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THEMA: Stromversorgung für Schaltdecoder
THEMA: Stromversorgung für Schaltdecoder
Berti - 18.05.11 12:13
Hallo,
nachdem mein extra Raum für den Anlagenbau in greifbare Nähe gerückt ist, habe ich eine Frage wegen Weichen- und Signalschaltdecodern.
Vorabinformation:
- ich beabsichtige DCC zu Fahren und zu schalten.
- Zentrale ist Lenz LZV100
- ich werde sowohl Schaltdecoder für motorische Antriebe (da zahlreich vorhanden, auf das Fabrikat habe ich mich noch nicht festgelegt) als auch für Servoantriebe verbauen (mb-tronik).
- insgesamt brauche ich für Signale und Weichen etwa 80 Schaltadressen.
Meine Frage: ist es sinnvoller, die Decoder mit Strom extern zu versorgen, bei den meisten ist diese Option ja gegeben? Können diese mit einem herkömmlichen Trafo (z.B. Lichttrafo, die ja bei Ebay sehr günstig zu kriegen sind) versorgt werden? Oder ist die Versorgung über die Schiene sinnvoller?
Bei den Lenz-Schaltdecodern, die ja nicht gerade billig sind, müssen immer 4 er Blocks bei den Adressen vergeben werden, z.B. 5,6,7,8. Ist das bei allen Schaltdecodern so?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.
Viele Grüße
Berti
Sollte dies empfehlenswert sein, brauche ich dann eventuell weniger Booster?
nachdem mein extra Raum für den Anlagenbau in greifbare Nähe gerückt ist, habe ich eine Frage wegen Weichen- und Signalschaltdecodern.
Vorabinformation:
- ich beabsichtige DCC zu Fahren und zu schalten.
- Zentrale ist Lenz LZV100
- ich werde sowohl Schaltdecoder für motorische Antriebe (da zahlreich vorhanden, auf das Fabrikat habe ich mich noch nicht festgelegt) als auch für Servoantriebe verbauen (mb-tronik).
- insgesamt brauche ich für Signale und Weichen etwa 80 Schaltadressen.
Meine Frage: ist es sinnvoller, die Decoder mit Strom extern zu versorgen, bei den meisten ist diese Option ja gegeben? Können diese mit einem herkömmlichen Trafo (z.B. Lichttrafo, die ja bei Ebay sehr günstig zu kriegen sind) versorgt werden? Oder ist die Versorgung über die Schiene sinnvoller?
Bei den Lenz-Schaltdecodern, die ja nicht gerade billig sind, müssen immer 4 er Blocks bei den Adressen vergeben werden, z.B. 5,6,7,8. Ist das bei allen Schaltdecodern so?
Vielen Dank im Voraus für Eure Antworten.
Viele Grüße
Berti
Sollte dies empfehlenswert sein, brauche ich dann eventuell weniger Booster?
Hallo Berti,
ich betreibe meine MB-Tronik-Decoder mit einem einfachen Lichttrafo 12V~. Funktioniert einwandfrei. Der Strom von der Schiene ist ja doch etwas teuer..
Viele Grüße
Andreas
ich betreibe meine MB-Tronik-Decoder mit einem einfachen Lichttrafo 12V~. Funktioniert einwandfrei. Der Strom von der Schiene ist ja doch etwas teuer..
Viele Grüße
Andreas
Hallo Berti,
beim Lenz LS150 müssen die Adressen der Ausgänge nicht zwangsläufig hintereinander liegen, sie können beliebig vergeben werden.
Es ist (fast) immer sinnvoller, die Decoder mit externem Strom zu versorgen, weil Digitalstrom einfach zu teuer ist! Ein herkömmlicher 12V~ Trafo ist hierfür in der Regel ausreichend (bitte auf die Verbraucher hinter dem Decoder achten, evtl. benötigen die mehr als 12 V~).
Gruß
Dirk
beim Lenz LS150 müssen die Adressen der Ausgänge nicht zwangsläufig hintereinander liegen, sie können beliebig vergeben werden.
Es ist (fast) immer sinnvoller, die Decoder mit externem Strom zu versorgen, weil Digitalstrom einfach zu teuer ist! Ein herkömmlicher 12V~ Trafo ist hierfür in der Regel ausreichend (bitte auf die Verbraucher hinter dem Decoder achten, evtl. benötigen die mehr als 12 V~).
Gruß
Dirk
Hallo Berti,
die bisherigen Ausführungen zu der Stromversorgung kann ich nur bestätigen.
Dass die Adressen in 4-Blöcken liegen müssen, ist bei vielen Schaltdecodern der Fall. Ich halte das für keine wesentliche Einschränkung. Aber das mag man auch anders sehen, vor allem, wenn man nicht, wie ich, computergesteuert fährt. Ich muss die Adresse nur einmal in das Programm eintragen und kann sie dann vergessen.
Die Lenz-Schaltdecoder (LS100) sind tatsächlich sehr teuer. Ihr Hauptvorteil liegt darin, dass sie die Weichenlage rückmelden. Voraussetzung ist natürlich, du hast rückmeldefähige Antriebe. Wenn du die nicht hast, würde ich das Geld für die LS100 nicht ausgeben. Da ist der LS150 günstiger, aber auch andere Anbieter, wie z.B. Litfinski. Letztere gibt es auch als Bausatz.
Viele Grüße
Friedhelm
die bisherigen Ausführungen zu der Stromversorgung kann ich nur bestätigen.
Dass die Adressen in 4-Blöcken liegen müssen, ist bei vielen Schaltdecodern der Fall. Ich halte das für keine wesentliche Einschränkung. Aber das mag man auch anders sehen, vor allem, wenn man nicht, wie ich, computergesteuert fährt. Ich muss die Adresse nur einmal in das Programm eintragen und kann sie dann vergessen.
Die Lenz-Schaltdecoder (LS100) sind tatsächlich sehr teuer. Ihr Hauptvorteil liegt darin, dass sie die Weichenlage rückmelden. Voraussetzung ist natürlich, du hast rückmeldefähige Antriebe. Wenn du die nicht hast, würde ich das Geld für die LS100 nicht ausgeben. Da ist der LS150 günstiger, aber auch andere Anbieter, wie z.B. Litfinski. Letztere gibt es auch als Bausatz.
Viele Grüße
Friedhelm
@1,2,3
Vielen Dank, wieder ein Schritt weiter.
LG Berti
Vielen Dank, wieder ein Schritt weiter.
LG Berti
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