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THEMA: Roco Scania H 143 optimiert

THEMA: Roco Scania H 143 optimiert
Startbeitrag
Werni - 14.09.14 16:30
Hallo,
ich habe nun einmal versucht, eine Roco Scania H 143 Sattelzugmaschine zu optimieren und mit neuer Lackierung zu fertigen. Die schon recht ansehnliche Roco Basiszugmaschine hat ein neues Kabineninnenleben und neue Klarsichtpolystrolscheiben erhalten. Weiter sind Spiegel und eine Aufsattelplatte von  FKS  angebracht worden.
Firmenemblem, 2 Rundumleuchten und Nummernschilder wurden nach Fertigstellung der Neulackierung angebracht. So sieht das Modell nun passend zu meinen vorhandenen Speditionsfahrzeugen aus.
Als nächstes wird diese Scania Sattelzugmaschine mit einem neuen Telesattelauflieger unterwegs sein. Bald mehr davon.
Grüße
H-W

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Hallo Werni...
...schön geworden - ein Scania lockert deine MAN-TGX-Speditionsflotte etwas auf.

Du sag mal - der "tote Winkel"-Spiegel muesste der nicht an die Beifahrertuer?

mfNG jens
Hallo Hans-Werner,
Jens hat recht,der Spiegel gehört an die rechte Seite,es sei denn es handelt sich um einen Rechtslenker.Aber sonst prima hingekriegt.Bin mal auf den Teleskop-Auflieger gespannt.
Viele Grüße
Frank
Hallo,

Der schöne Umbau zeigt wiedereinmal, wie schön man schon vor 20 Jahren LKW-Modelle fertigen konnte. Eigentlich schade, daß die Herpa-Modelle dann doch wieder ein Rückschritt gegenüber den Roco-Modellen sind, obwohl sie so viel jünger sind.

Gruß Lothar
Hallo,
natürlich muß dieser Spiegel in erster Linie auf die Beifahrerseite. Ist er ja auch.
Schau mal hier auf den anhängenden Fotos.
Grüße
H-W

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Hallo,
Lothar, da hast du recht. Roco hatte tolle KW-Modelle im Programm. Dazu gehören auch der MB SK, und der Volvo mit der flachen Kabine. Von diesen werde ich auch noch einige mit Zurüstteilen optimieren. Die fallen nich negativ auf, wenn man sie neben derzeitige Produkte der Großserienhersteller stellt.
Grüße
H-W

Moinsens,

selbstverständlich kommt der kleine spiegel zuerst mal auf die Beifahrerseite. Aber man hat ihn auch oft zusätzlich auf der Fahrerseite angebaut, um dem Fahrer das Linksabbiegen zu erleichtern. Er braucht dann bei Kurvenfahrt nur in den spiegel zu schauen und muß nicht den Kopf nach hinten drehen. um zu sehen, wie und wo der Auflieger läuft.

Wer schon mal Sattelzug gefahren ist, weiß, welche Vorteile das hat.

Brummi (der sich immer noch über die Typbezeichnung FH 143 wundert)
Hallo,
leider ist mir da ein Fehler unterlaufen. Natürlich ist es der Scania in schwerer Ausführung, also mit der Zusatzbezeichnung H.  Vor vielen Jahren war der Buchstabe F mal ein Hinweis auf frontlenker. Ob ich mich davon habe leiten lassen, wer weiß?
Ich habe die Bezeichnung schon richtig gestellt.
Das FH ist aus dem Hause Volvo.
Grüße
H-W
Hallo...

in #4 sieht man den Spiegel der rechten Seite besser als in #0

Was ich noch gerne fragen wuerde, der Firmenname ist der Fantasie oder gibt es eine Spedition in deiner Nähe die so heist / oder evtl. dein Arbeitgeber....
Ich verfolge deine Umbauten im Mobablogg und da ist mir aufgefallen, dass du bis jetzt keinen Firmennamen hattest...nur "Schwertransport". Sah ich das richtig so!?

Weiter so Werni !!! freue mich auf deine kommenden Projekte.

@brummi ...aha - das ist neu fuer mich, hab ich so noch nicht gesehen (da dieser Spiegel ja auch sozusagen mehr "senkrecht nach unten spiegelt" trotz, das er leicht gewölbt ist). Verdrehen LKW-Fahrer den etwas nach oben um nicht nur unterhalb der Tuer sehen zu können? Ich kenne nur einen gewölbtes Spiegelteil am/im Hauptspiegel.

mfNG jens
Hallo Jens,
der Firmenname ist eher Fantasie. Ich habe da meinen Fahrzeugen einen Speditionsnamen  gegeben. Sie halt besser aus, so wie in echt.
Grüße
H-W
Hallo Jens,

Spieglein, Spieglein am LKW. Ich hatte mich mit dem spiegel etwas vertan. Selbstverständlich zeigt der Spiegel von dem hier die Rede ist nach vorne unten, so daß der Fahrer die Stoßstangenecke sehen kann, wenn er rangiert.

Der den ich meinte befindet sich unter oder über -je nach Fahrzeugmarke- dem normalen Rückspiegel und ist leicht gewölbt. Das soll einerseits den toten Winkel verkleinern, andererseits kann der Fahrer darin beim Abbiegen oder Kurvenfahrt sehen, wo sein Auflieger läuft. Neuere Mercedes oder MAN LKW haben diese beiden Spiegel in einem Gehäuse zusammengefaßt, so daß es von außen wie ein Spiegel aussieht.

Manche LKW haben auch unter der Sonnenblende noch einen weiteren Spiegel, sieht aus wie ne fliegenklatsche, darin sieht man dann seine eigene Vorderfront. Das soll verhindern, daß man u. U. einen Passanten überfährt, der dicht vor dem LKW vorbeiläuft.

Gruß  Brummi
Hallo,
solche Spiegelkombination ist hier im Modell zu sehen.
Grüße
H-W

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Hallo Werni,

der Fahrer bekommt von mir eine Abmahnung, er fährt mit ausgefahrenen Aufliegerstützen!

Gruß Frank U
@ Werni und brummi - danke fuer eure Antworten

mfNG jens
He Frank,

laß den Sch...  Hans-Werner kommt sonst demnächst noch mit einem auflieger an dem du die Stützen rauf und runter drehen kannst. Das ist ob der Feinheit immer so demoralisierend.

Brummi
Hallo,
das sieht auf den Fotos nur so aus. Zwischen Unterkante Aufliegerstützen und Straße sind rd. 2 mm Luft. In 1:1 sind dies rd. 30 cm. Ich denke das wird so ungefähr hinkommen. Wer kennt da genauere Zahlen. Diese Aufsattelstützen stammen von Herpa Basisauflieger für den Teleauflieger, also Originalherpa. Ich kann auch noch, wenn speziell gewünscht, Fotos in Straßenhöhe machen, um dies zu belegen.
Hier noch ein je 1 Foto eines Herpa Tanksattelzuges und des Teleaufliegers. Da sollte man den Abstand erkennen können.
Grüße
H-W

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Hallo Werni.
Bei unseren Telesattel sind die Stützen im eingefahrenen Zustand 32 cm vom Boden! Selbst nachgemessen und von Goldhofer bestätigt.
Allerdings sind unsere Telesattel so lang, dass wir ohne Überhang fahren können!!
Bis auf eine Ausnahme: Windkraftanlagen!

Lb. Gruß.
Günther Lang
Disponent Schwer- und Spezialtransporte
Danke Günther,
dann dürfte ja die Modellfahrzeughersteller mit ihren N-Modellen so ziemlich richtig liegen, bei ca. 2mm Abstand.
Viele Grüße
H-W


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