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THEMA: Trennstelle wird überbrückt d. Personenwagen
THEMA: Trennstelle wird überbrückt d. Personenwagen
Golf-Lima - 26.08.14 14:06
Hallo zusammen,
Ich wende mich hier mal ausdrücklich nur an die Analogbahner. Ich habe folgendes Problem. Meine E- Lok z.B. BR103 fährt mit beleuchteten FLM Wagen neuerer Generation (als Stromabnahme von allen 8 Rädern) in einen stromlosen Halteabschnitt. Die Lok rutscht in diesem weiter und das erste Drehgestell kommt in den stromlosen Abschnitt. Durch die Konstruktion der Innenbeleuchtung und der Abnahme des Stromes von allen Rädern der gleichen Schienenseite, wird die Trennstelle jetzt solange überbrückt, bis auch das 2.Drehgestell komplett im Halteabschnitt ist. Durch das Überbrücken bekommt die Lok wieder Spannung und beschleunigt wieder. Bedingt durch die kurzen Abstände zwischen dem hinteren Drehgestell des 1. Wagens und dem vorderen des 2. Wagens, reicht der kurze Moment der fehlenden Einspeisung der Lok nicht aus und sie fährt weiter. Ist der Halteabschnitt kürzer als der gesamte Zug + Durchrutschweg kommt der Zug nie zum Halten. Wie habt ihr das Problem gelöst?
Ich habe mal Bilder vom Drehgestell und dem Wagenboden eingestellt. Damit man es sich besser vorstellen kann.
Gruß Gerd
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Ich wende mich hier mal ausdrücklich nur an die Analogbahner. Ich habe folgendes Problem. Meine E- Lok z.B. BR103 fährt mit beleuchteten FLM Wagen neuerer Generation (als Stromabnahme von allen 8 Rädern) in einen stromlosen Halteabschnitt. Die Lok rutscht in diesem weiter und das erste Drehgestell kommt in den stromlosen Abschnitt. Durch die Konstruktion der Innenbeleuchtung und der Abnahme des Stromes von allen Rädern der gleichen Schienenseite, wird die Trennstelle jetzt solange überbrückt, bis auch das 2.Drehgestell komplett im Halteabschnitt ist. Durch das Überbrücken bekommt die Lok wieder Spannung und beschleunigt wieder. Bedingt durch die kurzen Abstände zwischen dem hinteren Drehgestell des 1. Wagens und dem vorderen des 2. Wagens, reicht der kurze Moment der fehlenden Einspeisung der Lok nicht aus und sie fährt weiter. Ist der Halteabschnitt kürzer als der gesamte Zug + Durchrutschweg kommt der Zug nie zum Halten. Wie habt ihr das Problem gelöst?
Ich habe mal Bilder vom Drehgestell und dem Wagenboden eingestellt. Damit man es sich besser vorstellen kann.
Gruß Gerd
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Beitrag editiert am 27. 08. 2014 09:34.
Hallo Gerd,
dieses Problem wirst Du nur lösen können, indem Du
entweder den ersten Wagen hinter der Lok elektrisch mit dem 2. Wagen koppelst und im ersten Wagen die Stromabnehmer entfernst,
oder
zwischen jedem Drehgestell und der Beleuchtung des ersten Wagens Dioden einbaust.
Gruß
Thomas
dieses Problem wirst Du nur lösen können, indem Du
entweder den ersten Wagen hinter der Lok elektrisch mit dem 2. Wagen koppelst und im ersten Wagen die Stromabnehmer entfernst,
oder
zwischen jedem Drehgestell und der Beleuchtung des ersten Wagens Dioden einbaust.
Gruß
Thomas
Beitrag editiert am 26. 08. 2014 14:33.
Hallo Gerd
Das Problem ist mir bekannt. Stell die vor, es gibt Triebzüge die haben alle Achse Stromführend und den Antrieb irgendwo in der Mitte. Das mit dem Stromlosen Abschnitt funktioniert dann nicht mehr so einfach.
Die Lösung ist des man den Strom mittels Reedschalter oder Lichtschranke komplett ausschaltet, d.h auch hinter dem führenden Fahrzeug. Als Bonus gibt es dann auch keine Probleme mit Mehrfachtraktionen oder geschobenen Zügen.
Ja nichts an den Zügen verschlimmbessern. Wagen mit Stromaufnahme an allen Achsen sind heute Standard.
Gruss,
Matthias
Das Problem ist mir bekannt. Stell die vor, es gibt Triebzüge die haben alle Achse Stromführend und den Antrieb irgendwo in der Mitte. Das mit dem Stromlosen Abschnitt funktioniert dann nicht mehr so einfach.
Die Lösung ist des man den Strom mittels Reedschalter oder Lichtschranke komplett ausschaltet, d.h auch hinter dem führenden Fahrzeug. Als Bonus gibt es dann auch keine Probleme mit Mehrfachtraktionen oder geschobenen Zügen.
Ja nichts an den Zügen verschlimmbessern. Wagen mit Stromaufnahme an allen Achsen sind heute Standard.
Gruss,
Matthias
Hallo Gerd,
Versuch doch mal folgendes:
Entferne den Schleifer im ersten Drehgestell auf der Seite wo auch die Trennstelle drin ist.
Dann überbrückt das erste Drehgestell nicht mehr.
Nachteil ist aber, dass evtl die Innenbeleuchtung des ersten Wagens eher flackern könnte.
Abhilfe schaffen da nur Thomas' oder Matthias' Vorschläge.
Grüße
Jan
Versuch doch mal folgendes:
Entferne den Schleifer im ersten Drehgestell auf der Seite wo auch die Trennstelle drin ist.
Dann überbrückt das erste Drehgestell nicht mehr.
Nachteil ist aber, dass evtl die Innenbeleuchtung des ersten Wagens eher flackern könnte.
Abhilfe schaffen da nur Thomas' oder Matthias' Vorschläge.
Grüße
Jan
Hallo Jan,
diese Lösung ist mir auch schon eingefallen. Aber es kann meiner Ansicht nicht sein , dass FLM so einen Mist konstruiert .
Gruß Gerd
diese Lösung ist mir auch schon eingefallen. Aber es kann meiner Ansicht nicht sein , dass FLM so einen Mist konstruiert .
Gruß Gerd
Hi Gerd,
Was für Mist? Lieg ja wohl eher daran, dass dein Zug mit so einem Karacho in die Stoppstelle rast, das die Lok weiter schiebt und dadurch das Drehgestell überbrückt. Sorg doch dafür, dass der Zug vernünftig abbremst, dann passiert das doch nicht mehr
Gruß Tom
Was für Mist? Lieg ja wohl eher daran, dass dein Zug mit so einem Karacho in die Stoppstelle rast, das die Lok weiter schiebt und dadurch das Drehgestell überbrückt. Sorg doch dafür, dass der Zug vernünftig abbremst, dann passiert das doch nicht mehr
Gruß Tom
Hallo,
Dies ist kein Mist sondern schon längst internationaler Standard, Kato konstruiert seit einer Ewigkeit d e Wagen mit Stromabnahme von allen Achsen. Alle Neukonstruktionen werden so konstruiert. Langfristige Abhilfe sorgt nur die Einrichtung von Stoppstellen die auch den Strom hinter dem führenden Fahrzeug ausschaltet. Ansonsten musst du in Zukunft alle Züge bearbeiten und kannst noch immer keine Pendelzüge betreiben.
Gruss,
Matthias
Dies ist kein Mist sondern schon längst internationaler Standard, Kato konstruiert seit einer Ewigkeit d e Wagen mit Stromabnahme von allen Achsen. Alle Neukonstruktionen werden so konstruiert. Langfristige Abhilfe sorgt nur die Einrichtung von Stoppstellen die auch den Strom hinter dem führenden Fahrzeug ausschaltet. Ansonsten musst du in Zukunft alle Züge bearbeiten und kannst noch immer keine Pendelzüge betreiben.
Gruss,
Matthias
Hallo Gerd,
wie wäre es denn eigentlich wenn die Lok nur so schnell in den Bereich einfährt, das sie nicht noch "ewig" weiter rutscht.
Du mußt da schon ganz schön rasant unterwegs sein, oder irre ich mich da?
Es dürften do wohl die aller wenigsten Loks eine so große Schwungmasse haben (leider), das diese Problem bei einer annähernden Vorbildgeschwindigkeit auftritt.
Bei TFZ ohne Haftreifen ist das wahrscheinlich eher möglich als bei TFZ mit Haftreifen, da die doch stark bremsen. Ich denke da auch gerade an die GFN 103 oder 151, die stehen eigentlich sehr zügig.
Gruß Detlef
wie wäre es denn eigentlich wenn die Lok nur so schnell in den Bereich einfährt, das sie nicht noch "ewig" weiter rutscht.
Du mußt da schon ganz schön rasant unterwegs sein, oder irre ich mich da?
Es dürften do wohl die aller wenigsten Loks eine so große Schwungmasse haben (leider), das diese Problem bei einer annähernden Vorbildgeschwindigkeit auftritt.
Bei TFZ ohne Haftreifen ist das wahrscheinlich eher möglich als bei TFZ mit Haftreifen, da die doch stark bremsen. Ich denke da auch gerade an die GFN 103 oder 151, die stehen eigentlich sehr zügig.
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Gerd
Aber es kann meiner Ansicht nicht sein , dass FLM so einen Mist konstruiert .
Hallo !
Deine Ansicht in Ehren,aber was meinst Du damit ?
Alle Hersteller müßen die Spannung für die Innenbeleuchtung irgendwie in den Wagen bringen.
Mit W-LAN geht es jedenfalls nicht.
Bei meinem VT11.5 ist die Stromabnahme am ersten Drehgestell des ersten Wagens rechts auch stillgelegt,damit er im Halteabschnitt stehen bleibt.
Gruß : Werner S.
Moin Gerd,
Mein Vorschlag, teile Deinen Signalabschnitt in zwei Teile ein. Einen langen
und einen kurzen Abschnitt ein. Der Zug fährt in den langen Abschnitt ein,
der meldet, dann folgt der kurze Abschnitt, er meldet und schaltet beide
Abschnitte ab. Hierbei ist es egal, wo die Stromabnahme ist.
Gruß Lutz
Mein Vorschlag, teile Deinen Signalabschnitt in zwei Teile ein. Einen langen
und einen kurzen Abschnitt ein. Der Zug fährt in den langen Abschnitt ein,
der meldet, dann folgt der kurze Abschnitt, er meldet und schaltet beide
Abschnitte ab. Hierbei ist es egal, wo die Stromabnahme ist.
Gruß Lutz
dampfrailfan - 26.08.14 22:45
Halo,
@Lutz,
genau: Stromfühler ans Gleis,
Die meisten Stromfühler können ein Relais ansteuern, dieses zieht an wenn der Zug in den Abschnitt direkt vor dem Signal einfährt, egal ob Steuerwagen oder Lok. Ein Öffnerkontakt nimmt nun die Spannung vom Gleis und ein zweiter auch den von Lutz erwähnten langen Abschnitt unter dem Zug.
Das Signal schaltet dann die Fahrspannung bei "Fahrt frei" ein und überbrückt so die Öffner, allerdings muss man hier zwei Dioden verwenden um die beiden Abschnitte getrennt zu halten.
Ist der Abschnitt wieder frei fällt das Relais ab und das Spiel beginnt von Neuem.
Nebeneffekt: Mit dem Stromfühler hat man auch noch eine Rückmeldung im Pult, ideal für Schattenbahnhöfe.
Grüße Torsten
@Lutz,
genau: Stromfühler ans Gleis,
Die meisten Stromfühler können ein Relais ansteuern, dieses zieht an wenn der Zug in den Abschnitt direkt vor dem Signal einfährt, egal ob Steuerwagen oder Lok. Ein Öffnerkontakt nimmt nun die Spannung vom Gleis und ein zweiter auch den von Lutz erwähnten langen Abschnitt unter dem Zug.
Das Signal schaltet dann die Fahrspannung bei "Fahrt frei" ein und überbrückt so die Öffner, allerdings muss man hier zwei Dioden verwenden um die beiden Abschnitte getrennt zu halten.
Ist der Abschnitt wieder frei fällt das Relais ab und das Spiel beginnt von Neuem.
Nebeneffekt: Mit dem Stromfühler hat man auch noch eine Rückmeldung im Pult, ideal für Schattenbahnhöfe.
Grüße Torsten
Hallo Torsten,
statt trennen mit Dioden ginge auch ein Relais mit zwei getrennten Kontakten.
Viele Grüße, Joni
statt trennen mit Dioden ginge auch ein Relais mit zwei getrennten Kontakten.
Viele Grüße, Joni
dampfrailfan - 27.08.14 09:29
Hallo Joni,
dann muss aber das Signal ein extra Relais bekommen denn mit dem einen Signalkontakt kann man die beiden Trennstellen nur über die Dioden entkoppeln. OK, wenn man eh ein Relais für Lichtsignal hat dann ist klar, Formsignale brauchen aber nicht uinbedingt ein extra Relais
Gruß Torsten
dann muss aber das Signal ein extra Relais bekommen denn mit dem einen Signalkontakt kann man die beiden Trennstellen nur über die Dioden entkoppeln. OK, wenn man eh ein Relais für Lichtsignal hat dann ist klar, Formsignale brauchen aber nicht uinbedingt ein extra Relais
Gruß Torsten
Hallo Leute,
Vielen Dank für die Zahlreichen Antworten. Das Problem liegt leider wo anders. Bei der Fragestellung wollte ich es nur nicht zu kompliziert machen. Folgender Sachverhalt. Die Bremsstrecke ist ca. 40cm lang und anschließend folgt eine eben solange Beschleunigungsstrecke. Gebremst wird mit ABS von Arnold ,ABBS von Uhlenbrock und ASB Von Conrad. Wird die Trennstelle überbrückt funktionieren die Bausteine nicht mehr. Daher die Problematik. Belegtmelder in der Bremsstrecke sind daher auch nicht machbar. Daher bleibt wahrscheinlich nur die Möglichkeit, die Stromaufnahme nur einseitig auf das Drehgestell zu ermöglichen und dazu die entsprechenden Schleifer weg zu biegen.
Danke und Gruß Gerd
Vielen Dank für die Zahlreichen Antworten. Das Problem liegt leider wo anders. Bei der Fragestellung wollte ich es nur nicht zu kompliziert machen. Folgender Sachverhalt. Die Bremsstrecke ist ca. 40cm lang und anschließend folgt eine eben solange Beschleunigungsstrecke. Gebremst wird mit ABS von Arnold ,ABBS von Uhlenbrock und ASB Von Conrad. Wird die Trennstelle überbrückt funktionieren die Bausteine nicht mehr. Daher die Problematik. Belegtmelder in der Bremsstrecke sind daher auch nicht machbar. Daher bleibt wahrscheinlich nur die Möglichkeit, die Stromaufnahme nur einseitig auf das Drehgestell zu ermöglichen und dazu die entsprechenden Schleifer weg zu biegen.
Danke und Gruß Gerd
Hallo Gerd,
Das Uhlenbrock abbs hat doch signalausgänge. Damit kannst du ein Relais schalten.
In diesem fall mit zwei wechslern, den Strom vom bremsabschnit mit dem Stromfühler in den dahinter liegenden Abschnitt schalten..
In der Uhlenbrock Anleitung wird eine weitere Lösung beschrieben. Da hast do vor dem Bremsabaschnitt ein isolierten Abschnitt, der über Dioden eingespiesen wird.
Für alle Bremsbausteine gibt es Lösungen für Wendezüge. Wenn es mit Wendezüge funktioniert, klappt es auch mit deinem Zug.
Gruss,
Matthias
Das Uhlenbrock abbs hat doch signalausgänge. Damit kannst du ein Relais schalten.
In diesem fall mit zwei wechslern, den Strom vom bremsabschnit mit dem Stromfühler in den dahinter liegenden Abschnitt schalten..
In der Uhlenbrock Anleitung wird eine weitere Lösung beschrieben. Da hast do vor dem Bremsabaschnitt ein isolierten Abschnitt, der über Dioden eingespiesen wird.
Für alle Bremsbausteine gibt es Lösungen für Wendezüge. Wenn es mit Wendezüge funktioniert, klappt es auch mit deinem Zug.
Gruss,
Matthias
Hallo Mathias,
Da liegst du leider falsch. Das ist ein potentialfrei zu schaltender Eingang. und nur wenn der offen ist wird auf der Strecke gebremst. Die Lösung mit den Dioden funktioniert auch nur bei einseitiger Stromaufnahme. Bei der FLM Lösung wird durch die beidseitige Stromzuführung von beiden Drehgestellen die 1. und die 2. Trennstelle überbrückt, wenn der 1. Wagen mit dem vorderen Drehgestell im Halteabschnitt und mit dem hinteren im Diodenabschnitt ist und der 2. Wagen mit seinem vorderen Drehgestell in dem Diodenabschnitt und dem hinteren im Fahrstrombereich ist.
Gruß Gerd
Da liegst du leider falsch. Das ist ein potentialfrei zu schaltender Eingang. und nur wenn der offen ist wird auf der Strecke gebremst. Die Lösung mit den Dioden funktioniert auch nur bei einseitiger Stromaufnahme. Bei der FLM Lösung wird durch die beidseitige Stromzuführung von beiden Drehgestellen die 1. und die 2. Trennstelle überbrückt, wenn der 1. Wagen mit dem vorderen Drehgestell im Halteabschnitt und mit dem hinteren im Diodenabschnitt ist und der 2. Wagen mit seinem vorderen Drehgestell in dem Diodenabschnitt und dem hinteren im Fahrstrombereich ist.
Gruß Gerd
Hallo Gerd,
Wäre folgendes möglich: Im Abschnitt vor dem Bremsabschnitt baust Du einen Stromfühler o.ä. ein, der diesen Eingang schließt. Damit fängt der Bremsbaustein erst dann an zu bremsen, wenn der Zug mit allen seinen stromabnehmenden Elementen im Bremsabschnitt drin ist.
Wenn ich diese beiden Sätze von Dir zusammennehme ...
... kommst Du wohl mit Wagen, die je Drehgestell nur einseitig Strom abnehmen bestens zurecht. Dann wäre es doch wirklich das Einfachste, die von Jan in #3 vorgeschlagene Lösung umzusetzen. Ist doch eine saubere, schnell umzusetzende Lösung und reversibel ist sie auch.
Viele Grüße,
Udo.
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Gerd
Das ist ein potentialfrei zu schaltender Eingang. und nur wenn der offen ist wird auf der Strecke gebremst.
Wäre folgendes möglich: Im Abschnitt vor dem Bremsabschnitt baust Du einen Stromfühler o.ä. ein, der diesen Eingang schließt. Damit fängt der Bremsbaustein erst dann an zu bremsen, wenn der Zug mit allen seinen stromabnehmenden Elementen im Bremsabschnitt drin ist.
Wenn ich diese beiden Sätze von Dir zusammennehme ...
Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Gerd
Bei der FLM Lösung wird durch die beidseitige Stromzuführung von beiden Drehgestellen die 1. und die 2. Trennstelle überbrückt,
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Gerd
Aber es kann meiner Ansicht nicht sein , dass FLM so einen Mist konstruiert .
... kommst Du wohl mit Wagen, die je Drehgestell nur einseitig Strom abnehmen bestens zurecht. Dann wäre es doch wirklich das Einfachste, die von Jan in #3 vorgeschlagene Lösung umzusetzen. Ist doch eine saubere, schnell umzusetzende Lösung und reversibel ist sie auch.
Viele Grüße,
Udo.
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