1zu160 - Forum



Anzeige:
1001 Digital

THEMA: Rollenprüfstand Sinn und Zweck ?

THEMA: Rollenprüfstand Sinn und Zweck ?
Startbeitrag
PapaN - 09.05.10 10:55
Hallo,
in ebay werden derzeit wieder massiv Rollenprüfstände (u.a. von Zettler) angeboten.
Was ist Sinn und Zweck von diesen ?
Eine Lok kann ich doch auch auf einem Oval testen oder in der Lokliege mit anliegender Stromschiene.
Gruß
Peter

Hallo Peter,

dafür gibt es vielfältige Einsatzmöglichkeiten:
-am Decodereinbauplatz/Werktisch, wo kein Platz ist für ein Schienenoval
-zu Fahrwerksprüfungen, wenn z.B. eine Achse einen Schlag hat
-Justierung der Steuerung von Dampfloks
-elektr. Messungen im Betrieb des Fahrzeugs
-...

Ich habe zwar auch noch keinen, Anschaffung ist aber in nächster Zeit geplant.

Grüße
Daniel
Versuch mal einer im Kreis fahrenden Lok aufs Treibgestänge zu sehen um dort Fehler zu finden.
Ich verwende so ein Gerät  gern und oft.

Jürgen H.
Hallo Daniel und Jürgen,
vielen Dank für die Antworten.
Zum Glück hatte ich solche Anforderungen bisher nicht.
Kann aber durchaus mal in die Verlegenheit kommen.

Was für Geräte empfehlt Ihr ?
Wieviele von diesen Laufkatzen sind notwendig ?
Dampfloks und Krokodil werden da schon einige brauchen, oder ?

Gruß
Peter
moin zusammen,

was sagt uns schon das Wort :" Rollenprüfstand " ?!?

ich habe auch aus gründen von #1 einen Rollenprüfstand gekauft.
auch kannst du deine Loks abschmieren beim laufen, und wenn du zuviel geschmiert hast versaust du dir die anlage nicht )

bei KFP-Zeller bekommst du auch einen prüfstand bei dem du die lok "einklemmen" kannst, und somit auf den rücken drehen oder auf die seite legen kannst. es geht wirklich ohne probleme oder schaden ander lok zu verursachen.

schau manl unter www.kpf-zeller.de
dort siehst du auch wie die leute da mit krokodil und co umgehen und "aufrollen"

http://www.youtube.com/watch?v=zmXBsZ450SI&feature=player_embedded#!

gruß klaus
Hallo,

hier ein HT Taurus im Test
auf Motor und Getriebe.

Auf Zeller Prüfstand in Grundaustattung.

Hans-G.



Die von Kerner* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,

hat denn auch jemand Erfahrung mit Speecat zur Geschwindigkeitseinstellung von dem in @4 genannten Hersteller Zeller und dessen eigener Software?

LG Martin
Hallo Martin,

die Speedcat wird nur für HO produziert.

Hans-G.

Hallo Hans,

zück die Geldkatze, das Ding ist auch in N verfügbar

http://www.kpf-zeller.de/catalog/product_info.p...&products_id=116

Schöne Grüße, Carsten
Moin Klaus,
habe mir sofort die Seite von Zeller angeschaut, auch das darin enthaltene Video.
Super Sache . Mir ist jetzt nur nicht klar , vielleicht bin ich heute wieder mal begriffstutzig , wenn ich z. B. das Gerät mit dem Überkopfhaltebügel kaufe , sind da schon die Laufrollen mit dabei . Laut Beschreibung 8 Stck . Nur , brauche ich dann noch eine Laufrolle mit Anschlußkabel , oder bekommen die Loks über die Laufrollen und die über die Einstellschiene ,unten , den Strom ?
Weil auf den Bildern von Hans ( Kerner ) die Einspeisung oben an der Lok erfolgt . Kann mich da mal jemand  " schlau " machen ?
Vielen Dank im Voraus .
Ansonstenhalte ich so einen Rollenprüfstand für eine gute Sache .

Gruß
Thomas
Ich würde der Geldkatze Stubenarrest erteilen und keinen Prüfstand mit
Zitat

Gleitlager aus hochwertigem Messing

erwerben wollen.
Kugellager machen da wesentlich mehr Freude.

Jürgen H.
Hi

Ich hab mir das auch mal angesehen.
Ist der Preis irgendwie geheim?

Was kostet der Stand, so wie er mit dem Krokofil demonstriert wird?
Da steht irgendwas von 59 Euro. Das wäre doch recht günstig?
Mit 8 Laufachsen, wobei eine Laufachse aber einzeln10 Euro kostet?
8 Achsen reichen doch für alle Anwendungen aus?

Gruß
Thomas

Hallo Jürgen,

in Sachen Rollenprüfstand bin ich leidlich unbeleckt und hielt das bis zu diesem Thread für ein Gerät, dessen Anschaffung man dann tätigt, wenn man alles anderen schon hat

Im Ernst, ich kann mir inzwischen solch ein Gerät auch gut hier auf dem Tisch vorstellen. Und in diesem Kontext fand ich die Ausführungen Kugellager vs. Gleitlager auf der Zettlerseite recht interessant. Stromabnahme, Rollenabmessungen, Auflage...
Auch wenn ich die Einseitigkeit der Beweisführung abziehe, leuchten mir die Vorteile des Gleitlagers ein. Andererseits sind Kugellager grundsätzlich eine feine Sache.
Hast du einen Test gemacht, der deine Aussage untermauert?

Schöne Grüße, Carsten
Die Argumentation auf der HP hat was Kindergartenmässiges an sich und ist für mich, als ehemaliger (auch) Maschinenbauer lachhaft. ( Rille Kugellager und Gleitreibung bei seitlicher Kraft ist purer Unsinn)
Auch ist Messing keinesfalls "selbstschmierend".
Hier wurde wohl mit Sinterbonze verwechselt, die, ölgetränkt, wartungsarme Lagerstellen erlaubt.
Messing hat diese Eigenschaft nicht und neigt, wie alle Metalle bei mangelnder Schmierung zum Einlaufen und fressen.( Oder warum ölen wir unsere Motorachsen in den Loks ?)
Auch das Argument der Stromleitfähigkeit ist neben der Spur. Mit wieviel Ohm dürfen wir wohl rechnen auf einer Leiterlänge von wenigen mm ? Ich schätze wir reden hier über Bereiche von 3 bis 4 Nullen hinter dem Komma.
Konkret habe ich nur einen Vergleich meines kugelgelagerten N-Prüfstandes gegen einen Spur 1 mit Gleitlager, dessen Rollen bei Ingetriebnahme vernehmlich quitschten und Messingabrieb auswarfen, was auf die weitere Lebensdauer schliessen lässt, wenn man nicht ölt, was ich tat.
Für uns N-Bahner ist es vermutlich weniger wichtig durch die geringere Belastung durch Lokgewicht und kleinere Lagerstellen als bei größeren Spuren.
Möge jeder selbst entscheiden, auch abhängig von vermuteter Einsatzdauer, was ihm am liebsten ist.

Jürgen H.

Hallo
dann sollte man also einen Prüfstand mit Fixierung bzw "druck von oben"
kaufen, damit die Lok nicht "wegfährt"?
So richtig ist mir der Unterschied nicht bekannt.
Danke
Viele Grüße Flo
Die Lok fährt auch ohne Fixierung nicht  "weg" .

Jürgen H.
Hallo,
die Loks,
vorallem die Leichtgewichte und/oder die mit hohem Losbrechmoment,
schieben schon mal die Rollböckchen weg.

Das hat mich bei den älteren Modellen von Zeller schon zur "Weissglut" gebracht.

Die Rollböckchen können beim neuen Roten mit der unteren Mittelstange und einem,  der beiden mitgelieferten, Abstandshalter fixiert werden.

Die Stromversofgung erfolgt einfachst und genial.
Die abisolierten Drähtchen werden in den Metallstäbchen eingeklemmt.

Drei Haltestempel und zwei Klemmbrettchen,
die von oben auf den Testaten einwirken,
werden mitgeliefert.

Der ganze Stand ist relativ preisgünstig.
Zum Testen und Warten OK.

Etwas instabil und umständlich auf die Loks einzustellen.

Als Zusätzliches sind noch ein paar Rollböckchen zu empfehlen.

Die Speedcat,
die es jetzt auch für N-gibt,
ist ein schönes
aber unnötiges,
Feature.

Man merkt das diese Rollenprüfstände ursprünglich für HO-Loks konstruiert wurden.

Das macht aber der Preis, die einfache Bedienung und Universalität wett.

Hans-G.




Die von Kerner* zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo liebe Eisenbahnfreunde,

ich wollte mich hier eigentlich nicht mit einklinken da schon wenige Threds vorher weit und breit
über Lokrollenprüfstand berichtet wurde.

Aber hier trotzdem noch ein paar Bilder.

Ich benutze den Rollenstand wenn ich die Beleuchtung prüfe, Lokreinige, Pantographen einstelle
Möglichkeiten gibt es genug. Ich benutze diesen Stand für Märklin  Spur Z.

Gut, es gibt auch noch andere Möglichkeiten sein Rollmaterial zuprüfen und reinigen.

MfG
Lothar

Die von z-Bahner zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hi,

Frage an die "Erfahrenen" hier:
Wie wichtig ist eurer Meinung nach der Mindestabstand der Rolllböcke?

Ich hab herausgefunden, dass der Rollenprüfstand von sfa-modellbau.de den geringsten Abstand schafft mit 9,44 mm, während der KPF nur 10,5 mm erreicht. Bei Loks mit engem Achsabstand  (z.B. meine V36) würde das bedeuten, dass nicht jede Achse auf einem Bock steht - also nur zwei statt drei.
Wie bewertet ihr das?

Gruß Gerhard
Hallo Gerhard,

wird überhaupt nicht bewertet, da nicht jede Achse auf eine Laufkatze stehen muss.

Schau Dir die anderen Threds an bzw. googele unter Rollenprüfstand. Dazu gibt es zu viele
verschiedene Meinungen.

Lothar
Hallo Gerhard,
mit zwei Rollböcken auf zwei von drei Achsen geht es auch.


Hans-G.

@ 17: wo gibts den für 50 € ?

Gruß Tobi

Hallo Mobahner,

nachdem die Profis dieses Forums so ausführlich die Vorteile der von ihnen verwendeten
Rollenprüfstände beschrieben haben, möchte ich meinen Selbstbau vorstellen.

Dieser Rollenprüfstand ist nur für eine AR Mallet gebaut worden. Nicht zum Testen oder
Prüfen des Modells, sondern nur für Messen und Modellbahnausstellungen, um bei Langsam-
fahrt das gesamte Gestänge der BR 96 in Ruhe betrachten zu können.  Auf der Intermodellbau
2003 hatte dieser Rollenstand seinen ersten Auftritt vor großen Publikum.

Grüße

Hans-Dieter

Die von H.D.K zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Tobi,

ich schreibe nicht noch einmal das wir schon einen Thred dafür hatten.
Ich verate auch nicht das es diesen bei Fa Monika ZELLER gibt ich sage
auch nicht das dieser für Spur Z ist.
Du musst jetzt schon selber einmal tätig werden um so einen Rollenstand
in Spur N oder H0 in der Bucht findest (eBay) .
Nein ich schreibe jetzt nicht mehr, gute Nacht
MfG
Lothar
Zitat

Versuch mal einer im Kreis fahrenden Lok aufs Treibgestänge zu sehen um dort Fehler zu finden.


Die meisten N Schlepptender-Dampflok-Modelle haben Antrieb im Tender - da bewegt sich das Treibgestänge leider nicht auf dem Rollenprüfstand.  
Norman
Zitat

Die meisten N Schlepptender-Dampflok-Modelle haben Antrieb im Tender - da bewegt sich das Treibgestänge leider nicht auf dem Rollenprüfstand


Wer füllt diese Marktlücke und bietet demnächst einen Prüfstand mit angetriebenen Rollböcken an - oder gibt es das schon längst, und jemand postet für mich (und andere) hier den Link ? Oder gibts das nur als Eigenbauprojekt?

Danke für Tipps
Gruß Gerhard
Mann, Gerhard. Etwas mehr Fantasie bitte.
Bei nichtangetriebenen Loks hält man diese fest und zieht die Schienen unter ihr durch. Für normale Inspektionarbeiten an der Steuerung reicht das wenn man lange Flexgleise nimmt.

Jürgen H.
Hallo,

@13 kann ich nur schmunzeld zustimmen.

Welche ernstzunehmenden Alternativangebote gibt es denn?

LG,
Martin
Zitat

Mann, Gerhard. Etwas mehr Fantasie bitte.
Bei nichtangetriebenen Loks hält man diese fest und zieht die Schienen unter ihr durch. Für normale Inspektionarbeiten an der Steuerung reicht das wenn man lange Flexgleise nimmt.

Jürgen H.



Das ist überhaupt die Idee.
Man könnte doch das Gleis in einem Kreis auf eine Platte bringen und die Platte sich genau so schnell drehen lassen, wie die Lok fährt. Das läßt sich mit einem Lokdecoder auf gleicher Adresse  und anpaßbarer Geschwindigkeitskennlinie sicher machen.

*ganz tief duck und ganz schnell wech*

Thomas
Hallo Thomas,
ganz klasse Idee!

Man könnte daoch auch eine alte Arnold Drehscheibe nehmen...

Und Gegenbögen und Weichenstrassen und Rampen....

Eine Drehbühne wie im Theater.

Hans Hans
#22

hallo hans dieter,

schön, der hat was ))

gruß klaus
Hallo!
Ich habe den KPF-Rollenstand für 59€ incl. Lieferung mit Roto-Fix und 8 Laufkatzen.
Das Gerät funktioniert einwandfrei, lediglich zwei Anmerkungen habe zu machen:
1. Bei einigen Minitrix-Loks können die Antriebszahnräder, die unten aus dem Drehgestelldeckel leicht herausschauen, auf der Mittelstange schleifen, weil das Fahrwerk so tief liegt. Ohne diese Stange ist das Problem gelöst.
2. Die Gleitlager laufen alle superleicht und bisher ist noch keine Lok, auch nicht bei Vollgas, aus den Katzen gefahren. Problematisch ist hier, im Vergleich zu anderen Herstellern, dass nicht die Radlauffläche aufliegt, sondern die Spurkränze in die Rille in den Gleitrollen eingefummelt werden muss.
Nun kann es sein, dass die Spurkränze nicht exakt rund sind, dann eiert die Lok auf dem Prüfstand. Während der Fahrt macht sie das nicht, weil der Radlauf schön rund ist.
Das kann bei einigen deutschen Loks passieren, bei meinen Amerikanern und bei den Katos und Hobbytrains nicht, weil deren Spurkränze niedriger sind und somit die Lauffläche auf der Rolle läuft. Alte Pizzaschneider sind aber nicht immer kreisrund an der Aussenkante Spurkranz, und wenn doch, dann reicht schon eine kleine Macke.
Da muss man erstmal hinterkommen, warum manche Loks auf dem Gleis wie ne Eins fahren und auf dem Prüfstand watscheln.
Mit diesen, wenn auch wirklich nur geringen, Abstrichen kann ich gut leben. Der KPF ist sein Geld wert und mit 8 Katzen kann ich wirklich jede Lok "fahren" lassen.
Der Umstand, dass wegen der Breite der Katzen Loks mit geringerem Radabstand nicht auf alle Räder gestellt werden können, ist nicht von Belang. Zum einen ist es nicht nötig und ausserdem kann der Bastler die Basis noch an beiden Seiten abschleifen, dann kommt man in der Breite auch auf deutlich unter 10mm. Ist aber, wie gesagt nicht nötig.
8 Katzen reichen auch für die dickste Dampflok einschl. Tenderrädern aus, eine Auflage für die nicht angetriebenen Achsen ist dann überhaupt nicht nötig.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,
das ist ein sehr guter, fungierter Beitrag
über den Prüfstand.

Hans-G.

Hallo!
Ich hätte da noch einen Tip, der zwar direkt nichts mit diesem Thema zu tun hat, aber doch ganz hilfreich sein könnte:
Um die Aussenkanten von Pizzaschneidern etwas zu kürzen oder auch, um Macken zu beseitigen, nehme ich zwei dieser Diamant-Nagelfeilen, die meine Frau ausgemustert hat. Da Saft dran mit Krokoklemmen und dann drauf mit der Lok und unter leichtem, stetigen Druck werden die angetriebenen Räder abgeschliffen.
Die Feilen sind aus Stahl und wenn die Diamantoberfläche schon etwas abgearbeitet ist, gibts ganz guten Kontakt. Wie es mit nagelneuen Feilen ist, habe ich nicht ausprobiert (wegen Mecker).

Viele Grüsse
Mathi
Zitat - Antwort-Nr.: 25 | Name: Gerhard

Zitat

Die meisten N Schlepptender-Dampflok-Modelle haben Antrieb im Tender - da bewegt sich das Treibgestänge leider nicht auf dem Rollenprüfstand



Wer füllt diese Marktlücke und bietet demnächst einen Prüfstand mit angetriebenen Rollböcken an - oder gibt es das schon längst, und jemand postet für mich (und andere) hier den Link ? Oder gibts das nur als Eigenbauprojekt?

Danke für Tipps
Gruß Gerhard


Hallo,
um das nochmal aufzugreifen - diese Marktlücke ist wohl keine mehr: http://www.schreyer2.november1st.de/RPBeschreibung.htm .

Gruß,
Torsten
Hallo,
gut aber nur für HO,
so wie immmmmmmer!!

Aber wenn ich mir die Investitionskosten anschaue,
ist das Ding bestimmt von Schweizer Präzision.

Deshalb drehe ich die Gestänge der nichtangetriebenen Dampfer,
wie seit über 40Jahren weiterhin, mit der ergonomische Innenseite
meiner beiden Daumen.
Ausser mancher kleinen "Pizzaschneider"-Verletzung kein Problem,
beim Einstellen der Gestänge.

So ein unnötiger "Schnick-Schnack"!!

Man könnte besser auf einer Töpferscheibe einen Testkreis bauen.
Mit den Füssen drehen, während man die Fahrzeuge festhält.
Da erspart man sich den Hometrainer,
und übt die Koordination der Psychomotorik.


Hans-I.



Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;