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THEMA: [SNCF - Epoche III/IV] Zugbildung mit CC14000 und CC14100

THEMA: [SNCF - Epoche III/IV] Zugbildung mit CC14000 und CC14100
Startbeitrag
Firefox - 07.03.24 23:31
Hallo zusammen,

da das Thema Zugbildung und Wagenmaterial für die Arnold-Modelle der CC14000 und CC14100 von Interesse zu sein scheint, beginne ich mit einem eigenen Zugbildungsthread.

Die beiden Lokgenerationen sind eine Besonderheit. Sie sind ausschließlich in Nord- und Ostfrankreich eingesetzt worden. Aufgrund der Invasionsproblematik zwischen dem Deutschen Reich und Frankreich war man mit Elektrifizierungen sehr zögerlich und wagte den Schritt erst nach dem Zweiten Weltkrieg. Bekanntlich gab es in Bezug auf Wechselstrom einen Austausch zwischen französischen und deutschen Fachleuten über die Erfahrungen auf der Höllentalbahn. Nach Versuchen in Savoyen wurde dann schrittweise im Norden und in Richtung Lothringen das Elektrifizieren mit 25 kV Wechselstrom, anstatt der sonst anzutreffenden 1500 V Gleichstrom, wie sie auf Strecken der früheren Bahngesellschaften PLM, PO-MIDI und ETAT zum Einsatz kamen.
Lothringen spielte in mehreren Kriegen immer wieder eine bedeutende Rolle aufgrund seiner Kohle- und Eisenvorkommen und wurde zum strategischen Zankapfel. Nach dem Krieg trat Ruhe ein. Aber brauchte nun leistungsfähige Loks für den schweren Güterverkehr. Über die Strecken, die auch während der deutschen Besatzungszeiten entstanden, gab es nun auch einen Austausch des Montanverkehrs ins benachbarte Ausland.

Die CC14000 und die CC14100 wurden ausschließlich für den schweren Güterverkehr beschafft.

Die CC 14000 war eine Lok mit Asynchronmotor und damit sehr modern. Die technisch gefunden Lösungen gewährleisteten damals noch keine Zuverlässigkeit, wie heute im TGV, weshalb vergleichsweise rasch die Außerdienststellung und Verschrottung begann.
Die CC 14100 hatte einen anderen technischen Aufbau. Sie ist somit keine Weiterentwicklung der 14000, oder eine Folgebauserie, sondern ein eigener technischer Pfad, der sich bewährte.

Dies erklärt das unterschiedliche Aussehen der beiden Arnold-Modelle.

Spitzname:
Aufgrund der äußeren Form wurden sie Fers à repasser, Bügeleisen genannt. Wie im Forum (Danke memab und VictorPM) bereits angemerkt, haben sie keine beweglichen Vorbauten und unterscheiden sich zu diesen Loktypen, die man als Krokodile bezeichnet.
Aufgrund des zentralen Führerhauses wurden sie deshalb auch "monocabines" genannt. Mit den schlanken Vorbauten war damit auch die Sicht auf die Wagen und den Zug für das Lokpersonal sehr gut.

Einsatzzeitraum:
CC 14000: Januar 1955 bis April 1981.
CC 14100: 1952 bis Juni 1997.

Einsatzort:
Nach dem Krieg galt es den Montanverkehr durch Elektrizität auf neue Beine zu stellen. Das bedeutet Kohle, Koks und Erz sowie Kalk von den Bergwerken und Steinbrüchen zu Kokereien, Hochöfen und Stahlwerken. Aber auch um die Bewegung der Torpedopfannen-Wagen zwischen Hochofen und Stahlwerk.
Es ging gleichzeitig auch um die Abfuhr der Stahl- und Walzprodukte u.a. zu den Häfen in Nordfrankreich.
Mit der unabwendbaren Krise in der Montanindustrie ab den 1970ern ging es auch um die Belieferung der Stahlindustrie mit hochwertigeren Montan-Produkten aus dem Ausland, wie Eisenerz, die per Schiff Frankreich erreichten.
Ein weiterer Aspekt war die Lieferung von Kohle zu den Kraftwerken in Nordfrankreich bis hin in den Raum Paris.
All das hat Einfluss auf das Wagenmaterial.

Die CC 14000 wurde auf folgenden Korridoren eingesetzt:
- Dünkirchen, Hazebrouck, Lille, Valenciennes, Aulnoye, Charleville, Mohon, Longuyen, Thionville.
- Im Bereich um Lille bis Lens, Arras, Lourches und Cambrai bis Busigny
- Von Arras über Amiens bis nach Creil und Le Bourget bei Paris (Kohlekraftwerk)
- Zwischen Le Bourget, Longueil, Tergnier, Busigny und Aulnoye bis Feignies
- Im Lothringer Becken zwischen Longuyen und Thionville  bis Conflans und Hagondange.
- Nach Luxemburg bis Athus über Longwy

Die CC 14100 unterschied sich wie folgt:
- Le Bourget wurde nicht bedient. Nur bis Creil und Longueil wurde gefahren.
- Von Aulnoye auch bis Jeumont
- Ab Mohon bis Reims (nicht regelmäßig)
- nach Luxemburg auch bis Bettembourg
- an die deutsche Grenze bis Apach und Forbach
- bis nach Deutschland in Überherrn
- Südlich Conflans und Hagondange wurde auch Metz, Dieuroulard, Onville, Remilly und Béning bedient.
- Bespannungen von Onville bis Lérouville und von Dieuroulard bis Blainville via Nancy und von Remilly bis Reding waren auch Einzelverkehre

Die Geschichte der beiden Loktypen war eng mit der Montanindustrie verknüpft. Mit dem Niedergang dieser Industrie veränderten sich die Aufgaben - angezählt blieb sie bis zum Ausscheiden der letzten CC 14100 aus dem regulären Dienst.

1996  gab es zwei Gelegenheiten, bei denen Personenwagen hinter CC 14100 gefahren wurden:
- CC 14195 zwischen Thionville - Forbach - Metz - Thionville am 20.5.1996 für eine Amateurgruppe aus England
- CC 14155 auch der gleichen Strecke mit Abstecher nach Luxembourg am 19. und 20.10.1996 für den Verein COPEF

Letzterer ist hier abgebildet (Danke 141P):
https://rail.lu/img/sncf/sncfcc14155.jpg



Wagenmaterial:

Mit den Loks wurden in Ganzzügen Kohle, Koks, Eisenerz und Kalk transportiert.
Mit der Zeit werde ich das ggf. ergänzen, was die Wagentypen angeht. Ich konzentriere mich erst einmal auf die verfügbaren und nutzbaren Wagen, die es in Spur N gibt:

Vierachsige Schüttgutwagen mit Drehgestellen
- DM 60: LS Models
- DMH 60: LS Models
- EF60: Arnold
- EX: REE-Modèles

Zweiachsige Schüttgutwagen
- EF30 und die Doppeltraktion EF60 (gleiche Bezeichnung): Mabar
- E3 und E4: ? diverse Hersteller

Weitere Wagetypen, wie TH, MK und MKH oder andere Wagen des Wagenvermieters SGW gibt es meines Wissens nicht bzw. wurden nur angekündigt, aber nie in N produziert (so sind die MK und MKH von Makette nur in H0 erschienen). Es könnte aber einzelne SGW-Wagen geben, die sich aus Beutewagen der Besatzungszeit ergeben haben (Brawa?). Gerne hier Infos. Ich trage es nach.

Ein weiteres Einsatzgebiet waren die schweren Torpedopfannenwagen. Diese gibt es meines Wissens nicht zu kaufen. Ggf. als Kleinserie oder im Selbstbau.

Was noch hinter der CC 14000 und CC14100 zu sehen war:

- Teleskophaubenwagen für Coils: Roco, Fleischmann, Modellbahn Union
- Schiebeplanwagen für Coils: Roco, Fleischmann, Modellbahn Union
- Coiltransportwagen Shmmns (möglicherweise MF-Train - zu verifizieren)
- Wagentypen E8 (E80), F8 (E 84)
- Wagentypen S4, S20, S32, S40/41, S50 bis S54, T20, T40, T90
- T-Wagen vom Typ, wie von MTR-Mende
- dreiachsige Kesselwagen: Arnold
- zweiachsige Kesselwagen OCEM: REE Modèles
- vierachsige Kesselwagen Typ ANF: REE Modèles
- Geschlossene Güterwagen: Arnold, Fleischmann, Modellbahn-Union, MTR-Mende, Trains160, Liliput
- Containertragwagen mit Wechselpritschen älterer Bauart: ggf. Liliput, Fleischmann, Roco
- vierachsige Gaskesselwagen

Mit den gemischten Güterzügen sind in der Epoche III und IV viele Möglichkeiten gegeben. Ausländische Güterwagen über den europäischen Wagenpool vorbildgerecht.
Mit den industriellen Verflechtungen Nordfrankreichs mit dem restlichen Europa, auch mit dem damaligen Ostblock, sollte so ziemlich alles vorbildgerecht zu sein, wenn es sich um Standardgüterwagen für den Transport von Waren, Fahrzeugen oder Maschinen handelt.

Folgende Quellen habe ich genutzt:

Pascal Dumont: Le Train Spécial 26 - Les "Fers à repasser", Heft 2/2001, Editions publitrains
Raymond Devaux: Le Train Spécial 109 - Les "Fers à repasser", Heft 2/2022, Editions publitrains
Jean-Michel Eich: ferrovissime - Le hors-série No. 2 - Les locomotives électriques 25 000 Volts - la révolution monophasée, LR Presse, letzte Auflage ca. 2021

Viele Grüße
Firefox

Bei Anmerkungen oder Fehlern, bitte gerne Hinweise. Ich passe dann an.

Edit:
- am 9.5.24 textliche Ergänzungen beim Wagenmaterial.

Super Zusammenstellung, danke Firefox!

Das ist doch ein informativer, gehaltvoller, zeitintensiv recherchierter Beitrag, mit Quellenangaben.

Schöne Grüße, Mike
Wahnsinn Firefox, was für eine Fleißarbeit noch gestern abend - vielen vielen Dank !!!!
sehr hilfreich

Schöne Grüße

Dirk
Hallo,

ich habe mir diverse 2er Sets Arnold HN6491 Hochbordwagen SNCF mit Kohleladung beschafft.
Die waren öfter mal für 35 bis 40 Euro zu haben. Die Wagen und auch die Ladung sehen super aus und passen optisch sicher ganz hervorragend zur blauen Lok.
Ob das vorbildgetreu ist, interessiert mich nicht so wirklich, zumindest Epoche und Bahnverwaltung stimmen überein.
Ich hätte aber auch kein Problem, da Epoche 4 Wagen der DB mit zu ziehen, solange es mit etwas Phantasie durchgehen könnte.
Ich mache es mir auch nicht so schwer, den Kauf einer Lok zu begründen. Wenn sie mich begeistert, wird gekauft. Egal ob preußische Elok oder moderne chinesische Maschine. Muss immer schmunzeln, wenn so Mancher Schweißperlen auf der Stirn bekommt, weil er ein Modell gerne hätte und verzweifelt nach dem Strohhalm der Rechtfertigung sucht. Macht euch das Leben nicht so schwer

VG Nico
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name:

Ich hätte aber auch kein Problem, […] solange es mit etwas Phantasie durchgehen könnte.


Da bin ich ganz deiner Meinung.

Sogar wenn man es gerne vorbildlich hat, kann man bei Güterzügen kaum etwas falsch machen, solange die Epoche einigermaßen stimmt. Im Rahmen des Europ-Pools kamen Güterwagen europäischer Bahnverwaltungen in allen mitmachenden Ländern freizügig zum Einsatz. Und die Bügeleisen zogen auch Mischgüterzüge, nicht nur Ganzzüge.

Schöne Grüße, Mike
Hallo zusammen,

Zu den beiden Loktypen gibt es auch einen schönen Bildband von Nicolas Collection “SNCF CC 14000/CC 14100“ (über 270 Seiten )
Da sind auch viele schöne Wagenzusammenstellungen zu sehen.

Viele Grüße
Tobi
Hallo,

über dieses Bild bin ich gestolpert...

https://i0.wp.com/docrail.fr/wp-content/uploads...08-15-a-21.58.30.png

Laut Beschreibung wurde es in den 70er Jahren auf dem Rangierbahnhof Hausbergen aufgenommen.
Ich vermute, es handelt sich um Ford Fiestas MK1 aus dem Ford-Werk in Saarlouis.
@Strongspirit:
Sehr interessant. Vielen Dank. Das bestätigt mein Bauchgefühl, dass es durchaus manchmal auch im Einzelfall weiter im Netz gehen konnte, als die oben genannten, regelmäßig bedienten Strecken.
Wahrscheinlich hatte es genug Lokführer, die Streckenkenntnis über die Loks der Reihe 12000 und 13000 bis Straßburg hatten.
Wenn der vom Fordwerk kam, wäre der Laufweg vermutlich über Saargemünd und Mommenheim gewesen.

Gruß
Firefox
Danke fürs Bild in Hausbergen, StrongSpirit!

Die französische Literatur weiß also auch nicht alles.

Schöne Ostergrüße, Mike
>> wäre der Laufweg vermutlich über Saargemünd und Mommenheim gewesen.
Kein Fahrstrom !

Saarbrücken -> Forbach -> Remilly -> Reding -> Strasbourg (Hausbergen).
Oder über Luxemburg und Metz

Laut Wikipedia begann die Produktion des Fiesta Mk1 in Saarlouis im Jahr 1976, also Foto aus den späten 70er
Hallo StrongSpirit,

stimmt! Hätte ich mal die richtige Layer angeschaltet in openrailwaymap!

Umso besser. Für meine Elsassstrecke durch die Vogesen ist das perfekt.

Beste Grüße
Firefox
Hallo StrongSpirit,

mich hat das Bild ein wenig umtrieben. Man sieht eine Spitze des Wasserturms und im Hintergrund rechts einen Bogen eines Depots.
Für mich sieht beides sehr nach Thionville aus. Das Depot ist regelrecht emblematisch.
https://live.staticflickr.com/7305/9326742269_3d66e8e856_b.jpg
https://rail.lu/im/x2/Thionville-001.jpg


Demgegenüber sieht der Wasserturm von Hausbergen nämlich anders aus und das Luftbild offenbart keine vergleichbare Perspektive:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...ergen_avril_2015.jpg
https://www.flickr.com/photos/michael_speedracer/49997638931/
Auch sahen die Lokschuppen anders aus:
https://www.beneluxmodels.net/t642-le-centre-de-triage-de-hausbergen

Die Lokschuppen Thionville und den von Hausbergen mit den gebogenen Dächern gibt es von KSH aus Frankreich (Cités Miniatures und Bois Modélisme)

Wenn es sich um Thionville handelt, würde das von Saarlouis entweder für eine Übergabe in Überherrn sprechen, wenn es elektrisch war oder, was ich für naheliegender halte, eine Übergabe in Bouzonville, wobei dann von Saarlouis nach Bouzonville mutmaßlich mit einer deutschen Lok gedieselt wurde.

Thionville ist ja DIE Hochburg der 14000 und 14100 gewesen. Damit wäre ihre Präsenz dort völlig normal gewesen.

Gruß
Firefox
Hallo Firefox,

Respekt, welche Detektivarbeit!

Schöne Grüße, Mike
Hallo,

Das Foto ist auf einer Web-Page über TA-60 Autotransportwagen zu finden :
https://docrail.fr/les-wagons-porte-autos-ta60/
Nach unten scrollen....
Ich denke, der Fotograf kann kontaktiert werden...

In einer Fotostrecke über "Bügeleisen" von Werner & Hansjörgs Brutzer Flickr-Account, gibt es auch ein Foto einer CC14000 (eine blaue, mit den beiden Scheinwerfern unten und den beiden oben),
das angeblich in Hausbergen aufgenommen wurde
https://www.flickr.com/photos/42309484@N03/28472259790/in/photostream/
Es handelt sich jedoch um einen Scan eines Negativs oder Dias, so dass man sich an den eigentlichen Fotografen (S. Schöffmann) wenden müsste, um herauszufinden, wo das Bild aufgenommen wurde.
(Stimmt aber : dieser ging nach Mulhouse = Museumslock)

In der gleichen Fotostrecke eine interessante Aufnahme einer CC14000 mit einem Personenzug:
https://www.flickr.com/photos/42309484@N03/28651084122/in/photostream/
Bonjour au depot,

... wobei die 14000/14100er vor Personenzügen grundsätzlich nur im Falle von Sonderzügen anzutreffen waren.

Denn ihre geringe Vmax sowie (zumindest in kühleren Zeiten) ihre fehlende Heizwärme-Erzeugungsmöglichkeit sprachen dem entgegen.

Beim letzten Foto in #15 scheint es sich i.ü. um die in #0 zitierte Sonderfahrt mit CC 14195 Thionville - Forbach - Metz - Thionville am 20. Mai 1996 für eine Amateur-Gruppe aus England zu handeln.

Dessen ungeachtet: "Wer will, der kann": Als "Sonderzug" ist (fast) alles möglich!

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo StrongSpirit,

vielen Dank für die Verlinkung dieser schönen Fotos.
In der Tat würde ich die Bilder mit den Personenzügen als die genannten Sonderfahrten einordnen.
Die Bilder sind deshalb so wertvoll, da sie es ermöglichen, eine Zugbildung zu beschreiben. Dafür muss ich mir sie aber in Ruhe etwas näher ansehen. Grob sehe ich einen Wegmann-Wagen der CFL (Minitrix), lange DEV AO (Arnold) und USI-Wagen (LS Models).

Die Bilder in Hausbergen sind meines Erachtens bei einer Fahrzeugschau gemacht und das in Luzern natürlich auch. Da es eine 14000 war, ist diese wahrscheinlich noch eher entbehrlich oder bereits als Museumsfahrzeug aufbereitet gewesen (das ist ja die technisch nicht so überzeugende Type gewesen).

Viele Grüße
Firefox
Guten Abend

>> Die Bilder in Hausbergen sind meines Erachtens bei einer Fahrzeugschau gemacht und das in Luzern natürlich auch

Die blaue CC14018 ist diejenige, die sich im Museum "la cité du train" in Mulhouse befindet.
https://www.flickr.com/photos/20800336n08/40363925120/in/photostream/

Sie musste irgendwie nach Mulhouse kommen..., deshalb glaube ich eher, der Fotograf hat sie in Hausbergen bei der Überführung erwischt.

In Luzern fand 1979 ein Treffen von Krokodil-Lokomotiven statt. Deshalb rollte die CC14002 auch auf Schweizer Gleisen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Krokodil-Ausstellung

Ich möchte gerne wissen, wie (und über welche Strecke) die CC14002 nach Luzern geschleppt wurde.
Hallo StrongSpirit,

zur Strecke nach Luzern: es ist davon auszugehen, dass der einfachste Weg über Basel war, da bis hier hin 25 kV gefahren werden können. Danach wäre zumindest der direkteste Weg über Liestal, Olten, Sursee nach Luzern.
Vielleicht können hier andere aus der Schweiz ergänzen?

Beste Grüße
Firefox


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