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THEMA: Decoder

THEMA: Decoder
Startbeitrag
flexgleis - 06.07.11 04:17
Hallo

Jetzt endlich hat es geklappt, ich habe mir die ÖBB lok  2016 Hecules von Fleischmann gekauft.
Ich würde gerne einen Decoder einbauen ,dazu meine frage ,welchen würdet ihr mir empfehlen?

Diese Lok würde mir auch noch gut gefallen
Trix 12568 E-Lok BR110 DB Epoche IV Digital DCC  für 99€  könnt ihr mir diese Lok empfehlen?

LG
Alex

Hallo Namensvetter,
Falls Du DCC fährst kann ich dir den Lenz Silver mini empfehlen, der funktioniert bei mir im Herkules ohne das ein Bauteil ausgelötet werden musste.

Gruß Alex
Hallo Alex,

ich bin mit einem Kühn N45P in meinem FL Hercules sehr zufrieden.

Zum MTX BR110 kann ich Dir leider keinen Rat geben.

LG

wassi
Hallo Alex,
welchen Decoder Du verwenden kannst hängt doch in erster Linie mal ganz davon ab, welche Features Du im Pflichtenhest hast: Brauchst Du RailCom, ABC (mit/ohne Langsamfahrt), HLU, erweitertes Function Mapping (z. B. wg. einseitiger Beleuchtung)???

Den Lenz Silver Mini gibt's m. W. nicht mehr, und der aktuelle Silver Mini + hat einen blöden Firmware-Fehler, der mir bei meiner Zentrale ungewollte Notstops beschert (wird Zeit, daß Lenz das endlich repariert, kaputt ist es etwa seit Q4/2010).

Von der Motorregelung her sind beide Decoder aus 1. und 2. nicht empfehlenswert: Die Lenz-Krankheit ist die viel zu hohe Minimalgeschwindigkeit, das ist am ehesten noch erträglich mit stark untersetzten Modellen z. B. nach Glasmachers-Umbau oder die Brawa-Loks. Aber auch da ist es unumgänglich, eine eigene Geschwindigkeitstabelle anzulegen.

Und beim N45 ist die Motorregelung einfach völlig unmöglich. Die meisten Modelle rasen selbst auf kleinster Stufe schon mit 1..2cm/s los (bei einem guten Decoder bin ich eher 1..2cm/min. gewohnt). Dazu habe ich lange mit Thorsten Kühn telefoniert, da das Problem in der Hardware liegt, gibt's Besserung erst mit einer Neuauflage des N45.

Sehr gute Erfahrungen habe ich in Bezug auf Motorregelung und Fahrdynamik mit Zimo (hat aber z. Z. leider keinen gut ausgestatteten N-Decoder mehr im Programm) und cTelektronik.

Viele Grüße,
Torsten
Wenn du mit der Multimaus und Orginaltrafo fährst würde ich wegen der Spannung Zimo empfehlen.

Döhler und Haas (und alle die deren Decoder als OEM verkaufen) haben auch eine gute Motorsteuerung, doch ich weiss nicht ob in der aktuellen Firmware alle bekannten DCC Bugs behoben sind.

cTelektronik nur wenn deine Ausrüstung die angegebene Maximalspannung nicht übersteigt.

Wenn du kein RaiCom oder HLU brauchst dann geht auch noch Digitrax oder TCS (wobei deren NEM Decoder ist auch nicht günstiger).

Gruß,
Harald.
Hallo Torsten,

zumindest meine mit einem N45 ausgestatteten Fahrzeuge zeigen nicht das von Dir beschriebene Problem (hatten wir hier im Forum schon mal)

Darunter auch die vom Flex-Alex angefragte FL Hercules, so dass er auch den N45 bei seiner Wahl beruecksichtigen kann.

Wenn es da ein ernsthaftes Problem (bei einer Vielzahl von Fahrzeugen) geben wuerde, wuerde Herr Kühn die N45 sicher nicht bis zu einem dann notwendigen Update mehr  anbieten, schon um sich nicht selbst zu schaden (Ruf, Nachbesserung, ...)

Falls Du konkrete Erfahrungen mit dem System bestehend aus FL Hercules + N45 hast, kannst Du sie ja gerne hier einbringen.

Klar sind die Zimo's und CT auch nicht schlecht, jedoch derzeit meist deutlich teurer als die entsprechenden von Kühn.

LG

wassi
Hallo wassi,
die einzige Möglichkeit wäre die Einstellung des N45 in seiner jetzigen Form, ich kann verstehen, daß Herr Kühn das nicht macht, aber wie ich schon geschrieben hatte, sind die Hardwareprobleme bei dem bestehenden Design nicht per Softwareupdate zu beheben.

Wenn Du mit dem Regelverhalten glücklich wirst, dann OK (da mag es ja noch gewisse Serienstreuungen geben) - wo liegt denn bei Deinen Modellen konkret die erreichbare Minimalgeschwindigkeit? Wie gesagt, bei meinen guten Modellen (verschiedene neue Trix und Fleischmann mit modernen Motoren, z. B. die Trix/Flm V60) sind das ca. 1..2cm/min, wenn Deine Kühn's besser funzen als meiner mußt Du das ja verifizieren können.

Viele Grüße,
Torsten
Hallo Torsten,

habe gerade mal ein paar Testreihen (10cm je 10 Versuche) mit einem Zimo, einem Tran und eine Kühn mit der besagten FLHercules gemacht (sicherlich alles ohne cv optimierung)

das langsamste was ich rausgekitzelt bekommen habe (quick and durty )

ct dcx74z:   33,3cm/min
Kühn N45: 28,5cm/min
Zimo 620   27,7cm/min

also 1-2cm/min habe ich nicht hinbekommen. etwas langsamer ging mit allen noch, hoerte sich dann aber nicht gut und war auch bei allen keine gleichfoermige Bewegung mehr.

Eine Frage, wozu braucht man 1-2cm/min (das sind nur 90m/h) ? Da sieht man doch keine echte Bewegung mehr und gesund koennen die dafuer notwendigen schmalen pwm rechtecke auch nicht sein.

LG

wassi
Hallo Wassi
Zitat

Zimo 620   27,7cm/min

hier sieht man ganz gut, dass es immer auf die Lok ankommt, in welcher der Decoder steckt. Ich habe mit genau diesem Zimo 620 in einer Roco BR101 ca. 5-6 cm/min gemessen. Und das, obwohl der Decoder in keinster Weise verändert wurde. Reingesteckt und losgefahren. Mit entsprechendem "Feintuning" geht da noch einges mehr. Ob mans braucht, muss jeder für sich selbst entscheiden. Aber ich finde, dass mit solch optimalen Konstellationen (Lok, Decoder und Einstellungen) das Anfahren und Abbremsen erst so richtig genial wirkt.
Es geht nämlich nicht darum, dass man mit 90 m/h über die Anlage schleicht sondern einfach darum, dass die Beschleunigungs- und Bremsphasen besser wirken.

Viele Grüße
Tomi
Moin Alex! Lass Dich von den Details nicht verwirren. Es ist in der Praxis relativ egal, ob eine Lok 5cm oder 10cm in der Minute fährt. Und von "Function Mapping" oder "HLU" habe ich noch nie etwas gehört.

Ich habe vor anderthalb Jahren meine analoge Anlage auf Selectrix umgestellt. Seit dem verwende ich Decoder von Doehler & Haas und bin absolut begeistert. Die neuen DH10 kitzeln alles aus den Loks heraus, sind preisgünstig und können neben Selectrix auch alle anderen gängigen Digitalsysteme.

Gruß David
> "Function Mapping"

Das wird intressant wenn man z.B. die Lok mit vorbildgerechtem Rücklicht ausrüsten will. Also eher für Decoder mit vier Funktionsausgängen (Lv,Lr,Aux1,Aux2 oder wie du die bezeichnen willst).

> "HLU" ... noch nie etwas gehört.

Bevor ich Alex einen Decoder empfehlen kann, muss ich herausbekommen ob ER davon schon was gehört hat.

> Die neuen DH10 kitzeln alles aus den Loks heraus, sind preisgünstig und können
> neben Selectrix auch alle anderen gängigen Digitalsysteme.

Huch, die Aussage ist mir etwas zu pauschal ("alle" und "alles"). Wie man beim DHP160 sehen konnte, war die Firmware beim Programmieren weniger DCC konform als die anderer Anbieter. Ob sich das mit dem DH10 geändert hat, kann ich nicht beurteilen, da ich den noch nie in den Händen hatte. Doch ist die Motorsteuerung des DHP160 mit Firmware 7.x sehr gut.

Gruß,
Harald.
Zitat

auch alle anderen gängigen Digitalsysteme


Die DH Decoder unterstützen Selectrix (SX1 und SX2) und DCC. Märklin können sie nicht.

Grüße, Peter W.
Moin! Wenn die DH Decoder kein Märklin unterstützen, dann sollte das in Spur N kein Problem sein Ich denke SX1, SX2, RMX und DCC teilen 99% des Marktes unter sich auf. Mäklin Digital spielt da wohl keine Rolle.

@haba: Danke für die Erklärung. Function Mapping und die Funktion eines vorbildgerechten Rücklichts finde ich durchaus interessant. Wieder etwas gelernt.

Gruß David

Moin David,
Zitat

Moin Alex! Lass Dich von den Details nicht verwirren. Es ist in der Praxis relativ egal, ob eine Lok 5cm oder 10cm in der Minute fährt. Und von "Function Mapping" oder "HLU" habe ich noch nie etwas gehört.


vielleicht gehörst Du ja zu den "robusten" Naturen, denen es egal ist, ob sich die Lok mit einem deutlichen Ruck in Bewegung setzt oder anhält. Ich finde das regelmäßig einfach nur schauderhaft.

Gerade bei meinen einzigen Dampfern (mit Rauch und einer mit Sound, beide mit Glockenanker-Motor) ist es eine Wohltat zu sehen, wie sich so ein Ungetüm kaum sichtbar und gaaanz sachte in Bewegung setzt oder anhält (und da ich selbst schon die Ehre hatte, mal als Ehrenlokführer große Maschinen in Bewegung setzen zu dürfen, kann ich die Bewegungsabläufe auch recht gut ermessen). Und auch in Bezug auf den Sound (z. B. Bremsgeräusche) ist es wichtig, das Zusammenspiel mit der Fahrdynamik gescheit abstimmen zu können.

Es geht auch gar nicht darum, die Lok dauerhaft mit diesem Tempo über die Gleise schleichen zu lassen, aber wie gesagt, wichtig ist es eben vor allem für den optischen Eindruck beim Anfharen und Bremsen.

Zitat

Ich habe vor anderthalb Jahren meine analoge Anlage auf Selectrix umgestellt. Seit dem verwende ich Decoder von Doehler & Haas und bin absolut begeistert. Die neuen DH10 kitzeln alles aus den Loks heraus, sind preisgünstig und können neben Selectrix auch alle anderen gängigen Digitalsysteme.


Mag sein, allerdings habe ich eine DCC-Zentrale, und da sind die D&H-Decoder, die mir in die Finger gekommen sind, doch recht unterbelichtet (sprich auf dem Stand, der dem DCC-Pleistozän entspricht).

Aber egal wie, Alex, letztlich mußt Du die Entscheidung für Dich fällen, und da ein späterer Umstieg von einem Digitalsystem aufs andere (SX nach DCC oder umgekehrt) oder auch nur die Forderung nach bestimmten Features (wie z. B. Lenz ABC) auch bedeuten dürfte, daß Du einen nicht unerheblichen Teil Deiner Decoder tauschen darfst, solltest Du Dich auf jeden Fall vorab mal darüber informieren, was die Systeme können, was es an proprietären Erweiterungen gibt und was Du davon für Dich brauchst. Diese Entscheidung kann Dir niemand abnehmen...

Gruß,
Torsten
Hallo David
Zitat

Es ist in der Praxis relativ egal, ob eine Lok 5cm oder 10cm in der Minute fährt

hierzu muss ich mich der Meinung von Torsten anschließen. Es gibt sicherlich Kollegen, denen es egal ist, ob eine Lok mit einem Ruck losfährt oder auch nicht. Die Mehrzahl allerdings wird genau diese Begebenheit als einen wichtigen Punkt ansehen, die Züge eben möglichst vorbildlich fahren zu lassen. Und dazu zählt eben auch das seidenweiche Anfahren bzw. Bremsen. Und nicht nur fürs Auge ist das von Bedeutung sondern auch in manchen Situationen auf der Anlage ist ein sanftes Anfahren gewünscht bzw. sogar ganz wichtig. Z.B. in einer engen Gleiswendel wird der Anlagenbetreiber froh sein, wenn sein 30-Wagen-Zug nicht durch einen Ruck aus den Gleisen gehoben wird.

Zitat

Und von "Function Mapping" oder "HLU" habe ich noch nie etwas gehört.

Wenn ich von etwas noch nie etwas gehört habe, muss das aber nicht bedeuten, dass es anderen auch nicht wichtig sein muss.

Zitat

> Die neuen DH10 kitzeln alles aus den Loks heraus, sind preisgünstig und können
> neben Selectrix auch alle anderen gängigen Digitalsysteme.

Huch, die Aussage ist mir etwas zu pauschal

zu pauschal. Genau meine Meinung.

Zitat

und da sind die D&H-Decoder, die mir in die Finger gekommen sind, doch recht unterbelichtet

auch hier sollte man nicht unbedingt pauschalisieren. Wie schon anderweitig geschrieben, sollte man berücksichtigen, dass ein Decoder von der Marke X in einer Lok vielleicht besser zurecht kommt als ein Decoder der Marke Y.

Viele Grüße
Tomi
Moin Tomi! Ich betreibe rund 30 Loks verschiedenster Hersteller, die mit den unterschiedlichsten Selectrix oder Multiprotokolldecodern ausgestattet sind. Kein Lok fährt mit einem Ruck an! Und dafür ist es auch unerheblich, ob eine Lok 5 oder 10 cm in der Minuter fahren kann! Das sind 0,8 oder 1,6 mm in der Sekunde....

Hier fragt ein Einsteiger nach Decodern für seine offenbar erste Lok. Ich glaube kaum, dass man sich dann für Function Mapping, 5cm oder 10cm pro Minute oder HLU interessiert. Ich bin 2009 mit Digital angefangen und musste mich mit diesen Fragen bisher nicht beschäftigen. Im Gegenteil: solche Details hätten mich als Eiunsteiger nur verwirrt und eventuell vom Umstieg auf Digital abgehalten. Und genau das wäre ein Fehler gewesen!

Ach ja...an die Fahreigenschaften meiner Loks stelle ich höchste Ansprüche. Ruckig anfahrende Loks oder Rennsemmeln kommen mir nicht auf die Bahn. Genau deshalb bin ich ja auf Digital umgestiegen.

Gruß David
Hallo David

schau dir mal einen Zug im Original an, wie dieser sich in Bewegung setzt. Er fährt gaaaaaanz langsam los und wird dann immer schneller. Bei der Modellbahn ist es ähnlich. Vorausgesetzt, der Decoder lässt sich so einstellen bzw. ist so konfiguriert, dass die unteren Fahrstufen relativ langsam eingestellt sind.
Gehen wir mal davon aus, dass die Fahrstufen in 5 km/h-Schritten nach oben gezählt werden. Fahrstufe 1... die Lok fährt 5 km/h, Fahrstufe 2... die Lok fährt 10 km/h, Fahrstufe 3.... die Lok fährt 15 km/h usw.
Sind die Fahrstufenabstufungen aber nur 1 km/h, dann sieht das wie folgt aus:
Fahrstufe 1... die Lok fährt 1 km/h, Fahrstufe 2... die Lok fährt 2 km/h usw. usw.
Der optische Effekt ist so wesentlich besser als wenn die Fahrstufensprünge größer sind. Das ganze bedeutet also, dass ich in Verbindung mit Decodern mit der besseren Abstufung einfach feinfühliger und somit auch optisch ansprechender Fahren kann. Das alles bedeutet aber nicht, dass die Lok bei der "schlechteren" Abstufung unbedingt Bocksprünge macht. Aber wenn ich z.B. gerne rangiere, dann wird es schwierig, wenn der Zug in der ersten Fahrstufe zu schnell fährt. Daher ist mir (nicht nur beim Rangieren) die Abstufung der unteren Fahrstufen sehr wichtig.
Wenn du magst kann ich dir gerne mal verschiedene Decoder in eine Lok einbauen und das per Video aufnehmen. Wer den Unterschied noch nicht gesehen hat, mag sicher glauben, dass der Unterschied nicht so groß ist. Wers aber im Vergleich gesehen hat, möchte vermutlich keine andere "Fahrweise" mehr haben.
Wer natürlich nicht unbedingt so großen Wert auf diese Dinge legt, dem wird es egal sein. Ich persönlich mag es einfach, wenn z.B. ein Güterzug die letzten Meter vor dem Signal "auf Schleichfahrt" geht.

Zitat

Ich bin 2009 mit Digital angefangen und musste mich mit diesen Fragen bisher nicht beschäftigen. Im Gegenteil: solche Details hätten mich als Eiunsteiger nur verwirrt und eventuell vom Umstieg auf Digital abgehalten.

Vollkommen verständlich. Aber deshalb ist ja das Forum da, um auch solche Fragen zu klären.

Viele Grüße
Tomi
Hi!
Wir hatten hier doch vor einiger Zeit eine kontroverse Diskussion über den Sinn und Nutzen von CV02 und ob es nötig ist, dass der so funzen sollte, dass die Lok bei mindestens Wert 0 steht und dann mit schrittweiser Erhöhung irgendwann gaaanz langsam anfahren sollte.
Genau soll sollte es IMA auch sein, wie hier von Tomi ja auch dargestellt wird, und nicht so, wie das einige andere empfinden.
Das mit dem Empfinden ist sicher vom pers. Geschmack abhängig, aber wenn ein Decoder, und da ging es um den Lenz Silver mini+, nicht in der Lage ist, per CV2 dem Lokmotor einfach keine Spannung zu geben, sondern der Vogel bei CV2=0 trotzdem losfährt, dann ist das Mist!!!
Bei der einen oder anderen Lok, je nach Konstruktion und Hersteller, mag das ja sogar noch in einem tolerablen Rahmen geschehen, aber mit manchen Modellen ist so kein feinstes und dazu zitterfreies Schleichen zu erreichen.
Für mich ist das, gleich neben der der Möglichkeit der Reduzierung der sonst oft viel zu hohen Endgeschwindigkeit, einer der wichtigsten Vorteile des digitalen Fahrens und ich habe mich schon öfter gewundert, was ein Decoder aus einer 30 Jahre alten Rennsemmel mit nicht berauschenden Langsamfahreigenschaften herausholen konnte. So zB Arnolds olles Koko, das deutsche Koko oder die alte 95er, alle laufen traumhaft mit DCC.

Viele Grüsse
Mathi


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