1zu160 - Forum



Anzeige:
Arnolds Modell Web

THEMA: Intellibox II

THEMA: Intellibox II
Startbeitrag
fszu - 15.04.14 15:52
Hallo,
hier ist meine 2. Frage: welche Zentralstation würdet ihr mir denn empfehlen (DCC)? Zur Zeit benutze ich als Einsteigergerät die Trix Mobile Station 2 und liebäugele mit der Intellibox II. Mein Wunsch ist, in absehbarer Zeit Züge (nicht alle, sonst macht das Spielen ja keinen Spaß mehr) automatisch fahren zu lassen (mit Computerregulierung, entweder selbst geschrieben oder mit einem erhältlichen Prgogramm, das man anpassen kann). Zum Bsp., wenn ein Zug in einem bestimmten Gleisabschnitt ist, wird das entsprechende Signal auf Halt gesetzt und ein ankommender Zug muss dann (vor dem Signal biit schön) halten.
Grüße
Felix

Hallo Felix,
ich würde da eine kleine Zentrale wählen, die man unter die Platte klemmen kann. Die IB 2 ist dafür m.M.n. überdimensioniert. Hast du schon irgendwelche Decoder, Melder oder sonstige Hardware, abgesehen von den Decodern in den Loks? Gibt es sonst irgendwelche Dinge, auf die du Wert legst (z.B. Railcom)?

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,
noch nichts genaues weiß ich nicht, auf das ich Wert legen will. Eine Idee ist z. Bsp.: eine Lok fährt mit einem Schellzug in einen Kopfbahnhof, koppelt ab, fährt etwas vor. Von der Drehscheibe kommt eine andere Lok vorgefahren und koppelt an den Schnellzug an und fährt mit diem wieder heraus. Dann fährt die ursprüngliche Lok in den Betriebshof, Kohle und Wasser fassen und verschwindet über die Drehscheibe in einem Lokschuppen. Das soll möglichst automatisiert ablaufen (als ein weiteres Beispiel).
Grüße
Felix
Hallo Felix,

mach doch für Dich mal eine Liste mit Anforderungen und Wünschen.
Willst Du auch Komponenten selbst bauen? Willst Du Komponenten von verschiedenen Herstellern nutzen können?

Ansonsten bin ich der gleichen Meinung wie Carsten, eine Zentrale ohne Bildschirm, dafür eine Computersteuerung. Für mich ist das flexiber und leistungsfähiger.
Für die Computersteuerung benötigst Du auch nicht unbedingt einen PC. Rocrail läuft z.B. auch auf einem Raspberry Pi. Die Steuerung kann über ein Tablet erfolgen. Interessant könnte auch ein Windows-Tablet wie der Toshiba Encore sein.

Grüße
Stephan

Hallo Stephan,
vorgesehen habe ich dafür ein Windows Tablet mit I5 Prozessor (habe ich noch übrig aus Jobtagen). Welche Zentrale ohne Bildschirm käme dann in Frage? Mit den Anforderungen ist das so eine Sache, wie ich mich kenne, kommen die erst im Laufe der Zeit hinzu. Von daher wäre eine offene Lösung sinnvoll (die man noch ergänzen kann). Welche Programme kannst du mir dann empfehlen?
Grüße
Felix
#1 Warum muss man die Zentrale unter die Platte klemmen können?
Das hat doch nichts mit den Anforderungen zu tun was eine Zentrale leisten kann.

Felix ich würde erst mal sehen was es für Software gibt (Kosten, usw.)
Denn würde ich eher zu etwas greifen wo ich nicht Alles selbst zusammen löten muss und wo ich ein umfassendes Programm an Komponenten finde - Ferner sollte der Service auch brauchbar sein.
Zum Service kann ich sagen - Diese Firmen sind da sehr brauchbar D&H, Lenz, Uhlenbrock.

Was die Centrale betrifft liegt es an deinen Wünschen ob Du etwas mit Display haben möchtet ala IB2 oder nicht so umfangreich der Lenz Handregler oder nur auf einem PC oder Tablett.

Für die vollautomatische Steuerung der Züge wie du es beschreibst kommt es in erster Linie auf die Software an. Die Zentralen haben im allgemeinen von Haus aus nicht den Umfang der benötigt wird.

Mein Tip  - ruf bei den Herstellern an und bombadiere sie mit deinen Fragen. Hier wird dir jeder etwas anderes vorschlagen - 100 Leute sind 100 Meinungen.

Und jeder hat von Elektronik und Digital eine anderen Wissensstand.

Gruss Frank
Hallo Felix,
wenn du ein ausbaufähiges System suchst, wirf mal einen Blick auf den GBMBoost / BiDiB von OpenDCC. Vorteil: Aktuelle Technik, voll Railcom-kompatibel. Nachteil: Noch recht neu, daher noch keine sehr breite Unterstützung seitens Dritthersteller.

Frank, wenn jemand mit dem Computer steuern möchte, braucht er keine Zentrale mit Display. Das wäre verschwendetes Geld. Darum ist in solchen Fällen eine "Black Box"-Zentrale sinnvoller, finde ich.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Felix schreibt aber das er auch spielen möchte so wie ich es verstanden habe - Daher halte ich z.B. die IB2 für brauchbar.
Stehe ja selbst vor der Entscheidung mir etwas anderes zu kaufen - Da ich aber nicht nur mit PC und Automatik fahren will sondern auch mein Sohn normal spielen will werde ich mir nach etlichen Telefonaten mit verschiedenen Herstellern die IB2 anschaffen.

Die Möglichkeit denn aufzurüsten um alles Automatisch laufen zu lassen sind da auch gegeben.

Aber es muss jeder für sich entscheiden welche Anforderungen im Vordergrund stehen. Ich jedenfalls bevorzuge ein System wo ich nicht selbst basteln muss sondern wo es genug Komponenten gibt und auch genug Händler denn dadurch kann man auch preisgünstiger einkaufen.

Alle Exoten die nur von einer Hand voll Leute verkauft werden sind meist teuer.

Aber da denkt auch jeder anders drüber.

Gruss Frank
Hallo Frank,
spielen kann man mit einer Black Box genauso. Handregler dran und los geht's. Das funktioniert auch, wenn der Computer dabei mitspielt, man ist also nicht auf entweder oder angewiesen. Den Einsatz der "Touchscreen-Zentralen" sehe ich dort, wo der Benutzer auf gar keinen Fall einen Computer für die Steuerung nutzen will. Denn der Computer würde den in der Zentrale eingebauten Rechner ersetzen (und sogar noch mehr Leistung / Funktionen / Komfort bieten), man bezahlt dann also eine Menge Geld für Features, die man gar nicht nutzt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Frank und Carsten,
spielen heißt bei mir, dass ich heute Lokführer von D-Zug Berlin-München bin. Ich fahre also diesen Zug 'von hand', während der übrige Traffic automatisch abläuft. Ich fahre dann vom Schattenbahnhof nach Bahnhof, hänge dort meine Lok ab, fahre in Betriebswerk und übernehme dann einen P-Zug nach Bergdorf...
Somit Spielen heißt hier, einen Zug fahren mit autoamtischem Betrieb der restlichen Züge. Aber das ganhze ist noch etwas unausgegoren.
Grüße und Danke auch für eure Meinungen
Felix
Deine Vorstellung vom Betrieb erinnert mich an die Anlage von Ulf.
http://youtu.be/XHDn9Lb5BLc

Ist halt viel Aufwand.

Dein Szenario mit Lokwechsel als automatisch ablaufendes Programm ist aber alles andere als einfach. Nur absoluten Cracks des Metiers gelingt so etwas.
Hallo Felix,
mein Favorit ist BiDiB:
http://www.fichtelbahn.de/bidib_uebersicht.html
Das Protokoll ist OpenSource, denke offener geht es nicht. Die Möglichkeiten sind enorm, z.B. die Möglichkeit der Macros:
http://www.fichtelbahn.de/lightcontrol_wmakro.html
Durch die Unterstützung von Railcom ist das Ideal für die Steuerungs-Software, den Zug trotz Handbetrieb nach zu verfolgen.
Der DCC-Lok-Stack ist hochoptimiert und durch den Railcom-Ack (Bestätigung nach Empfang des Befehls) müssen keine Wiederholungen der Lokbefehle gesendet werden. Das erhöht den Durchsatz an Befehlen erheblich.

Als Steuerungs-Software kann z.Z. Rocrail (OpenSource) und Windigipet eingesetzt werden.

Es gibt SMD-Bestückte Teilbausätze.
Für mich ist das System das z.Z. leistungsfähigste mit dem besten Preis-Leistungsverhältnis.
Falls Du noch Fragen zu BiDiB hast, einfach melden.

Grüße
Stephan
Hallo Felix,

eine laienhafte Anmerkung von mir, ist aber vielleicht oben schon gesgt:

Ich fahre mit IB II (vorher IB Basic) und Traincontroller Silver über PC. Es ist für mich immer ganz angenehm, dass die IB zugleich auch ein doppeltes Fahrpult ist. Entweder kann ich händisch eingreifen in einen programmierten Zug (sei es noch 5 cm weiterlaufen lassen, oder verzögern) oder aber parallel zu diesem Zug irgendwo eine völlig andere Lok zu bewegen.
Aus diesem Grunde würde ich immer eine Zentrale empfehlen, die auch Fahrpult ist.

Gruss
Detlef
Hallo Detlef,
dazu brauchst du keine "Fahrpult"-Zentrale,  das geht genauso auch mit einer kleinen Box mit Handregler. Dazu hast du noch den Vorteil, nicht so einen unbeweglichen Klotz zu haben, mit einem Handregler bist du deutlich mobiler.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Felix,

ich habe eine IB2 und den TrainController Gold.

Mit der IB2 hast Du immer zwei Fahrzeuge im direkten Zugriff. Mit der IB2 hast Du zusätzlich den LocoNet-Bus.

Mit dieser Kombination bin ich sehr zufrieden.

Gruß
Wolfgang
Hallo,

in Kürze werde ich auf Digital umsteigen, eigentlich stand schon fest, dass es ESU und eine ECoS werden würde, da ESU hier in meinen Augen mit am fortschrittlichsten ist. Besonders RailComPlus hat es mir angetan, da das lästige Programmieren der Fahrzeuge entfällt. Nun habe ich gute Bekanntschaft mit jemandem gemacht, der sehr, sehr günstig an Uhlenbrock Produkte kommt, weshalb ich mich nun ein wenig damit beschäftigt habe.

Jetzt habe ich aber zwei Fragen dazu, die mir die Uhlenbrock-HP nicht beantwortet:
1. es gibt eine RailCom-Erweiterung für die älteren IB, aber nicht für die IB II, aus der Produktbeschreibung der IB II geht aber nicht hervor, dass diese RailCom-fähig ist, der Logik zufolge würde ich sagen, sie ist RailCom-fähig, stimmt das?

2. wenn die IB II RailCom-fähig ist, hat Uhlenbrock allerdings keine RailCom-fähigen Decoder, die in N-Fahrzeuge passen: Wenn ich nun eine Lok mit einem LokPilot micro V4.0 von ESU auf´s Gleis stelle, meldet der sich dann automatisch an der IB II an oder klappt das nicht?

Schöne Grüße
Marco
Hallo,

ein automatisches Anmelden gibt es nur bei Märklin-mfx. Railcom leistet das grundsätzlich nicht. Dazu müsste die Zentrale alle 10000 möglichen Adressen zyklisch ansprechen. Tut die Ecos das?

Der Leistungsumfang von Uhlenbrock Produkten ist für nicht immer logisch nachvollziehbar. Für die IB II wird sicher irgendwann eine Railcom Erweiterung kommen, nur stehen wohl die IB (1) Kunden stückzahlenmäßig im Vordergrund. Durch Nachschalten eines Power 4 Boosters kann ein Gleissignal mit Austastung erzeugt werden. Das funktioniert dann auch mit Marco.

Man muss ja nicht unbedingt die Decoder des Zentralenherstellers benutzen.

Grüße, Peter W.
Hallo,

automatisches Anmelden geht auch bei der Ecos II mittels Railcom plus. "Einfaches" Railcom reicht dafür nicht.
Gruß
Herbert
Hallo Peter

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ein automatisches Anmelden gibt es nur bei Märklin-mfx. Railcom leistet das grundsätzlich nicht. Dazu müsste die Zentrale alle 10000 möglichen Adressen zyklisch ansprechen. Tut die Ecos das?


Ähm, klar leistet Railcom das... Der Decoder meldet sich doch mit seiner Adresse, daher muss die Zentrale nichts durchprobieren und auch weitere Daten können per Railcom gesendet werden. Für die Zukunft sind ja sogar Lokbildchen und ähnliche Spielereien angedacht.

Btw.: Wir hatten mal testweise eine Z21 im Verein, dort haben wir auch nur ein Fahrzeug draufgestellt -> schwupp war die Adresse angelegt.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Moinsen,

erstmal vielen Dank für die Antworten.

Also müsste ich bei Uhlenbrock auf RCP verzichten. Dann werde ich wohl doch auf ESU umsteigen.
Nachdem ich mich ausgiebig zuerst mit Lenz und später mit ESU befasst habe, bei beiden Herstellern alles eindeutig für mich war, ist Uhlenbrock für mich doch sehr unübersichtlich und unlogisch und hat einige Fragen aufgeworfen.

Gruß
Marco
Hallo,

zur Zentrale ist ja schon viel gesagt worden, wobei aus meiner Sicht der wichtigste Punkt ist, welchen Rückmelde-Bus man verwenden will. Der "Hinweg" auf der Anlage ist ja immer gleich, vom (ggf. in der Zentrale integrierten) Booster mit schlichter Doppelader ans Gleis. Im Prinzip werden so auch Schaltdekoder angeschlossen (natürlich dann am besten mit eigener Stromversorgung), wobei man die auch an Bussysteme hängen kann (Loconet-Schaltdekoder z.B.).

Aber die Rückmeldung muss halt irgendwie erfolgen. Und da köchelt jeder Hersteller so sein eigenes Süppchen. Das muss man sich vorher genau überlegen, was man da einsetzen möchte.

Mit Railcom habe ich mich noch nicht intensiver befasst, aber das scheint die Frage der Komponentenauswahl nicht unbedingt leichter zu machen. Aus meiner Sicht würde Railcom ja am meisten Sinn machen, wenn die Info schlicht über den eh schon vorhandenen Rückmelde-Bus mitgeht. Das scheint aber keine so ganz triviale Forderung zu sein. Bei PC Steuerung müsste dann die Info (welche Lok in welchem Abschnitt) auch noch von der Zentrale an das PC-Programm gemeldet werden. Soweit mir bekannt wird das aber momentan garnicht ausgewertet von den meisten Programmen.
Und wenn man es dann weiter spinnt (ich weiß, hoher Aufwand, Kosten, bla, bla...): Optimal wäre es dann, wenn jeder Wagen (am besten jede Achse bzw. erste und letze Achse, natürlich beide mit gleicher Adresse) auf der Anlage rückmeldet. Da würde dann auch schnell die horrende Adressanzahl in DCC Sinn machen......

Sorry, dass ich etwas off-topic gerutscht bin. Gibt es eine gute Website, die sich intensiver mit Railcom beschäftigt und auch etwas praktische Erfahrung zu verschiedenen Komponenten vermittelt?

Gruß
Lars

Hallo,
in Sachen Railcom-Fähigkeit dürfte die OpenDCC BiDiB die erste Wahl sein. Das ganze System ist speziell in Hinsicht auf Railcom entwickelt worden.

http://www.opendcc.de/bidib/overview/overview.html

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Carsten,

bei Railcom funktioniert die Adresserkennung nur wenn nur eine einzige Lok am überwachten Gleissegment steht - also bei einem in der Zentrale eingebauten Global Detector nur 1 Lok auf der gesamten Anlage. Von "automatischem Anmelden" kann hier nicht gesprochen werden. Die Lok meldet sich bei gar niemand an. Die Zentrale liest den Datenstrom, den die Lok während der Austastlücke ins Gleis morst. Wenn 2 Decoder gleichzeitig senden, gibt es Datensalat und die Zentrale erkennt da gar nichts mehr. Also man kann eine Lok nach der anderen einlesen/anlegen lassen, wenn man das möchte. Wollte man die Adressen mehrerer unbekannter Loks auf einer Anlage via Railcom heraus finden, müsste man wohl mit PoM und RC-Quittung durchiterieren. So meinte ich das.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
ok, in dem Szenario hast du natürlich Recht. Ich hatte mich schon gewundert was du da schreibst :)

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hallo Freunde,

ich schreibe hier mal meine Meinung zu diesem etwas zurückliegendem Thread.
Bei mir war es wahrscheinlich  ähnlich wie bei so vielen anderen auch....
Habe mir auch sehr sehr mühsam meinen Weg durch die vielen vielen Angebote / Zentralen gesucht.
Eine für mich wichtige Entscheidung war , dass ich auf keinen Fall meine Zentrale auch noch selber zusammenlöten musste. Sie sollte keine Einwegeldausgabe sein und einen größeren Bekanntheitsgrad / Verbreitung haben und Loconet war mir wichtig. Und durch beobachten der "Bucht" festgestellt, das es unter Umständen dort Preiswerteres Zubehör gibt.
Habe mir dann auf der Intermodellbau die IB-Basic geleistet, die ist mit einem Zusatzmodul Loconet fähig , hat alles für einen Einstieg und ist im Systemverbund ausbaufähig. Preis und Leistung sind voll Ok.

Ist nicht ganz die Antwort auf deine Frage Felix, aber die kannst du dir letztlich auch wieder nur selber beantworten.

Beste Grüße  Thorsten
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

mit einem Zusatzmodul Loconet fähig


Meintest Du Railcom?
Die IB-Basic hat ja wie alle Uhlenbrock Boxen nativ Loconet drin und auch einen USB Locobuffer.

Grüße, Peter W.
Danke Peter,

na klar,   so wollte ich es geschrieben haben...

Railcom

Weis auch nicht wie das passieren konnte

Gruss Thorsten


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;