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THEMA: geteilte Achsen

THEMA: geteilte Achsen
Startbeitrag
Andreas71 - 25.07.11 17:07
Hallo,

gibt es in N geteilte Achsen die man zur Stromabnahme nutzen kann.Möchte 2-achsige Wagen mit PEHO-Buchsen ausrüsten und zur Stromabnahme nutzen.Deshalb suche ich Achsen die in der Mitte geteilt sind.
Vieleicht weiß ja jemand was?

Gruß Andreas

Hallo Andreas,
ich kenne da leider keinen Anbieter, ich hätte auch Interesse dran. Man kann sowas aber evtl. auch selber bauen...

Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de
Hallo Andreas,

dafür nimmt man 1-seitig isolierte Achsen... Die Achsen so einsetzten, dass eine Achse die linke Schiene, die andere die rechte Schiene abgreift... fertig...

VG, Frank L.
Hallo Frank,
ist ja schön, dass "man" das so macht, aber eine geteilte Achse würde das Abgreifen beider Schienen an *jeder* Achse erlauben und die Stromaufnahme deutlich verbessern. Und genau das ist es, was Andreas und ich bezwecken wollen.

Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de
Hallo Frank,

das wäre ja zu einfach.Ich möchte gern bei einem 2-achsigen Wagen 4 Abnahmepunkte haben,da die Wagen noch ein Decoder erhalten sollen für ein paar Lichtspielereien,deshalb die Frage.
Grüße
Andreas
Hallo msfrog,

ok, ja wenn es um die Stromaufnahme z.B. an Weichen geht.. hast Du recht...

VG, Frank L.
Hallo Andreas,

das mit den 4 Abnamepunkten kannst Du doch machen... Pro Achse 2 Abnahmepunkte... da gibt es keine Probleme... das Problem ist so nur, dass bei einer Weichenüberfahrt (nicht leitende Herzstücke) immer wieder mal kein Strom ist...

VG, Frank L.
Hallo Frank,
die Abnahme von der Achse stellt ja weniger das Problem dar, das klappt mit den PeHos sehr gut. Der Kontakt vom Rad (und damit der Achse) zur Schiene ist dagegen nicht immer so berauschend.

Andreas, wenn du noch Platz in deinem Wagen findest, könntest du es mit Pufferkondensatoren versuchen. Allerdings sollten das dann möglichst 100 - 200 µF oder mehr sein. Infos dazu findest du hier: http://www.1001-digital.de/pages/elektronisches/pufferkondensatoren.php

Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de
Der Roco VT 11.5 hat geteilte Achsen.  Die Achsenden sind mittels Kunstoffröhrchen verbunden.

Jürgen H.
Hallo!

Auch der Thalys und der TGV von Kato haben geteilte Achsen, ebenso die Class 66. Bestell Dir doch mal einige als Ersatzteil und probiere, ob sie passen.

Die TGV-Achsen haben übrigens kleinere Räder, die Class 66 größere. Ich habe jetzt gerade keine Radsätze greifbar, aber es war, wenn ich mich richtig erinnere 5,6 mmm und 6,2 mm.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo,

einseitig isolierte Achsen kaufen und zwar vier Stück, in der Mitte trennen und die nicht isolierte Seite verwenden.
Kunststoffrohr drüber, fertig !!
Ach ja, in der Mitte genügend "Luft" lassen.
Sonst KURZSCHLUSS.

Kunststoffrohr, zB. Röhrchen von div. Spraydosen oder im Modellbau.

Grüße,
Dirk
Hi!
US-amerikanisches Material arbeitet sehr viel mit beidseitig isolierten Radscheiben. Die Achse ist zumeist aus Kunststoff und die Radscheiben sind eingesteckt.
Ich weiss nun nur nicht, wer das im Einzelnen liefert, weil ich mich selbst damit noch nie befasst habe.

Viele Grüsse
Mathi

Ich habe auf die Schnelle mal das hier gefunden, vielleicht hilft Dir das ja:

http://www.modellbahn-hobbyshop.de/Radsatz-Meta...ype=1&referid=59

http://www.modellbahn-paradies-erftstadt.de/sho...hp?products_id=11250


Hallo Mathi,

zum ersten Radsatz (Piko) die Frage: Wo steht da mittig isoliert? Ist das wirklich der gesuchte mittig isolierte Radsatz?
zum zweiten Radsatz(Roco) die Frage: Wenn da steht beidseitig isoliert, bedeutet das doch, dass die Achse gar keinen Strom bekommt oder? Dann würde die Stromabnahme mit den Peho-Buchsen ebenfalls scheitern, richtig?

Habe hier im Forum auch schon mal nach einer Lösung des Problems gesucht und stieß dann auf den guten Beitrag eines Bahners, der wohl die beidseitig isolierten Achsen in der Mitte mit reichlich Leim umhüllte, dann die Achse in der Mitte durch sägte, ohne dabei den Leimklumpen komplett durchzuschneiden, die getrennte Stelle mit Leim ausfüllte (Isolierung) und abschließend noch die Isolierung zw. dem Rad und der Achse brückte sodass jeder Teil der Achse den Strom vom Rad bekam. Eigentlich eine richtig gute Idee, für meinen Geschmack jedoch zu viel Gebastel, weshalb auch ich nach etwas "Fertigem" suche und bis heute nicht fündig wurde.

Gruß, Felix B.
Hi Felix!
Ich meine, dass man das bei den Piko-Achsen sieht, dass sie beidseitig isoliert sind.
Aber wurscht, Du hast ja völlig Recht damit, dass meine Ideen Quatsch sind. An die Peho-Lager hatte ich gar nicht gedacht.
Da bleibt dann wohl wirklich nur, dass man das so macht wie Bachmann mit seinen Tender-Radsätzen:
Zwei Vollmetall Radscheiben mit einem Steckstummel innen, die dann in ein passendes Plastikrohr mit der Länge dem Achsabstand entsprechend:
http://estore.bachmanntrains.com/index.php?main_page=popup_image&pID=379

oder hier:
http://estore.bachmanntrains.com/index.php?main...&products_id=351

oder hier:
http://estore.bachmanntrains.com/index.php?main...&products_id=310

Zumindest wird das Prinzip deutlich.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Felix,
ganz ohne Gebastel wirds wohl nicht gehen... Die Sache mit dem Leim halte ich aber auch nicht grad für den besten Weg. Optimal wär wohl eine Radscheibe mit integrierter Spitze, so dass eine Kunststoff-Achse eingesetzt werden kann.

Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de
Hallo,

hab ein paar Versuche unternommen
Achsen geteilt und Kunststoffröhrchen dazwischen,Leider Nicht optimal sie eiern ,weiß
Im Moment nicht weiter.Werd mal noch mal drüber nachdenken müssen.
Grüße Andreas
Hi Andreas,

Zitat

Achsen geteilt und Kunststoffröhrchen dazwischen,Leider Nicht optimal sie eiern



dies liegt wahrscheinlich an den Röhrchen, die Du verwendet hast.  
Es geht nicht ganz so einfach, wie Dirk es in #10 skizziert hat.  
Die Kunststoffröhrchen müssen nämlich eine Bohrung im Passmaß zur Achse haben.

Gruß
Thomas


Tante Edith sagt :   Mach doch nicht so dumme Fehler
Hallo Thomas,

das habe ich techn. vorausgesetzt !

Grüße.
Hallo,

hier sind die Radsätze von Kato für US-Personenwagen
http://www.modeltrainstuff.com/Kato-N-Parts-p/kat-932040.htm?CartID=5

Der Raddurchmesser beträgt 5,6 mm, die Achslänge über die Spitzen 14,2 mm.
Falls das passt ...

Gruß
Karl
Hallo Andreas,

warum die Bastelei, wo es doch schon fertige Lösungen von GFN gibt?
GFN 9449 - da sieht man wie es geht, oder gehen kann
http://www.fleischmann.de/nc/produkteshop/uebe...e-personenwagen.html

vieleicht kann die Firma Thomschke da was fertigen? warum nicht mal nachfragen?
http://www.das-service.de/modellbahn-radsatz/impressum.php

Keine bastelei, kein rumbohren, etc.

Die PeHo Buchsen würde ich nur als Ersatz nehemn wenn die orginal aqufnahme ausgeschlagen ist, oder die Achse vonb hause aus zu schwergängig ist.

was doch auch geht sind Radschleifer, z.B. GFN 9447 basiert darauf
http://www.fleischmann.de/nc/produkteshop/ueber...n-mit-luumlp-16.html

in den Grehgestellen (die nicht angetriebenen) der GFN 614er  ist da auch ein Lösungsgedanke drin verwirklicht, eine Seite mit Achsschleifer und die ander mit Radschleifern

Gruß Detlef
Hallo,

sooo viel Arbeit ist die Leimklumpenmethode nicht. Man appliziere einen Tropfen Leim auf die Achsenmitte und trenne ihn nach dem Trocknen mit einer Trennscheibe inkl. der umhüllten Achse nur so weit auf, so daß der unten überstehende Leimrest das Gebilde noch zusammenhält.. Anslchließend Spalt mit Leim füllen, trocknen lassen und Überstände etwas planieren. Achtung: Nur etappenweise mit der Trennscheibe arbeiten, damit nicht zuviel Wärme entsteht, sonst verzieht sich der Kunststoff und der Radsatz eiert. abschließend die isolierte Radscheibe leicht anschleifen und mit Leitlack mit der entsprechenden Achshälfte verbinden - fertig. Dauert pro Radsatz insgesamt ca. 10 min. Seriefertigung verkürzt die Zeit...  

LG Jürgen


PS.: Leim = Pattex Stabilit

Edit: PS2.: Die Röhrchenmethode macht kaum weniger Arbeit und hat den Nachteil, daß man auf Maße achten muß, außerdem ist die Gefahr größer, daß der Radsatz anschließend unrund läuft. Ich habe beide Methoden ausprobiert und spreche aus Erfahrung.

Hallo Detlef

Zitat

Die PeHo Buchsen würde ich nur als Ersatz nehemn wenn die orginal aqufnahme ausgeschlagen ist, oder die Achse vonb hause aus zu schwergängig ist.


Nimms mir nicht übel, aber das ist mal wieder ein schöner Schlaumeier-Kommentar. Es hat schon einen Grund, warum wir uns die Arbeit mit den PeHo-Buchsen machen. Achs- und Radschleifer erhöhen den Rollwiderstand eines Wagens erheblich. Dadurch wird die mögliche Zuglänge deutlich verkürzt, zudem kann es dazu führen, dass öfter mal was abkuppelt. Will man eine sichere Stromabnahme mit geringem Rollwiderstand, führt eigentlich kein Weg an den Achslagerbuchsen vorbei.

Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de
Hallo @21,

ich bin 100%ig deiner Meinung !!!

Es hat schön Gründe für die Verwendung der Peho Buchsen.

Ich habe sie schon viele Male mit Erfolg zur Stromabnahme verwendet, auch mit selbst hergestellten geteilten Achsen.

@20,
bitte erkläre mir mal, warum die Achse bei Röhrchen eiern kann ?? Selbst bei nicht zentrischer Bohrung, das Rad bleibt nun mal rund, oder ?
Etwas Präzision sollte man schon anwenden.

Grüße,
Dirk
Das Rad bleibt rund, aber wenn die Achse nicht gerade ist, dann eiert die Radsatz.

Grusse aus NL
Wim
Hallo,

ich habe gerade im Netz eine Anleitung zur Selbst-Herstellung von geteilten Achsen gefunden. Ist zwar (vermutlich) H0, aber sicherlich auch in N machbar.

Hier der Link: http://www.mec-castrop-rauxel.de/tip067.htm

Gruß
Christian
@23: Genau so ist es. Viele Kunststoffröhrchen sind nicht exakt gerade. Eine geringe Ungenauigkeit genügt, und der fertige Radsatz eiert.

Grüße Jürgen
Hallo Christian ,

der Beitrag ist sehr interessant,Danke

Gruß
Andreas
Hallo,

beim genaueren Betrachten meines bisher einzigen ModellbahnUnion-Wagens fiel mir auf, dass er plastikummanteltete Achsen hat. Das hat mich spontan an diesen thread erinnert... also habe ich einfach einmal testweise die Räder auseinander gezogen. Ergebnis: Geteilte Achsen, genau wie für die Peho-Lösung benötigt!

Da MU bei Dapol produziert wird, könnte man dort vielleicht bezüglich Ersatzachsen fündig werden.

Gruß, Gregor
Moin, moin.

Wie sieht es mit der Ersatzteilliste bei ROCO aus?
Ich habe den VT 601 von Roco und der hat diese Achsen die man sucht.
Die Stromabnahme ist fast perfekt bei dieser Lösung, Trennstellen
im Gleis sind solange der Zug darüber fährt, so gut wie nicht vorhanden 8-))
Hallöchen,

bei fertigen Austauschachsen eines anderen Herstellers muss man allerdings immer auch darauf achten, ob die Spitzenweite im Einzelfall noch mit dem umzurüstenden Wagen zusammenpasst, welche sich wiederum durch den Einbau der Messing-Achslager womöglich verändert haben mag. Von da her ist allerdings in den meisten Fällen wohl doch wieder Bastelarbeit angesagt, also Auseinandernehmen des Radsatzes, ggf. Verschieben der Räder auf der Achse, mehrmaliges Nachmessen usw...

Da ist dann der Weg auch nicht mehr wirklich weit, gleich von Anbeginn an solche geteilten Achsen selbst herzustellen. Wie das geht (mit der "Kleister"- oder der Röhrchenmethode), wurde  ja bereits mehrfach gesagt.

Bei Achsen mit einem Durchmesser von 1,0 mm (z. B. bei Roco) gibt es als Material für die Röhrchen das sogenannte Bowdenzug-Innenrohr von Graupner (wer's nicht kennt, mag Herrn Google fragen), mit sehr gutem Passsitz, mit dem stets rundlaufende Fertigachsen gelingen.

Sehr viele Hersteller verwenden allerdings Achsen mit einem Durchmesser von 1,5 mm, Da hat sich in der Praxis gezeigt, dass wirklich passende Rohre nur relativ schwer zu beschaffen sind. Selbst aus dem Modellbaubereich gibt es da so gut wie nichts. Das einzige, das ich bis jetzt gefunden habe, waren Rohre aus Kohlenfaserstoff (Carbon Fiber) mit passendem Innendurchmesser, in die allerdings die Achsstummel nicht auf Passsitz sondern lediglich  locker (aber immer noch ausreichend präzise) hineinpassen und somit festgeklebt werden müssen.

Wer also brauchbare Bezugsquellen für Rohre mit Innendurchesser von knapp 1,5 mm (wegen des Passsitzes) kennt, bitte immer her damit...

Gruß
Horst
Hallo Horst,

hast du da keine Probleme, wenn die Carbon-Röhrchen den elektrischen Strom leiten?

Gruß
Markus
Hallo Markus,

stimmt, das ist ein wenig das Problem bei diesem Material, hatte ich vergessen zu erwähnen.
Aber durch den Klebstoff beim Einkleben ergibt sich allermeistens eine ausreichende Isolierung und wenn dieser erst einmal fest ist, gibt es auch keine nachträglichen Probleme mehr.

Aber es stimmt schon, es muß jede fertige Achse elektrisch gemessen werden und es kommt auch immer wieder zu Ausschuß, der dann eben neu geklebt werden muss.

So gesehen ein Grund mehr, nach einem besseren Ausgangsmaterial zu suchen.

Gruß
Horst
Hi!
Also, ich habe Bachmann-Räder schon repariert, weil die Plastikachsen kaputt waren.
Ich habe meiner Enkelin ein paar Lollies entwendet und die Lutscherstiele zweckentfremdet.
Auf passende Länge geschnitten, also Achsabstand, und dann die Radscheiben draufgesteckt. Das Innenmass der Stiele war etwas eng, also kurz in heisses Wasser getippt und dann sassen die Scheiben fest, ohne dass ich kleben musste.
Rundlauf ist einwandfrei!

Viele Grüsse
Mathi
Hallöchen,
hmm, hab aber keine Enkelin...
Sollte ich dann wohl meine Tochter und den Schwiegersohn beauftragen, sich etwas mehr zu beeilen?   Oder gar selber anfangen Lollis zu fressen?

Aber im Ernst, danke für den Tipp. Solche und gerne noch ein paar mehr sind immer gerne willkommen!
Ich hörte auch schon von Wattestäbchen als Tipp, nur waren die, welche ich in die Finger bekam, vom Innendurchmesser stets etwas zu groß.

Gruß
Horst
Hallo,

beim Suchen nach geteilten Achsen bin ich auf diesen Beitrag gestossen.

Hat sich bezüglich einem Anbieter von geteilten Achsen in den letzten Jahren etwas getan, sprich gibt es einen Anbieter ?

Gruß

MaNfred
Elektrisch geteilte Achsen sind doch Standard bei den japanischen Modellen. Alle Tomix, Kato, Micro Ace Züge nehmen den Strom über jedes Achslager ab. Funktioniert sehr gut und die Beleuchtung flackert nicht.
Bei Modellbahnunion gibt es 8 Metallachsen für Eur 10.80 da sind noch Kupplungen und Zusatzgewichte dabei.
Ansonsten Kato Achsen als Ersatzteil.
Gruss,
Matthias
Im SVT175 von Kato und in Schienenstaubsaugern gibt es Achsen bei dehnen von beiden Rädern eine Stromabnahme möglich ist. Ob dies über geteilte achsen machbar ist  oder ob die Schleifer dem Original nachempfunden werden müssen kan ich aber nicht sagen.
Servus ,

ich habe gerade in der Räderkiste nachgeschaut und bin auf die Radsätze aus den -Gabs-Wagen von Mende gestoßen. Diese haben eine Kunststoffachse. Der Durchm. ist 6,2mm ,die Achslänge ist 15,4 mm .
Ich hätte da einige übrig, da ich die Wagen mit Thomschke Rädern versehen habe. Oder direkt mal bei Mende nachfragen.

Gruß, Wolfi
Das problem wird wohl jetzt aber sin,dass man die peho buchsen nicht mehr bekommt. Oder gibt es da jetzt einen anderen Anbieter?

Fabian
Hallo Fabian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

dass man die peho buchsen nicht mehr bekommt


warum nicht? Ist mir da etwas entgangen?

wundert sich
Roger
Hallo Fabian!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das problem wird wohl jetzt aber sin,dass man die peho buchsen nicht mehr bekommt. Oder gibt es da jetzt einen anderen Anbieter?



Wie kommst du darauf? http://www.peho-kkk.de/

Gruß Holger
Hallo,

ich habe vor zwei Wochen welche von dort bekommen. Klappte wunderbar.

Grüße,
Moritz
Uuups,sooorryyy,dann hatte ich das verwechselt mit einem anderen ksh,der letztes jahr dicht gemacht hat.

Fabian
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei Modellbahnunion gibt es 8 Metallachsen für Eur 10.80 da sind noch Kupplungen und Zusatzgewichte dabei.



Leider kann ich nur Achsen für H0 und TT finden.

Gruß

MaNfred
Hallo,

tja, da sind wir wieder bei einem ungelösten Problem... Ich habe das Problem, das Kato Achsen in Schnellzugwagen (SBB RIC, Orient-Express) aufgrund des niedrigeren Spurkranzes oft auf (Fleischmann) Weichen entgleisen, so dass ich dringend nach Alternativen suche.

Viele Grüße,

Simon
Zitat - Antwort-Nr.: 43 | Name: lzb-ce

Leider kann ich nur Achsen für H0 und TT finden.


Hallo,
also ich finde mit Suchbegriff "Achsen" nur Spur N Achsen - zumindest steht das explizit bei den Produkten. Nur stehen leider keine Achslängen dabei.

Gruß,
Torsten
Hallo Manfred,

Ich meinte diese:

http://onlineshop.modellbahnunion.com/Produktau...&c=161&p=161

Viele Grüsse
Hat jemand vom Roco VT 11.5 die neue GFN Ersatzteilnummer der Wagenachsen und deren genaue Maße?

Danke Thomas
Hallo,

#46: da bin ich über die Überschrift gestolbert, die lautet "Achsen, Kupplungen und Gewichte Set TT-03R".

Gruß

MaNfred
Hallöchen,

@48 das TT in der Produktüberschrift heißt wohl "TomytTec"

@47 Darf es auch die Ersatzteilnummer von Roco sein? Für die Version mit dunkel vernickelten Radscheiben ist das die Nr. 116309, nach wie vor auch heute noch bestellbar über den Roco-Ersatzteilservice
http://www.roco.cc/de/service/spareparts/index.html?p=y&ssp=116309
(Preis allerdings pro Radsatz 2,75 Euro + Versandkosten).
Die Maße entsprechen exakt den Radsätzen, die bei allen standardmäßigen Güter- und Personenwagen von Roco verbaut sind (gemessener Raddurchmesser 5,7 mm, Spitzenweite 13,65 mm).
Ich verbaue diese Radsätze gerade bei meinem Umbau des Weinert VT10.5 Senator.

Gruß Horst
Wenn jemand eine Drehbank zur Verfügung hat, bietet sich auch folgende Methode an:
Radsatz bzw Achse "halbieren", dann Halbachse mit beliebiger Kunststoffhülse ummanteln und das dann auf jenes Maß abdrehen, das dem Innendurchmesser eines dann wieder durchgehenden Metallrohres entspricht.
Also konkret: 1,5mm Stahlachse, zB 3mm Kunststoff-Rundmaterial oder auch mehr, das auf 1,5mm aufgebohrt wurde, aufkleben. Das kann ruhig ordentlich "eiern"...
Nach dem Aushärten auf 2,0mm abdrehen (bei Aufnahme des Rades in Dreibackenfutter ein festes Papier "mitspannen", damit das Rad nicht zerkratzt wird) und beide Halbachsen mit 2,5/2,0 mm-Messingrohr mit Metallkleber (zB Loctite 648) verkleben. (auch Abstand zum Rad zur Vermeidung von Kurzschluss achten)
Vorteil: absolut rund und fester als jede Kunststoffbuchse (zumindest bei gleichem Gesamt-Durchmesser...)
Das geht auch mit Achsen, die dünner sind. Die Isolierschichte braucht ja auch nur wenige Hundertstel-mm dick sein. Das alles spart optische Nachteile durch die Dicke der Achshülse.

lG aus Wien
Martin
Hallo Martin,

gute Idee, wenn ich das richtig verstanden habe. Sollte sehr stabil sein.

Aber bei all den selbstgemachten Achsteilungen: Wo bekommt ihr denn die unisolierten Achsen überhaupt her? Also quasi Märklin-Achsen in N?
Ich kenne nur Achsen mit einseitig oder beidseitig isolierten  Radscheiben (oder eben schon fertige Achsen mit Mittelisolierung). Der Sinn der Achsteilung ist doch, dass man die Stromabnahme über die Achslagerspitze durchführen kann -- und das braucht unisolierte Radscheiben.
Also bleibt entweder jeweils eine isolierte Radscheibe an der Achshälfte übrig -- d.h. aus zwei Achsen mach eine mit zwei halben Resten -- oder man muss wieder mit Leitlack rumhantieren; finde ich nicht optimal.

Also nochmal: Gibt es unisolierte Achsen? Und wenn ja, wo?

Viele Grüße
Michael
Servus Michael.

Was willst Du mit unisolierten Märklin  Achsen  in 'N' ???  Das gibt einen gewaltigen KURZSCHLUSS !!!


Gruß, Wolfi.
Hallo Wolfi / wuffrose #52,

hast Du das Thema des Threads gelesen und die Einträge darunter ebenfalls? Dann hättest Du lesen können, dass diese unisolierten Achsen bearbeitet werden (in dem Fall geteilt).
Es geht in meinem Betrag darum, dass keine Achshälften mit isolierten Radscheiben übrigbleiben...
Jetzt alles klar, wofür man sowas braucht?

Oder hast Du ernsthaft angenommen, die würden so unisoliert, wie sie sind, eingebaut werden?  

Ungläubige Grüße
Michael
Hallöchen,

das Thema beidseitige unisolierte Radscheiben hatte ich vor ein paar Jahren mit Herrn Thomschke am Telefon besprochen. Er meine damals, dass sich eine Produktion für ihn wegen zu geringer Stückzahlen und der vielen verschiedenen nötigen Abmessungen nicht lohnen würde. Aber vielleicht kann ja jemand einen erneuten Versuch bei ihm starten. Ich wäre jedenfalls dann auch gerne ein Abnehmer hiervon.

Seither habe ich mich so beholfen, dass ich entweder mit Leitlack gearbeitet habe (geht nach einer gewissen Übung eigentlich ganz gut), oder aber dass ich aus den übrig bleibenden isolierten Radscheiben neu zusammengesetzte Radsätze für Güterwagen gemacht habe.

Gruß
Horst
Ich wär auch bei einer bestellung dabei.

Fabian
Leider ist Herr Thomschke letztes Jahr verstorben. Seine Tochter führt das Geschäft wohl weiter. So jedenfalls meine Info aus diesem Forum...

LG

Micha B.
Stimmt, die Nachricht vom Tod des Herrn Thomschke habe ich auch schon mal gehört, aber jetzt nicht mehr daran gedacht. Interessant wäre in diesem Zusammenhang allenfalls zu wissen, ob weiterhin neu angefertigt wird oder nur die restlichen Lagerbestände abverkauft werden.

Horst
#49 Danke Horst, ich versuch es Mal,

Thomas
Hallo Leute!

Irgendwie habe ich so das Gefühl, dass einigen nicht so ganz klar ist, warum man denn unisolierte Halbachsen braucht.
Es geht ja nicht darum, dass die Radscheiben isoliert sind (da braucht man auch keine Halbachsen), sondern dass die Achsen geteilt, aber mit den Radscheiben jeweils leitend verbunden sind. Denn nur dann kann man über die Achsspitzen und metallische Lager (z.B. Peho) den Strom von der Schiene über die Radsscheibe und Achse zum Drehgestell (und von da dann in den Wagen) übertragen. Und deshalb wären da komplett unisolierte Radsätze, also quasi Märklin-Achsen in N, durchaus nützlich; die könnten man selber trennen, ohne dass hinterher was übrigbleibt.
Wer das kann, könnte natürlich die Isolierung aus den Radscheiben entfernen und stattdessen selbstgedrehte Halb-Achsen mit Lagerspitze einsetzen...

Die Frage ist allerdings, ob es für die Hersteller nicht sinnvoll sein könnte, statt herkömmlicher Radsätze mit ein- oder beidseitig isolierten Radscheiben komplett unisolierte Halb-Radsätze (also Radscheibe und Halbachse nicht isoliert verbunden) herzustellen und diese mit einem Kunststoffrohr zu kompletten Radsätzen zu verbinden. Das würde doch das extra Isolieren einzelner Radscheiben einsparen.
Ich stelle mir vor, dass man nur noch Halbachsen herstellen (alle gleich!) müsste, die nach Bedarf verschieden tief in die Radscheiben gepresst werden, um diverse Spitzenlängen zu bekommen. Die verbindenden Kunststoffröhrchen lassen sich ebenfalls "in Massen" fertigen, da der Radabstand ja auch immer gleich bleibt.
Solche "Bausätze" könnten doch auch die Lagerhaltung vereinfachen, oder?
Fühlt sich da ein Hersteller angesprochen?

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

genau das war der Gedanke, den ich damals Herrn Thomschke in dem Telefongespräch versucht hatte näher zu bringen. Leider ohne Erfolg, weder bei den "quasi Märklin-Achsen" zum selber auftrennen, noch bei den fertigen mit Kunststoffröhrchen.

Gruß Horst
Hallo Horst #60,

schade, dass das nicht geklappt hat.
Aber vielleicht steigt ja ein anderer Hersteller (evtl. ein Newcomer?) da ein?

Hoffnungsvolle Grüße
Michael
Abend,

weil ich es grade wieder hier lese....

Frau Tomschke hat mir verschiedene unisolierte Achen vor 3 Wochen angefertigt. Insgesamt 50 Stück. War auch recht preiswert! Sehr netter Kontakt.

Jetzt suche ich noch nach diesen Kunststoffröhrchen. Meine Spraydosen haben nicht das Passende. Zu dick, zu dünn, zu krumm ***zähneknirsch***
Falls jemand was übrig hat, würde ich mich über eine PM freuen. Danke schon mal.

Gruß Felix B.
Hallo Felix,

wer Tipps und Hilfe will, sollte Maße angeben.

Tipp (oben vor Jahren schon erwähnt):
Alle Kato-Achsen für beleuchtbare Wagen sind geteilt.
Beispiel: Die Kato RIC Wagen. Ich nehme mal K 23116. Lemke bietet auf dem Ersatzteil-Blatt unter
K23000-20           4 Radsätze für 5 €.
Die Maße: Raddurchmesser 5,6 mm, Achslänge 13,6 mm (durch Herausziehen der Metall-Stummel aus der Kunststoff-Achse sicherlich nennenswert verlägerbar).

Es wird nicht leicht sein, mit eigenen Basteleien die Kato-Präzision zu toppen.

Viel Erfolg wünscht
Karl
Zitat - Antwort-Nr.: 63 | Name: Karl Schotter

durch Herausziehen der Metall-Stummel aus der Kunststoff-Achse sicherlich nennenswert verlägerbar

Und was sollte das bringen? Die Spurweite stimmt dann jedenfalls nicht mehr.

Bei den KATO-Achsen, die ich mal zur Probe bestellt hatte, sind Räder und Halbachse ein Gussteil. Ist das bei Deinen Achsen anders? Wenn ja, dann wüsste ich gerne mal die Bestellnummer. Für geteilte Achsen habe ich nämlich ebenfalls bis heute keine zufriedenstellende Lösung.

Gruß,
Torsten
Hallo Felix,

wie wäre es hier mit:
https://www.f3x.de/2,50mm-1,50mm-cfk-rundrohr-dpp

Gruß, Roland
Hallo Torsten (#64),

du hast recht, das "Rausziehen" der Halbachsen bringt nichts, da habe ich zu kurz gedacht.

Aber es gibt von Kato sehr verschiedenene Achsen.
Die für die RIC-Wagen habe ich # 63 vorgestellt (inkl. Bestellnummer).

Vom Aufbau her gleich sind die unten abgebildeten Achsen für US-Wagen.
Die Räder haben 5,2 mm Durchmesser, über die Spitzen messe ich eine Achslänge von 14,2 mm.
Leider gibt Kato nur wenige Maße an, und man muss herumexperimentieren.

Nach Gussteilen sehen die Kato-Halbachsen nicht aus.
Die Achsstummel sind eingepresst; ob sie sich - zu Längenkorrektur - nach außen treiben lassen, habe ich nicht probiert.

Es grüßt Karl

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Abend zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wer Tipps und Hilfe will, sollte Maße angeben.



hatte grad den ganzen Faden durch und das Geschriebene noch sehr präsent. Wie Roland schreibt: suche ein Kunststoffrohr mit 1.5mm Innendurchmesser.

Roland, ich werde das gepostete Produkt mal probieren. Danke. Nur aufpassen bei der Verarbeitung, da CFK -Staub als krebserregend eingeschätzt wird.


Gruß Felix B.
Felix,
wenn das mit CFK klappt, sag bitte Bescheid, das interessiert mich auch, weil ich Lokachsen mit derartigen Hülsen und Halbachsen zusammenbaue.

Falls das nicht geht: Ein Kunststoffstab auf 1,4mm durchbohrt und ggf. mit einer Reibahle auf 1,5mm geweitet wäre eine Möglichkeit.
Ein etwas engeres Rohr so aufzuweiten wäre ebenfalls ein Weg.

nur so als zusätzliche Option:
kalibrierte Achsbuchsen aus POM mit 1,5mm ID gibt es für Mitglieder des Vereins "2mmScaleAssociation":
http://www.2mm.org.uk/products/shops.php?shop_num=3
3-100 Muff: 1/8" OD: Ungeared Wheels: Acetal £4.50 10
......
3-103 Muff: 2.3mm OD: Bogie Wheels: Acetal £4.50 10
...das ist natürlich etwas unbequem und auch teuer und meine gegenwärtige Lösung.

viel Erfolg
Klaus



Hallo Klaus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wenn das mit CFK klappt, sag bitte Bescheid, das interessiert mich auch, weil ich Lokachsen mit derartigen Hülsen und Halbachsen zusammenbaue


Geometrie ist top, 1m Stange ist schnurgerade. Verarbeitung geht auch gut. ABER, das Material ist stromleitend!
Muss was Neues suchen....

Gruß Felix B.
Schade, Felix,
und danke für die Rückmeldung. (So im Nachhinein betrachtet: hätte man eigentlich draufkommen können. GFK gibts wohl nicht?)

Für provisorisches Zusammenstecken nehme ich Silikonschlauch, den man als Meterware relativ preiswert (ggf. in der Bucht suchen) in verschiedenen Stärken bekommen kann. Das bleibt ein wenig "vollkardanisch", grätscht also bei axialem Druck oder von oben und wäre ungeeignet für Spitzenlager. ohne Führung. Im Foto die gekauften POM-Hülsen und die Schlauchstücke im Einsatz. Da habe ich aber 2 Lagerhülsen.
Grüße, Klaus

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Hallo Karl!
Zitat - Antwort-Nr.: 66 | Name: Karl Schotter

Nach Gussteilen sehen die Kato-Halbachsen nicht aus.
Die Achsstummel sind eingepresst; ob sie sich - zu Längenkorrektur - nach außen treiben lassen, habe ich nicht probiert.


Die Achsstummel lassen sich bewegen. Ich habe das schon oft erfolgreich praktiziert.

Herzliche Grüße
Elmar
Danke, Elmar,

das ist ein wichtiger und nützlicher Hinweis!

Gruß
Karl
Hallo Karl,
gut zu wissen - bei den Mustern, die ich zu Hause liegen habe, ist das definitiv anders. Ich muss da bei Gelegenheit die ET-Nummern raussuchen, und sei es nur als Warnung.

Viele Grüße,
Torsten


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