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THEMA: Bahnsteig selber bauen

THEMA: Bahnsteig selber bauen
Startbeitrag
Eisenbahner_MG97 - 26.09.22 15:52
Hallo zusammen,

ich habe mir neulich die Auhagen Bahnsteigkanten 44 631 besorgt und angefangen meinen Bahnsteig aufzubauen. Da ich Bahnsteige in unterschiedlichen Kurven habe kann ich nicht überall die Bahnsteige aus den Bahnhofset nehmen und habe daher die Kanten bereits mit den Auhagen Bahnsteigkanten versehen.
Jetzt stellt sich mir die Frage, wo den Bahnsteig ansich bau. Ich möchte eine möglichst durchgehende und Lückenfrei Fläche habe. Dabei möchte ich in einigen Teilen auch die Bahnsteige aus dem Bausatz 37758 (Kibri) verwenden.

Hat jemand schon Erfahrungen damit gemacht und kann Tipps/Ratschläge mir mitteilen?

Vielen Dank schonmal.

Gruß

Mika

Hi Mika

Das Thema gabs vor einigen Monaten, versuch mal die Suchfunktion, es gab Interessentes dabei.

LG ChristiaN
Hallo Mika

Ich habe meine Bahnsteige auch selbst gebaut, weil sie teilweise in einem leichten Bogen liegen.

Wichtig ist der Abstand der Schiene zur Bahnsteigkante, damit vor allem Dampfloks nicht mit den Zylindern hängen bleiben.
Du kannst nun mit diesen Loks ausprobieren, oder du machst es dir einfach. Ich habe ein Vierkantleiste  mit 5 mm Stärke zwischen die Kante und dem Schwellenband gelegt. Da passen alle Loks vorbei.
Ich hänge nachher noch Bilder an.

Vg
Richard
Hallo Mika

Hier nun die Bilder. Das mag vllt nicht ganz Maßstab sein, aber die Betriebssicherheit geht vor.

Vg

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Hallo Mika,

die Auhagenkanten lassen sich sehr gut mit Plastikplatten aus Polystyrol kombinieren. Entweder glatt (danach matt streichen) oder von viele Anbietern mit Pflasterstruktur. Pappschablonen herstellen und danach zuschneiden.

Viele Grüße
Nimmersatt
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Brummi

Ich habe meine Bahnsteige auch selbst gebaut, weil sie teilweise in einem leichten Bogen liegen.

Wichtig ist der Abstand der Schiene zur Bahnsteigkante, damit vor allem Dampfloks nicht mit den Zylindern hängen bleiben.
Du kannst nun mit diesen Loks ausprobieren, oder du machst es dir einfach



Tja, hätte ich es mal so gemacht *lach*
Meine Bahnsteige, die in einem ganz leichten Bogen liegen, habe ich auch selbst gebaut.
Als Bahnsteigkanten habe ich die Leisten von Auhagen und Abstandslehren von DM-T....... verwendet.
Natürlich auch ausgiebig mit unterschiedlichem Rollmaterial (Dieselloks und Reisezugwagen) verschiedener Hersteller getestet.
Alles gut - bis ich meine reaktivierte und digitalisierte Flm BR 38 auf´s Gleis stellte.
Rückwärts kein Problem - bei Vorwärtsfahrt aber bleibt der Zylinder hängen.
Es sind nur Zentelmillimeter, die aber zu einem schlagartigen Zugstopp reichen  *hust*
Man lernst nie aus, oder, wer keine Arbeit hat macht sich welche.

Viele Grüße
Dieter
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Bavaria

Als Bahnsteigkanten habe ich die Leisten von Auhagen und Abstandslehren von DM-T....... verwendet.


Genau die habe ich auch genommen. Nachdem ich mit einem Schürzenwagen (165 mm lang) vorbeifahren wollte und man ein Kratzen gehört hat, habe ich mir die NEM 103 "Umgrenzung des lcihten Raumes bei Gleisführung im Bogen" angeguckt. Darauf hin habe ich mir ein entsprechendes Stückbalsaholz (2mm in meinem Fall) genommen und zwischen der Lehre und der Bahnsteigkante positioniert. Jetzt klappt es wunderbar.

Ich überlege aktuell wie ich jetzt den Bahnsteigbelag ohne großes Schablonenbasteln (alle Bahnsteige unterschiedlich) hin bekomme.

Grüße

Mika
Hai Dieter ,

Habe gerade von dem Haengenbleiben der 38-er gelesen .
Vlt. hilft ein Richtfeder der an der eine Seite an die Bodenplatte fest verleimt ist und die andere Seite frei beweglich in eine Fuehrung ( z.B. eine Huelse ) , verklebt an das Drehgestell , schieben kann .
Laenge und Staerke selbst ausprobieren .
Ist sehr wirksam : sogar bei meiner Borsig 53 -Mallet .

Koennen Sie doch noch problemlos von Ihrer Lok geniessen !

Vielen Erfolg gewuenscht von
Rae
Hallo Mika,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich überlege aktuell wie ich jetzt den Bahnsteigbelag ohne großes Schablonenbasteln (alle Bahnsteige unterschiedlich) hin bekomme.



... also da kann ich dir eine praktisch getestete Methode von mir weitergeben

Der Trick ist eine ganz alte Methode aus meiner Kindheit (lang, lang ist's her) mit der wir Münzen kopiert haben.
Lege über die vorhandenen Bahnsteigkanten ein dünnes Blatt Papier und mit einem flach angesetzten Bleistift zeichne die Fläche um die Kante nach. Das gibt genau an der vorhandenen Bahnsteigkante eine kräftige Linie und drumrum eher graue Flächen. Danach das Papier auf eine Polystyrol Platte mit der benötigten Stärke legen und mit einem scharfen Messer die Bahnsteigkante entlangfahren ... lieber ein paar 10tel Millimeter zu viel, das kann man nachher abschaben/abfeilen. Nicht zu stark aufdrücken, es geht nur darum die Kontur auf den Kunststoff zu übertragen. Das Papier kann zur Sicherheit auch grob ausgeschnitten mit Tesa-Streifen fixiert werden, damit nix sich verschiebt Auch Gedanken machen, wie man die Fläche mit den krummen Dingern am besten ausfüllt und den Verschnitt man minimieren kann. Wenn der erste Schnitt die Platte angeritzt hat, vorsichtig sooft mit dem Messer lang fahren bis der Schnitt durch die Platte durch ist. Ich bevorzuge Messer wie das Faller https://www.faller.de/anlagenbau/werkzeuge-hilfsmittel/1091/bastelmesser - Vorteil sind die stabile Klinge, liegt gut in der Hand und ist sauscharf ... was meine Finger bezeugen können

Die Polystyrol Platten haben wir aus dem Architekturbedarf (Beispiel: https://www.architekturbedarf.de/kunststoffe/polystyrol-weiss/1), dort sind sie für kleines Geld in großer Fläche erhältlich - im Modellbaugeschäften bekommt man nur kleiner als A4 und da wird es dann schnell teuer - Architekturplatten muss Mann u.U. zertrennen, damit sie ins Auto passen, dafür hält der Vorrat ewig - ich baue damit gerne die Straßen in den Ortschaften. Die passende Dicke ermittelst du aus der Auflage zu den Bahnsteigkanten und ob ggf. ein zusätzliche Lage mit der Oberflächenstruktur (Papier/Pappe/Kunststoff) dazukommt ... bei mir war es 1 oder 1,5 mm Dicke und ich werde mit Teerfarbe keine Gehwegplatten nachbilden. Die ausgeschnittene Fläche dann ansetzen zwischen den Kanten und prüfen, wo sie noch nicht dazwischen passt ... mit Geduld und kleinen Schritten anpassen, bis es sich hineindrücken lässt.

Nicht vergessen, es kommen unter Umständen Gebäude mit Licht, Oberleitungsmasten, Signale oder Bahnsteiglampen zur Montage und dafür muss unter der Bahnsteigfläche ggf. Unterstützung in der richtigen Höhe vorhanden sein. Bei mir ist eine Arkadenmauer an einem Bahnsteig zur höherliegenden Stadt, da musste ich die "Löcher" am Bahnsteig berücksichtigen. Keine Angst wenn mal ein kleiner Luftspalt bei der Anpassung verbleibt, der übliche Kunststoffkleber (nutze hier zufällig Faller) "verschweißt" die Kunststoff-Bahnsteigkanten mit den Polystyrol-Flächen und durch das anlösen wird das Loch aufgefüllt, ggf. braucht es etwas überschüssigen Kleber und wenn er 1-2 Tage getrocknet ist, kann man dann glattschleifen.

Farbe kann man jede übliche Modellbaufarbe verwenden, ich verwende gerne Faller Beton- (180507) oder Straßenfarbe (180506). Auftragen kann man mit feinporigen Farbrollern ... wenn die Kanten separate Farbe bekommen, dann die Flächen vor dem einkleben walzen, dann bleiben die Kantsteine wie geliefert (grau?) . Es macht u.U. Sinn noch mit matten Klarlack die Oberfläche zu versiegeln - hab ich bisher noch nicht gebraucht, da tappt keiner drauf rum

Baufortschritte siehe angehängte Bilder von dem z.Z. in Bau befindlichen Wendemodul der N-Bahn Freunde München, die Bahnsteigkanten sind von Vollmer ICE-Bahnsteig 47524/47525 abgeschnitten worden, auf der Anlage haben wir nur die Dächer benötigt - siehe Bilder von den fertigen Bahnsteigen auf der (abgebauten) privaten Anlage mit Brawa Bahnsteigkanten.
Ach ja, der Übergang zum Mittelbahnsteig ist Faller Radolfszell  (222153) ... Bodenplatte im Bahnsteig jeweils eingelassen, aber durch die Lage in der Kurve ist die Durchfahrtsbreite nicht ausreichen und der seitliche Ausgang zur Stadt ist auch nicht Serie, also wieder "schnitzen" ... und wenn schon, dann bitte Behinderten gerecht mit Aufzug

Schöne Grüße aus München
Peter
www.N-F-M.eu

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Hallo Mika

Ich habe meine Bahnsteige aus Styrodur hergestellt. Vorher habe ich die Bahnsteigkanten aus Holzleisten aufgeklebt.
Wenn man dann die Styrodurplatte vorsichtig aufdrückt, sieht man später ziemlich gut die Abdrücke der Bahnsteigkanten.
An diesen Linien kann man mit dem Skalpell perfekt schneiden. Ruhig ein wenig mehr stehen lassen. Abgeschnittenen ist schnell.

Mehrere Stücke kann man dann später an den Stoßkanten gut verspachteln.
Später noch mit der Farbe seiner Wahl anmalen und fertig ist die Sache.

Gruß Rudi
Hallo @PeterP,

tolle Arbeit und gute Hinweise!
Danke!

Hallo @Mika,

danke für den Hinweis "NEM 103 "Umgrenzung des lichten Raumes bei Gleisführung im Bogen".
Habe ich mir gleich mal kopiert.
Habe zwar nicht vor nochmal eine Anlage zu bauen, aber man(n) soll nie Nie sagen.

Viele Grüße
Dieter
Guten Morgen @Rae,

vielen Dank für den Vorschlag!
Es bieten sich mir zusätzlich folgende Alternativen:

1. Die Bahnsteigkanten neu verlegen. (Das werde ich mir klemmen. *lach*)
2. Die Lok als Museums-Standmodell vor dem Lokschuppen abstellen.
3. Nur noch die "geraden" Bahnhofsgleise benutzen. (Dies ist in beiden Fahrtrichtungen möglich).

Da die 38er eh nur als Zuglok eines Museumzuges mit dreiachsigen bzw. vierachsigen Umbauwagen gedacht ist, tritt sie eh nur sporadisch in Erscheinung.
Behandlungsanlagen für Dampfloks gibt es keine, lediglich der Lokschuppen stammt noch aus der (angedachten) Dampflokzeit.

Mit der dritten Alternative kann ich also gut leben, wenn mich der Lapsus auch ärgert.

Viele Grüße
Dieter
Hallo, Ich wusste bisher nicht, dass die 38er breitere Zylinderblöcke haben soll als die Arnold BR 96. Diese habe ich für den Abstand Gleis - Bahnsteigkante hergenommen. Das hat aber den Nachteil, dass alle anderen Fahrzeuge einen größeren Abstand zur Kante haben.  Meine Bahnsteigkanten  (Nebenbahn) sind mit Holzleisten entstanden die alle 2 cm eingeritzt wurden und dann mit Spachtelmasse als Schüttbahnsteig aufgefüllt wurde. Mit feinsten Sand bestreut macht er eine gute Figur.
Gruß elber

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Hallo Peter,

vielen Dank für deine ausführliche Antwort und vor allem für die Links. Werde mal gucken, was ich mir da mal bestelle.

Was nutzt ihr (@alle) zum Verspachteln von diesen Platten?
Zum Verspachteln von Holz unebenheiten habe ich eine graue Masse, die aber nicht nach etwas aussieht und besser im Untergrund verschwindet.

Grüße

Mika
Hallo zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich wusste bisher nicht, dass die 38er breitere Zylinderblöcke haben soll als die Arnold BR 96



Die Breite der Zylinderbaugruppe ist ein zu beachtende Abmessung, aber auch wichtig ist die Achsanordnung der Dampfloks ... Loks mit Vorlaufachse oder -drehgestell können unter Umständen mit der Pufferbohle und den Zylindern länger geradeaus fahren, bis die Treibräder die Lok in der Kurve einlenken. Das hat bei uns dazu geführt, das die alte Fleischmann BR50 mit den zu breiten Aufstiegstritten zur Pufferbohle nach einer Rechtsskurve in das Gütergleis an den Signalmast angestoßen ist.

Bei der neuen Wende und dem Abstand der Bahnsteigkante habe ich wegen der leichter Ausfahrtskurve mit langen Personenwagen und diversen Loks getestet:
> Arnold Mallet Bay. Gt 2×4/4 / BR96
> Minitrix Dampfer BR44
> BR103
Es hat sich dabei herausgestellt, das die BR44 bei dem Zylinderbauteil am "breitesten" fährt.

Bei dem seitlichen Bahnsteig war auch in der Rechtskurve die langen 16,5cm Schnellzugwagen in der Mitte leicht angegangen und ich musste die Kante nochmal etwas weiter entfernen ... wie immer im Leben gibt es mindestens zwei Möglichkeiten zur Problemlösung - hier beim Abstand der Bahnsteigkanten wäre das:
- niedrige Bahnsteigkanten um unter den besonders breiten Zylindern oder anderen Anbauteilen zu bleiben
- höhere Bahnsteigkanten und weiter weg bleiben von den breiten Bauteilen der Loks und Wagen

Je nach Epoche und Vorbild ist man dann aber doch wieder auf eine Lösung eingeschränkt ... also Dorfbahnhof und Schüttbahnsteig nachbilden

Schöne Grüße
Peter


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Moin Mika,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was nutzt ihr (@alle) zum Verspachteln von diesen Platten?


Ich benutze seit Jahren Nitrospachtel https://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_...pachtel&_sacat=0
das ist in etwa das gleiche wie z.B. Revellspachtel nur preiswerter.
Damit spachtel ich eigentlich alles.

Gruß Kai
Hallo Mika,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was nutzt ihr (@alle) zum Verspachteln von diesen Platten?



Bis jetzt waren die Lücken immer so klein, das der Plastikkleber die Lücken überbrücken konnte und dann nach erster Klebung warten bis es getrocknet ist. Mit zweiter Klebung dann etwas mehr Kleber auftragen und durch das anlösen des Kunststoffs entsteht dann ein Hügel den man glatt schleifen kann.
Mit Spachtel kenn ich mich nicht aus, aber wenn Kunststoffteile zu arg verbogen sind, dann hilft u.U. erwärmen in Wasserbad oder Heißluft. Sonst arbeite ich mit "Flicken die ich in die ggf. erweiterte Lücke mit Kleber einsetze. Die Farbe verdeckt dann alles und auch beim Vorbild sieht man oft genug "Reparaturstellen" in der glatten Oberfläche ... man muss nur die richtige (Vorbild-)Ausrede haben, dann ist alles erlaubt.

Vielleicht haben ja die Kollegen noch weitere Tipps zu den bewährten Materialen ...

Schöne Grüße
Peter

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Ich habe mir jetzt beim Arichtekturbedarf u.a. mal Polysterolplatten bestellt und werde das mal zusammen mit den Kopfsteinpflasterplatten von Faller (44632) ausprobieren.
Ergebnisse und Erkentnisse folgen dann hier.
Hallo zusammen,

hier mal ein kleine Update zu meinen Bahnsteigen.
Ich habe die Bahnsteige zum Teil rausnehmbar (Segmentkanten, Schrauben oder Weichenantriebe) und zum Teil fest gebaut.
Dazu habe ich mit Abklebeband den Untergrund volständig abgeklebt, wobei ich an den Rändern im Beadrfsfall eine kleine Lasche überstehen gelassen habe, um den Bahnsteig rauszuheben, wenn er getrocknet ist. An den Kanten habe ich kleine Kunststoffprofile temporär angeschraubt, welche ich auch abgeklebt habe. Bei Kurven habe ich die Profile mit dreieckigen Einschnitten flexibel gemacht.
Wenn ich in der Grundplatte schon Löcher für die Masten hatte, habe ich hier kleine abgeklebte Stahlstücke eingesetzt.
Im Anschluss habe ich mit Holzspachtel den Bahnsteig aufgefüllt und plan abgezogen.
Nachdem die Bahnsteige einige Tage getrocknet sind habe ich die Verschalungen entfernt und evtl. Überstände mit dem Bastelmesser abgeschnitten.
Für den Anfang bin ich sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Im Bereich der Bahnsteigteile aus den Bausätzen muss ich mir noch etwas einfallen lassen, da diese Teile teilweise schmäler sind wie die benötigte Bahnsteigbreite.
Ob und wie ich die weißen Abstandslinien noch anbringe werde ich mal schauen.

Für eure Meinungen, Ideen, Verbesserungsvorschläge oder ähnliches bin ich sehr dankbar.

Viele Grüße

Mika

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