Anzeige:
THEMA: Peco Gleisverbinder
THEMA: Peco Gleisverbinder
Tajo - 07.12.22 19:45
Hallo Forum,
ich habe hier das code 55 Flexgleis von Peco vor mir liegen.
Ich fange erst gerade an mich mit der Materie zu beschäftigen.
Zwischen dem Schienenfuß und dem Kunststoff befindet sich kein Spalt um den Original Verbinder einzuschieben,
ist das Normal, oder gibt es einen Trick.
Danke im Voraus.
Jürgen
ich habe hier das code 55 Flexgleis von Peco vor mir liegen.
Ich fange erst gerade an mich mit der Materie zu beschäftigen.
Zwischen dem Schienenfuß und dem Kunststoff befindet sich kein Spalt um den Original Verbinder einzuschieben,
ist das Normal, oder gibt es einen Trick.
Danke im Voraus.
Jürgen
Hallo Jürgen,
das ist normal! Du musst ein bis zwei Schwellen weg schneiden um die Schienenverbinder auftu schieben. Um die Lücken später wieder zu schließen gibt es kleine Schwellen (siehe Link), die man anschließend an diesen Stellen unter das Gleisanbringen kann. So jedenfalls mache ich es.
https://www.weinert-bauteile.de/peco-gleise-sl3...st%C3%BCck,art-31194
Gruß aus Südmähren
Heidi
das ist normal! Du musst ein bis zwei Schwellen weg schneiden um die Schienenverbinder auftu schieben. Um die Lücken später wieder zu schließen gibt es kleine Schwellen (siehe Link), die man anschließend an diesen Stellen unter das Gleisanbringen kann. So jedenfalls mache ich es.
https://www.weinert-bauteile.de/peco-gleise-sl3...st%C3%BCck,art-31194
Gruß aus Südmähren
Heidi
...aber auch dann ist es mit den Original Code 55 Verbindern sehr fummelig.
Ich bin dazu übergegangen, wenn das Gleis liegt und sein Gegenüber ebenfalls (natürlich Niveau-gleich), setze ich einen kleinen Lötpunkt aussen an den Stoß.
Damit erspare ich mir auch die Schwellenschnippelei.
Gruß aus Nordertown
Ich bin dazu übergegangen, wenn das Gleis liegt und sein Gegenüber ebenfalls (natürlich Niveau-gleich), setze ich einen kleinen Lötpunkt aussen an den Stoß.
Damit erspare ich mir auch die Schwellenschnippelei.
Gruß aus Nordertown
MobafaN160 - 07.12.22 21:04
Hi Jürgen,
Da man eben an der Stelle des Gleisverbinders unter die Schiene keine Schwelle mehr bekommt, schneide ich aus Gleisresten die Schwellenspitzen ab, sowie auch die Mitte, und klebe diese zwischen und neben die Schienen. Somit verwertet man auch die Reste, und nach dem Einschottern sieht es perfekt aus.
LG ChristiaN
Da man eben an der Stelle des Gleisverbinders unter die Schiene keine Schwelle mehr bekommt, schneide ich aus Gleisresten die Schwellenspitzen ab, sowie auch die Mitte, und klebe diese zwischen und neben die Schienen. Somit verwertet man auch die Reste, und nach dem Einschottern sieht es perfekt aus.
LG ChristiaN
Hallo ,
habt Ihr mal ein Foto vielleicht.
Danke.
Jürgen
habt Ihr mal ein Foto vielleicht.
Danke.
Jürgen
CarstenW1111 - 07.12.22 22:09
zu #3 - UiUiUi, das klingt aber kompliziert .png)
. Ich mache es wie #1 - diese Extraschwellen sind extra so konstruiert, dass sie unter die Verbinder passen - ganz ohne Schnippelei und sehen bereits VOR und natürlich auch NACH dem Einschottern aus wie die "Originalen".
. Ich mache es wie #1 - diese Extraschwellen sind extra so konstruiert, dass sie unter die Verbinder passen - ganz ohne Schnippelei und sehen bereits VOR und natürlich auch NACH dem Einschottern aus wie die "Originalen".
... oder, wenn die Packung mit den Ersatzschwellen gerade alle ist, nimmt man "altbrauchbare" Schwellenreste und schnippelt die Vertiefung selbst rein. Bei Weichen muss man ohnehin Schwellen ohne das eine äußere Ende zurechtschneiden. Selbstschnippeln ist sowieso angesagt, da die Isolierverbinder eine größere Ausnehmung brauchen, soll es nicht zu sehr auf Press gehen.
Viele Grüße
Frank
Viele Grüße
Frank
Hallo,
Ich nehme immer ein Gleis als Schwellenspender.
Ich verwende nämlich gar nicht die wabligen Verbinder. Es gibt da immer 4 zusammenhängende Schwellen. Von jedem Gleis werden dann die letzten beiden Schwellen entfernt und die 4- Schwellen sind dann die Verbindung. Hält bombenfest wenn man die nicht zu oft ab und draufsteht. Und sieht super aus. Nachteil, jedes kleinste Gleisstück muss ein elektrische Einspeisung am Profil von unten erhalten. Geht aber super zu löten. Allerdings nicht mit bleifreiem Lot.
MfG Torsten
Die von nasi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich nehme immer ein Gleis als Schwellenspender.
Ich verwende nämlich gar nicht die wabligen Verbinder. Es gibt da immer 4 zusammenhängende Schwellen. Von jedem Gleis werden dann die letzten beiden Schwellen entfernt und die 4- Schwellen sind dann die Verbindung. Hält bombenfest wenn man die nicht zu oft ab und draufsteht. Und sieht super aus. Nachteil, jedes kleinste Gleisstück muss ein elektrische Einspeisung am Profil von unten erhalten. Geht aber super zu löten. Allerdings nicht mit bleifreiem Lot.
MfG Torsten
Die von nasi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
#7
Bringt mich auf eine Idee:
solche Schwellenstücke, die außen aus leitendem Material gefertigt sind...... spart die hässlichen Verbinder und das Löten.
Leider wohl nicht gerade günstig in der Produktion.
VG Andreas
Zitat
Es gibt da immer 4 zusammenhängende Schwellen. Von jedem Gleis werden dann die letzten beiden Schwellen entfernt und die 4- Schwellen sind dann die Verbindung
Bringt mich auf eine Idee:
solche Schwellenstücke, die außen aus leitendem Material gefertigt sind...... spart die hässlichen Verbinder und das Löten.
Leider wohl nicht gerade günstig in der Produktion.
VG Andreas
Andreas,
Ich spinne diese Idee mal weiter.
Es gibt das Produkt "Wire glue" von www.andersproducts.com
Ist eine leitende schwarze Flüssigkeit.
Damit das Schwellenbett bepinseln und dann die Profile einschieben. Zum Schluss noch einen minimalen Tropfen in den Spalt.
Gruß aus Nordertown
Ich spinne diese Idee mal weiter.
Es gibt das Produkt "Wire glue" von www.andersproducts.com
Ist eine leitende schwarze Flüssigkeit.
Damit das Schwellenbett bepinseln und dann die Profile einschieben. Zum Schluss noch einen minimalen Tropfen in den Spalt.
Gruß aus Nordertown
Hallo,
Irgendwelche Flüssigkeiten am Gleissystem ,ohne Langzeiterfahrungen , sind jetzt nicht so wirklich meins.
MfG Torsten
Irgendwelche Flüssigkeiten am Gleissystem ,ohne Langzeiterfahrungen , sind jetzt nicht so wirklich meins.
MfG Torsten
Hallo Exitus,
dein Wire-Glue-Link bringt bei mir eine Malware-Warnung......
das gibt es aber auch getgoods bzw. conrad..... von einer Firma "Berger & Schröter", nie gehört zuvor
https://www.getgoods.com/at-de/products/243492/...njESCiBoCjtgQAvD_BwE
VG
Andreas
dein Wire-Glue-Link bringt bei mir eine Malware-Warnung......
das gibt es aber auch getgoods bzw. conrad..... von einer Firma "Berger & Schröter", nie gehört zuvor
https://www.getgoods.com/at-de/products/243492/...njESCiBoCjtgQAvD_BwE
VG
Andreas
Komisch Andreas,
zum Einen ist es die genaue Adresse, die auch auf dem Behälter steht, zum Anderen habe ich den Link hier im Handy problemlos aufrufen können.
Gruß aus Nordertown
zum Einen ist es die genaue Adresse, die auch auf dem Behälter steht, zum Anderen habe ich den Link hier im Handy problemlos aufrufen können.
Gruß aus Nordertown
Analogfahrer - 08.12.22 14:33
Hallo,
noch paar kleine Hinweise: Wenn man Schwellen am Gleisende für die Verbinder abschneidet, muß die Plastikmasse unbedingt auch aus den feinen Führungsrillen (mit Cuttermesser) ausgekratzt werden.
Sind die Verbinder zu schwergängig, kann man sie auch leicht (!) aufbiegen.
Die zusätzlichen Einzelschwellen sind eine feine Sache und passen auch gut unter/zwischen die Verbinder.
Vielleicht würde ich die lange Flexgleisstrücke heute mit lötbaren Schwellenstücken z.B. Fichtelbahn Trackswell verbinden, bietet auch einen eleganten Stromanschluß (kann man nicht zu viel haben).
Schöne Grüße von Ulrich aus Hildesheim
der seit Jahren gern mit Peco Code 55 baut und fährt.
noch paar kleine Hinweise: Wenn man Schwellen am Gleisende für die Verbinder abschneidet, muß die Plastikmasse unbedingt auch aus den feinen Führungsrillen (mit Cuttermesser) ausgekratzt werden.
Sind die Verbinder zu schwergängig, kann man sie auch leicht (!) aufbiegen.
Die zusätzlichen Einzelschwellen sind eine feine Sache und passen auch gut unter/zwischen die Verbinder.
Vielleicht würde ich die lange Flexgleisstrücke heute mit lötbaren Schwellenstücken z.B. Fichtelbahn Trackswell verbinden, bietet auch einen eleganten Stromanschluß (kann man nicht zu viel haben).
Schöne Grüße von Ulrich aus Hildesheim
der seit Jahren gern mit Peco Code 55 baut und fährt.
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;