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THEMA: Neue Spitzdachwagen von MW Modell lieferbar

THEMA: Neue Spitzdachwagen von MW Modell lieferbar
Startbeitrag
sven - 02.12.12 20:28
Hallo Zusammen,

MW Modell hat drei neue Sets ausgeliefert.

Zum einen die langerwarteten Epoche 2 Sets. Die Wagen sind gegenüber den schon erschienen Epoche 3 und 4 Sets sehr aufwendig bedruckt. Geliefert werden die in nur einer kleinen Stückzahl produzierte Ausführung wieder im 2er Set einmal mit und einmal ohne Bremserhaus.

N-IT-401d - 2er Set Spitzdachwagen der FS für die Epoche 2, ohne Bremserhaus
N-IT-402d - 2er Set Spitzdachwagen der FS für die Epoche 2, mit Bremserhaus

Ausserdem geht dieser Tage eine besondere Variante der Wagen in Auslieferung, ein Set mit einem Wagen mit und einem Wagen ohne Bremserhaus in der Beschriftung SBB. Diese Wagen sind während des Krieges in die Schweiz gelangt und die Schweizer haben sie behalten und mit der Aufschrift "Darf die Schweiz nicht verlassen" versehen. Auch dieses Set wird nur in einer kleinen Auflage produziert.

N-CH-404 -  2er Set Spitzdachwagen der SBB für die Epoche 3, mit und ohne Bremserhaus

Viele Grüße
Sven

Die von sven zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Hallo Zusammen,

MW-Modell hat einen neuen Spitzdachwagen angekündigt.

Es handelt sich um einen Typ F ohne Bremserhaus der russischen Eisenbahn für die Epoche 3.
Dieses Modell wird exklusiv  für den russischen N-Club produziert. Allerdings gelangen einige Wagen in den Verkauf. Wer Interesse hat sollte sich bis zum 28.2.2013 melden, denn es werden nur soviele Wagen wie bis zum 28.01.2013 bestellt, gefertigt.

Ein Bild gibt es hier:

http://www.menzels-lokschuppen.de/Modellbahn/MW...ueterwagen-Ep-3.html

Viele Grüße
Sven
Hallo!

Frage: Kamen die russischen Wagen auch gelegentlich nach Westdeutschland oder waren sie ausschließlich östlich des Eisernen Vorhangs im Einsatz?


Grüße
BWB
BWB.
nur eine Vermutung, aber die ex FS-Wagen sind, für die russische Breitspur umgerüstet worden und damit wahrscheinlich nie außerhalb des Breitspurnetzes gelaufen.

Gruss
Stephan
Hallo Stephan,

vielen Dank für den Hinweis.

Als Breitspurwagen der Epoche 3 müsste der Wagen ohne Puffer und mit Mittelpufferkupplung ausgestattet sein.

Auf dem Foto ist ein Museumswagen mit konventionellen Puffern zu sehen. Die Spuweite läßt sich schwer abschätzen. Dies deutet eher auf einen Wagen, der während des Kalten Krieges aus strategischen Gründen für Normalspureinsatz vorhalten wurde.  

Mein Gedanke war ein anderer: Wenn die Wagen gelegentlich in den Wesen gekommen wären, wären ein Exemplar davon ein  interesannter Exot auf einer Epoche 3 Anlage nach DB-Vorbild gewesen.


Grüße
BWB
Hallo,

Die SZD-ex FS Wagen waren ausschliesslich Breitspur. Die waren weder RIV noch MC-fähig und liefen ausschliesslich in die Sowietunion, auf 1520mm Gleise und mit normalen Stoss- und Zugvorrichtungen.

Daher ist die Aussage:
Zitat

Als Breitspurwagen der Epoche 3 müsste der Wagen ohne Puffer und mit Mittelpufferkupplung ausgestattet sein.



schlichtweg falsch!

Die Entscheidung, das gesamten Rollmaterial der SZD mit Mittelpufferkupplung auszurüsten fiel erst 1942 und die automatische Kupplung SA3 ist erst 1957 eingeführt worden. Es gab bis in die 1960er Jahren jede Menge Güterzug- und Reisezugwagen mit normalen Stoss- und Zugvorrichtungen und der "Carro F" der SZD der heute im Museum weilt hat noch jetzt originale FS-Puffer!

VG
Horia
@5 Hallo Horia

habe letztens einen Dokumentarfilm über Stalingrad gesehen, und in verschiedenen Filmsequenzen waren eine BR 55 und ein Zug mit vorwiegend Spitzdachwagen zu sehen. Meiner Meinung nach defintiv alles in Normalspur, also 1435 mm. Kann das stimmen ?

liebe Grüße

Kurt

Hallo Kurt,

in den besetzten Gebieten wurde auf 1435 mm umgespurt.

Gruß
Rainer
Hallo Kurt,

Rainer hat schon geantwortet - es sind unglaublich viele tausende Kilometer umgespurt worden, natürlich nur bis 1943/44.
Sieh dir die wunderschönen Farbbilder von Walter Höllnagel aus seine Russlandsreisen 1943 und 1944 als Kriegsberichterstatter. Da fährt alles auf Normalspur, ganz tief in die heutige Ukraine.

Die Russen haben es auch im besetzten Deutschland geordnet - so ist nach den Krieg zum Beispiel die Ostbahn richtung Oder (danach waren "Gebiete zur Zeit unter polnische Verwaltung") auf Breitspur umgespurt worden, erst um 1950 ist das wieder von die Reichsbahn wieder "normalisiert" worden.

Die Spitzdachwagen aus den Film waren höchstwarscheinlich damals noch FS-Wagen, ich habe Bilder mit solche Wagen kurz vor Stalingrad gesehen (wo auch neben die rumänischen und deutschen Truppen auch Italiener beteiligt waren) und Nachschub musste irgendwie kommen.

Der SZD-ex Carro F ist definitiv mit normalen Stoss- und Zugvorrichtungen aber auch definitv Breitspur.

VG
Horia
Hallo,

hier sind jede Menge Eisenbahnbilder aus dieser schrecklichen Zeit http://www.eisenbahnstiftung.de/bildergalerie/Reichsbahn%20im%20Krieg

Dort sind auch viele aus den besetzten sowjetischen Gebieten. Ich habe sie mal überflogen, zum Thema passende Spitzdachwagen habe ich leider nicht gefunden oder übersehen.

Gruß
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:  Horia



Die Entscheidung, das gesamten Rollmaterial der SZD mit Mittelpufferkupplung auszurüsten fiel erst 1942 und die automatische Kupplung SA3 ist erst 1957 eingeführt worden. Es gab bis in die 1960er Jahren jede Menge Güterzug- und Reisezugwagen mit normalen Stoss- und Zugvorrichtungen und der "Carro F" der SZD der heute im Museum weilt hat noch jetzt originale FS-Puffer!



Vielen Dank für die Info!

Bislang hatte ich nur die Daten Entscheidung 1933, Beginn der Umrüstung1935 und Ende 1953.
Diese Angaben sind dann wohl flasch.

Gibt es eigentlich Infos, wieviele Normalspurgüterwagen die Sowjetunion während des Kalten Krieges als strategische Reserve vorgehalten hat? Waren dies wie bei den Loks deutsche Beutewagen?

Grüße
BWB
Hallo BWB,

das mit der Einführung de SA-3 ist in der Tat etwas "unübersichtlich". Die deutschsprachigen Quellen im Internet sagen mehrheitlich Beginn 1935 - Ende 1953. Ich habe auch 2x die Aussage gefunden "Beginn in den 40er Jahren".

Die russischen Quellen sagen dagegen Beginn 1935 - Ende 1957 mit Sonderregeln für die Übergangszeit.

Gruß
Rainer
Hallo,

Eine Rumänsiche Quelle nennt Versuche ab 1935, Enscheidung zum flächendeckende Einführung mitten im Kriege 1942 und offizielle Einführung (wohl als das gesamte Rollmaterial das hätte) 1957.

Eine Russische Quelle nennt 1957 als Jahr als das gesamten Rollmaterial ausgerüstet war.

Eine andere Rumänische Quelle nennt "Anfang der 1940er" für den Beschluss und 1956 für die gesamte Ausrüstung.

Ein mir vorliegenden Bild aus 1953 zeigt noch Wagen mit normalen Stoss- und Zugvorrichtungen.

Der MW-Modell-Wagen wird, sagte mir ein kleinen Vogel, ein Revisionsdatum aus 1952 oder 1953 haben. Der Museumswagen trug in die 1990er Revisionsdatum aus 1945, seit die letzte Umlackierung aber 1952.

VG
Horia
Hallo Horia,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Horia, der inzwischen 104 kg wiegt

Der MW-Modell-Wagen wird, sagte mir ein kleinen Vogel, ein Revisionsdatum aus 1952 oder 1953 haben. Der Museumswagen trug in die 1990er Revisionsdatum aus 1945, seit die letzte Umlackierung aber 1952.


Ihr habt aber geschwätzige Vögel in Rumänien!

Gruß,

Olaf
@Olaf: Ja, schon.

Übrigens sagte mir derselbe Vogel was für dich, also melde dich mal

VG
Horia
Immer diese Vögel :o))))

@ Horia

Dann habe ich mich also nicht vertan mit Normalspur

Habe die Modellumsetzung herbeigeahnt ...... :o))))

liebe Grüße von Margit und mir.

Kurt
Hi Kurt,

Mit die Normalspur nicht, nur mit die Bahngesellschaft

liebe Grüsse zurück!

Horia
Hallo,

ich habe noch mal in den Deinert geschaut, ob dort etwas zu unser "Mittelpufferkupplungsproblematik " steht. Er schreibt:

"Die Sowjetunion rüstete ihren Wagenpark von 1935 bis 1958 mit der automatischen Mittelpufferkupplung SA-3 aus."

Gruß
Rainer
Cool, die fünfte Version - zwischen "von 35 bis 53" und "ab 57" hab ich schon alles gefunden ;)

Gruß Kai
Hallo,

nun, die exakten Jahreszahlen sind eigentlich nur noch ein akademisches Problem. Die Ausgangsproblematik "Puffer an SZD-Spitzdachwagen oder nicht?" dürfte hinreichend geklärt sein. Die Puffer sind plausibel.

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,

Nicht nur plausibel sondern für die gewählte Einsatzperiode (Wagem mit REV in Oktober 1952) absolut korrekt.

Der Wagen, der sich heute im Museum befindet trägt bis jetzt seine originelle FS-Puffer und nichts deutet das er irgendwann diese verloren hat. Davon ist es auszugehen das er 1956/57/58 (wie es KFL am bestens gefällt) entweder aus den Dienst gezogen oder in eine "kalte Reserve" gestellt worden war.

VG
Horia
Hallo!


Es gab offensichtlich auch die Variante Mittelpufferkupplung + Puffer!

http://www.eisenbahnstiftung.de/bildergalerie/Reichsbahn%20im%20Krieg
http://www.eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/5937.jpg
http://www.eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/5936.jpg

Laut Bildbeschreibung entstand dieses Bild 1943 in der Ukraine.

Da es sehr unwahrscheinlich ist, dass Wehrmacht oder Reichsbahn die Umrüstung der Beutewagen vorgenommen haben, muss der Umbau vor dem Seitenwechsel erfolgt sein, also 1942 oder 1941früher.

Grüße
BWB
Hallo Günter,

Schon klar, bei die älteren Fahrzeugen sind die Puffer wenn überhaupt ganz spät entfernt worden. Man musste Wagen mit automatische Kupplung (die per se Zug- und Stosskräfte nehmen könnte) mit Wagen ohne solche Vorrichtungen und da waren getrennte Zug- und Stossvorrichtungen nötig.

VG
Horia
Hallo Horia,

wie hat denn die Verbindung von Wagen mit SA-3 Mittelpufferkupplung und Schraubenkupplung funktioniert? Dies ist doch erst heute mit der C-AKv-Kupplung möglich.


Grüße
BWB
Hallo Günther,

Das meinte ich nicht so: entweder habe ich mich falsch ausgedruckt oder du hast es falsch verstanden.

Ich habe zufällig der "Handbuch für Instandsetzer von Güterwagen", Ausgabe 1949, herausgegeben von die CFR Direktion in Bukarest sowie die Ausgabe aus 1958 hier. In beide wird es beschrieben das die umspurbaren Fahrzeuge der CFR die in den UdSSR fahren dürfen mussen mit normalen Zug- und Stossvorrichtungen oder normalen Stossvorrichtungen und Aufnahme für automatische Kupplung SA-3 ("Vorbereitung für automatische Kupplung, verstärtkten Pufferträger sowie Sicherungsketten beidseitig") ausgestattet sein. Das heisst nicht das die automatische Kupplung SA-3 eine Fähigkeit hat, mit normale UIC Schraubenkupplungen gekuppelt zu werden, sondern das es Adapterwagen mit je eine Kupplung jeder Art jeder Seite benötigt wird. Ob die Sicherungsketten jemals als Kupplung benutzt worden sind?

Ende der 1940er / Anfang der 1950 war, wenn ich die Angaben aus den 1949er Buch lese, "etwa die Hälfte" der russischen Wagenpark mit automatische Kupplungen ausgerüstet und "ein beachtlichen Anzahl" von Wagen waren mit "abnehmbaren automatischen Kupplungen" ein- oder beidseitig sowie Puffer ausgerüstet, so das "ein freizügiges Betrieb mit Wagen beiden Arten" möglich war. Das wurde heissen, die Altbauwagen haben ihren Puffern entweder bis zum Zeitpunkt als alles umgerüstet worden ist oder bis zu ihre Ausmusterung (falls diese vorher geschah) beibehalten.

VG
Horia
Hallo Horia,


OK, die erste Antwort hatte ich falsch interpretiert. Jetzt ist es klar!
Danke!

Grüße
BWB

P.S.: Bitte "Guenter" schreiben, um Verwechslungen zu vermeiden. Es gibt schon einige Günter/Günther hier im Forum.
Hallo,

im Bogula ist bspw. ein WPW aus Görlitz, Baujahr (Auslieferung) 1949 zu sehen. Der hat Puffer und die SA-3 mit seitlicher Schraubenkupplung.

Auch auf Bildern von WPW aus Ammendorfer Fertigung sind Puffer bzw. "Leichtbaupuffer" in Verbindung mit der SA-3 zu sehen (ohne Schraubenkupplung), bzw. beschrieben. Dies bezieht sich jetzt nicht auf Bilder im Bogula.

Gruß
Rainer

Edit: siehe # 27, 28

Hallo Rainer,

Du meinst wohl Bogula > jetzt muss du auch Rico ein Lamm schenken!

Nun ja, die Kombination Puffer und die SA-3 mit seitlicher Schraubenkupplung ist vermutlich was die meissten modernen russischen Wagen bis 1957 hätten.

@Guenther: wegen die Schreibweise > alles klar!

VG
Horia
Hallo Horia,

um 1:22 Uhr sei es mir verziehen. Ich war schon froh, das Bild um diese Zeit wiedergefunden zu haben. Ich korrigiere es umgehend.

Viele Grüße
Rainer
Hallo,

zumindest die Reisezugwagen in der Russland (Ukraine usw.) sind mit Puffern ausgerüstet. Nur die Güterwagen kommen ohne aus.
Hier ist das gut zu sehen:
http://imageshack.us/a/img560/7816/dsc374.jpg
http://imageshack.us/a/img22/3787/dsc458.jpg

Gruß,

Olaf

Hallo,

hier noch etwas zur SA-3. Zwar tschechisch, aber anschaulich http://www.vagony.cz/vagony/autosprahlo.html

Gruß
Rainer
Hallo Rainer,

Danke für die ausführliche Links.

Die Tschechen meinen auch:
Zitat

"Netuhé samočinné spřáhlo s označením "CA - 3, советская автосцепка - 3 вариант" (čti: SA - 3, sovětskaja avtascepka tretij variant) bylo zaváděno v Sovětském svazu od roku 1935, přestrojování vozů bylo z důvodu zdržení 2. světovou válkou dokončeno až v roce 1957."


Also ab 1935, intensiv nach den Krieg, 1957 beendet (also zum Standard geworden).

Das der WPW Bauart 47 eine Klimaanlage ab Werk (also Ende der 1960er) besass war mir nicht bekannt (daher vermutlich auch die Bezeichtnung "47 K/r" (Klimaanlage, Radio). Bisher wusste ich nur von die vollklimatisierten WLAB Bauart UIC Y der SZD.

VG
Horia
Hallo Horia,

hier mal eine Übersicht von den Ammendorfern
http://fotothek.slub-dresden.de/fotos/df/pro-b/0002000/df_pro-b_0002389_005.jpg

Ist Prospektmaterial, wie es in der Praxis realisiert wurde weiß ich allerdings nicht.

Viele grüße
Rainer
Hallo Rainer,

Es sollte eigentlich stimmen. Bei die aus Görlitz stammenden UIC Y WL stimmen die Prospektangaben mit die tatsächliche Ausrüstung jedenfalls überrein.

VG
Horia
Hallo,

zu den oben diskutierten Kupplungen SA-3 fand ich folgendes in einem ausführlichen Artikel zu Geschichte, Entwicklung und Technik der sowjetischen automatischen Mittelpufferkupplung in Deutsche Eisenbahntechnik 9/1967.

Untersuchungen und Erprobungen zu automatischen Kupplungen gab es schon im vorrevolutionären Rußland. Dabei lag der Schwerpunkt auf der amerikanischen Kupplung.

1925 wurde eine erste Kupplung entwickelt.

1928 bestellte die SZD die Kupplungen ARA, Willison, Scharfenberg, Beslé

1931 erprobte man diese und eigene Konstruktionen auf der Nordkaukasischen Eisenbahn

1932 Erprobung der IRT 3-Kupplung

1933 Erprobung weiterer Konstruktionen

Ausgewählt wurde danach die IRT 3, später SA-3 bezeichnet.

ab 1935 wurden alle Neubau-Güterwagen und ab 1937 alle Neubau-Reisezugwagen mit der Kupplung ausgerüstet. "In den Wagen-Ausbesserungswerken und in einer Reihe Bahnbetriebswagenwerke organisierte man das Umrüsten in Betrieb befindlicher Wagen".

1937 besaßen 17,2% und 1940 31,7% der Wagen diese Kupplung. 1950 sollten alle Wagen mit der Kupplung ausgerüstet sein. Durch den Krieg konnte das erst 1957 (März) erreicht werden.

In der Übergangszeit behielten die Wagen Puffer. Es wurde die Möglichkeit der Kupplung von Mittelpuffer- und Schraubenkupplung geschaffen (siehe Bild).

Gruß
Rainer


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