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THEMA: Bahnübergang Epoche III

THEMA: Bahnübergang Epoche III
Startbeitrag
tomtown - 01.03.11 15:30
Moin,

für eine zweigleisige Hauptstrecke plane ich einen Bahnübergang. Deshalb meine Frage:

War es in Epoche III zwingend vorgeschrieben, dass ein Bahnübergang einer zweigleisigen Hauptstrecke beschrankt ist? Oder waren auch andere "Lösungen" zulässig?

Liebe Grüße Tom

Hängt von einer ganzen Reihe von Dingen ab:

Welche Geschwindigkeiten werden auf Straße und Schiene gefahren
wieviele Fahrzeugbewegungen finden auf beiden Wegen statt
wie übersichtlich ist der BÜ (Hügel, Bäume, Hecken)

Daraus wird dann ein Punktesystem berechnet und da kommt raus, ob es Schranken braucht, ob eine Blinklicht-Anlage reicht oder gar nur einfach Andreas-Kreuze.
Die Punktetabelle selbst hab ich leider nicht.

Wenn zum Beispiel eine vmax auf der Schiene über einem Grenzwert liegt, kann immer BÜ mit Schranke vorgeschrieben sein, aber ich hab leider keine genaueren Zahlen.

Gruß
Micha
wie schnell sollen den die Züge fahren

V-max = 160 km/h bei Schranken- und Halbschranken
V-max =  60 kmh/  bei Blinkichtern und Andreaskreuzen
V-max  = 20 km/h  bei Andreaskreuzen und Lok-Pfeife

schau mal in  wikipedia.de  rein und gib "Bankübergang Deutschland" als Suchbegriff ein - das steht alles weitere sehr ausführlich.
äh - "Bahnübergang Deutschland" meinte ich natürlich
@2

war ja klar - habe schon nachgelesen - aber dort steht nichts über E III - ist alles "aktuell"...

Auf meiner Strecke wird V-max 100 km/h gefahren...

Gruß Tom


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