THEMA: öffnen Berl. S-Bahn von Rivarossi

Hallo Christian,

Das Problem liegt daran, die kleinen Rastnasen liegen hinter der Seitenwand. Der Wagenkasten muß an der Kante vom Rahmen unterhalb der Tütkante seitlich aushebelt werden. Mit Werkzeug macht man schnell Schäden! Bin da selber ewig am fummeln, um reinzukommen.

Gruß Frank U

Vielleicht hilft hier ja auch, wie beim Arnold VT 08, der Zahnstochertrick (kann auch ein Holz-Grillspieß sein).

Gruß
Peter

Peter den Zahnstocher wollte ich auch schon bemühen, war aber bisher erfolglos. So richtig ist es noch nicht mit dem Aufbekommen....

Hallo Christian,

hier http://www.vdweerdt.nl/manuals/arnold/Arnold_0193_a.html ist gut sichtbar,
an welchen Stelle die Rastnasen sitzen.

Viel Erfolg,
Uwe

Notfalls mit Nussknacker. Dabei bleiben die Rastnasen unbeschädigt lieber Christian.
War ein toller Tag gestern.

GRuß
IngoR

Hallo,
der ET182 der Isartalbahn ist baugleich mit der S-Bahn. Bei Gunter  Wiencirz gibt es eine Anleitung zum Decodereinbau http://www.mtkb.de/Umbau/Riv_Et182.htm . Dort wird im ersten Absatz beschrieben wie der Triebwagen geöffnet wird.

Gruss     Harry

Hallo, habe nun auch einen optisch
schoenen S Bahn Zug erworben,
Stehe vor dem gleichen Problem und leider funzen die alten links nicht mehr.
Wer kann helfen, damit ich das Gehäuse zerstoerungsfrei entfernen kann.
Wo liegen die Rastnasen.

Danke fuer jeden Hinweis

Moin Paul,

hier mal ein Link-Update:
https://wiencirz.com/waschzettel/arnold/006_zarnold.html
https://wiencirz.com/lokeinbauten/Rivarossi/004_Rivarossi.html

Und einer zum Speichern, weil man ihn immer mal gebrauchen kann...
https://wiencirz.com/index.html

Gruß
Kai

Moin Paul.

mit Zahnstochern tust dir am leichtesten. Ich bin am hintersten Eck (Kuppelungsseite des Viertelzuges) mit einem sehr sehr feinen immer unters Gehäuse gefahren und hab deinen Zahnstocher genommen und bin mit dem dann im Spalt nach Vorn gefahren und so erst die eine und dann die andere Seite vorsichtig angehoben und dann das gelockerte Gehäuse abgenommen. Der ganze Triebwagen ist eigentlich ein recht billig konstruiert Murks, da die "Plantine" welche auf den Gewichten liegt, sich unter thermischen Einflüssen (Motor^^)  durchbiegt und dann mechanischen Kontakt schleißt und der Triebwagen dann nur extrem laut noch kreischt. Wenn den dann einmal offen hast, kannst gleich das alte Fett noch von den den Zahnrädern nehmen mit einem Wattestäbchen, denn damit hat es der Hersteller auch gut gemeint. Die Geräuschkulisse vom Messinggetriebe allein nicht weg bringen. Bevor die "Platine" biegen willst, leg einfach Hauchdünne Streifen (z.B. Papier oder Kunststoff) als Abstandshalter drunter und fahr das Ding erstmal Probe bevor du das Gehäuse wieder aufsetzt. Den Konstrukteur müsste man dafür heut immer noch die Ohren langziehen.😂
Da der Motor auch nicht das gelbe vom Ei ist, bleibt die Frage wenn du ihn einmal offen hast, ob du nicht auch gleich einen neuen Motor mit besserer Fahrkultur einbauen magst.😉
Ich verstehe bis heute nicht dass diese S-Bahnen so teuer gehandelt werden, da sie oftmals nur ein besserer Bastelsatz zur Rekostruktion sind.😂 Außen Hui innen Pfui.🙈🙉🙊


Gruß, Matthias

Edit: Zwischendrin kurz mal die Brille geputzt.🤓

Moin Matthias,

nett von die, aber die Frage von Christian ist schon mehr als 13 Jahre alt...

Gruß
Kai

das mag sein Kai, aber in #7 hat Paul heute die Frage erneut gestellt, den alten Thread damit hoch geholt,  und wollte sie - wenn möglich auch mit jetzt aktuell funktionierenden Links-  beantwortet haben.

Was ja jetzt schon vorbildlich geschehen ist.

Schöne Grüße

Dirk

Ich bedanke mich gleich mal mit,
denn ich quäle mich auch schon seit einiger Zeit mit dem Öffnen
und der Digitalisierung der Berliner S-Bahn.
Also DANKE !
LG Meickel

Hallo,
ich habe beim Öffnen der Arnold/Rivarossi S-Bahn gute Erfahrungen mit alten Kreditkarten gemacht. Zuerst - wie Matthias #9 beschrieben hat - mit einem Zahnstocher den ersten kleinen Spalt mittig anhebeln, dann mit Streifen aus einer alten Kreditkarte in diesen Spalt und mit weiteren Streifen zwischen Gehäuse und Rahmen nach vorne und hinten "vorarbeiten".
Viele Grüße
Fred