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THEMA: TGV von Bachmann

THEMA: TGV von Bachmann
Startbeitrag
Wolfgang Kessels [Gast] - 03.12.02 08:37
Seit kurzem habe ich einen TGV von Bachmann.
Er fährt ganz gut, neigt aber mit den "Jakobs"- Drehgestellen an den Übergangsstellen zwischen den einzelnen Wagen an Weichen zum Entgleisen.

Kann dieses Problem durch Änderungen gelöst werden ?

Wer hat Erfahrungen damit ?

Na ja, Bachmann! Ich hatte mal die beiden Golden Spike-Lokomotivem von Bachmann (Jupiter und Dingenskirchen, die damals zur Fertigstellung der amerk.Ost-West-Verbindung arrangiert wurden). Die beiden Loks konnten ihr vorderes Drehgestell auch nicht auf den Schienen halten. Das Problem habe ich gelöst = verkauft.

Vielleicht kann man die Wagen etwas beschweren, denn bei Bachmann ist alles aus Leichtplastik. Ansonsten, siehe oben (Naja eben).

N-Grüße
Holger
Hallo Holger,
das mit dem Verkaufen geht bei mir nicht !
Selbst, wenn mir horrende Preise geboten werden !
Spätestens, wenn Du die nächste N aktuell liest, weißt Du warum.
Ich werde es mit Beschweren oder vielleicht auch mit anderen Achsen mal probieren.

wolfgaNg
Hallo!

Hast du deinen persönlichen Safe in den TGV eingebaut? Oder doch nur von der Frau / Freundin / etc. geschenkt bekommen?

lg
ismael
Hey zusammen.
Schön zu lesen, dass wer auch auf die TGV's steht. Welche ausgabe hast du dir geholt. Gab zwei unterschiede zwischen dem aufbau der drehgestelle. Habe beide arten zu einem zug vereinigt. Da ich die erweiterung nur als zweite serie bekam. Kannst du im forum noch reinschreiben, ob du eine lösung gefunden hast.
Habe selbst noch nicht das vergnügen gehabt den TGV fahren zu lassen, da ich dies nur auf ausstellungen in Köthen modellbahn freunde den platz habe, um die langen züge fahren zu lassen.
Pfffff - Fischi !
fast zwei Jahre alter Tröt, keiner mehr angemeldet. (Ismael auch nicht mehr???)
Du wirst hier wohl kaum Antworten auf Deine Frage kriegen
Grüße
Peter

Edit: peinlich, wenn man auf "Fehler" hinweist, und dabei Fehler macht *pfeifendwegschleich*

ÄÄhhh, wohl eher 12 Jahre...

Aber ich habe den TGV auch (also zumindest Teile davon, MIttelwagen fehlen), und bei mir fährt er auch nicht wirklich. Es liegt m.M. zum einen an den starren Kupplungen, und zum anderen an den Radsätzen (falsches Maß?) und Haftreifen.

Gruß Ralf
Ops.
Ja. Der arbeitstag war zu lang.
Mein fehler. Hatte nicht auf das datum gelesen.  wäre halt interessant gewesen. Aber danke für dein hinweis.
Moin,

ich bin immer wieder erstaunt, dass der Bachmann TGV als Modell bezeichnet wird. Ich hatte ihn vor vielen Jahren als er neu auf den Markt kam er hatte damals 169,- DM gekostet. Keine Lichtleiter, keine Einsätze in den Lampen - nur eine weiße Glühbirne im Motorwagen, so dass der gesamte Bug geleuchtet hat. Als er neu war ist er sogar recht gut gefahren - im Prospekt würde auf mindestradius 222mm hingewiesen. Als sich dann eine Kardanwelle verabschiedete, war Schluss mit fahren. Ersatzteile?

Danach fand der Lima-TGV zu mir, 149,- DM und 11,50DM pro Zwischenwagen. Die gab es beim Bachman erst garnicht. Detailierung war um Lichtjahre besser als Bachmann. Der Antrieb war rustikal kernig aber robust.

Der Kato-TGV war optisch mit dem Lima-TGV vergleichbar, aber von Anfang an mit rot-weißem Lichtwechsel auch im unmotorisierten Triebkopf und mit 5-poligen Motor.

Der Bachman taugt noch nicht mal als Standmodell - da sind die DelPrado gut gegen! Fehlt nur noch, das jemand diesen Sondermüll digitalisieren will....

Jens


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