1zu160 - Forum



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Harburger Lokschuppen

THEMA: Warum fahrt Ihr digital?

THEMA: Warum fahrt Ihr digital?
Startbeitrag
Der_Didi - 31.03.24 08:49

Umfrage-Zwischenstand

Warum fahrt Ihr digital?
Mehrzugbetrieb ohne Trennstellen, Schalter etc.
245 Stimmen (74.02 %)

Gleichmäßige Beleuchtung auch im Stillstand
229 Stimmen (69.18 %)

Lichtfunktionen an TFZ vorbildgerecht schaltbar
182 Stimmen (54.98 %)

Digitale Loks haben besseres Fahrverhalten
172 Stimmen (51.96 %)

Möglichkeit der PC-Steuerung
168 Stimmen (50.76 %)

Zentrale bietet mehr Möglichk. als analoge Geräte
154 Stimmen (46.53 %)

Sound
141 Stimmen (42.6 %)

Vorspann/Doppeltraktionen einfach einrichtbar
131 Stimmen (39.58 %)

Möglichk. m. Tablet o. Smartphone zu steuern (WAC)
121 Stimmen (36.56 %)

Weniger Verkabelungsaufwand
88 Stimmen (26.59 %)

Fahren mit mehreren Mitspielern leichter machbar
87 Stimmen (26.28 %)

Mag viele Konfigurationsmöglichkeiten
70 Stimmen (21.15 %)

Digital ist zukunftssicher
67 Stimmen (20.24 %)

Aut. Pantos, Kupplungen, Triebwerksbeleuchtung...
42 Stimmen (12.69 %)

Digitale Loks sind betriebssicherer
37 Stimmen (11.18 %)

Analog ist mir zu kompliziert
28 Stimmen (8.46 %)

Vorangeg. unbefriedigende Erfahrungen mit Analog
23 Stimmen (6.95 %)

Digitale Anfangspackung als Start, dabei geblieben
21 Stimmen (6.34 %)

Digital für mich unterm Strich billiger als analog
19 Stimmen (5.74 %)

Digitale Loks sind wertstabiler bei ev. Verkauf
17 Stimmen (5.14 %)

Mehr Auswahl an TFZ (oft neu nur digital erhältl.)
17 Stimmen (5.14 %)

Andere - bitte beschreiben
11 Stimmen (3.32 %)


Insgesamt 2070 Stimmen von 331 Teilnehmern (Mehrfach-Auswahl erlaubt). Die Prozentangaben beziehen sich darauf, wie viele Teilnehmer für den jeweiligen Punkt abgestimmt haben.

Hi,

wie in diesem Thread
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1398116#aw28
angeregt und angekündigt gibt es jetzt auch die Umfrage für Digitalfahrer.
Was sind also Eure _Hauptgründe_ dass Ihr Euch für Digital entschieden habt?

Auf rege Teilnahme freut sich

Didi

Ach ja: WAC steht für "walk around control".

PS: auch Analogfahrer dürfen hier schreiben.
PPS: und auch etwas ankreuzen welches die Gründe für einen angedachten/beabsichtigten Umstieg auf Digital wären.

Hallo,
von mir wurde angekreuzt:
- Digital für mich unterm Strich billiger als analog
- Mehrzugbetrieb ohne Trennstellen, Schalter etc.

Ich fahre mit DCC-EX auf Arduino-Basis. Kosten bis jetzt ca. 200.-€. Gefahren wird mit Tablet. Bei mir müssen gleichzeitig mehrere Züge hintereinander auf einem Oval mit möglichst konstantem Abstand fahren können.

Gruß Uli
Andere: Faszination an der Technik
Ich habe auch die Mehrheitsmeinung "einfacherer Mehrzugbetrieb und Beleuchtung im Stand" angekreuzt.
Mit der Verkabelung ist das ein sehr zweischneidiges Schwert. Prinzipiell könnte man die einfache Analoganlage viel einfacher digital machen: 2 Anschlusskabel und die Weichen holen sich Strom und Signal aus der Schiene. Da ich es richtig machen wollte, gibt es Peco Weichen mit Servo Steuerung mit extra Spannungsversorgung. Dazu dann noch die (unklar, wie notwendig) Herzstückpolariesierung. Macht ne Menge Kabel. Und wenn man dann noch Rückmelder will (oder zumindest dafür vorbereitet), dann hat man doch wieder abgetrennte Gleise mit extra Speisung. Damit ist das dann wieder ein massiver Kabelverhau.
Der Vorteil ist nur, dass dieser Kabelsalat auf ein Segment begrenzt ist. Die Digital-Analog Umsetzung ist lokal. Nach außen haben die Segmente nur ein Kabel für Speisung (4 Adern, 2 für Fahrstrom und 2 für 24V Zubehör) und dann kommt noch einmal Ethernetkabel für CAN Bus Rückmelder.

Gruss,
Steffen
Andere: kann Modellbahn Hobby mit Elektronik/Programmier Hobby (= Selbstbau Module & Decoder) verbinden.
Hallo,
Ich stieg auf digital wegen der Mehrfachtraktion um da sich diese im analogmodus fast nicht regeln lässt, vor allem beim Nachschieben.
Auch die Einführung von DCC und Arnolds erste, fingernagelgroßen Decodern brachte mich 2002 dazu.
Lg Peter
Hallo zusammen,
auf einem Gleis Züge zu fahren unabhängig voneinander. Loks selbst zu digitalisieren.

LG
Bernd
Zu schnell abgeschickt
Mahlzeit,

digitale Steuerungen / Regelungen sind Stand der Technik und haben gegenüber frühere Äquivalente nur Vorteile und bieten nahezu unbegrenzte Möglichkeiten.

Ein Umstieg von Analog auf Digital kann aber viel Arbeitszeit erfordern und sehr viel Geld kosten.

Gruß

RS

Moin,

Weil meine alten Schätzchen danke SX Decodern seit über 20 Jahren ein tolles Fahrverhalten haben. Auch sind die Möglichkeiten im Fahrbetrieb analog nur mit sehr viel Aufwand zu erreichen, z.B. Anfahrt und Bremsverzögerung. Das ist für das Material wesentlich schonender als abruptes Anfahren oder Anhalten. Oder ich nehme die Schattenbahnhofssteuerung: Aufwand: 1 Belegtmelder und eine eingemessene Lok. Der Zug bleibt immer richtig stehen, ob geschoben oder gezogen, gleiches gilt für das Anhalten an Signalen.
Oder das Fahren mit beleuchteten Zügen: stromlose Abschnitte werden , ohne aufwendige Schaltung ,immer überbrückt, da ist Chaos vorprogrammiert .
Diese Vorteile zeigte mir und meinem Kumpel Stefan schon Anfang der 2000er Herr Radtke. Wir bekamen Samstags Vormittag eine kostenlose Einweisung in die Digitaltechnik und PC Steuerung. Die Vorteile haben uns geprägt. Also nur noch digital. Und so musste man bei jedem Lokkauf noch einen Decoder einplanen, aber so hielt sich die finanzielle Belastung in Grenzen. Ich habe mittlerweile meinen gesamten Fuhrpark digitalisiert, und es hat spaß gemacht, wenn Loks plötzlich ein anständiges Fahrverhalten an den Tag legten.

Aber was jeder macht, sei ihm selbst überlassen.

Frohe Ostern

Jürgen
Als Japan Bahner ist Digital eher Kompliziert für mich, trotzdem habe ich mich wegen Mehrzugbetrieb für Digital entschieden und so abgestimmt.

Grüße

Stephan
Meine ergänzenden Gedanken:
Digital ist inzwischen nicht nur der Fahrbetrieb sondern auch Licht (Straßen, Gebäude, Geschäfte, …), Aktivität und Sound auf der Anlage sind digital schaltbar und bieten vielerlei Varianten.
Meine Teilnahme an der Umfrage:
Vorspann/Doppeltraktionen einfach einrichtbar   X
Fahren mit mehreren Mitspielern leichter machbar   X

Das sind für mich die einzigen Vorteile, die ich auch neben dem verbleibenden Analogbetrieb,dementsprechend nutze.

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: Jürgen

Anfahrt und Bremsverzögerung. Das ist für das Material wesentlich schonender als abruptes Anfahren oder Anhalten. Oder ich nehme die Schattenbahnhofssteuerung: Aufwand: 1 Belegtmelder und eine eingemessene Lok. Der Zug bleibt immer richtig stehen, ob geschoben oder gezogen, gleiches gilt für das Anhalten an Signalen.



Ist für mich kein Vorteil, denn ich steuere alle Züge direkt am Regler, Nachschub fährt der Mitspieler am zweiten Regler  und bei aprupten Anfahr- und Haltemanöver gibt es Schelte für den Lokführer🤬 Signale und die zugehörigen Halteabschnitte sind nicht vorhanden. Wenn welche kommen, sind das nur Atrappen.
SBH-Steuerungen gibt es auch nicht, bei Zugwechsel werden in meiner Schublade die Kassetten umgesetzt.
So wird fröhlich im Rangierbereich digital und auf den Streckengleise analog gefahren und wenns mit einem langen Gag den Buckel hochgeht, wird die analoge Streckenlock digital mit Adresse 0 und die Schublok mit der zugehörigen Digitaladresse (V100,V200) nachgeschoben.
Oder anders herum, die digitale Streckenlok (V200) wird von der nicht digitalisierten BR96 unterstützt..(irgendwo habe ich hier mal gelesen dass die Arnold BR96 ziemlich problematisch zu digitalisieren ist, das muß nicht sein.)

Fazit für 😉tto: Digital ja, aber nur dort und soviel wo und wie es mir was bringt.
Als Analogbahner habe ich nicht abgestimmt. Ich schlage mich ungern mit Programmierungen und zickenden Decodern rum und bin auch beim Löten, was z.B. Umrüstungen auf Digital betrifft, eher nur was für große Lötstellen, quasi ein "Grobmotoriker".

Aber warum ich trotz Analogbahner hier schreibe: Wenn ich digital fahren würde, dann um einen Mehrzugbetrieb zu ermöglichen und zwar nicht im Strecken-Fahrbetrieb sondern gerade auf kleinen Anlagen mit Nebenbahnen zucks es schon ab und zu, um mit mehreren Loks gleichzeitig im Bahnhof rangieren zu können. Und ganz ehrlich, eine kleine gebrauchte Zentrale aus einer Startpackung liegt auch schon lange bei mir zu Hause. Auf digitale Funktionen, wie auch Sound würde ich bei Digital nicht so großen Wert legen.

Grüße Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Andreas

Ich schlage mich ungern mit Programmierungen und zickenden Decodern rum



Andreas, ich kann dir nur raten, deine Rangierloks mit lauter gleichen Decodern (bei mir haben sich die PD10MU bestens bewährt) zu bestücken. Die sind sehr preisgünstig, haben einen kleinen Puffer installiert und sind klein genug. Gibt es mit Litzen zum Anlöten oder für Schnittstelle.
Da sind dann überall die CV identisch, ich nehme für alle, mit Ausnahme Adresse und Höchstgeschwindigkeit, die gleichen Werte. Das ist keine Programmierkunst, sondern nur noch ein paar Zahlen in die richtige Stelle eintragen. Dazu reicht deine kleine Zentrale voll aus. Wenn bei mir was zickt, sind es höchstens schlampige Lötstellen oder Litzenbruch. Die einzige Funktion, dich ich benutze ist der Rangiergang. Wie schon erwähnt, Lichtreklame und Getöns will ich auch nicht.
Nur soviel Digital wie sein muß hat sich bei 😄tto seit 2002 bestens bewährt
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: ottopa

bei mir haben sich die PD10MU bestens bewährt


Cool, der hat ja sogar eine automatische Digital-/Analogerkennung. Dadurch, dass Der auch Analog kann, genau der Richtige für mich.

Und da wären wir wieder bei meinem Lieblingsthema Zwangsdecoder. Eine gute kontaktsichere Schnittstelle in Analogmodellen, würde doch der analogen und digitalen Fraktion Vorteile bringen, der Analogbahner müsste nicht für die überteuerten und oft minderwertigen werkseigenen Decoder zahlen und hätte jeder Zeit einfach die Möglichkeit auf Digital mit einem Decoder ganz nach seinen Bedürfnissen umzusteigen und das gilt auch für Digitalbahner, Dieser kann genauso einen Decoder selbst ebenfalls nach seinen Bedürnissen seinen Wunschdecoder wählen.

Gruß Andreas

Einfach, weil es Spaß macht
Frohe Ostern für alle

Gruß Wolfgang
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum fahrt Ihr digital?


Weil wir es können. 👍️👍️👍️👍️
Hallo zusammen,

ich oute mich, dass ich in der Jugend analog fuhr und mich stets vor dem gesamten Verkabelungsaufwand mit Weichenrelais und allem gefürchtet habe. Mit meinem Vater habe ich eine Weichenrückmeldung aus einem Bausatz und eine Schalttafel gebaut.
Für mich bedeutete Analog in großen Anlagen und für Mehrzugbetrieb immer Kabelaufwand.
Dazu noch viele Trafos, viel Elektrikaufwand. Etwas worüber in Eisenbahnzeitschriften berichtet wurde, die ich geschenkt bekam.

So fuhr ich immer nur einen Zug und vermied die Ausgaben und war mit fünf Loks, einer S-Bahn und einem TEE zufrieden.

Jahrzehnte später zeigte man mir als Erwachsener in einem Laden Digital und eine Soundlok von Minitrix. Eine BR 211. Und da war es geschehen. Mit der kleinen Mobilestation von Märklin hatte ich zuletzt ZWEI Kabel. Und das war's.
Und so kam ich zu Digital und war froh, dass Trennstellen, Relais, funktionsfähige Oberleitung etc. einfach nicht mehr gebraucht wurden.
Damit möchte ich niemandem auf die Füße treten. Aber so erlebte ich Analogfahren und so kam ich zu Digital.

Viele Grüße
Firefox.
Hallo,

ich fahre analog und digital - oft sogar im Mischbetrieb, Ich kann jeden Stromkreis umschalten. Hat halt beides seine Vor- und Nachteile.
Die alten Schätze bleiben Original und alles mit Schnittstelle wird digitalisiert.
Da ich viel Spaß am Elektronikbasteln habe und eher Spielbahner bin, kann ich mich in beiden Welten austoben.

Beste Grüße
Tom
Hallo,

ich fahre digital, weil ich so die Triebfahrzeuge hinsichtlich Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigung und Bremsverhalten vorbildgerecht programmieren und unabhängig voneinander auf einem Gleis steuern kann bei gleichbleibender Beleuchtung.

Mich verwundert es etwas, dass die Option "digitale Loks haben bessere Fahreigenschaften" so hoche Zustimmungswerte bekommt, weil ich mich dem nicht vollumfänglich anschließen kann. Ich habe schon immer Wert darauf gelegt, dass meine Fahrzeuge auch analog sehr gut fahren. Dazu gehört eine sichere Stromabnahme, der Umbau auf Glockenankermotoren, LED-Beleuchtung, etc. Einige dieser Fahrzeuge gehören auch nach dem Umbau auf Digital zu den am besten fahrenden Fahrzeugen. Modelle mit schlechter Stromabnahme oder schlechter Getriebeübersetzung fahren auch digital nicht wirklick gut, selbst wenn man die Motoransteuerung digital optimieren kann. Eine schlechte Stromabnahme wirkt sich digital eher noch deutlicher aus.
Übrigens baue ich auch digitale Fahrzeuge oft auf Glockenankermotor um, was die Fahreigenschaften nochmals verbessert. Eine digitale Ansteuerung ersetzt keinen Glockenankermotor.

Im Thread "warum fährt ihr analog" war ein Argument gegen digital, dass es Modellbahner gibt, die so viele Fahrzeuge haben, dass der Umbau aller Fahrzeuge zu teuer sei. Nun, als Sammler kann man schon schnell viele Fahrzeuge haben, aber sicherlich wird man dabei feststellen, dass nicht alle Modelle gleich gut fahren oder dem heutigen Stand entsprechen. Wenn man z.B. eine alte Minitrix BR 01 aus den 60iger oder 70 Jahren im Bestand hat und daneben eine aktuelle BR 01, dann ist es unter Umständen sinnvoll, nur die aktuelle 01 umzubauen, aber nicht das "historische Schätzchen". Trotzdem kann man sich doch an beiden Modellen erfreuen.

Wenn die Rede ist von "digital fahren" oder "anlaog fahren" hat dies zunächst einmal nichts damit zu tun, ob man auch digital schaltet. Insofern ist bei "digital fahren" die Verkabelung nicht komplizierter als analog, eher im Gegenteil.

Es ist auch kein Argument "ich möchte einfach nur Lok aufstellen und losfahren" kein Argument pro analog, weil man auch eine digitales Modell einfach aufstellt und losfahren kann, insbesondere wenn dieses über Railcom verfügt oder man Adresse 3 eintippt. Die Grundprogrammierung ermöglich nämlich ein "einfach losfahren". Man kann dann weiter programmieren, muss es aber nicht zwingend.

Ganz wichtig:
Mir ist es egal, ob jemand digital oder analog fährt. Das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Man muß es auch nicht begründen. Nur wenn Gründe anführt weren, die nicht stimmen oder auf Unwissenheit basieren, dann kann man das kritisch hinterfragen.

Viele Grüße
Frank
Hallo,

vor dreißig Jahren begann ich damit auf dem Dachboden meines Elternhauses eine große U-Anlage aufzubauen. Mit zwei Kopfbahnhöfen, einem Durchgangsbahnhof, zwei Bw und langen Fahrstrecken. Die ersten paar Jahre fuhr ich noch analog und ärgerte mich mit unzähligen Kippschaltern zum Abschalten von Gleisabschnitten herum. Für die rund 80 Weichen war der Verdrahtungsaufwand gewaltig. Der Gleisplan stand noch nicht endgültig fest und es gab immer wieder mal kleinere und größere Veränderungen. Ich hatte drei Stromkreise. Auf den Steigungs- und Gefällstrecken musste man die Züge nachregeln und das Nachschieben (wie auf der Geislinger Steige) führte bei längeren Güterzügen aufgrund Geschwindigkeitsdifferenzen der Loks regelmäßig zu Entgleisungen.

Nach ein paar Jahren stellte ich Fahren, Schalten und Melden auf Selectrix um. Nur noch ein Stromkreis. Die Spitzenbeleuchtung von allen Lokomotiven ließ sich abschalten. Die Züge behielten ihre Geschwindigkeit beim Befahren der Steigungs- und Gefällstrecken bei. Alle Kippschaltern zum Abschalten von Gleisabschnitten wurden überflüssig. Für jeweils 8 Weichen war ein Weichendecoder zuständig, Die Kabellängen wurden zu 90% eingespart. Die 10 Weichendecoder waren durch ein einziges SX-Buskabel miteinander verbunden. Etliche Meter Kabel entfielen. Mit 10 Encodern konnte am Gleisbildstellpult eine Rückmeldung über LED realisiert werden und die Weichen ließen sich am Gleisbildstellpult schalten. Bei einer Doppeltraktion konnten die Fahreigenschaften der Loks angeglichen werden. Das Nachschieben mit einer Minitrix 193 konnte entgleisungsfrei durchgeführt werden. Insgesamt wurden durch die Digitalisierung bei vielen alten Hobeln gute Fahreigenschaften erreicht. Bis heute weine ich dem Analogbetrieb keine Träne nach. Die alte Anlage ist leider Geschichte aber die neue, sich im Bau befindliche, Anlage wird natürlich wieder digital

Grüße
Markus

Die von MarkusR zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Ich hab fast alles angekreuzt :)
Meiner Meinung nach ist Digital in jedweder technischer Hinsicht überlegen. Allein die Mehrzugsteuerung, bessere Fahreigenschaften und andere technische Möglichkeiten im Modell sind Todschlagargumente. Und ich hole gerne das Bestmögliche raus. Beim Teppichbahning auf Kato Unitrak mit Decodern in den Weichen ist sogar die Verkabelung extrem einfach.

Die einzigen Nachteile sind der Aufwand für die Umrüstung von altem Material und die Mehrkosten für Decoder. und neue Modelle. Für die Mehrkosten kauft man ca. 20-30% weniger Rollmaterial. Dafür hat man mehr davon.

Ich habe sogar einen Spur Z-Kollegen überzeugt. Und in 1zu220 ist das alles noch viel aufwändiger, weil bis heute kein Modell ab Werk einen Decoder oder Schnittstelle hat und die Größe Umbauten extrem schwierig macht.

Gruß
Andi
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: PoetRandy

Mich verwundert es etwas, dass die Option "digitale Loks haben bessere Fahreigenschaften" so hoche Zustimmungswerte bekommt


Vermutlich haben die welche diesen Punkt angekreuzt haben dieselben Erfahrungen gemacht welche du ja selber in deinem Beitrag beschrieben hast:
z. B. einstellbares vorbildgerechtes Anfahr- und Bremsverhalten sowie Höchstgeschwindigkeit.
Oder gleich im Beitrag darunter: kein Nachregeln auf Steigungs- und Gefällestrecken notwendig, Doppeltraktionen können abgestimmt werden usw.

LG Didi
Frohe Ostern miteinander,

ich fahre digital, weil ich beim Fremo mitmachen wollte. Es begann mit einem Test, ob ich meinen bestehen Bahnhof digital betrieben kann, und das ging gut. Bei den ersten Treffen war ich ohne eigene Fahrzeuge, aber mit der Zeit kam der Wunsch auf, auch mit eigenen Fahrzeugen teilzunehmen. Der Digitalbetrieb ist für den Mehrzugbetrieb dort essentiel (auch wenn es früher Lösungen mit Z-Schaltungen gab).

Die Steuerung des Bahnhofs blieb aber analog. Später habe ich auch die Steuerung digitalisiert um vorbildgerecht Fahrtsraßen und Signale stellen zu können und eine Vorbildgetreue Bedienoberfläche zu haben. Es gibt aber keine automatisierte Zugsteuerung und Fahren und Schalten sind komplett getrennt.

Mittlerweile finde ich die Möglichkeiten der Lichtsteuerung noch ganz interessant, da es auch den Betrien näher ans Vorbild bringt. Seund, Innenbeleuchtung oder Führerstand/Maschinenraumbeleuchtung interessieren mich nicht und ist eher Schnickschnack der wenig mit dem Vorbild zu tun hat (ich bin Tagbahner) und eher stört. Wenn ein Fahrzeug ab Werk die Funktion hat, versuche ich sie auch so gut wie möglich hinzuprogrammieren, dann hat zumindest mein Sohn Spass daran :-D , aber würde ich kein zusätzliches Geld für ausgeben.

Irgendwie habe ich jetzt recht oft das Wort "Vorbild" verwendet. Ich denke das trifft es ganz gut: Digital ermöglich einie Sachen näher am Vorbild abzubilden. Und das kriegt mich dann gerne. Digital ist da aber eher Mittel zum Zweck.

Viele Grüße

Dirk

PS.: Beim Stammtisch ist analog auf jeden Fall im Vorteil: Einfach eine Lok drauf stellen und Trafo aufdrehen, ggf. auch mehrere, ohne zwischen irgendwelchen Adressen schalten zu müssen.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Beim Stammtisch ist analog auf jeden Fall im Vorteil: Einfach eine Lok drauf stellen und Trafo aufdrehen, ggf. auch mehrere, ohne zwischen irgendwelchen Adressen schalten zu müssen.



Kann man als DCC-EX Exrail Funktion definieren:
* Auf PROG schalten
* Adresse auslesen
* Adresse übernehmen
* Auf MAIN schalten
* Fahren

Zugegeben: Ist ein Klick mehr wenn der Besitzer die Lokadresse vergessen hat.  Bei mehreren Loks kann Doppeltraktion mit CV19 lösen.

Mit einer DCC-EX Zentrale habe ich 2 Ausgänge für einen Doppelkringel die ich auf DCC (Main oder Prog) oder Analog stellen kann. Fahren mit der App über WiFi.

Grüße,
Harald.
Hi

Ich denke die Vorteile von Digital liegen klar auf der Hand, jedoch ist es nicht jedermanns Sache Digital zu verstehen und einzubauen, ggf auch aus Kostengründen.

LG ChristiaN
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: DerEine

Die einzigen Nachteile sind der Aufwand für die Umrüstung von altem Material und die Mehrkosten für Decoder. und neue Modelle. Für die Mehrkosten kauft man ca. 20-30% weniger Rollmaterial. Dafür hat man mehr davon.


Sehe ich auch so.
Im parallelen Thread zu den Gründen für Analog war auch der Hauptgrund dass das Umrüsten einer größeren Anzahl Loks zu teuer wäre. Aber wenn ich die Wahl hätte sagen wir 50 analoge oder zum selben Preis 40 digitale Loks zu haben wäre die Entscheidung _für mich_ klar.

LG Didi
@26: Hallo ChristiaN,

"danke" für die exquisite, kurze und bündige Zusammenfassung der scheinbar recht weit verbreiteten, schlichten Standard-Vorurteile.

Ich lebe auch ohne elektrische Pfeffermühle gut. Und das, obwohl die sooo viele Vorteile hat.

Ja klar, weil die zu teuer und in der Handhabung zu kompliziert, sprich unverständlich ist ...

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo,

da habe ich einige Kreuze ausgewählt...

Ich war sehr lange der Meinung, "analog, das reicht völlig". Im Nachhinein ärgere ich mich, dass ich erst 2011 auf die Idee kam, mal ein Experiment zu machen.

Eine Startpackung. Alleine die Tatsache, dass das Licht im stehen leuchtet und geschaltet werden kann, war damals einfach toll. Und dann die Möglichkeit, eine zweite, dritte, vierte Lok im gleichen Gleis zu fahren oder abzustellen, das war eine Revolution, da war der Umstieg dann schnell beschlossene Sache.

Ich stellte rasch fest, dass einige schlecht fahrende Loks mit Decoder plötzlich wunderbar fuhren, gerade in den Langsamfahreigenschaften. Die Lastregelung überraschte mich zudem, Berg hoch und runter gleich schnell, ohne nahzuregeln. Also schnell weiter digitalisieren...

Zumal ich gerade anfangen wollte, die erste Keltenbergbahn zu bauen. Was hatte ich mir Gedanken über Trennstellen gemacht und war verzweifelt, denn Kurswagen, Rangieren, Doppeltraktion, Triebwagen, Wendezüge, Nachschieben - alles das erschien analog sehr schwierig, sehr eingeschränkt und nun hatte ich die Lösung für alles...

Dann geht es auch schon los: vom einfachen "zwei Kabel zur Anlage" will man schnell mehr. Gleisfreimeldung, PC-Steuerung - und dann wird es natürlich anspruchsvoller. Dafür lernt man immer mehr Vorteile kennenlernen: die Rennsemmel ist gebändigt, Glasmachers Schnecken etc. hätte ich mir nie zugetraut. Nun eierte eine V60 endlich langsam über die Strecke während die 103 mit ihrem IC flott unterwegs war. Disponieren, reicht das bis nächsten zum Bahnhof oder nicht, das ergab echtes Vorbildgefühl. Langsames Abbremsen und beschleunigen, zielgenaues Anhalten am Bahnsteig auch im "Fahrdienstleitermodus" war nun ganz einfach möglich.

Hin und wieder fahre ich auf der Testanlage analog, meinen letzten nicht umgerüsteten Fahrzeuge oder Neuerwerbungen Auslauf geben. Rasch ärgere ich mich, wenn eine zweite Lok ins Spiel kommen soll und man ständig am Stromabschnitte/Stopweichen schalten ist.

Sound kam dann irgendwann auch dazu, ist ein Gimmick das viel Spaß macht, wenn der Sound gut ist.

Klar, es ist ein Mehraufwand, finanziell. Im Vergleich zu modellbahnerischen Dimensionen aber eher überschaubar und dann eben eine Sache der Priorisierung. Wer ältere Fahrzeuge hat, muss umrüsten, ohne Schnittstelle dauert das, aber auch das ist im Vergleich zum Anlagenbau etc. überschaubar. Mit Schnittstelle sind das wenige Minuten.

Der echte Mehraufwand kommt, wenn man die Funktionen der Technik ausnutzen will und seine Anlage hochrüstet. Das muss man sich nicht nur einfuchsen, sondern es treten auch die Probleme auf, die das Forum hier so reichhaltig beschäftigen.

Mein Votum ist klar: sobald ich mehr als eine Lok gleichzeitig auf der Anlage haben will, ist digital für mich unverzichtbar. Alles andere öffnet dann Möglichkeiten und/oder macht Spaß, ist aber nicht entscheidend.

Viele Grüße,

Simon


Hallo,

leider bin ich erst 2007 langsam auf Digital umgestiegen, großer Fuhrpark, große Anlage mit Arnoldgleisen.
Durch eine Kollegen, der mal mit einer Trix ms1 Zentrale zu mir kam, wir haben eine Stromkreis angeschlossen, und da bei mir schon ein paar Lok mit Werksdecoder vorhanden waren, hatte ich gleich den Vergleich, Analog und Digitales Fahren, das hat mich sofort Überzeugt. Seit dem gab es keine Umbauten mehr auf SB Motoren, Glasmacher Schnecken.
Mit der Zeit habe ich dann fast 200 Loks umgebaut und war immer von den Fahreigenschaften Begeistert. Leider war es nicht sinnvoll meine Anlage Schalltechnisch auch auf Digital umzubauen, der Aufwand bei den Arnoldgleisen wäre zu hoch gewesen. Als ich dann 2016 auf die Spur 0 umgestiegen bin, hat sich die Digitalisierung der Loks auch gelohnt, viele alte Schätzchen gingen bei EBay  weg wie warme Semmeln. und das teilweise für mich zu Traumpreisen. Heute, in Spur 0 Fahre ich immer noch mit meiner Rautenhaus Zentrale, die Anlage ist nun aber voll Digital mit Steuerung über TC, am Tag Fahre ich teilweise bis zu 3 Stunden, Rangieren dank Automatischen Kupplungen macht richtig Spass, mit bis zu 5 - 7 Zügen gleichzeitig auf der Anlage unterwegs, Dank TC Steuerung. Also für mich gibt es schon lange kein Analog mehr, Digital ist einfach die Zukunft.

Gruß Jürgen
Für mich ist digital seit rund 40 Jahren (seit Arnold-digital, bewusst nicht Selectrix) die klare Wahl. Ausschlaggebend war der problemlose Mehrzugbetrieb auf der Vater-Sohn-Anlage, das hat sich bewährt, denn heute sind wir eine Drei-Generationen-Modellbahnfamilie, grösstenteils mit Modulen (jetzt auch mit einem der Enkelin). Fahrbetrieb ganz ohne Computerautomatik, neuerdings Fahrstrassensteuerung an einem Bahnhof (beim Sohn). Was will man mehr? Hauptsache, der Moba-Bazillus hat sich ausgebreitet...

Heinzpeter
Hi Norrskenet,

Habe ich den Nerv getroffen? Tut mir leid.
Ändert aber nichts.

Ja, die Zusammenfassung ist kurz.
Weil Digital halt einfach die beste Wahl ist, wenn man sich es leisten kann, rechtzeitig einstieg und mit der Technik klar kommt.

Dann muss man nicht lange überlegen.


LG ChristiaN
@32: Hallo ChristiaN,

DEINE Meinung und jene mancher anderer.

Die darfst Du und dürfen auch andere haben.

Solange Ihr nicht "anmaßend" für mich sprecht: Das eine Allgemeingültigkeit vorgebende bzw. beanspruchende "man" ist hier fehl am Platze.

MEINEN Nerv hast Du i.ü. nicht getroffen, da KEINE Deiner drei Plattitüden auf mich zutrifft.

Man muss sich nicht alles zulegen, was man sich monetär wie geistig leisten kann - schon gar nicht, wenn der Grenznutzen für einen persönlich nach kritischer Begutachtung (u.a. hinsichtlich Obsoleszenz und sinkender Autarkie) eben negativ ausfällt.

So einfach ist das.

Beste Grüße, Norrskenet
Ja, das war definitiv am Nerv.. sorry..
Aber dich zwingt auch keiner.


LG ChristiaN

Hallo Christian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Weil Digital halt einfach die beste Wahl ist, wenn man sich es leisten kann, rechtzeitig einstieg und mit der Technik klar kommt.



Die Arroganz in dem Text sorgt für eine Würgereflex meiner Speiseröhre, speziell
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wenn man sich es leisten kann


Kann oder Will ist die Frage.

Und der 3 Punkt
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

und mit der Technik klar kommt.


ist doch der Witz an sich.

Da muß ich doch nur an die ewig auftreten Fragen bezüglich LED, Anschluß, Vorwiderstand, Schutzdiode denken, oder die immer wieder kehrenden  Fragen nach der Verkabelung. Oder die Frage nach dem zusammenschalten der Ausgänge von Trafos.
Da sieht man nämlich das es an den Basics bezüglich Strom, Spannung, Leistung, Widerstand, etc. fehlt.
Aber groß einen auf Digital Messias machen.

Gruß Detlef

Hi Detlef

Und doch kommt es bei mir zustande.
Denn dafür fragt man in einem Forum nach Hilfe und lernt so langsam ua wie Digital geht. Dafür bedanke ich mich auch bei vielen der Kollegen, die anstatt nur zu kritisieren, eher proaktiv helfen. Ich habe nämlich auch nicht behauptet das man es schon wissen muss, sondern das man mit der Technik klar kommen muss. Wer lesen kann ist klar im Vorteil.
Was das leisten angeht, ja, nicht jeder kann es, wie man hier und da einige Beiträge liesst. Erst danach kommt die Frage ob man es auch möchte. Ist dann so. Fährt auch nicht jeder Porsche, und das ist auch nicht nur Geschmacksache.

LG ChristiaN

Hallo!

Wenn ich sowas lese:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Weil Digital halt einfach die beste Wahl ist,


Subjektiver geht's ja garnicht! Kennst Du wirklich alle Situationen weltweit?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wenn man sich es leisten kann,


Arroganter geht's auch nicht! Kennst Du wirklich alle Situationen der Modellbahner? Heißt das für Dich: Wenn man Geld hat, MUSS  man digital fahren? Wirklich?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

rechtzeitig einstieg und mit der Technik klar kommt.


Auch das lässt tief blicken: Vielleicht braucht man ja kein digital, WEIL man mit der Technik klar kommt? Oder weil man weiß, was da so abläuft?
Irgendwie kommt's mir da hoch...
Ich brauche kein digital, weil ich basteln will, das ist nämlich für mich die Hauptsache bei der Modellbahn; nicht ein "ausgelagert Computermonitor", weil mir jemand sagt, dass digital die beste Wahl ist. Ja, jetzt kommt bestimmt gleich wieder das Argument, dass man digital auch ohne Computer benutzen kann. Ja, und? Aber dann brauche ich auch kein digital; die erweiterten Möglichkeiten bekommt man nur mit Computersteuerung -- und genau das will ich nicht. Ich weiß doch hoffentlich am besten, was ich will...
Und bei vielen Digital-Problemen hier im Forum bin ich entsetzt, wie wenig Verständnis dafür bei den Nutzern oft vorhanden ist....
Mit den (gekauften) Elektronik-Komponenten die Steuerung zusammenstecken -- wem es Spaß macht. Ich bastle lieber was, EDV & Co habe ich den ganzen Tag. Ausserdem: Kaufen kann schließlich jeder, aber beim Basteln sieht's anders aus.

Viele Grüße
Michael
Der eigentlich hier nicht schreiben wollte -- aber bei solchen Aussagen...
Hi Michael

Es zwingt dich auch keiner. Das Digital mehr Möglichkeit bietet bleibt trotzdem.
Chill mal ein wenig.


LG ChristiaN
Hallo,

Das Problem scheint mir zu sein, dass EINIGE Menschen nicht einfach Gründe fürs Digitalfahren angeben können, ohne gleichzeitig auf Analogfahrer hinabzusehen, die dann entweder blind oder zu beschränkt oder mittellos für die digitalen Möglichkeiten sind.

Dabei wirkt Arroganz unfreundlich und fordert Widerspruch heraus. Und schon ist man auf der persönlichen Schiene unterwegs, statt technische Argumente hin und her zu rangieren.

Schöne Grüße, Mike
Hallo zusammen,

MOBA ist und war noch nie ein billiges Hobby.


Gruß
Bernd
Hi Mike

Die Gründe stehen schon alle ganz oben, die muss man nicht widerholen da es ja eben um deren Bestätigung geht. Ich erwähnte bloß meine persönliche Schlussfolgerung, was anscheinend den einen oder anderen hier frustrierte. Aber das sagt auch einiges..


LG ChristiaN

Hallo in die Runde,

nachdem ich nun auch abgestimmt habe hier noch ein paar Anmerkungen warum ICH digital fahre.

Ich bin vor 1,5 Jahren wieder in die Modelleisenbahn eingestiegen nachdem ich in den Ruhestand gegangen bin.

Warum fahre ich digital ?

Als eifriger Bastler und Modellbauer ( Autos, Hubschrauber, Flugzeuge, Roboter ) habe ich mit dem Eintritt in den Ruhestand entschieden mir eine Modellbahn zu bauen in der ich alle Interessen wie Modellbau, Elektronik, Computer, Programmierung zusammenbringen kann.

Damit war für Mich klar es muss digital werden.

Hier kann ich mich in allen Fachrichtungen austoben, wenn ich will kann ich mir alle Komponenten selbst bauen und programmieren.

Somit habe ich alle anderen Modellbauaktivitäten eingestellt und habe jetzt an der Modellbahn alles konzentriert was ich gerne tue.

Wie gesagt das ist für mich die ideale Lösung bei jedem von Euch wird es andere Gründe und Kombinationen geben.

Analog war ich in meiner Jugend unterwegs ( DDR - Zeuke TT ) das war hochinteressant und auch da haben wir elekrisch alles gebastelt was möglich war, ich möchte diese Zeit nicht missen.  

Ich bin der Meinung jeder soll es halten wie er / sie es will und andere Vorstellungen und  Meinungen einfach akzeptieren.

Grüße und schönen Abend,

Michael

Zitat - Antwort-Nr.: 26 | Name: MobafaN160

Ich denke die Vorteile von Digital liegen klar auf der Hand, jedoch ist es nicht jedermanns Sache Digital zu verstehen und einzubauen, ggf auch aus Kostengründen.


Ich denke die Vorteile von Analog liegen klar auf der Hand, jedoch ist es nicht jedermanns Sache Analog zu verstehen und einzubauen und nicht zwingend aus Kostengründen.

Btw. ich bin Digitalbahner
@35 & 37 & 39 & 43 & (Edit:) 52:
Hallo Detlef, Michael, Mike und Langsambahner,

danke für Eure einordnende Klarstellung.

Denn was wohl ein wenig schlichter gestrickte Gemüter oft nicht verstehen:

Wer sich vieles - leisten KANN, MUSS es sich noch lange NICHT leisten.
Denn es gibt noch andere und viel wichtigere, eher intellektuell geprägte Dinge.

Meine Entscheidungen sind "mir meine": Da braucht es gewiss keine mit scheinbar spätpubertär knappem Selbstbewusstsein ausgestattete, arrogante "Autokraten", unter denen die Welt im Großen oder Kleinen jammert.

Amen, und gut sei.

Beste Grüße, Norrskenet

Hi

Ich dachte das ein Rudelverhalten eher ein Zeichen für in der Pubertät steckengebliebene sei, und nicht eine persönliche Meinung, die dem einen oder anderen selbsternannten "Intellektuellen" an seine analogische Grenzen erinnert und mit gekränktem Ego gleicht bockig wird.
Ich bin vielleicht zu pragmatisch für den einen oder anderen, aber es gibt da nicht viel zu überlegen. Digi bietet einfach mehr Möglichkeiten. Und tschüss.


LG ChristiaN

... oh Mann, lerne doch mal endlich zu unterscheiden zwischen Meinung und schlichtestgestrickter Arroganz. Und Schluss jetzt; das ist (nicht nur) mir schlicht zu dumm.
Hi,
warum fahre ich Digital ?

weil ich es kann

Gruß
Arne

P.S.
dran denken das is ein Hobby, un jeder Jeck ist anders
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

... Nerv getroffen... Würgereflex... schlichte Gemüter... Markenklamotten... zu dumm... in der Pubertät stecken gebliebenen... usw.


Könnt Ihr Euer Geplänkel bitte außerhalb dieses Threads austragen?
Dietmar,

wundere und ärgere Dich nicht.
Es ist hier nun mal Naturgesetz, dass sich die Qualität der Beiträge umgekehrt proportional zur laufenden Nummer des Beitrags entwickelt.
Ich will damit nicht sagen, dass es nicht auch Threads gibt, die davon verschont geblieben sind.
Aber diese Erfahrung bestätigt sich leider immer wieder.

Gruß aus Nordertown

PS: Mein Grund ist, ich kann im Bw auf den 30 Gleisen vor dem Ringlokschuppen 30 Dampfloks mit Rauchgenerator (mit dem minimalen Zeitverzug der Aktivierung) quasi gleichzeitig - und im Stillstand - den Raum vernebeln lassen. Analog keine Chance!
Hi,
„Ich habe mich bequatschen lassen“ fehlt noch. (Spaß)
Wenn es digital morgen nicht mehr gäbe, bräuchte ich ein paar Trennstellen und gut wärs.. Ich hatte mir vorgestellt, zu zweit mit zwei Loks gleichzeitig zu fahren. Das haben wir genau einmal gemacht.
Zwei fahrende Züge gleichzeitig machen mich auch nur nervös, wenn ich alleine bin.
Aber Dampflokomotiven mit Sound möchte ich nicht mehr missen. Das ist für mich das größte Vergnügen an meiner Modellbahn. Ein Diesel- oder Elektrogeräusch finde ich dagegen eher unangenehm.
Einen PC würde ich auch nicht verwenden, davon habe ich beruflich schon genug. Zum Schalten verwende ich daher gerne die althergebrachten Methoden. Sogar das mechanische Weichenschalten finde ich faszinierend.
So hat jeder seine Präferenzen. Gerne lasse ich mir andere Vorlieben und Interessen erklären. Es gibt doch nichts interessanteres als andere Menschen mit ihren Geschichten.
Grüße
Sebastian
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: MHAG

Aber dann brauche ich auch kein digital; die erweiterten Möglichkeiten bekommt man nur mit Computersteuerung


Schau mal in die über den Daumen 20 Auswahlmöglichkeiten in der Umfrage. Ich meine da sind einige dabei welche man nicht NUR mit Computersteuerung erhält. ;)

LG Didi
Hallo Didi,

ja, es gibt welche -- aber die interessieren mich halt nicht. Ich habe mich durchaus mit den Möglichkeiten von digital beschäftigt und bin für mich zu dem Schluß gekommen: Passt nicht für meine Anforderung. Und ja, ich denke, dass ich das richtig analysieren kann -- sowas ist nämlich seit Jahrzehnten mein Job.
Ich hab´s ja schon mal geschrieben, dass meine geplante Straßenbahn evtl. digital werden könnte; die Anlage wird´s definitiv nicht! Und falls die Straßenbahn tatsächlich digital wird, dann wird´s ein zu diesem Zeitpunkt aktuelles System.
Dass ich trotzdem immer wieder von "Digitalos" angegangen werde, digital ist doch soo viel besser -- nein, nicht für mich. Und genau dieses "Missionieren" nervt! Jeder darf mit seiner Wahl glücklich werden, ob er es tatsächlich wird, dazu lassen die vielen entnervten Fragen im Forum schon einige Rückschlüsse zu...
Ich bekniee ja auch keinen Digitalo, er soll auf Analog umbauen. Das erwarte ich auch umgekehrt!
Und solche Unterstellungen wie oben von Christian/MobafaN160 gehen schon mal garnicht! Auch seine Verallgemeinerungen in der Folge sind (um seine Worte zu gebrauchen) "in der Pubertät steckengeblieben" und an Arroganz kaum zu überbieten! Schließlich ist er nicht allwissend und er kann offenbar andere Meinungen nicht akzeptieren...

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

dann war
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die erweiterten Möglichkeiten bekommt MAN nur mit Computersteuerung


offenbar auch eine Verallgemeinerung...? ;)

LG Didi
Hi Michael,

das Thema "Pubertät" kam nicht von mir, sondern erschien in #44, was aber knapp eine Stunde nach deinem aktuellen Beitrag schnell mal gelöscht wurde. Kein Eigenbeschuss.. das mal zum Thema "zu seinem Wort stehen".

Ausserdem gab es meinerseits keine Unterstellung dir gegenüber, eher deinerseits als du mir gegenüber gleich aggresiv warst, und schon gar nicht weil wir hier nicht im analog, sondern im Digitalbeitrag sind, wo ich hoffentlich meine Meinung noch äussern darf. DU bist hier reingerutscht und nicht ich im Analogbeitrag. Dort, obwohl ich mich enthielt was zu schreiben, weil ich mich nicht einmischen wollte, werde ich trotzdem von dem einen schon wieder angegangen. Lese ich aber nicht mehr, soll der halt selbst wieder in den Kindergarten.

Und ich bleibe dabei. Die Vorteile von Digital liegen klar auf der Hand, man kann damit alles machen was bei analog möglich ist und noch vieles mehr, aber nicht umgekehrt.
Es ist auch nicht jedermanns Sache Digital zu verstehen und einzubauen, wie auch in vielen Antworten klar wurde, sowie auch aus Kostengründen, sei es weil das Taschengeld nicht reicht, oder ein Umbau alleine schon der Loks, sehr aufwändig und teuer werden könnte, besonders bei etablierten Modellbahnern. Da hätte ich selbst auch keinen Bock mehr. Voll verständlich.

Insoweit habe ich aber auch nichts mehr zu sagen, ausser das ich mir jetzt vielleicht gleich noch eine elektrische Pfeffermühle bestelle. Cappy habe ich schon.

Und tschüssi

LG ChristiaN

Moin,

[x] Weil ich es kann
[x] Weil es meinem Spiel und Basteltrieb sehr entgegenkommt

Viele Grüße, Franzi
Hallo ChristiaN,

eine elektrische Pfeffermühle, und eine Salzmühle ist in meinem Besitz.

Die funktionieren nur digital und PC.

Gruß
Bernd
Habe elektrische Pfeffermühle abzugeben da nicht kompatibel zu meinem Digitalsystem.

Grüße,
Harald.

PS: Während hier der Kindergarten tobt habe ich noch einen Fehler bei DCCEX behoben.
Hi Bernd,

War doch klar das die nicht analog tun.
Musst Harald (während er sich mehr Popcorn holt) mal ein paar Tipps geben wie er die CV am besten einstellen kann. Ich habe meine inkl bitpfeffer längst bestellt.


LG ChristiaN
Hallo zusammen,
zurück zum eigentlichen Thema:
Ich war sehr, sehr lange analog unterwegs. Ich habe angefangen in einem kleinen Raum in meinem Keller mit einer Anlage circa 1x 2 m groß, da konnte ich einiges ausprobieren, habe einige Schaltungen gebaut und viel gesammelt. Dann wurde meine Anlage peu à peu größer, der Schattenbahnhof und einige Abstellgleise kamen dazu und so weiter und so weiter und so weiter😅
Ich habe dann angefangen mit diversen Blockstellen-Systemen, Schattenbahnhofteuerungen wie die Hades von Tams usw. herum zu experimentierten.
Alles war irgendwie für mich nicht so ganz befriedigend.
Dann bin ich umgestiegen auf die MPC-Steuerung von Gahler und Ringstmeier. Das war dann mein erstes System mit einer PC-Steuerung.
Hiermit hatte ich dann die Hauptstrecke inklusive Schattenbahnhof gut im Griff und konnte meine Loks analog fahren lassen-ein Mehrzugbetrieb war ohne Probleme möglich.
Aber dann bin ich auf die Idee gekommen und wollte meine Anlage anbauen. Und dann stellte sich die Frage, investiere ich weiter in die MPC-Steuerung oder mache ich noch mal was Neues. Gegen die MPC-Steuerung sprach dann tatsächlich das Platzproblem, da ich  wieder zusätzlich ein Rack mit vielen Steckkarten anschaffen und irgendwo hinstellen musste.
Irgendwie zeitgleich habe ich mir den Lint mit der Sauerlandlackierung vom Minitrix gekauft, den wollte ich immer schon haben, da er damals bei mir vor der Haustür her gefahren ist.
Der fuhr dann auch „analog“ über meine Anlage. Aber irgendwie wollte ich dann doch mal testen, wie der so klingt mit Sound und so. Also habe ich mir eine kleine Zentrale gekauft.
Aus dieser Zentrale ist jetzt eine digitale Anlage, gesteuert mit TrainController Gold, geworden.
Nach und nach baue ich jetzt meine Loks auf digital um.
Ich habe in meinem Bekanntenkreis viele, die digital fahren und mich früher schon immer versucht haben, zu überreden, dass ich auch meine Anlage digitalisiere. Ich habe mich lange dagegen gewehrt, da ich auch mich nicht getraut habe, Loks zu digitalisieren und ich hatte natürlich auch den Kostenfaktor im Auge.
Heute bin ich persönlich froh, diesen Schritt gegangen zu sein.
Und auch ich habe schon fluchend vor dem Rechner gesessen, weil wieder irgendwo etwas nicht ging. Aber ich habe auch fluchend damals vor den Blockstellensteuerungen gesessen, weil auch dort irgendwas nicht ging.
Es lag meistens eher an dem Anwender und nicht an der Technik😅
Alles in allem kann ich aber sagen, dass die Digitalisierung meiner Anlage mir einen Mehrwert gegeben hat.
Ich habe zusätzlich zu meiner digitalisierten Anlage eine kleine Probeanlage, auf der ich meine analogen Loks mit einem einfachen Trafo fahren lassen kann. Auch das ist schön und die behalte ich auch. Wenn ich es nicht schaffe, alle Loks zu digitalisieren, kann ich hier die Analogen noch schön laufen lassen.
Ich arbeite meistens zwölf Tage am Stück in einer Einrichtung der Behindertenhilfe. Für mich ist es nach Feierabend auch einfach mal schön, die Anlage anzustellen, zehn Züge zu starten und einfach zuzuschauen. Das ist für mich der Mehrwert, den ich für mich durch das digitalisieren habe. Außerdem mag ich es, wenn ab und zu eine Lok mal pfeift oder es eine Ansage im Bahnhof gibt.
Viele Grüße
der JeNs aus dem Sauerland

Edit: Textverschlimmverbesserung


Die von 862jens zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Moin zusammen, ich habe mich lange zurückhalten. Abgestimmt hatte ich aber schon.

Ich bin eher aus Zufall zum Digitalbetrieb gekommen. Ich kaufte mir damals eine BR 218 von FLM. Das war eine FMZ Lok aus einer Startpackung. Die fuhr mit dem FLM Digitalverstärker und der Multimaus so schlecht, dass ich zunächst beim Analogbetrieb blieb. Dann kaufte ich mir den LINT 41 der HLB von MTX. Der stand eigentlich nur in der Vitrine. Aus Neugier stellte ich ihn einmal auf ein Testgleis. Digital mit Sound hat der mich dann so begeistert, dass ich danach nach und nach die meisten meiner Loks umrüstete. Neue werden nur noch digital mit Sound gekauft. Das Fahren damit begeistert mich einfach nur. Dabei fahre ich nur mit Multimaus und Tablet. Auch Lokomotiven, die über 40 Jahre alt sind fahren damit in Originalkonfiguration seidenweich. Da braucht es keine Glockenankermotoren. Man kann fahren wo man will und man kann die Fahrzeuge irgendwor abstellen. Für mich gibt es nichts besseres.

Was mich hier stört sind wieder einige Analogfahrer, die schon wieder versuchen auf nahezu aggressive Art zu missionieren. Einer ist, wie immer, dabei. Wer immer versucht, möglichst intel·lektuell zu wirken, kann auch schnell überheblich wirken. Auch hier mein Statement, wer analog fahren möchte soll es tun. Alle anderen fahren digital. Leben und leben lassen.

So, das war es von meiner Seite

Mit digitalem Gruß
Jürgen
Hallo Runde!

Da scheinbar der "normale" Menschenverstand wieder Einzug gehalten hat, will ich meine Geschichte auch mal offen legen .
Also, es ging los mit Analog. Viele viele Schaltungen gebastelt  Blockbetrieb hinbekommen. Relativ gutes Ausrollen und sanftes Anfahren in den Blöcken hinbekommen. Zwei Personen Steuerung hinbekommen, inklusiev Weichen- und Signalsteuerung. Kleinen Schattenbahnhof mit viesueller Rückmeldung hinbekommen.
Ja, alles sehr schön, aber den kleinen Videos in der "Tube" konnte ich ansehen welche analog und welche digital gesteuert wurden.

Das will ich auch! Habe aber nicht die geringste Ahnung wie das geht!
Es folgte Suche und Recherche. Viel in diesem Forum (wobei ich Streitereien und dergleichen habe abrutschen lassen).
Also was gefunden, daß zu mir zu passen schien. "Sie brauchen keine Decoder einbauen und können doch digital Fahren".
Nicht auf die warnenden Beiträge im Forum reagiert = schwehrer Fehler! 3 Riesen versemmelt. Ja, tatsächlich.

Okay, hinfallen ist keine Schande, nur liegenbleiben.

Weiter suchen - nen H0-Decoder gekauft und ne kleine Zentrale. Den Decoder zwischen Zentrale und Testkreis geklemmt und ne Lok aufs Gleis gestellt. Auf der Anleitung für den Decoder (CV-Liste) und der Anleitung für die Zentrale geschlafen - hat mir die Birne gequalmt.

Aber das Ergebnis war DER HAMMER!
Ja, so soll es werden!

Der Rest ist unspektakulär, wir Zwei fahren mit Tablett und der App zu unser vollsten Zufriedenheit .

Das ganze ist nicht unbedingt zur Nachahmung empfolen - gewisse Stufen kann man(n) und Frau, getrost auslassen .

Macht was ihr wollt, ich bleibe dabei!

Gutes Gelingen wünscht Lutz!
Zitat - Antwort-Nr.: 62 | Name: LW

Sie brauchen keine Decoder einbauen und können doch digital Fahren".
Nicht auf die warnenden Beiträge im Forum reagiert = schwehrer Fehler! 3 Riesen versemmelt. Ja, tatsächlich.



Hallo Lutz,

3T und außer Spesen nichts gewesen.
Klingt irgendwie nach Alan und gar nicht nach Dinamo - oder täuscht das?

VG Freetrack
Hi Freetrack,

ja, täuscht nicht.

BG, Lutz!


Tante E , Deutsch verschlimmbessert .

Von e-m-s zu SX1... weil mich tatsächlich nur der Mehrzugbetrieb und die Dauerbeleuchtung an Digital interessieren...
...jetzt zwangsweise auch einzelne DCC-Fahrzeuge, weil durch den "Funktionswahnsinn", der eben aus miner Sicht ein solcher ist..., nicht mal mehr die Funtion "alles an" auf einfache Wese ansteuerbar ist.

Gruß
Eglod
"Andere - bitte beschreiben" als einzige Alternative gewählt. ---> "nur mal testen" ist die kurze Antwort

Ein gewisses Interesse an Digital gab es, da ich die Technik die heutzutage möglich ist fantastisch finde. Aber Analog fuer mich dennoch die endgueltige Wahl ist und auch bleibt.

Nun ist mir aber eine Lok recht guenstig in die Sammlung geraten (Minitrix BR189 Locon) die ich gezwungen war zu öffnen....und siehe da - da lacht mich ein Decoder an. Jetzt wollte ich einfach Digital testen. Roco-Maus mit 10764 gebraucht gekauft und los.

Naja Sound war auch interessant - eine Dampflok + eine Diesellok und erst vor 2 Wochen ein Flm Taurus Rh1116 mit Tonleiter dazu. (alle 4 auf meine YT-Kanal kurz zu sehen)

Dabei bleibt´s mit meinem Ausflug in die digitale N-Welt auch.

mfNG Jens

PS: wer sie sehen/hören will https://www.youtube.com/@enskalavideon/search?query=DCC


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