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THEMA: Arnold BR 254

THEMA: Arnold BR 254
Startbeitrag
willdas - 10.12.13 10:02

Guten Morgen zusammen.

Es geht um meine Neuerwerbung.
HN 2122 N Elektrolok BR 254

Hat jemand von Euch schon einmal versucht, das Ding zu öffnen?
Das Gehäuse ist runter.
An die Drehgestelle komme ich aber nicht heran.
Eines der beiden Drehgestelle ist nicht angetrieben und macht nur
kratzende Geräusche. Wie bekomme ich diese ab,
da der Beipackzettel keinen Hinweis darauf beinhaltet.

H I L F E

wenn ich schon einmal etwas neu kaufe!!
Zum Händler möchte ich sie erst einmal nicht zurück schicken,
da sie dadurch auch nicht besser wird.

Gruß Rainer



Öh ?!

Wenn Du die Lok auf hast, hast Du ggf. Deine Garantie verwirkt!
Ich hätte das so nicht gemacht; ich verstehe zwar den frust und den Rücksendeunwillen; doch wenn ich etwas neu erwerbe dann.......

WE

Edidt: ggf. eingefügt   :-o

Hallo Wutz

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn Du die Lok auf hast, hast Du deine Garantie verwirkt!


Erzähl doch bitte nicht sowas. Die Lok hat eine Schnittstelle, allein schon deswegen gehört das Öffnen zum bestimmungsgemäßen Gebrauch. Davon ab ist Garantie != Gewährleistung, und nur die greift hier erstmal.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital
Hi.

Macht bitte was Ihr wollt!
Jedenfalls ist meine Ansicht, dass ICH einen Neuerwerb, der solche Probleme zeigt, nicht anfasse und direkt retourniere - Decodereinbauhinundher.
Darum geht es.

WE

Wenn jemand meine Lok öffnet (und das steht so geschrieben) ist es jedenfalls aus mit der Garantie!
Hallo Wutz,
prinzipiell geb ich dir ja Recht, ich würde bei einer neuen Lok, die nicht läuft, auch nicht unbedingt herumwerkeln. Aber wer mal reinschaut, verwirkt halt nicht automatisch sein Recht auf Gewährleistung.

Ob du das bei deiner Lok einfach per AGB ausschließen kannst... Da bin ich überfragt. Man kann in seine AGB ja alles mögliche reinschreiben, ob es im Ernstfall Bestand hat, steht aber wieder auf einem anderen Blatt. Das wird dir wohl nur ein Anwalt beantworten können.

Viele Grüße
Carsten von 1001-digital

Hallo zusammen.

Bevor das wieder in einer Grundsatzdiskussion endet, ob Gehäuse abnehmen, zum Decodereinbau, ein Öffnen im Sinne der Garantie ist, oder nicht, habe ich
die Lok wieder verpackt und schicke sie zur Reparatur. Sie ist ja schon 4 Tage alt.

Danke für die mehr oder weniger Hilfe.

Gruß Rainer

Hallo Rainer,

und wenn sie zurück ist und du wieder mal wissen möchtest wie die aufgeht, bzw. die Drehgestelle abgehen, dann melde dich. Sollte es wie bei den alten Arnold Modellen sein, und das vermute ich, ist es nicht schwer aber ein wenig trickreich. Wenn man aber keine Ahnung hat wie es geht dann schon fast unmöglich.

Gruß Detlef

Hallo Detlef,
danke, ich komme gern auf Dich zurück, wenn es erforderlich ist.

Gruß Rainer

Ähm,
DR Baureihe 254, das  "Eisenschwein"?

Hans-I.
Hans,

im Startbeitrag

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

HN 2122 N Elektrolok BR 254




Gruß Detlef
Hallo,
ein "Ja" hätte genügt.

Ist. die alte Konstruktion der 194 von Arnold, da habe ich ein paar mehr.

Hans-I.
Hallo Leute, hat jemand von Euch, von der neuen Version (mit Schnittstelle) einen Waschzettel??

Danke, Thomas
Nein Thomas.

Würde aber auch nicht unbedingt viel helfen.
Ersatzteile für die Neunachbauten wird man eh nicht bekommen.
Es sei denn in Coburg baut jemand die Lok auseinander.

Da bestellt man lieber nach der alten Liste beim richtigen Arnold "Kundendienst".
http://www.arnold-ersatzteile.de/

Hat schon jemand der DR Bahner sein "Eisenschwein" umgebaut?

L.G.
Hans-I.
Hallo Thomas !

Wenn Du nichts anderes findest,kann ich Dir den Waschzettel der West-E94 (HN2031) als Scan
per Email zusenden.

Gruß : Werner S.
Hallo Zusammen,

ist schon bekannt oder hat es schon jemand ausprobiert bzw. nachgemessen, ob die Zahnräder in den Drehgestellen der Arnold BR 254 / E94 "alt" auch in den Drehgestellen der HN 2122 verwendbar sind.

Mir geht es darum, die Kunststoff-Zahnräder durch solche aus Metall zu ersetzen.


Tipp zu den kratzenden Geräuschen, da es bei meiner Neuerwerbung vor 1 Woche ebenso war:

Beim Auseinandernehmen des betreffenden Drehgestelles fiel mir ein Messing-Dreieck entgegen. Es war die Spitze einer Drehgestell-Halteklammer. "Meine" beiden Halteklammern waren intakt.
Vermutlich ist bei der Montage der Drehgestelle an der Lok eine dieser Spitzen abgebrochen. Die defekte Klammer wurde durch eine Neue ersetzt, die Spitze verblieb aber im Drehgestell!


MfG Thomas

Edit:
Im Gegensatz zur "Alt"-Produktion lassen sich die Vorbauten äußerst schwer abziehen!
(Mit "Alt"-Produktion ist Art. Nr. 2313 gemeint.)

Hallo,

wozu Scannen? Steht doch da:
http://www.arnold-ersatzteile.de/mediapool/60/6..._E_E_94_DB_gruen.pdf

Sind die Teile wirklich nicht erhältlich?

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

da ich beide Modell habe (Art. Nr. 2313 und HN 2122), kann ich definitiv sagen, dass die Bauteile Motor bis mindestens einschl. Schneckenaufnahme bei der HN 2122 komplett anders aussehen, als bei der 2313.
Dein beigefügtes Ersatzteilblatt ist zwar auch schon Hornby-Arnold, entspricht aber noch weitestgehend der ursprünglichen Bauform.

MfG Thomas
Hallo Thomas,

Danke für die Infos, gut zu wissen! Passen wenigstens äußeren Teile wie Kasten, Vorbauten und Drehgestellblenden wechselweise? Mit anderen Worten, kann man eine alte E94 durch "Hütchentausch" in eine neue konvertieren?

Grüße, Peter W.
Hallo Peter und alle anderen Interessierten,

zu aller erst, sorry, dass ich Verwirrung gestiftet habe. Der Aufbau alt/neu ist weiterhin nahezu gleich geblieben. Habe in der letzten Zeit einige Loks überholt, war gedanklich bei den Innereien der RBH 243 von Arnold.

Um allen Missverständnissen vorzubeugen habe ich ein paar Bilder beigefügt. (alt = oben / neu = unten)

Peter, nun zu deiner Frage:
"Hütchen-Tausch" geht: Habe den Kasten und die Vorbauten wechselseitig probiert.
Die Unterschiede siehe Kreise Bild 02, die Kontaktblättchen zu den Stromabnehmern sind in den Kasten gewandert.
Drehgestellblenden müssten auch passen, habe ich nur noch nicht getestet.

Zum Thema Lok zerlegen:
In Bild 01, Kreise, sieht man die Lötstellen, wo die Kabel der Frontbeleuchtung an der Platine angelötet sind. Die Kabel sind ziehmlich kurz und unter den Drehgestell-Klammern in Nuten verlegt. Versucht man nun die Haupt-Platine nach oben zu ziehen, ohne vorher die Vorbauten abgezogen und die Beleuchtungsplatine "befreit" zu haben (siehe links), sind diese ZU kurz! Ergebnis, siehe rechts: abgerissen!

Ich hoffe ein wenig Licht ins (teils selbst verursachte) Dunkel gebracht zu haben.

MfG Thomas


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Ja,
die Bilder sind super!

Wenn es mehr solche Aufnahmen gäbe, dann müßte
man sich nicht wochenlang mit optisch orientierten Mädels herumärgern.

Hier ist echter "Heavy Power " drin, im Gegensatz zum wesentlich teueren Konkurrenzmodell.

Wuchtig und stark.
Eben etwas um vorbildrichtigen Betrieb zu machen.

L.G.
Hans-I.


Hallo Zusammen,

noch habe ich den Patienten offen, also falls noch weitere Detailfotos benötigt werden, dann meldet euch...

Mfg Thomas

Hallo.
beim Fotografieren als Hintergrund irgend was Weißes nehmen,
nicht indifferentes "Sandpapier".

Díe Automatik fokusiert stets den mittleren Tiel der Linse,
das dauert einen Augenblick.

L.G.
Hans-I.


Hallo Leute, vielen Dank für die Antworten und auch Bilder. Bin erst heute zum Lesen gekommen. Da kann ich am Wochenende mal den Decoder einbauen. Nochmals vielen, vielen Dank.

Allen ein schönes Wochenende, Thomas
Hallo zusammen,
ich bin noch einen Schritt davor. Wie bekomme ich das Gehäuse ab? Ich hasse es, wenn bei Herstellern diese Grundinformation nicht  auf dem Waschzettel steht. Dafür ein Zettel mit elektrischen Hinweisen.
Gruß
Ralph
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Ralph

Wie bekomme ich das Gehäuse ab?



Hallo !

Schraube auf dem Dach lösen-Mittelteil nach oben abziehen.
Vorbauten sind aufgeklipst.

Gruß : Werner S.

Die von wernerS zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,
im Dach da ist ein Schräubchen.

Hans-I.
Danke,
mfG
Ralph
Hallo,

ich wollte diesen Thread noch mal aufgreifen, um mein Problem mit dieser Lok (HN2122) mal darzustellen.
Im Rahmen einer Wartung stellte ich fest, dass der Mitnehmer für einen der Schneckenantriebe durchdrehte. Also ausgebaut und beide Seiten den Mitnehmer mit Sekundenkleber fixiert, bei der Gelegenheit alles gereinigt. Nachdem alles wieder zusammengebaut war, gab es Probleme mit dem Motor, bzw. mit der mechanischen Funktion, denn alleine lief dieser einwandfrei, war die Lok allerdings zusammen gebaut, hatte ich den Eindruck, als wenn die Platine zu stark auf den Motor drückt. Löste ich ein Stück weit die Schrauben, schien dieser zu laufen. Ich entdeckte auch im Gewusel eine Kunststoff Unterlegscheibe, wo ich den Verdacht hatte, dass diese unterhalb der Platine waren, beim auseinandernehmen aber nicht darauf geachtet hatte. Abgesehen davon gibt es im Waschzettel keinen Hinweis auf diese Unterlegscheiben. Blöderweise sind die aktuell verloren gegangen.
Hat jemand da einen Tipp oder Hinweis für mich?

Gruß KarsteN


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