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THEMA: Brawa 110 112 114

THEMA: Brawa 110 112 114
Startbeitrag
anett86 - 22.07.11 18:06
Hallo,

wie sind Eure Erfahrungen mit den 110ern von Brawa? Anfangs fahren die ja anscheinend ganz ok, spätestens nach nem Jahr ging bei meinen immer das Zicken los. Halt typisch Frau. Hahahahaha!

Bin, naja, schwer am Überlegen, mir ne Kowalski oder ähnliches zu holen, wobei die 110 allgemein am Besten zu meinen 2 Rekos passen sollte. Radius 1 sollte die Kiste allerdings schon fahren, ebenso die 15-Grad und 10-Grad-Weichen von Roco. DKW hab ich nicht.
Hab negatives über ne sog. 5-Licht-Stirnbeleuchtung gehört (LED zu hell, also anders als bei 112), ebenso zappeln, rattern, entgleisen und allgemein miese Kontaktaufnahme.

Die anderen Threads hab ich schon gelesen, möchte eher Langzeiterfahrungen mit den Dingern. An nen Kontaktaufnahme-Umbau getraue ich mich nicht ran. Über Kontakte biegen und Haftreifenachsen weg werde ich nicht hinauskommen. Zugkraft brauche ich keine, nur Ebene und höchstens 5 Reko.

Danke für Eure Erfahrungen

Grüßli

Anett

Abend Anett

Zitat

Die anderen Threads hab ich schon gelesen, möchte eher Langzeiterfahrungen mit den Dingern. An nen Kontaktaufnahme-Umbau getraue ich mich nicht ran.



Die Langzeiterfahrung besagt aber genau das man die Stromabnahme ändern muß, ansonsten hast Du eine zusätzliche "Frau" im Haushalt !
Die neue 110er ( betrifft auch das 108 Exklusivmodell ) ist im Bereich der Stromabnahme noch viel schlimmer drauf, als ihre Vorgänger, der Grund hierfür ist die miserable Handwerkliche Ausführung der Stromabnahme, beim in Augenschein nehmen der 108 und der Bobo110er  vielen die "angelöteten" Federbronze Streifen teilweise ab !

Wenn man hier sorgfältig mit einer Lötnadel und feuchten Küchenpapier zu werke geht, wird man anschließend mit einem doch sehr gut fahrenden Modell belohnt, welches auch noch eine "gewisse" Zugkraft hat.

Das ist leider nun mal so ... und Ölen hilft leider auch nicht, hat Brawa schon ausgiebig versucht


Eine Alternative wäre eine 110er von Jens Emmermann, für Digitalfahrer eigentlich das derzeitige Non Plus Ultra !


Gruß Jens
Hallo Jens,

mit dem Ölen stimmt allerdings^^. Hm, dass die neue 110 also i.A. schlechter als "die alten Modelle" ist, sorgt bei mir für Unmut. Ich hatte mal die 201, die lief eigentlich ok, hab sie aber als Kind heruntergewirtschaftet, ist auch viel gelaufen --> ebay.
Dann hatte ich noch die 112, da auch nur Radsätze ohne Haftrefen eingebaut, waren nach nem Jahr die Kontakte korrodiert --> mit Fehlerbeschreibung und Restgarantie ebenso in die Bucht...

Heißt also, bei der 110 kann ich mich zumindest langfristig schon auf nen Umbau einstellen. Naja, mal sehen, vielleicht baut sie mein Kumpel um, löten ist eher weniger meins.

Emmermann mal kurz gegoogelt, allgemein interessant, ich bin aber Analogiker (nicht Anna Bolika LOL)

Gruß Anett
Abend Anett

Zitat

Heißt also, bei der 110 kann ich mich zumindest langfristig schon auf nen Umbau einstellen



Ja, genau so ist es !


Anabolika , also auf was Frau da schon wieder kommt, wäre mir als Kinds-Man nicht ein gefallen
tz tzt tz tz Frauen wieder ... Anabolika, wir fahren doch hier nicht die Tour de ÖBB ...
Oder meinte Sie gar .... Nee


Gruß Jens
Hi Jens,

jep, Tour de France. Oder eher Friedensfahrt? Oder Frauenschwimmen im Ostblock? Wer weiß, wer weiß ...
Hm, 110 für ne 110 (), die ni gescheit fährt, ich weeß ni... Gut, man bekommt sie auch für 100... Mit dem Buch dazu, ich kann nur nicht lesen.

Wäre eigentlich auch ne 106 vor 2 Rekos als Nahverkehrszug nicht abwegig? Soll ja die seltsamsten Zugzusammenstellungen gegeben haben. Zb. Löbau-Ebersbach, der Frühzug: 106- 1x Donnerbüchse oder 18m-Reko - 52.80. Kein Witz. Hab leider kein Foto davon.

Wobei, naja, die FLM-106, also die V60, naja, leidiger 1-Achs-Antrieb halt... Die erste klackerte (schief aufgepresste Kuppelräder), die 2. (Garantieleistung) schlechte Kontaktaufnahme, über 15-Grad bleibt sie gewöhnlich stehen, bei 12-Grad seltsamerweise nicht. Beim Kumpel fährt sie, hat nur 12 Grad...

Anett


PS: Für den Einsatz ner 106 wäre vielleicht noch nicht ganz unwichtig, wie mein Anlagenthema ist: 1-gleisige Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn, Hauptbahn Vmax 60-80, Nebenbahn 60 km/h. Alle Züge fahren überall (leider auch die 132 auf Nebenbahn...)
Hallo,

hab mittlerweile 6 Loks der 110ér Reihe .
Nach Verbesserungen der Stromaufnahme laufen die Loks zu meiner Zufriedenheit(Fahr allerdings Digital)sogar ein Lok mit Digitalkupplung.Sämtliche Loks mit Rot/Weiß Licht.

Wenn man einige Dinge ändern ist es eigentlich eine schöne Lok.
Hab allerdings noch keine Lok mit der "Neuen"Stromabnahme umgebaut.Steht aber auch in nächster Zeit an ,muß nur noch die Zeit dazu finden.(Lok vorhanden Lichtplatinen und auch Decoder)

Gruß
Andreas
Hallo,
der Emmermann-Umbau ist durchaus auch für Analogis interessant, aber leider nicht ganz einfach zu machen. Zudem behebt er leider auch nicht das Problem der kippelnden Drehgestelle - allerdings würde das auch einer Neukonstruktion gleichkommen. Eigentlich müsste das aber mal gemacht werden, die Lok hat fahrtechnisch einfach zu viele Macken...

Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de
hallo Andreas,

Lichtplatinen gibt es ja in der Bucht "Tauschplatine BR 114 " oder so ähnlich. Nimmst du die oder andere? Die sind, glaub ich, auch "nur" für digital.
Naja, glaube, wenn die 110 noch nen bisschen billiger wird, werde ich mir eine holen, hab schon mit Kumpel gequatscht, der kann sie mir verbessern...
Die Alternative BR 106, hm, naja, ich weiß nicht, Haftreifen bekommt man von dem Modell nicht runter, dass sie besser fährt, bei der 110 schon. Naja, kleine 4-Achs-Loks halt. Die FLM 211/212 ist auch bescheiden...

Hm, überall nur rumbasteln...

Gruß
Anett
hallo carsten,

ja, weiß nicht, warum Brawa die nicht mal sinnvoll ändert...
Wenn die werksseitig ordentlich fahren würde, könnte man doch auch 20-30 EUR mehr verlangen?
Man ändert die Drehgestelle, schreibt verbesserte Neuauflage o.ä. in' Katalog, und damit hat es sich. Bei der Ludmilla wurde doch auch einiges geändert... Nur nicht unbedingt zum guten... Die 61005 blieb gleich mal an der ersten Weiche hängen, Drehgestellblende hing zu tief (war korrekt eingeklipst!) --> abschleifen... Kopfschütteln...

Anett
Hallo Anett,

hab auch ein 106 die hat auch das problem hat durch die gegend zu humpeln.

aber wenn man ein paar Sachen an der 110 ändern das ist es doch schon eine gute kleien 4-achsige.

erst mal die Haftreifen runter und ein wenig dieStromabnahme verbessert ,dann geht das schon..
Wegen den Platinen ,da gibt es verschiedene Ausführungen auch analog.Ist glaub ich auch grad zu haben in der Bucht.Hab mir auch schon welche geholt(Natürlich für Digital) hab sie leider noch nicht eingebaut aber vom" Aussehen" sind sie schon mal ok.

Gruß
Andreas

PS ist zur Zeit ein digitale Ausführung der Lichtplatine in der Bucht
@9

Gut, also nen 10er mehr für Tauschradsätze einplanen wäre schon mal unumgänglich. Hoffe, dass es dann beim bisschen Kontakte biegen, und vielleicht einen abgefallen anlöten, bleibt. Kennt man ja schon im Besonderen von den diversen U-Booten. Die müssen auch im Modell "germanisiert" werden. Sehr vorbildgerecht!
Tauschplatinen bräuchte ich eher nicht, Lok fährt eh nur vorn am Zug, nie geschoben mit Dosto, obwohl das auch was hätte. Hab dafür aber schon 2 118.

Danke an alle...

Gruß Anett
Hallo Anett

Zitat

Hoffe, dass es dann beim bisschen Kontakte biegen, und vielleicht einen abgefallen anlöten, bleibt.


Bei der 110er ist das ein bisschen schlecht mit dem "Biegen"

Hier mal ein Bild wo man erkennt was man Verbessern sollte.
Die nicht so gute Bildqualität bitte ich höflichst zu Entschuldigen.


Gruß Jens


Die von DR-Bahner Jens zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

dann noch ein paar Radsätze ohne Haftreifen und dann funzt es.

Gruß
Andreas
Hallo Jens,

also der Umbau mit dem Federdraht... gibt es ja nen Thread zu....
Mit dem Biegen meinte ich die Stromverbindung vom Drehgestell zum Rahmen, dass war bei meiner 201 damals der ultimative Schwachpunkt. Bin damals auch nur ständig Linkskurven und R1 gefahren, auch in engen Bögen über starke Steigung und mit schnellen Neigungswechseln. Kinderanlage halt. Hat sich damals "ausgenuddelt" , wie man so sagt. Kippelte zuletzt stark...
Die Stromabnahme von den Radsätzen empfand ich damals gar nicht so schlecht, war ok, fuhr problemlos über Kreuzungen und DKW. Zugkraft war für ihre 45 g auch super, 20 Güterwagen mit kurzer Steigung um 50 Promille waren gut. Trotz R1.

Also, wird es wohl ne 110 werden. Vielleicht auch ne gebrauchte 112 aus ibäj. Hoffentlich ohne massive Krankheiten. Sonst halt ab zu Brawa damit, sollen die sich mit rumärgern... Kleine Macken kriegt man ja hin, ohne Steigungen und ohne DKW müßte es ja eigentlich klappen. (Ich ertappe mich immer wieder dabei, müßte mit Doppel-s zu schreiben, die neue "Rechtschreibung" hat viel verschlimmbessert).

Grüßli

Ah! Nett.
@ Andreas

gudd
Hallo

Also die Haftreifen habe ich alle drinnen gelassen ! !
Und bin so eigentlich sehr gut gefahren.
Eine schob die 4tlg. DBv Einheit, eine zog eine 4tlg. DBv Einheit, eine zog nur eine zwei tlg. DBv Einheit. Eine andere zog 4 Reko Wagen ( Schlosser ). Und die Loks mußten 2,7% Rampen rauf und aber auch wieder runter. Gleismaterial war damals Arnold. Versuche mit Peco verliefen damals sehr zufriedenstellend, das ganze geschah 1998-2004.

Es bedarf halt der zusätzlichen Stromabnehmer ( Schleifer ) und der Lötverbindung zwischen Federbronze und dem Achslager ( dickes Kupferblech ).


Gruß Jens
@15

lässt sich das mit nem "normalen Miniaturlötkolben" löten? Müßte eigentlich, ist ja Kupfer... Koppkratz... Bleibt natürlich der Federschleifer als Problem, den zu besorgen... Muss mal in den anderen Fred reinguggen. Right Said Fred!

Grüßli Anett
Hallo Anett

Zitat

lässt sich das mit nem "normalen Miniaturlötkolben" löten?



Löten mit Sicherheit, nur die Handhabung ist halt eben schwieriger. Und somit ist die Gefahr höher das der Kunststoffgetriebeblock beschädigt wird. Aber mit den "Zart fühlenden" Händen einer Frau sollte das möglich sein, Du wirst es ja sehen.


Federbronzedraht gibt es zB.bei Kuswa
http://www.kuswa.de/index.html

Steht in der Preisliste drin.

Oder zB. Federbronzestreifen von Bavaria Modellbau
http://www.bavaria-modellbahnen.de/

Suchen unter Federbronze
die 200mm x 0,5mm x 0,1mm Streifen gehen auch ganz gut.
Nur der ihre Webseite irgendwie gerade nicht... warum weiß ich aber nicht.

Gruß Jens

Hallo Jens,

hab immer die Achse mit den Haftreifen gegen eine Achse ohne Haftis getauscht und bin eigentlich ganz gut gefahren.
Werd mal ein Lok die Haftis drin lassen,finde aber immer das durch die Haftreifen die Drehgestelle bei Richtungswechsel kippen.

Muß aber auch dazuschreiben wenn ich die Haftreifen rausnehme immer das Gewicht erhöhe.Meine schwerste 110 wiegt 57 gr.

Gruß
Andreas
Hallo,

Tipps hören sich gut an... hab ne alte 201 284-x billig in Aussicht. Kann man diese sich einfach in 110 zurücknummern oder hat sich an der 110 von äußerlich von 1978 bis 1993 was geändert? Hatte die vorher die gleiche Ordnungsnummer 284???
Die hat z.Bsp. graue Drehgestelle, die Bobo hat schwarze. Ebenso hat die 201 nur 1 "Schornstein", die Bobo 2. Ums mal auf das Auffälligste zu beschränken...
Die alte Lok hätte den Vorteil, dass ich den Aufbau kenne, billiger ist sie allemal...

Gruß Anett
Hallo,

hab mal gegoogelt,
die Lok hieß 110 284-7 und wurde 1995 ausgemustert. Seltsamerweise hatte sie 1994 auch sehr dunkle Drehgestelle (Foto uneindeutig), was überhaupt nicht zu den hellen Drehgestellen von Brawa passt! In den 80gern schwarze Drehgestelle...
Anett
Abend Anett

Hier mal ein Link
http://www.v100-online.de/index.php?nav=1000001&id=38409&action=portrait

Da steht so einiges drin.

Wenn Du da auf der Homepage unter Fotos etwas suchst, findest Du auch andere 110er und kannst Dir die passende heraussuchen...

Gute Nacht  ...

Jens
Jep, hab mich schon für die 216 oder 248 entschieden...
284 passt vom BW nicht.

GN8

Anett

Edit: Noch was Besseres: 110 153-4 BW Erfurt,
hfftl. war die weitgehend baugleich mit der 110 284-7... Expertenfrage!

Hallo Anett,
mit den Drehgestellen ist es leider nicht getan, die Lok hat noch mehr Schwachpunkte. Jens hat mit seinem durchgehenden Rahmen schon einen wichtigen Punkt behoben. Auch der Glockenanker verbessert das Fahrverhalten. Um alles zu verbessern ist aber ein komplettes Redesign nötig.
Hallo Carsten und Jens,

ich schau mal, ob ich die 201 bekomme und wie die fährt. Vielleicht braucht man gar nicht viel dran ändern. So anspruchsvoll ist mein Gleisplan (bald) nicht mehr, die letzten DKW auf dem BW werden durch völligen Neubau vernichtet.
Da auch der LVT 172 alleine mit seinen 2 Achsen und der schlechten Stromabnahmekonstruktion recht sicher alles befährt, mache ich mir eigentlich jetzt kaum noch Sorgen. Haftreifenradsätze müßten allerdings raus. Sonst halt nen Umbau, nicht?
Naja, ist aber gut, das eure Erfahrungen meinen ähneln und ihr Lösungsansätze habt. Danke.

Wieso hab ich Freitag Abend eigentlich nüscht anderes vor als über Moba zu chatten? :-o

Grüßli
Anettchen
@24:

Die 201 hat offenbar nicht die "Macken" wie die Nachfolgemodelle. Ich habe meine vor einigen  Jahren gebraucht bei einem hiesigen Händler gekauft und bisher nie Probleme mit der Lok. Lediglich den Rahmen habe ich wegen Abbrüchen ausgetauscht, die jedoch vom Vorbesitzer stammten. Mit ihren beiden Haftreifen hat sie auch ganz ordentliche Zugkraft; meine MTX-Weichen (Bogenweichen R1/2 und R3/4, 24- und 15 Grad-Weichen) befährt sie ohne Aussetzer.

Gruß
Peter
Hallo Anett,
ohne Haftis zieht die Lok nicht mehr viel. Durch den Emmermann-Umbau hat meine zwar schon etwas an Gewicht zugelegt, aber trotzdem bekommt sie nicht viel weg, die Räder drehen einfach viel zu schnell durch.

Das Stromabnahme-Problem lässt sich relativ elegant lösen. Schuld sind hier weniger die Räder, sondern die Abnahme über die Achslager. Die verschmutzen ziemlich schnell und sind kaum zu reinigen. Zum Anlöten sollten aber unbedingt die Achslager-Platten entfernt werden! Der Getriebeblock schmilzt sehr sehr schnell. Ich habe mit einem Cutter die verschmolzenen Punkte weggeschnitten, dann ging das sehr leicht ab. Zum Befestigen der Platten drückt man dann ganz kurz mit der heißen Lötkolbenspitze wieder auf diese Punkte, das genügt um die Achslager sicher zu halten. Als Schleifer habe ich übrigens 0,3 mm Federbronze verwendet. Versuche mit Blech ergaben einen höheren Widerstand bei nicht messbar besserer Stromabnahme. Bringt also keinen Vorteil.

Das nächste Problem sind die kippelnden Drehgestelle. Hierfür kann man entweder versuchen mehr Gewicht auf die Lok zu geben, ob man genug zusammenbekommt ist aber fraglich. Oder man entfernt die Haftreifen, was die Zugkraft erheblich schmälert. Der Drehpunkt der DG liegt einfach zu hoch, Brawa hätte den weiter unten auf Höhe der Achsen setzen müssen... So hebelt sich gern mal eine Achse hoch, was zu schlechter Stromabnahme und Entgleisungen führen kann. Bei neuen Loks sitzt es meist noch stramm genug, damit das nicht so schnell passiert, bei älteren allerdings leiert das etwas aus, so dass die Lok teilweise schon einfach beim Solo-Fahren das Beinchen hebt.

Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de
@25

Einen ähnlichen Eindruck hatte ich von der 201 auch, fuhr recht gut und definitiv besser als die 112 (diese fuhr nur mit 4 haftreifenlosen Radsätzen gut, Zugkraft war  noch okay, für nen kurzen PZ hat es gereicht, auch in Steigung). Wenn die neue 110 noch schlechter als die 112 wäre, dann gute Nacht.
Wird wohl das beste sein, sich eine 201 284-7 zu besorgen, diese vielleicht minimal mit den Schleifern umzubauen, damit die Haftreifen belassen werden können; und die Lok auf Epoche IVa in 110 153-4 umzunummern. Dabei kann ich auch gleich noch das BW auf Erfurt ändern (passend zur Anlage und vorbildgerecht). Herr Kuswa hat ja Lokschilder.

@26

Danke für die Umbautipps mit den Schleifern. Das Kippeln hatte ich auch, allerdings nach mind. 100 Stunden Betriebseinsatz auf meiner alten engen Kinderanlage. Leider wird Brawa die Konstruktion nicht ändern, denke ich. Haftreifen muss ich mal schauen, brauche wahrscheinlich auf dieser Anlage keine, nur Ebene und kurzer Reko-Verband, vielleicht mal 15 leichte Güterwagen, den auch ne 94 ohne Haftreifen wegzieht. Wäre also möglich, die zu entfernen.

Ich denke, es wird wohl möglich sein, sich für gesamt max. 100 EUR ne einmalige und gut fahrende 110 zu beschaffen. Wird schon klappen, bin mal optimistisch. Notfalls wieder in die Bucht.
Zuletzt hat auch schon was geklappt, mein Kumpel hat sich auf Risiko nen 2. SVT 175 für teuer Geld gekauft, Modell wie neu. Glück gehabt. Tolles Fahrzeug. MUSS man auf einer größeren DR-Anlage fahren haben.

Danke und Grüße
Anett
Hallo Anett,
zumindest den Emmermann-Umbau wirst du mit 100 Euro kaum hinbekommen... Der Bausatz kam glaub um die 25 Euro, dazu kommen noch Motor (rund 40 Euro) und Schwungmassen oder Wellenverlängerungen (Sonderanfertigung bei den Schwungmassen, Wellenverlängerungen kamen glaub um die 6 Euro bei SB). Und die Lok brauchst du ja auch noch...

Viele Grüße
msfrog
www.1001-digital.de


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