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THEMA: "Neues" Bw / Prellböcke farblich ?

THEMA: "Neues" Bw / Prellböcke farblich ?
Startbeitrag
Daheim - 06.04.24 12:55
Ich habe von FLM einen "Sack" Prellböcke, welche jetzt im Bw verteilt werden sollen/müssen. Die sind ursprünglich einfach dunkelgrau. Vertragen die "farbliche Tupfer" ? Ok, das Sperrsignal...aber "mehr" ?
Schaue mir gerade Bilder im Netz an...bin nicht schlüssig, ob ich die vorbehandeln sollte...
Gruß
Gert

Ursprünglich sind/waren das wohl diese:
https://www.fleischmann.de/fde/22216-prellbock-bausatz.html

Hallo Daheim,

wenn man Hilfe sucht sollte man dies Frage mit einer Grußformel beginnen und Am Ende auch mit einer Grußformel inkl. Namen beenden.
Da ich nicht weiß mit wem ich mich hier unterhalte zeige ich einmal ein Bild des fertigen Prellblockes vor der Fixierung am Gleis.
Eine detaillierte beschreibung wie ich ihn bearbeitet habe, gibt es von mir erst, wenn ich weiß mit wem ich hier schreibe. Ich unterhalte mich nicht gerne mit vier Wänden.

Gruß aus Südmähren
Heidi

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Aber HALLO, am Ende steht WIE IMMER bei mir:

Gruß
Gert
Hallo Gert,

weiß könnte als "Warnfarbe" eine gewisse Rolle spielen, wie die Bilder unten zeigen.
Außerdem sind navh meinem empfinden viel zu viele Modell-Prellböcke mit Federpuffern versehen, do dass vielleicht etwas Basteln angesagt ist.

https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/61078.jpg

https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/15719.jpg

Es grüßt
Karl

Übrigens: Irgendwann übersieht irgendwer immer irgendwas.
Hallo Gert,

Sorry, dass hatte ich in der Tat übersehen. Ich bitte vielmals um Verzeihung.

Nun da ich Deinen Namen kenne hier eine kleine Beschreibung:
Ich habe die Prellböcke zunächst mit Grundierung von MBZ (MBZ Primer 72224) bestrichen und anschließend trocknen lassen. Danach wurde die Prellböcke mit Pulverfarben von MBZ rostig eingefärbt. Der Balken wurde dunkelbraun, die Puffer schwarz ein gefärbt. Das Sperrsignal erhielt  noch einen weißen Punkt mit Dispersationfarbe. Nach dem die Farben getrocknet waren habe ich noch Fixierspray (MBZ 68001) aufgetragen. Die Prellböcke habe ich dann mit Loctite an den Gleisen befestigt. Das Ergebnis kannst Du im Bild in Beitrag #1 sehen.

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
Hallo, Karl, ja, die Dinger haben Federpuffer...sind ja für das Bw gedacht...man kann die auch mit einer Bohle versehen (hatte noch Reste der Bausätze zu liegen (man hebt ja alles auf ), und da ist jeweils auch eine Bohle drin).
Grüße
Gert
Hallo, Heidi !
Ja, also das Sperrsignal wollte ich aufkleben...aber der Rest mit der Bohle ist sicher ein guter Hinweis...
Grüße
Gert
Hallo Gert,
der Prellbock-Bausatz stammte ursprünglich von Roco N und hatte im Roco Hauptkatalog 84/85 die Artikel-Nr.
2500s (22216) und kostete 2,55 DM.

mf Gruß
Werner V.
Hallo,

bei den Prellböcken gibt es (bei der DB) von der Signalisierung her zwei Ausführungen:

- Prellbock für Gleise wo planmäßige Zugfahrten enden (wie zum Beispiel in Plochingen Beitrag 3 mit einer Sh2-Tafel)
- Prellbock für Gleise wo Rangierfahrten enden (mit einer Sho-Tafel/ Sperrsignal).

Grüße
Markus
Es soll ja Leute geben, denen ein Farbtupfer  auf der Anlage wichtiger ist, als Epoche und Bahngesellschaft.
Man kann demnach auch die DR-Variante wählen und die Bohle Orange streichen..

Die Varianten von Märklin,-Vorbildbau, die viele Spielbahner mit rotweisser Kennzeichnung am Prellbock begleitete, .... oder die Kennzeichnungen anderer Bahngesllschaften sind auch geeignet um farblich "etwas zu machen".

Gruß Sven



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Hallo, Sven ! Ob du es glaubst oder nicht...die Leute mit Moba, denen es (nicht alles) egal ist, welche Epoche etc., die sind in der Mehrzahl....also klar, nicht hier im Forum !? Ich sehe öfter Gefährte hier auf Bildern, die neben Epoche 7 (ich habe absichtlich 7 geschrieben ) stehen und eigentlich schon in Epoche 3...4 nur noch museal zu bewundern sind... Ok, Dein Bild überzeugt natürlich...da sind Welten zwischen Prellbock und Waggon!
LG
Gert

Nochmal konkret bei mir: 3...4...(bis 5 )...ich denke, da gab es schon Federpuffer.
Hallo Sven #9

Täuscht das oder schwebt dein Prellbock?

Gruß Rudi
M.M.: Das sind die Längsträger, welche seitlich am Schienenprofil mit Bolzen verbunden sind ? Und darum über den Schwellen liegen ?
Gruß
Gert
Hallo Sven

Die Antwort oder Fragen (keine Ahnung, was die Fragezeichen zu bedeuten haben) von Gert#12, haben mich dazu veranlasst, nochmal genau hinzuschauen. Und deswegen ziehe ich meine Frage von #11 zurück und behaupte jetzt: dein Prellbock schwebt.
Mir ist nämlich aufgefallen, das das Gleis vor den seitlichen Profile des Prellbock aufhören. Es ist weder Bohlen noch Gleis zu erkennen und der Prellbock einfach auf das Gras gestellt. Deswegen der 'Schwebezustand'.

Ich finde es schade, weil Gleis und Schotter sehr gut aussehen. Und eben der schwebende Prellbock macht das Bild ein wenig kaputt.

Bist du auf die paar Zentimeter angewiesen?
Weil sonst kannst du den Prellbock einfach zwei/drei Zentimeter zurück ziehen und auf dem Gleis befestigen. Sieht bestimmt besser aus.
Oder die legst ein kurzes Stück Gleis unter dem Prellbock. Einschottern und fertig.
Hauptsache, der schwebezustand verschwindet.

Gut gemeinte Grüße
Rudi
Hallo Rudi,
....ja klar schwebt der Prellbock😄, weil er natürlich da,auch garnicht hin. gehört. Ich wollte nur zeigen, was mir zu meinen Erläuterungen da so "vorschwebt"😉
An anderer Stelle habe ich jedoch Prellböcke, in deren Heimat (zB Niederlande) es garkeine deutschen Signale gibt und also damit auch nicht lieferbar sind, aber gerne gekauft werden.....
Aber auch der "berühmte" Richtbock aus Bunkerbeton hat soetwas nicht.....und da muss ich gewiss nachbessern😎.

Gert, zu unserer Werkbahn damals in den fühen 80igern gehörte ein Fakultativwagen, der freilich nur noch als Werkzeugwagen dem Unkrautvernichterwagen beigestellt wurde. Weil die Farbe gewollt und ungewollt abgeblättert war, hatten sich DRG-Adler und Beschriftung.gut erhalten.. Solche Wagen bekamen ja keine Emaille-Schilder!

Insofern wäre die Kombination grundsätzlich richtig, wobei dort an der Bahn eher der schilderlose Prellbock wie hier im Anhang stand, allerdings ....mit Hülsenpuffern aus Länderbahnzeiten.....

Gruß Sven


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@10
Hallo Sven,
gute Idee mit dem Holz (Anstrich).
Grüße
Sebastian
Hallo, hier wurde von Heidi zur Fixierung Loctite verwendet wie sie schreibt.
Ich bab mit Loctite die Erfahrung gemacht das es z.T. Kunststoff angreift (bei mir Plexiglas)
Das würde ich also vorher ausprobieren.

Gruß Thomas
Hallo zusammen,
Prellböcke im stillgelegten Bahnhof Enzweihingen mit interessanter Signalisierung.

Gruß
Eberhard

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Hallo Thomas,

Kunststoff ist nicht gleich Kunststoff.
Während Plexiglas aus Polymethylmethacrylat besteht, bestehen die meisten Modellbahnbausätze aus Polystyrol oder ABS. Während Polymethylmethacrylat von den Inhaltsstoffen von Loctite angegriffen werden,geschieht die bei Polystzron und Polyamiden (ABS gehört dazu) nicht. Bei PC-Werkstoffen (Polycarbonaten) sollte man auch etwas vorsichtiger sein.

Bei mir halten die Prellblöcke, wie von mir beschrieben, bereits seit 6 Jahren, ohne das eine Beschädigung zu erkennen ist.
Deine Aussage
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich bab mit Loctite die Erfahrung gemacht das es z.T. Kunststoff angreift (bei mir Plexiglas)

ist somit nicht ganz richtig. Nur weil bei Dir das Plexiglas angegriffen wurde, vorsicht bei allen Kunststoffen zu gebieten, ist meiner Meinung nach nicht zielführend. Wie ich schon sagte, ist Kunststoff nicht gleich Kunststoff!

Man sollte jedoch immer erst prüfen, welche Materialien man mit Loctite kleben möchte.
Generell kann an folgende Regel einhalten:
PA- und PS Werkstoffe: unbedenklich bei Anwendung von Loctite
PMM- und PS-Werkstoffe: nicht mit Loctite verkleben

Pauschale Aussagen über Einzelfälle haben noch nie jemanden geholfen. Gut wenn man etwas Materialkunde-Kenntnisse mitbekommen hat.

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
Hallo Gert,

ich kenne diese Prellböcke und habe sie als Vorlage für den 3D Drucker in Auftrag gegeben. Den Stahlträger habe ich grau mattiert und dann braun "angerostet". Die Bohle hat einen dunklen Holzton bekommen (früher Altöl) und die Puffer wurden schwarz lackiert.

Gruß
Freddie
Moin,
manchmal denke ich mancher Mobahner hier übertreibt mit dem Grünzeug.  Wenn ich die Fotos von Eberhard (#17) sehe muss ich feststellen, man kann gar nicht übertreiben.  

cheers
Norman.
Hi Norman,
nicht vergessen: Strecke seit 2002 stillgelegt

Gruß
Eberhard

Die von Ebse00 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Das ist mir klar Eberhard aber für so eine überwachsene Stumpfgleis muss man die Anlage nicht stilllegen.

Gruß,
Norman
Hallo Eberhard,

die WEG stellte 2002 den Betrieb ein. Bis 2003 fuhren noch Züge:

http://www.t04.de/Galerie05/T04_Galerie05.html

Danke für deine Bilder. Während ein paar Kilometer weiter in Markgröningen eine ehem Bahnstrecke wieder reaktiviert wird baut man in Vaihingen/Enz lieber Radwege auf Bahntrassen und fordert gleichzeitig eine neue Umgehungsstaße.

Grüße
Markus
Mal lesend und "unterwegs" : Danke für die vielen Anregungen !
Grüße
Gert
Guten Morgen,
der Beitrag ist klasse.
Dank Euch für die vielen Anregungen.
Wenn auch kein BW so aber strange:
Gruß
WE

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Hallo, Wutz, ist halt AUSBRUCHSSICHER !
Moin,

Weil wir dann doch beim besondere Prellbocke geländet sind, beim "Thüringer Eisenbahnverein" in ehemaligen BW Weimar, hab ich in eine ecke dieses "Prellklotz" entdeckt.

Wer kann mehr über den Zweck dieser Bettonblock mitteilen?

Grüße aus Assen (NL)
Jan

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Hallo, Jan, das ist nichts ausbruchs- (siehe #25) sondern DURCHBRUCHSSICHER ! Statt Mauer

Hier noch ein Beispiel "schwebender" Prellböcke:

https://www.ebay.de/itm/196323185990?itmmeta=01...6:g:Jn4AAOSwpotmCnxu

Grüße
Gert
@27

In Eisenbahnvideos und -büchern habe ich schon mehrfach folgende Aussage des Lokpersonals gefunden;

Die Züge waren teilweise so schwer, dass die Zuglok unterwegs und insbesondere beim Anfahren immer lääänger geworden ist. Im Bw angekommen, ging es dann erst einmal gegen einen solchen Prellbock, um das Normalmaß der Lok (vom Hersteller vorgegebene LüP) wieder einzustellen.


Hallo Wutz
Hallo Jan,
danke für die interessanten Prellböcke.
Ich habe einen längeren Text vorbereitet, den ich noch separat anhänge. Dort nehme ich Bezug auf die Betonklötze, die vornehmlich in innerstädtischen Ladeanlagen aufgebaut wurden.

Im Containerbahnhof Dresden - Neustadt war so ein Klotz etwa 10m vor ein Dienstgebäude aufgestellt worden und in der Tat soll eine dreiteilige Einheit den Klotz komplett ausgehebelt haben. Eigentlich sollte er wieder gesetzt werden, jedoch hat man dann etwa 20m vom Gebäude einen klassischen Prellbock aufgebaut. Ob sie beim Umbau der Fläche zur Schule dann doch noch neu gesetzt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.
Witzbolde haben mal im Modelleisenbahner beschrieben, dass solche Betonklötze der Ausrichtung verschobener Ladung dienen sollten. Aber das war glaube ich.... eine Aprilausgabe.😆

Gruß Sven.

Im Bild muss man etwas rätseln, aber dann sieht man die Prellböcke doch: Vorn - ausgehebelt und dahinter mit Holzbohle....


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Hallo Sven,

diese Richtprellböcke sind m.W. nach kein Aprischerz. Siehe auch hier Bild 10:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?004,7791627

Grüße
Markus
Hallo Norman #20/22 und alle Zusammen,

Ich nehme an, dass die Meinung zum Thema Begrünung rund um den Prellbock mein Foto aus Beitrag #9 betrifft. Das kann man gerne direkt machen, denn ich werde niemals eine andere Meinung in Frage stellen. Aber ich stelle natürlich gerne meine eigene Meinung dagegen, um daraus dann eine Unterhaltung oder Diskussion nicht nur für mich, sondern auch die vielen stummen Leser zu entfachen.

Wie bei der Besprechung des „schwebenden“ Prellbocks mit Rudi, gibt es schon bisweilen, auch simple oder lustige Begründungen, warum eine Lösung so und nicht anders entstanden ist.

Ich mache mir um die Aufstellung von Prellböcken schon viele Gedanken, sollte doch so eine Anlage gewissermaßen auch einen „Rutschweg“, sei es als Schotterbett, als Hang oder abweisende Wand nachweisen können. Leider gelingt das nicht immer und so entscheidet die Bauart des Prellbocks über die Energievernichtung eines oder mehrerer selbständig gewordener Loks oder Wagens oder zwangsweise abgezweigter Züge.

Dumm, wenn beim Frühstück plötzlich ein Kesselwagen vor der Kaffeemaschine zum Halten kommt, weil der wackelige Holzprellbock die kinetische Energie vorm Küchenfenster nicht reduzieren konnte.

Auf Ausziehgleisen wird zB. dem aufgeschütteten Haufen dahinter, noch ein Energievernichter vorgeschraubt. Manchmal wurde auch ein uralter Schutzwagen dazwischen gestellt und manchmal landete genau der dann im Stellwerk dahinter, welches ab dann behelfsweise zB. einen anderen Güterwagen aufgesetzt bekam. Schutzgleise enden immer im verlängerten Schotterbett, Haltegleise für Planzüge haben dynamische Energievernichter, die zusammengedrückt werden müssen und oft wurden zu DRG-Zeiten richtige Betonklötze gegossen, wenn die Erdhaufen oder hochgebogenen Schienen in der innerstädtischen Verladeanlage nicht mehr reichten.
Mehr und genaueres dazu gerne auch in unzähligen Heftchen, Büchern und Dienstanweisungen der einschlägigen Verlage, Bahnen und Gesellschaften.

Hinter dem Artitec-Prellbock im Foto  #9 steht ein Bahnwärterhaus welches im Vorbild etwa 1m höher stehen würde und eine gedachte Ummauerung die dynmischen Kräfte so abfangen könnte, dass der auflaufende Wagen in Richtung Hauptstrecke  umkippt. Auch diese wäre etwa 1m höher als das Werksgleis angelegt und der zugewucherte Sumpf zwischen Haus und Gleis gäbe auch noch gute 40 cm dazu.

Jedoch war es gar nicht die Idee genau diesen Sachverhalt so darzustellen, obwohl dies im Modell so dargestellt ist.
Sondern das Augenmerk des Betrachters sollte auf die Szene vor dem Prellbock gelenkt werden, denn der Prellbock steht im Zentrum eines Dioramas.
Hier war die Sichtbeziehung zwischen Fabrik und Bahnwärterhaus zur Kernszene dahinter herzustellen und es war nicht geplant, dem Prellbock irgend eine tragende Rolle auf der kleinen Bühne einzuräumen. Damit war klar, dass er zugewuchert sein muss, und zwar so, wie ich es selbst an der Weiche 36 unserer Werkbahn erlebte und wo es im Spätsommer stets vorzügliche Brombeeren zum Naschen gab. Da lohnte sich der weite Weg, nur um die Lampe zu wechseln, nicht jedoch um das Gebüsch zu beseitigen.

Also kann so eine Anlagengestaltung auch „künstlerischen“ Aspekten folgen, soweit sie glaubwürdig und sinnvoll sind
Ich denke schon, dass eine intensive Begrünung jederzeit in den Bahnanlagen und deren Umgebung gerechtfertigt ist und besonders in der Epoche IV war das mangels Personal dann auch die Regel und nicht die Ausnahme.

Gruß Sven


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Hi zusammen,
hier der Zweck von Prellböcken (Ergänzung zu #32 Sven):

https://www.youtube.com/watch?v=M2gN6E84wuk
https://www.youtube.com/watch?v=EVBdrPggXO4

Grüße
Eberhard
Hi zusammen,

oder so: https://www.youtube.com/watch?v=JUKPn73I5hk

Gruß
Jürgen
Hallo zusammen
Inspirationen kann man sich auch bei den Bildern auf dieser Seite holen.

https://www.spur-n.com/prellbock.html

MfG Markus
Hallo,
habe mal einen schüchternen Versuch gemacht 🙂.

BG Lutz!

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Sozusagen frisch vom Vorbild und gerade geknipst...
Gruß Sven

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Hallo zusammen,

noch´n Prellbock, steht im Bahnhof Feuerbach

Gruß
Eberhard

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Hallo Erberhard,

gibt es den Prellbock noch? Zwei in Kornwestheim entlaufene Güterwagen hatte das gute Stück eines Nachts zerstört. Seidem fuhr die Strohgäubahn auch nicht mehr nach Feuerbach.


Grüße
Markus
Hi Markus,
dieses Stumpfgleis ist ja nach dem Unfall neu gemacht worden.
Ob es den Prellbock aktuell durch die Stgt-21-Massnahmen noch gibt, weiss ich nicht. In Google-Maps hab ich ihn noch gefunden, in der Nähe des Hochbunkers (Winkelturm)

Gruß
Eberhard


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