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THEMA: DR V100 (Brawa) > Gehäuse nun verschraubt

THEMA: DR V100 (Brawa) > Gehäuse nun verschraubt
Startbeitrag
menotti - 10.08.14 21:06
Hallo,

die V100 bzw. BR 110 der Deutschen Reichsbahn sind ein unbedingtes Muss auf meiner Anlage. Jetzt, wo auch Fleischmann die DR-Bahner mit der V100 bedient, sieht man erst mal, wie klapperig die Brawa-Maschinen sind und wie schlecht deren Fahrverhalten. Über diese Probleme wurde ja im Forum ausgiebig diskutiert - da will ich jetzt nicht auch noch meinen Senf dazu geben.

Drei Brawa-Loks sind in meiner Sammlung, und bei einer von denen hatte ich das Problem, dass sich das Gehäuse nicht mehr richtig einklippsen konnte. Ausgerechnet neben der Klippskralle hatte das Gehäuse einen Anriss. Keine Chance, das irgendwie zu kleben. Jedes Mal beim einklippsen brach diese Naht wieder auf. Somit stand das Gehäuse auf einer Seite immer ein bisschen ab und die gesamte Lok wirkte windschief.

Da musste also Hand angelegt werden, und was ist besser als eine Verschraubung zu beiden Seiten, so dass das Gehäuse straff auf den Rahmen gezogen wird. Gesagt - getan, in Kurzfassung: einen 2,5 mm breiten Cu-Streifen genommen, auf 10 mm abgelängt. mittig ein Loch gebohrt, eine M1-Sechskantmutter auf die eine Seite gelötet, den Streifen mittels 2K-Kleber ins Gehäuse direkt unter die Lichtleiter geklebt (da ist noch ein bisschen Luft zur Gehäuseunterkante), ein Loch durch den Rahmen (ist nur Kunststoff), auf der Unterseite angefast, damit der Kopf der Senkschraube bündig anliegt. M1-Schrauben auf erforderliche Länge gekürzt, dann die Rastnasen zu beiden Seiten entfernt (nur noch die mittigen bleiben erhalten) und dann das Gehäuse aufgesetzt und verschraubt.

Wem das jetzt zu abstrakt war, der sehe sich die Bilderserie an.

Viele Grüße von Thomas

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Hallo Thomas,
gute Idee! Tja, die Fleischmann-Lok wäre ein perfekter Ersatz für die Brawa, wenn da nur der Motor nicht wäre. Ich habe jetzt inzwischen den dritten defekten... Ich glaube ich sollte mich mal schlau machen, ob ich da Glockenanker einbauen und Fleischmann zumindest an den Kosten beteiligen kann. Die Dinger sterben ja wie die Fliegen :(

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

echt, die Fleischmann-Motoren reißen so schnell die Hufe hoch? Ich habe eine Fleischmann-Lok, und die schnurrt auf den Gleisen wie eine Katze, nur: gelegentlich auf Testgleisen, nicht im Anlagenbetrieb. Da soll sie aber bald ordentlich ziehen, und ich habe schon überlegt, ob ich meine Brawa-Loks verkaufe und diese durch die Fleischmänner ersetze. Wäre schade, wenn mir das auch passiert.

Ich finde die Fleischmann-V 100 optisch besser gelungen als die Brawa-Maschine, auch wenn es diverse Ungereimtheiten gibt. Hier noch mal der Vergleich zwischen Fleischmann-, Brawa- und der Dir bekannten Eigenbaulok BR 112 von Wolfgang Köhler aus dem Jahre 1987.

Viele Grüße von Thomas

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Hallo Thomas,
die Motoren sind der absolute Schwachpunkt bei diesen sonst wirklich schönen Loks. Zwei von meinen hatten den Fehler und eine von nem Kunden. Fleischmann hat zwar "auf Kulanz" Ersatz geliefert, aber ganz ehrlich, das ist das Minimum, was ich da erwarte. Zumal die letzte Lok vielleicht ne halbe Stunde gelaufen ist (natürlich im Schongang).

Die eine Lok, die den Fehler nicht hatte, die läuft oft und lange und der erste Ersatzmotor muckt auch nicht. Von daher hatte ich vielleicht auch einfach übermäßig viel Pech.

Die Köhler-Lok ist ne echte Augenweide, die muss sich hinter der Fleischmann (und erst recht hinter der Brawa) nicht verstecken :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
jau, von den schrottigen Motoren in dieser wunderbaren FLM 110er kann ich auch ein Lied klagen (Carsten erinnert sich) ...

Die Brawas dagegen "bestechen" durch besch... Stromabnahme
Apropos "Brawa besticht durch besch... Stromaufnahme": ich habe bei zwei Maschinen unterschiedliche "Innereien". Bei einer Loks sind Kabel angelötet, auch zu den Drehgestellen. Ich kann mich nicht erinnern, ob ich diese Lok neu oder gebraucht gekauft habe. Gab es da ab Werk verschiedene Versionen, oder hat hier jemand Hand angelegt? Auf dem Foto sieht man vorn die verkabelte Version und hinten die geklippste...

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Hallo Thomas,
m.W. ist das nicht original so gewesen. Die Kabel sind aber nur die eine Seite, schlimmer sind die Drehgestelle. Die Achsen laufen in Messing(?)-Lagern und sollen so den Strom übertragen. Dazu ist noch ein kleines Federblech zwischen diesen Blechen und dem Kunststoff eingeklemmt, das den Strom dann nach oben bringen soll. Ich glaube, ich kann mir jeden Kommentar zu diesem Machwerk ersparen...

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Thomas,

gute Idee, genau die gleiche Lok habe ich auch und natürlich hat die auch dieses Problem. Werd ich mal nachbauen.

Es gab verschiedene Versionen. Ich glaub ab der Leisniger 111 war das so, da gab es dann einseitig ein angelötetes blaues Kabel und neue Lichplatinen. Ob das bei dir original ist, kann ich nicht sagen, da ich so eine Lok nicht besitze. Hat technisch nicht viel gebracht.

Hab meiner Lok Drehgestellschleifer aus 0,1 er Bronzeblech und dann fast alles mit Kabeln gemacht. Stromabnahme ist somit kein Problem mehr.
Grüße Stefan

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Hallo,

Die obere Version ist das "Urmodell". Die untere Version ist auch original, die sogenannte überarbeitete Version (so ca. ab Herstellung 2010). Die Haben zwar noch die alte "Achs-Lagerstellenstromaufnahme" , aber alles Andere nach den Drehgestellen ist bei der Lok verkabelt. Auch eine Seite der Verbindung zwischen Drehgestell und Lokoberteil. Die Maschinen laufen nun zwar bedeudent besser, aber lassen sich voll bescheiden zerlegen und warten. Man kann eben nicht alles haben...

Im Übrigen solltest Du Deine V100 025 nochmal genauer unter die Lupe nehmen. Irgendwas ist da noch im Weg oder verzogen. Richtig gerade ist das Gehäuse immer noch nicht auf der Lok. Die Idee mit der Verschraubung finde ich gut, werde ich bei meiner nachbauen. Ursache des abgehobenen Gehäuses sind u. u. die frontseitig abgebrochenen Arretierungen (Haltenasen), ist bei meiner auch so. Nur habe ich meine derzeit mit Heißkleber fixiert. Das funktioniert auch, nur das Zerlegen geht ohne Cuttermesser nicht. Und das Gehäuse ist bei Brawa wohl auch nicht mehr lieferbar (zumindest nach meiner Anfrage im vergangenen Jahr, schade.).

Gruß Sven
Hallo Carsten,

bei meiner hat sich auch gerade der Motor verabschiedet (110 271). Packe gerade das Paket für den Händler, wird dann wohl weiter zu Fleischmann gehen. Zum Glück noch in der 6- Monatsfrist. Ist wohl wirklich ein Schwachpunkt. Ist das ein 3-Poler? Wenn ich denn einen neuen Motor bekomme, hoffe ich auch auf etwas mehr Laufkultur im Langsamfahr-Bereich. Wie sind denn die Erfahrungen mit den Motoren in den neueren V100- Modellen?

Gruß
Karsten
ZItat: "Im Übrigen solltest Du Deine V100 025 nochmal genauer unter die Lupe nehmen. Irgendwas ist da noch im Weg oder verzogen. Richtig gerade ist das Gehäuse immer noch nicht auf der Lok."

Ja, ich weiß. Leider ist auch der Rahmen ein bisschen verzogen und mit der Schraube hole ich ihn zwar am Kupplungsträger wieder zurück, aber dafür habe ich dann diese kleine Welle unter dem Vorbau. Das lässt sich aber korrigieren, in dem ich die Bohrung noch ein bisschen zum Langloch aufweite. Ansonsten sag' ich mal: Das guckt sich weg...

Und apropos: Das Führerhaus ist verkehrt herum aufgesteckt.

Viele Grüße von Thomas
Hallo Karsten,
ja, das ist ein 3-Poler, leider kann man den nichtmal vernünftig zerlegen. Das Ding hat ein sehr starkes Rastmoment, eigentlich taugt das für die Modellbahn nicht wirklich. Was mich nur wundert: Die V60 hat vom Prinzip her den gleichen Motor, aber der läuft zuverlässig und vor allem sehr ruhig und sanft. Selbst im Schleichgang ist kein Hoppeln zu sehen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

genau, "Hoppeln" ist der passende Begriff. Vielleicht ist einfach das Rastmoment irgendwann zu viel für den Motor? War mir mit dem Motor nicht ganz sicher, da z.B. MSL einen 5-Poler angibt. Mal sehen, was bei rumkommt (Händler/Fleischmann). Analog kann man halt nicht viel am Motor machen, digital kann man wohl mehr rausholen.

Beste Grüße
Karsten
Hallo,

also, die GFN 115 aus dem Digitalstartset läuft eigentlich super, auch analog. Bleibt zu hoffen, dass der Motor aushält.
Meine Brawa-Loks laufen mit den Schleifern, die ich an die Achslagerbleche gelötet habe, einwandfrei. Verdrahtet habe ich da nichts und bisher gab es auch keine Ausfälle von Motoren.

Wenn ich das alles richtig sehe, haben wir jetzt zwei Modelle, die, wenn sie denn richtig beschriftet sind (die 115 leider nur unvollständig) einmal die 110 (Brawa)  darstellen und einmal die 112 oder 114 (GFN) . Wobei ich richtig beschriftete DR-Modelle nur wenige kenne.
Mir fallen im Moment nur die V100 100, 110 457 (der fehlt nun wieder die Verschleißpufferbohle), 111 107 und die 115 ein. Alles andere ist mehr oder weniger falsch oder hat Mängel (Formfehler 114). Leider.

Grüße Torsten
Guten Abend,

der baugleiche GFN-Motor dürfte auch in der BR 24 drin sein, zumindest sieht er gleich aus. Bei der Lok habe ich mal den Motor geöffnet, weil defekt. Dabei habe ich festgestellt, dass lediglich eine Kohle aus einem Federblech herausgefallen war. Die Bauart kenne ich aus anderen Motoren im Modellbau, nur wird hier bei den höherwertigen Teiilen nicht eine Klemmbefestigung gewählt, sondern dort wird die Kohle auf dem Blech verschweißt oder gepunktet.
Nachdem ich die Klemmbefestigung nachgebogen hatte, konnte ich die Kohle wieder iensetzen und den Motor wieder einbauen. Der so reparierte Motor der BR 24 läuft heute noch einwandfrei
Ist vielleicht ein Tip für Motorschäden nach der Gewährleistungsfrist.

Gruß Sven
Hallo.
Ich habe hier schon mal beschrieben wie ich die Motoren gegen welche von Motrax von Conrad getauscht habe.
Ich glaube das sind 5poler und wurden früher auch von Fleischmann z.B. in der BR 24 verbaut.
MfG Torsten
Der seine 7 Brawas mit haftreifenlosen Achsen,Bleistückchen und Stromabnehmern aus Bronce (ohne Kabel) versehen hat.
Und sie wegen der Langsamfahreigenschaften nie gegen die GFN Krücken tauschen würde.
Und mit Rücklicht kann man sie auch leicht umbauen für den Wendezug.
Hallo Karsten,
nee, ist definitiv nur 3-polig. Dreh das Ding mal von Hand, bei dem starken Rastmoment kannst du sehr deutlich feststellen, wie oft er für eine Umdrehung ruckt. Ich bin mittlerweile bald soweit, dass ich meine auf Glockenanker umbaue. vielleicht versuch ich mich dann auch gleich mal dran die zu besounden :)

Hallo Torsten,
ja, mit den Zusatzschleifern laufen auch die Brawas deutlich besser. Aber die Konstruktion ist m.M.n. trotzdem ne Katastrophe, das hat Fleischmann erheblich besser gelöst. Hast du evtl. eine Quelle für Decals für die 115? Die fehlenden Lüftergitter könnte man vielleicht als Ätzteil machen (lassen), oder was meinst du?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

das Gitter sitzt aber in einer Vertiefung, das kann man nicht einfach so drüber setzen. Ich könnte mir das als schwarzes Decal vorstellen.
Für die Brawa-Lok habe ich die komplette Klappe, mit zwei Gittern. Das Teil wurde mal für die 111 gebraucht, muss aber dann komplett lackiert werden.

Wegen der Anschriften, und anderer, habe ich Hr. Kuswa angeschrieben.
Er antwortete, sie sind erstellt, müssen noch gedruckt werden. Also einfach bestellen (HB272)

Weiter gibts was für die 102.1 und in Planung für den OOr, wo wir ja auf die Bodengruppe von Hr. Schlosser warten.

Grüße Torsten

Hallo Torsten,
Decal für das Gitter ginge auch... Danke für Info mit Kuswa, da werd ich mich dort mal melden (und am besten gleich noch nen Satz Ätzschilder mit bestellen) :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo zusammen,
Fleischmann hat übrigens schon geantwortet, sie schicken mir nen neuen Motor zu, den alten soll ich wieder einsenden. Der wird dann an den Hersteller geschickt - mit etwas Glück fließt das vielleicht in Verbesserungen ein, so dass künftige Serien zuverlässiger laufen.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

FLM ist schon wieder "einmalig kulant"??

Gruss aus Rostock, Jörg
Hallo Jörg,
nein, aber sie bedauern, dass ich erneut Probleme habe. na, wie gesagt.. Wahrscheinlich werd ich irgendwann 4 solche Motoren übrig haben, weil ich auf Maxon umgerüstet hab.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo,

kommen wir mal zum ursrünglichen Thema zurück.
Mein Tipp für angebrochene Rastnasen:
- ein Stück 0,5mm starkes Polystyrol hinter die Nase geklebt
- am Ende etwas spitz gefeilt
- die Rasterhebung an der Nase etwas verkleinert,
hält auch.

aktueller Anlass die Lok zu zerlegen war der Anbau einer Verschleißpufferbohle wie hier:

http://www.v100-online.de/index.php?nav=1000001...image&position=2

Grüße Torsten

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Hallo Torsten,

sehr interessant das Teil.Hast das selbst entworfen oder kann man dies Teil irgentwo bekommen.
Hab ja auch noch mehrere Brawa´s.

Gruß
Andreas
Hallo Andreas,

ja, selber gemacht, nach einer Idee von Pierre, der wollte so was für die 243..
Hatte auch das Räumschild mit gemacht, passte aber nicht. Jetzt male ich ein Neues und hoffe es klappt dann besser.

Grüße Torsten


Hallo Torsten,
das sieht doch schon gut aus! Die V100 steht bei mir auch noch an...aber seit der Sohnemann da ist bin ich zu fast nüscht mehr gekommen. Ich muss für die 243 endlich mal Schilder ordern damit ich hier ne Fertigmeldung geben kann.
Grüße,
Pierre
Hallo Pierre,
das wird sich in nächster Zeit nicht ändern, fürchte ich. Ich hänge mit meiner arbeit auch fürchterlich hinterher, seit der Kleine da ist :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

ich habe mal eben meine 110 zerlegt und am Motor gedreht. Markierung oben an der Schwungmasse, auf geht´s, es folgen fünf! Rasten, danach ist die Markierung wieder oben. Ich bin da nicht der Motoren- Fachmann, aber widerspricht das nicht #16?

Fährt nach Wartung gerade wieder einwandfrei. Aber, da es hier ja um die Brawa V100 geht, bekomme ich doch Bedenken, ob nicht diese die bessere Wahl gewesen wäre...

Beste Grüße
Karsten

Hallo Karsten;

wie, was? Brawa V100 mit Schwungmasse? Der Motor ist ein Fünfpoler, daher 5 Rasten, passt schon. So einen Motor habe ich noch nie gewartet, geschweige denn kaputt bekommen.

Gruß Torsten
Hallo,

nee, sorry, es geht um die Fleischmann- Lok. Wollte nur Bezug zu oben nehmen, sonst hätte ich den Fleischmann- Thread genommen.

Gruß
Karsten
Hallo Karsten,

du musst beim zählen der Rastmomente die Anfangsstellung mit zählen.
Dann kommst du auf 6 Rastmomente. Das entspricht einem Dreipoler, weil ja jeder Pol zwei mal rastet. Einmal bei N und einmal bei S des Dauermagneten.
Ich hab auch schon einige Fleischmannmotoren "geschrottet" und sie danach zerlegt.
Eindeutig Dreipoler.
Fleischmann Modelle kaufe ich erst wieder, wenn sie wieder andere Motoren einbauen.

Herzliche Grüße
Thomas
Hallo Thomas,

danke, alles andere hätte mich auch ziemlich überrascht. Deinen letzten Satz unterschreibe ich auch.

Beste Grüße
Karsten


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