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THEMA: Hilfe beim Digitalisieren gesucht

THEMA: Hilfe beim Digitalisieren gesucht
Startbeitrag
LG - 26.12.23 16:37
Hallo liebe N-Bahner,
ich könnte Hilfe beim Digtalisieren von analogen Loks gebrauchen, oder einen Kollegen, der es für entsprechenden
fin. Betrag durchführen kann.
Meine Postleitzahl ist 51515, Nähe wäre praktisch.
Liebe Grüße und alles Gute,Lothar

Hi Lothar, schreib doch bitte gleich dabei um was für Loks es sich handelt.
Mit oder Sound?
Umrüstung auf LED Beleuchtung?

Gruss Norbert
Hallo Norbert,
es sind diverse Loks, sehr gerne mit Sound und LED Beleuchtung.

Bitte, ich möchte so peu à peu meinen analogen Bestand umbauen....lassen.
Ich brauche Richtungsgeber, nicht unentgeldlich.

Es macht aber nur Sinn, wenn eine gewisse räumliche Nähe erreicht werden kann.

Liebe Grüße und genießt die Weihnachtsruhe,
Lothar.
Hallo Lothar,

es gibt 1zu160-Stammtische in Düsseldorf und Dortmund, Termine findest du hier im Forum. Da kannst du bestimmt Freunde aus NRW finden, ich selbst bin leider nur noch selten in PLZ52 anzutreffen. Das Bergische Land ist mir aber nicht unbekannt, da war ich schon oft.

Einen guten (digitalen) Start ins neue Jahr wünscht
Wolfgang
Hi Lothar,

Wenn du schreibst "nicht unentgeltlich" ist dir der finanzielle Rahmen vielleicht nicht ganz klar, denn deinen analogen Bestand zu digitalisieren wird sehr teuer und lohnt sich idR auch nicht.
Alleine mit Sounddecoder bist du bei ca. €100. Wenn die Lok einigermassen einfach ist, kommen dann gleich nochmal €50 dazu für die Arbeit. Und wenn du noch LED willst, oder die Lok erst gefräst werden muss um Platz zu schaffen, dann kannst du dich erstman hinsetzen..
Das kannst du zwar mit 1-2 Lieblingsloks machen aber nicht mit allen, es wird unbezahlbar, bzw sind die alte Loks es auch nicht Wert. Das geht idR nur wenn du das selbst machst, denn die viele Stunden die für jede Lok benötigt sind, die müssen nicht bezahlt werden, sondern die nennt man dann Hobby!
Also such dir am besten ein Verein und lerne wie man es selbst macht.


LG ChristiaN

Also Decoder denke ich bekommt man für 30-40€ pro Lok, und ggf. haben ja einige Loks schon NEM Steckplätze.
Hi

Gemeint sind Sounddecoder wie gewünscht, und da Lothar 70 ist nehme ich mal an das viele seiner Loks keine Schnittstelle haben.


LG ChristiaN

Hallo!

Es ist übrigens Lothar und nicht Norbert, der seine Loks umgebaut haben möchte.

Schmunzelnde Grüße
Elmar
Und ich denk Lothar ist 70..
Vielen lieben Dank an die zahlreichen Antworter. Zum Glück bin ich schon 70zig,...die habe ich geschafft.
Euch alles Gute und einen Guten Rutsch in 2024, aber bitte stehend,
Vielleicht sucht man sich einige Schätzchen raus, digitlisiert diese und der Rest kommt in den Verkauf.

Beste Grüße an alle und ein gesundes und gutes Jahr 2024.

Lothar
Hi nur mal so zur groben Preisorienturing, damit du weist in welche Richtung es gehen kann, aber nicht muss.
Umrüstung Fleischmann BRo1 1080 digital Sound + Led

Decoder ESU Loksound micro V4.0 110,00
Zimo Speziallautsprecher im Kessel   15,00
LEDs vorn + hinten   10,00
LED Feuerbüchsenflackern     5,00 (Beim Geräusch Kohle schaufeln)
Fräsen   10,00
Verbrauchsmaterial, Decoderlitze,etc.       7,00
Verdrahtung, Test,   
Soundfile programmieren und laden,
CVs optimieren   70,00
Reinigen, neu abschmieren   10,00
Versand     5,00
_________________
242,00   Euro
Den Preis habe ich gerne bezahlt, da ich es selber nicht konnte.

Den Umbau hat ein freundlicher Youtuber für mich gemacht.
Nachdem ich ihn nett gefragt habe, ob er den Umbau für mich macht.

Gruss Norbert
Lieber Norbert,
ich danke Dir für die Information. Alles Gute für 2024.
Gruß Lothar
Hallo Lothar,

was ist denn überhaupt bei Dir der Antrieb, die Modelle digitalisieren zu wollen ?

Verstehe das, was ich jetzt schreiben möchte, bitte nicht falsch. Ich würde nur gerne ein paar Denkanstöße geben, bevor man Geld verbrennt und Werte vernichtet.

Man kann wirklich oft sagen, je älter das Konstruktionsdatum einer Lok ist, desto schwieriger und aufwendiger ist der Decodereinbau.
Und gerade bei Sound wird es noch aufwendiger, da nicht nur der Decoder selber, sondern auch noch der Lautsprecher unter gebracht werden muss. Und ein Lautsprecher besteht nicht nur aus dem Lautsprecher selber, sondern auch aus einer sogenannten Schallkapsel.
Darum gibt es eben auch die Boxen. Also eine Kiste, in der der Schall sich entwickelt und verstärkt wird und in der halt der Lautsprecher sitzt. Und je mehr Bässe man benötigt, desto größer muss diese Kiste sein.

Bei Neukonstruktionen sieht das schon wieder viel einfacher aus. Da kann man den Platz für den Decoder und die Schallverstärkung an Stellen vorsehen, wo nicht allzu viel des - für die Zugkraft wichtigen - Gewichts verloren geht.
Oft reicht dann auch ein sehr kleiner und flacher Lautsprecher, da sowieso vorhandenes Volumen zur Schallverstärkung genutzt werden kann.

An der Rechnung von Norbert sieht man nun, daß das Platz suchen, finden und schaffen eben der aufwendige und hinterher ins Geld gehende Arbeitsaufwand ist.
( Und in manchen Fällen auch das Ausmessen, Kabelwege finden und Verdrahten. )

Und bis jetzt habe ich schon viel lamentiert und zum Eigentlichen noch gar nichts hervor gebracht.

Die Frage ist nun: Warum willst Du dein Altmaterial überhaupt Digitalisieren ?
Von den beschriebenen Schwierigkeiten abgesehen,
wenn Du nun altes Fahrzeugmaterial verkaufst, um von dem eingenommenen Geld neue Fahrzeuge anzuschaffen, kann es passieren, daß je nach Alter und Zustand hinterher nur noch 10 bis 20% als Menge vorhanden sind.

Ich will Dir die Digitalisierung jetzt nicht ausreden. Ich selbst will die Möglichkeiten der Digitalisierung auch in keinster Weise missen, aber ich bin auch in mehreren Spurweiten unterwegs. Je größer die Modelle, desto eher Digitalisierung und Sound. Ich selbst besitze aktuell keine eigene richtige Anlage und bin bei Gruppen und Zusammenschlüssen aktiv. Bei den Spur Einsern gibt es keine Lok ohne Digital und Sound. Aber bei der Spurweite macht der Sound auch richtig Wumms und somit auch richtig Spaß.

Und je kleiner die Spur, desto weniger Digitalisierung und Sound.
Bei meinem eigenen Fahrzeugbestand sind bestimmt nur weniger als 10 % überhaupt digitalisiert. Da ist nur ein kleiner Bereich zum spielen ( also Rangieren ) und ein Großer nur zum ( analogen ) fahren.

Wenn es der Platz hergibt, warum keine Anlage bauen, die aus zwei komplett getrennten Bereichen besteht ?
Ein reiner Fahrbereich, auf dem die Züge im Hintergrund ihre Runden drehen,
und ein Rangierbereich, in dem man sich, je nach Lust und Laune, betätigen kann ( oder auch mal nicht ).

Ich weiß ja jetzt überhaupt nicht, wie Deine Anlage aussieht, ob Du überhaupt eine fertige Anlage hast oder jetzt irgendwann mit dem Bau erst anfangen willst,
bedenke nur, daß die Digitalisierung - je nach dem wie weit man geht - auch wieder jede Menge weitere "Hardwarekosten" mit sich ziehen kann.

Es kann dann daher auch gut sein, daß man im Endeffekt sogar günstiger davon kommt, wenn man altes als alt belässt und man zusätzlich digital mit Neumaterial einsteigt.

meint Oliver
Guten Morgen Oliver,
ich danke Dir für Deine umfassende Ausführung, da hast Du Dir viel Gedanken gemacht.
Mal sehen, was meine Digitalisierungswünsche so erleben werden.
Ich wünsche Dir ein gutes Jahr 2024 mit viel Gesundheit.
Herzlichst Lothar
Moin Lothar,

Ich versuche hier mal eine etwas andere Sicht aufzuzeigen. Ich habe 2001 mit dem digitalen Fahren angefangen (Digital Schalten schon einige Jahre davor) und habe seitdem zahlreiche alte Fahrzeuge selber digitalisiert.

Zunächst meine Stellungnahme zu Oliver:

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Modellbahnhof

   Man kann wirklich oft sagen, je älter das Konstruktionsdatum einer Lok ist, desto schwieriger und aufwendiger ist der Decodereinbau.



Ja, aber es ist inzwischen deutlich einfacher geworden, alte Schätzchen zu digitalisieren.
Dabei beziehe ich mich auf einen Verzicht auf nachträglichen Sound, also nur Fahren und einfachen Lichtwechsel (bei beleuchteten Loks).

Beispiel:
- Fleischmann BR218.9 aus den 1980er Jahren:
Um dort einen Decoder von Arnold (81220) einzubauen, musste ich noch Metall wegfräsen. Das richtige Auftrennen der Leiterbahnen kann man lernen und war nicht weiter schlimm.
- Vor etwa 3 Jahren habe ich dann auch meine alte Fleischmann BR210 digitalisiert (selbe Technik, Motor noch ohne Schwungmasse).
Das Trennen der Leiterbahnen war gleich, aber Fräsen brauchte ich nichts mehr!
Der von mir verwendete DH10C passt auf Grund seiner geringen Dicke so!
Ähnlich gut ging es bei der Arnold BR194.
Auch Dampfloks mit Platz im Tender sind relativ einfach zu digitalisieren (Minitrix BR52, BR01 , alte Modelle vor 1980).

Mit dem Decoder MU PD10 (abgespeckter DH10C) für knapp über 20EUR pro Stück kann es dann mit der Eigenleistung im Rahmen bleiben.

Also: Neue Modelle sind einfacher zu digitalisieren als alte. Alte Modelle sind heute deutlich einfacher zu digitalisieren als vor 20 Jahren.

Bei mir ist es halt auch so, dass ich mit den alten Modellen gewisse Erinnerungen verbinde.
Hier musst du selber entscheiden, was es dir im Einzelfall wert ist, ein altes Modell umzubauen.

Übrigens: Die Digitalseiten auf 1zu160 können eine gute Hilfe zum Erlernen sein, leider sind die Umbaubeispiele heute sehr veraltet und erinnern doch eher an die Zeit vor rund 15 Jahren.

Ich wünsche dir viel Erfolg

Jens

#14
Hallo Jens,

sehr guter Bericht von dir, mir geht es ähnlich.

Die Lok`s vor 20-30 Jahren haben wenigsten noch richtige Zugkraft, klar die Detaillierung entspricht nicht dem Stand heute,

Gruß
Bernd

Rechtschreibung.

Moin,

Nur durch selber probieren und auch mit Aussicht auf Misserfolg lernt man dazu.

Wie über mir geschrieben: Es ist eigentlich nicht schwer, ältere Modelle zu digitalisieren. Die Decoder sind inzwischen so klein, dass sie fast überall problemlos untergebracht werden können.

Ich habe einige Sound Loks, aber die fahren auch meistens "stumm".
Wenn 3 oder mehr gleichzeitig mit dem Krach durch die Gegend fahren nervt es mehr, als es sich irgendwie gut anhört.

Gerade eben habe ich eine uralte Arnold E17 mit einem PD10MU versehen.
Mit reinigen und etwas Zeit lassen, war das Werk in 2 Stunden vollbracht.

Bei den alten Schätzchen ist immer drauf zu achten, dass Beleuchtung und Motor vom Chassis isoliert sind!
Immer nachmessen, dass man nicht irgendwo vergessen hat, die Verbindungen aufzutrennen.

Für die Beleuchtung nutze ich ebenfalls den Plus vom Decoder und nicht die anliegende Masse auf dem Chassis.

Oft baue ich die Beleuchtung auf (warmweisse) LED um. Manchmal ist es reizvoll die Glühlampen weiterzunutzen.
Auch hier ist es notwendig die Lampen zu isolieren und direkt am Decoder anzuschließen.

Viele Grüße, Franzi
Hallo zusammen,
habe sehr viele anregungen zum Digitalisieren bekommen, finde ich toll.
Die höhere Zugkraft der älteren Loks liegt an den Windungen der Motoren, es wurden in den
Ankern mehr Kupferdraht gewickelt. Das Magnetfeld wurde kräftiger, so auch die Zugkraft.
Dehalb lohnnt es sich, die ältern Loks nicht auf das Altengleis zu fahren.

Macht es alle gut, nochmals einen guten Übergang, viele Grüße, Lothar
Hallo Bahn-N-Kreis,
gibt es eigentlich einen Tipp für welchen Decoder man sich entscheiden sollte oder ist das von Lok zu Lok unterschiedlich und bei wem bestellt man die/den Decoder.
Mit dieser letzten Nachricht für 2023 verabschiede ich mich von Euch und alles Gute für den Übergang, bleibt gesund und munter, herzlichst Lothar.
Hallo Lothar,

Auch bei den Decodern gibt es verschiedene Firmen, die solche anbieten.

Die Auswahl bezgl. der Lok betrifft in der Regel die Größe des Decoders.

Meine persönlichen Favoriten kommen von

1. Döhler und Haass (DH)
DH fertigt auch leicht abgespeckte Versionen, die mir in den meisten Fällen schon ausreichen. Diese werden exklusiv über Modellbahn-Union (MU)  vertrieben. Für Spur N ist das dann der Händler DM-Toys.
z.B. gleiche Größe:
DH10C und PD10MU

2. Zimo
Vor allem toll bei Loks mit Rauchgenerator, da Zimo einen dynamischen Rauchausstoß generieren kann (das kann DH nicht)

Andere Fabrikate setze ich neu nicht mehr ein.

Schaue dich am besten mal bei DH und Zimo auf den Homepages um und schau dir die verschiedenen Typen an.
Die Leistungen pro Hersteller sind ähnlich oder gleich. Unterschiedlich sind die Größen, Formen und Ausführungen für die unterschiedlichen Schnittstellen.

Händler gibt es viele, die PDxxMU bekommst du aber nur über DM-Toys.

Viel Erfolg und einen guten Rutsch wünscht Jens
...hallo Jens,
besten Dank für die Hinweise und einen guten Rutsch in 2024, Grüße Lothar.
Hallo Lothar,
schau doch mal auf Justandersson.de.

Da gibt es Umbausätze mit Glockenankermotoren und gleichzeitig für eine Digitalisierung vorbereitet für "alte Schätze" und hilfreiche Tipps. Habe nur positive Erfahrung mit diesen Umbauten gemacht.

Löten können muss man dennoch, vielleicht findest Du da ja jemanden in deiner Nähe.

Grüße und alle guten Wünsche für das neue Jahr
Michael
Hallo Lothar!

Ich habe meine Triebfahrzeuge - viele aus den 80er Jahren - fast ausschließlich mit DH-Decodern bzw. deren Ablegern digitalisiert und je nach Platz entweder den DH05 oder den DH10 verwendet. Es gibt übrigens auch Tauschplatinen von Bo Holmqvist, die ich auch schon verwendet habe: http://www.holmqvist.dk/tilsalg/togprint/index%20-%20DE.htm Die sind genau auf die Loks abgestimmt und haben eine Schnittstelle, so daß man den Decoder nur einstecken muß.

Herzliche Grüße
Elmar
hallo Lothar,
überlege mal, ob Du Sound wirklich willst. Oder noch besser, höre Dir das mal bei einer Ausstellung oder privat an.
Ich war da ganz schnell geheilt. Klingt eher nach Giesskanne in der Waschküche als nach Dampflok. und wird nach kurzer Zeit nervig. Das ist sogar bei grossen Spuren so - ich bin in Spur O unterwegs und verzichte auch da auf die Geräuschkulisse. Und eine Bahnhofsdurchsgae aus dem Loktender brauche ich schon gar nicht.
Ausserdem beträgt der Preisunterschied von "normalen" Decodern zu Sounddecodern zwischen 60 - 70 Euro, ohne Lautsprecher und nachträglichen Einbaukosten.
Und wenn Du unbedingt mal was hören willst, dann rüste evtl.  3 Lieblingsloks entsprechend um. Bei Uralt-Loks lohnt sich eine Umrüstung sowieso nicht.
Übrigens - ich würde Dir gerne unentgeldlich helfen, allerdings wohne ich im Schwabenländle. Deshalb auch mein Tipp: nehme Kontakt zu einem Klub auf, da wird Dir bestimmt - und meist auch ohne "Berechnung" geholfen. Und die Tipps die Du dort bekommst, sind unbezahlbar.

Grüssle und auch 2024 viel Spass mit der Modellbahn
Rudi
Hallo

Sorry, Doppelpost zu #22, ich war zu langsam.
Dietrich

Hallo Dietrich in #24,

Wo ist jetzt der Unterschied zu dem Link in #22?

fragt sich Jens
Hallo Lothar,

ich habe selber auch bereits einige alte Loks digitalisiert. Warum sollte man das auch nicht machen?!

Die einzigen Loks von denen ich die Finger lasse, sind die Köf. Da reichen meine bescheidenen Löt-Fertigkeiten nicht aus. Hier hat mir aber ein sehr freundliches und kompetentes Forenmitglied seine Hilfe angeboten, die ich gerne angenommen habe. Bald geht die nächste Köf zum Motorumbau und Digitalisierung zu ihm.

Vielleicht versuchst du dich einfach mal selber.
Schau dir doch mal die Einbaubeispiele hier vom Forum an https://www.1zu160.net/digital/einbau.php

Die haben mir schon sehr weitergeholfen und da sind einige Loks dabei, bei denen der Einbau sehr anfängerfreundlich sind. Eine GFN V100 oder auch V160 sind z.B. dankbare Anfänger-Loks. Ich habe eine einfach Lötstation für 20 Euro.

Decoder kann ich den bereits erwähnten DH PD10MU empfehlen. Super Erfahrungen mit gemacht. Die meisten "Austiege" hatte ich bei ESU Decodern. Die hats einfach im laufenden Betrieb zerlegt. Bei den gleichen Loks laufen die DH Decoder ohne Probleme. Auch die Kühn N025 oder N45 habe ich verbaut und kann nur gutes berichten.

Zum Thema Soundlok: Meine Frau hat mir vor ein paar Jahren eine Brawa 232 mit Sound geschenkt. Das ist eine nette Spielerei, aber spätestens nach der 5. Runde schalte ich den Sound wieder ab, da es eher nervt. Also überleg dir das gut. Ich werde keine weiteren Soundloks dazu kaufen.


Ich wünsch einen guten Rutsch und guten Start in 2024.

Gruß
Kurt


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