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THEMA: Händleralltag: Verpackung der Hersteller

THEMA: Händleralltag: Verpackung der Hersteller
Startbeitrag
D-Zug - 15.07.22 17:12
Hallo,

einfach mal lesen. Ich denke das trifft Spur- und markenübergreifend zu.

https://www.mostviertler-modellbahnhof.at/meldungen-der-woche-22-ab-30-mai/

Ähnlich traurige Anekdoten kann man hier jeden Monat lesen - unglaublich.

Viele Grüße
Martin

Hallo,

dummerweise ist das Thema "Verpackung" kein neues Problem...

http://www.dau-alarm.de/g_pack.html

(Ach, da werde ich gleich wieder nostalgisch, wenn ich die Website angucke...)

Grüße,
Rico
Tja,

Wer will schon den Job machen bei den Löhnen?
Aber die Preise steigen weiter.
Merkwürdig.

LG ChristiaN
Hallo,

die Verpackung der Radreinigungsanlage in der Tischausführung von Lux kann man auch nicht als optimal bezeichnen. Sie kam so bei mir an. Der Aufkleber mit dem Warnhinweis "Vorsicht zerbrechlich" hat leider nicht geholfen
Da ich die Radreinigungsanlage fest im Schattenbahnhof verbauen werde ist der Schaden für mich vernachlässigbar. Aber durch eine bessere Verpackung wäre der Transportschaden vermeidbar gewesen.

Grüße
Markus

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Hi Folks,

es geht aber auch anders:

Zu meiner aktiven Zeit im Berufsleben hatte ich mal eine Materialbestellung = Gummibänder geliefert bekommen..
Wenn DAS keine optimale Transportsicherung eines ohnehin nicht bruchempfindlichen Gegenstandes ist, na dann weiß ich auch nicht. Es war übrigens der Einzige Artikel im Karton.
Das Foto und ein entsprechender Artikel haben in der Mitarbeiterzeitung für sehr viel Heiterkeit gesorgt. Aber seht selbst...

Gruß aus Nordertown

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Hallo zusammen,

man sollte doch meinen, eine gute und versandsichere Verpackung sei auch im Interesse der Hersteller bzw. der Händler.
Conrad sendete mir vor einigen Monaten meine Piko 216 wie unten abgebildet. Dass sie sich nach dem Auspacken auf dem Testgleis gar nicht bewegte, war für mich dann auch nicht mehr sehr überraschend. Die Ersatzlok wurde übrigens trotz meines Hinweis genauso geliefert.

Kopfschüttelnde Grüße,
Johannes



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Moin,

auch unter den Händlern gibt es schwarze Schafe.
Paket, siehe Bilder im Anhang wurde beschädigt. Daher hab ich dann auch die Annahme im Paketshop verweigert, denn der Inhalt des kleinen Pakets unter anderen zwei Arnoldwagensets in großen Styroporumverpackungen, ein Minitrixwagen und elf sehr filigrane Mafensignale können dies nicht unbeschadet überstanden haben.

Gelöscht, Admin


Gruß, Matthias

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Hallo Johannes #5,

das war bei meinen Conrad-Bestellungen auch immer so.Nur hatte ich Damals immer Glück daß bei mir alles unbeschädigt ankam.

mf Gruß
Werner V.
Hallo Mitropa,

findest Du das nicht etwas zu dick aufgetragen? Ich bin bisher gut von N-Spoorstore beliefert worden, auch wenn GLS es einmal schaffte, das Paket über fast zwei Wochen irgendwo versanden zu lassen.
Wer die Website und das Forum verfolgt, weiß, dass das Ehepaar gerade durch einen Krankheitsfall sehr stark beeinträchtigt ist und teilweise den Betrieb stark reduziert hat. Meine Ware wurde durchweg sehr transportsicher verpackt mit genug Luft.
Ich halte aber GLS für einen Versanddienst, wo es schwierig ist und man nie weiß, wie es ausgeht.

Bisher halte ich mich ja arg zurück. Aber Dir ist bewusst, dass Du eine schon sehr auffallend deutliche Sprache im Forum an den Tag legst, die grenzüberschreitend ist. Finde ich nicht gut.

Gruß
Firefox
Hallo zusammen,

ja, das mit nicht (richtig) auspolsternden Versandkartons geht mir genauso, habe mich deswegen auch schon des öfteren bei smdv beschwert, geändert hat es leider nichts. Bin immer heilfroh, wenn alles gut angekommen ist.

Und das Paket in Betrag #5 hätte ich auch nicht angenommen.

Gruß

Markus
Hallo zusammen,

wie es mit Lieferungen der Hersteller an die Händler aussieht, kann ich nicht beurteilen.

Pakete, die ich von Händlern erhalte, sind eigentlich immer ausreichend mit Füllmateriel gesichert. Da gab es noch nie Schäden. Egal welcher Paketdienst.

Bei Lieferungerungen von Ersatzteilen, die ich bei den Herstellern beziehe, ist es sogar so, dass es meiner Meinung nach zu viel Verpackung ist. Meine Frau bekommt immer einen Schreck, wenn sie die Pakete sieht, da sie befürchtet, ich habe wieder etwas wahnsinnig teures gekauft. Wenn ich ihr dann den Inhalt zeige, wenn man ihn denn findet, ist sie beruhigt .

Gruß
Jürgen
Hallo nochmals,

außer SMDV waren alle anderen Pakete aus dem In- und Ausland stets sehr gut gepolstert. Auffallend ist, dass in Deutschland große Luftpolster, Papier oder Maischips verwendet werden und nur Noppenfolie zur Sicherung der Ware selber. Aus Frankreich erhalte ich fast immer Noppenfolie und Schaumstoffchips.
Umso mehr schockt mich, wie die Hersteller selber die Ware auf den Weg bringen. Wir können uns wahrscheinlich in Spur N glücklich schätzen, dass die Wagen bereits sehr gut in der Schachtel gesichert sind.

Gruß
Firefox
Hi

Was N-Spoorstore.nl angeht kann ich nur sagen das das Ehepaar auf Börsen immer sehr nett und professionell auftritt. Einer der besten N Spur Händler, mit einem riesigem Sortiment von Neu und Gebrauchtware.
Einfach nochmal schreiben oder telefonieren.

LG ChristiaN

Gelöscht, Admin

Hallo Matthias,

Du weißt schon, dass Deine Aussagen geschäftschädigend sind, oder? Bitte lies mal die Nettiquette durch.

Gruß
Jürgen
Hallo,

unter total zerstörtes Paket stelle ich mir was anderes vor. Bei Conrad/DPD (gleiche Logistik wie Völker und smdv) habe ich laufend eingedrückte und aufgerissene Ecken, ein Wunder dass noch nie etwas verloren ging. Mehrmals hatten die Klarsichtschachteln von Fleischmann bereits einen Sprung, obwohl die Ware bei Conrad extra in Folie eingeschweißt ist.

Die dicke Schaumstofffolie rundherum hatte ich auch schon, die finde ich gut!


Nachdem es hier ja eigentlich um Hersteller geht, möchte auch lobend erwähnen:

1. PIKO - Die Verpackungen sind super!!!
2. Fleischmann - bei den Wagensets kommt jetzt als Überverpackung an Stelle der Kartonbox eine Faltschachtel aus Klarsichtfolie zur Anwendung, das gefällt mir sehr gut.

Grüße, Peter W
Hallo,

hab Mal Bashing und Unterstellungen etc. gelöscht.

@6: Das Schadensbild lässt darauf schließen, dass im Innenraum der Schachtel Platz für Verformung war - also gut möglich, dass da Luftpolster oder ähnliches war. Da hatte ich schon schlimmer beschädigte Verpackungen (nicht nur Moba), wo alles innen heil geblieben ist.

LG
Ismael

Hallo Ismael,

Danke für die Durchsetzung der Netiquette.
Frau Lubbers ringt mit einer schweren Erkrankung. Die Unterstellungen bezüglich N-Spoorstore waren da unerträglich.

Gruß
Firefox
Hi Martin,
mal weg von den Einzelfällen...
Verpacken ist eine verkannte "Wissenschaft". Die Luftpolster und Flocken helfen gar nichts, wenn sich die Ware noch frei bewegen kann und dann an der Kartoninnenwand aufschlagen kann. Federn soll es auch und nix kosten..
Da sich Binkis und Paulas Chef frägt, ob nur die MoBa-Branche oder das Transportwesen so gebeutelt sei.
Ob es ihn beruhigt, dass das mE auf breiter Front so ist, dass oft Jobs gemacht werden, wo Aufgaben erledigt werden sollten? Es gibt aber auch Lichtblicke und die Mehrzahl von Transporten etc. klappt doch, oder?
Man kann allerdings Ware in Sperrholzkisten verpacken, diese mit Kippindikator und 5-seitiger Kennzeichnung (oben, zerbrechlich...) versehen, innen mit Nopaschaum auskleiden, es gibt immer einen Gabelstapler, der stärker ist und einen Beschäftigten, der es in Ordnung findet, die beschädigte Kiste nach einem Salto kommentarlos weiterzuleiten.
Ich glaube nicht, dass es das Problem löst, die Leute besser zu bezahlen. Es sind nicht nur die gering bezahlten Leute, die Probleme erzeugen oder nicht lösen. Nur so ein Beispiel, weils in #0 auch um Barcodes geht:  Der Barcode wird einfach aufgeklebt, auch wenn er schlecht lesbar ist. Schliesslich hat mir "die IT" ja ein neues Win11-taugliches Etikettenprogramm aufgezwungen und mir nicht gesagt, wo ich die Einstellungen mache.
Kriegen wir die Kurve noch? frägt sich Klaus
Moin,
vom Dachfenster aus kann ich auf unserem lokalen Posthof sehen. Wenn man sieht wie Pakete von einigen Postlern rumgeworfen werden wundert man sich nicht wenn nicht ordentlich verpackte Ware beschädigt wird.

Norman
Hallo zusammen,

die "Paketbranche", egal welcher Anbieter, leidet ja je nach Region unter massivsten Mangel an Arbeitskräften....da werden leider dann auch Mitarbeiter weiterbeschäftigt, die extrem grob mit den Paketen umgehen.....die Reklamationsquoten der Kunden und Erstattungen dann immer noch "wirtschaftlicher" als den Posten unbesetzt zu lassen.

Man kann es pauschal micht sagen, welche "Transportmarke" die beste und sorgsamste ist.

Wichtig aber eine sehr gute Struktur der Innenverpackung. Mit Knautschzone zur Außenwand und zur Ware.

Wenn ich nun im Eingangsbeitrag sehe, wie extrem primitiv dort die Hersteller ihre Ware versenden, Wahnsinn....würde ich in eigener so nie riskieren. Eben weil es inzwischen "normal" ist, dass grob mit den Paketen innerhalb der Logistikkette umgegangen wird.

Möchte nicht wissen, was da zusätzlich an Müllbergen produziert wird. Ich bekomme immer wieder Emailnachricht, dass Pakete zerstört ("schwer beschädigt") wurden und als Müll entsorgt wurden. Mit Schadensersatz.
Wenn man würdigt, was aber teils im arg zerrupften Zustand noch die Empfänger erreicht........da wirkten dann "echte Logistik-Fachkräfte".

Viele Grüße

Claus

Guten Tag,

Geringe Versandkosten bedeuten eben geringe Löhne und geringen Aufwand beim Schutz der zu versendende Ware. Unter anderen.

Und wir alle freuen uns auf kostenlosen Versand vom Händler.

LG,

Wolfgang

Moin,

Die Versandkosten korrelieren nicht mit den Löhnen .... Höhere Versandkosten == höhere Gewinne!
Solange es keinerlei politischen Willen gibt, die SubSubSub ... Unternehmenskultur zu beenden wird sich dabei nichts ändern!

Kostenloser Versand? Kein Händler ist ein Samariter ... diese Kosten sind von vornherein eingepreist!
Also: WER bezahlt den Versand?  
Ich würde doch meinen der Endverbraucher!

Es ist leider so, dass zunehmend die gelieferte Umverpackung Schäden aufweist.
Jeder Mitarbeiter der Versandunternehmen ist doch auch Kunde!?!

Ich verstehe es nicht, warum niemand mal darüber nachdenkt, ob er selber solche zermatschten Sendungen empfangen möchte.

Wenn ich es irgendwie vermeiden kann: GLS ist für mich auch ein rotes Tuch:
Ich arbeite zu Hause .. keiner kommt, kein Zustellversuch, die Sendung wird in irgendeinem Paketshop abgegeben, der -nicht - außerhalb meiner Arbeitszeiten geöffnet hat.
Wenn ich darauf bestehe, die Sendung an meine Adresse zuzustellen, soll ich die (noch nie stattgefundene) Zustellung nochmals bezahlen!
Nö .. mach ich nicht ... diese Ware geht zurück.


Viele Grüße, Franzi
Tja, die Transportsicherung ist ein heißes Thema.
Ich hatte kürzlich mehrere Sorten Dekorsand für Landschaftsgestaltung über Amazon bestellt. Der Innenraum der Verpackung wurde nur teilweise durch die Ware in Anspruch genommen. Füllstoffe nicht vorhanden. Die Beutel konnten sich frei bewegen. Folglich waren die physikalischen Kräfte auf dem Transportwege für das Aufplatzen der Kunststoffbeutel unvermeidbar.
Immerhin hat der Verkäufer die Reklamation anerkannt und Ersatz geliefert.
Trotz kommunizierter Bitte um Änderung der Transportsicherung, kam die Ersatzlieferung im gleichen Stil an. Glücklicherweise diesmal ohne Schaden.

Gruß aus Nordertown
Ich bin manchmal echt beeindruckt, wie viel Zeug letztlich heil bei mir ankommt. Das Ganze trotz offensichtlich unzureichender Verpackung. Den Klassiker vom großen Elektronik-Versandhändler hatte ich z.B. auch bei meiner Piko 221: Der Karton mindestens 10x so groß wie das Produkt und als einzige "Füllung" noch ein paar Werbeflyer. Ein Lob an Piko für die robuste OVP! Einfache Verpackung geht nicht immer gut: Letztens 10 kleine Soffittenlampen für den 1:1 PKW bestellt. Die kamen lose in einer Versandtasche! Eigentlich beeindruckend, dass es tatsächlich 8 überlebt haben! Der Klassiker von Privat sind nicht gegen Öffnen gesicherte OVP oder keinerlei Schutz in der OVP zum Deckel hin. Gerade alte Arnold OVPs gehen ja sehr leicht auf und alte OVPs haben oft grundsätzlich nix Weiches zwischen Modell und Deckel. Ein Gummiband (ich mach ein zweites, falls eins reißt) und etwas Folie unterm Deckel wirken Wunder. Aber wie gesagt, ist die Zahl der tatsächlichen Schäden überschaubar und kein einziger war auf grobe Handhabe beim Versanddienstleister zurückzuführen, sondern stets mangelhafte Verpackung/Transportsicherung.

Ich selbst versende meist mit Luftpolsterfolie. Manches Modell ist darin eingewickelt besser aufgehoben als in der OVP. Der Rest vom Paket wird so aufgefüllt, dass sich nix mehr rührt.

Gruß
Andi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der Rest vom Paket wird so aufgefüllt, dass sich nix mehr rührt.


Dazu passt die Faustregel beim Schütteltest:

Hörst du was, passiert auch was - hörst du nix, passiert auch nix

Gruß aus Nordertown
Moin,
DPD und Konsorten bekommen alles kaputt. Großer stabiler Metall-Bilderrahmen optimal verpackt, massiv verbogen durch Rad auf Ecke werfen.
Hermes sehr gut verpackte Wagen, ringsum viel gepolstert, OVPs trotzdem zerbrochen, alle Wagen zerlegt. Paket sah aus als sei ein Panzer drüber gefahren. Nichts ersetzt bekommen.

Wahnsinn einfach!
Hallo,

das mit den Kartonverpackungen hatten wir schon bei Arnold Hobby. Die Ware kam damals allerdings noch aus Nürnberg und nicht aus Fernost. Der Karton Eier im Laden kommt nicht aus China oder Vietnam, sondern wird von einem Lebensmittellogistiker wie rohe Eier transportiert

Früher hatte ich öfter mal bei Arnold oder Fleischmann Tiefziehern Farbabrieb drin, besonders bei ÖBB Blutorange oder DB Oceanblau, wo es noch keine Folie gab.

Aktuell scheint Plastikverpackung leider billiger zu sein als Kartonagen.

Grüße, Peter W.

Hallo,

einen hochwertigen und langlebigen Artikel in Eierkartonpappe verpacken zu wollen ist schon etwas krass.
Da macht es deutlich mehr Sinn, dass z.B. bei Obst/Gemüse in millionenfacher Auflage zu tun.
Wenn Kunststoff vernünftig recycelt bzw recycelfähig herzustellen anstatt es ins Meer zu werfen und es deshalb zu verteufeln hätten wir das Problem nicht.

VG Nico
Mal zu Plastik an sich:
Außerhalb EU (auch innerhalb) schert sich kaum einer den feuchten Kehricht drum. Und hierzulande sind die Supermärkte voll mit Plastik.
Aus dem Nonsens kommen wir erst raus wenn Plastik zu teuer wird.

Da ist Modellbahn in Plastik das kleinste Problem.
Mario

PS: Ich bewundere jetzt erstmal meine OVP-, CD-, DVD-, PC- und Randhobby-Plastiksammlung.
Hallo Stefan,

ich fand es super, wenn Du deine eigenen Ratschläge

Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: Peppino

1. gehört es nicht hierher
...
Sollten wir nicht wenigstens hier den Sinn des Forums erhalten?


befolgst, statt uns mit Herabwürdigungen

Zitat - Antwort-Nr.: 32 | Name: Peppino

diese linksgrünen Spinnereien
...
Gesinnungsbrüder:innen
...
deinen gehuldigten Minderheitenideologieverstehern


zu behelligen.

Viele Grüße

Lutz
... Peppino unterstellte mir jüngst aus seiner blauen SUV-Blase schwafelnd sogar (hihi!) Sozialneid.

Während er uns geradewegs noch tiefer ins Klima-Desaster steuert (es UNS AUFZWINGT).

Das ist sowas von 1970, dass mir graust.

Einfach nicht ernst nehmen.

Verantwortung ist manchen ein völliges Fremdwort: "Nach mir die Sintflut."

Die Herausforderungen von 2022 sind andere.

Gruß Norrskenet

Servus zusammen

@ #27 + #30 , lieber Kersten,

vom Grundsatz her ein durchaus interessantes Thema - und, mal so aus dem Nähkästchen geplaudert, über mögliche Alternativen wird schon seit einiger Zeit beratschlagt und auch mal der ein oder andere alternative Versuch unternommen.
Das Problem, dass Du aktuell allerdings ausblendest: Die Logistikwege der Produkte rund um den Globus:
Die Modelle werden zum einen in großer Mehrheit ausserhalb Europas produziert und müssen sich erst mal auf den Weg in ein zentrales Lager begeben.
Von dort aus treten sie dann erneut ihren Weg rund um den Globus zu allen möglichen Händlern und Importeuren an.
Modellbahn ist schon lange kein nationales Geschäft mehr - da könnte man mit Kartonverpackungen gut zurecht kommen...

Will heißen: ein Verbot der bisher verwendeten Verpackungen würde wahlweise eine Flut von Reklamationen oder den Wegfall von vielen Produkten und ggf. Herstellern nach sich ziehen. Insofern sind wir alle (in allen Fragen) gut beraten, erst möglichst alle Konsequenzen zu Ende zu denken, bevor wir handeln. Blinder Aktionismus hilft meist nicht weiter...

Viele Grüße
Peter
Moin,

das mit den Kartonagen bzw. Papier geht doch wenn man will. Bestes Beispiel Kleinbahn & Klein Modellbahn haben immer Umverpackungen aus reinem Karton genutzt und in der Masse bestenfalls Papier noch zum auspolstern genommen. Auch Fleischmann hat für die Junior Serie nur einfache Pappkartons allein schon aus Kostengründen genommen und auch die Fleischmanngleissysteme waren immer nur in Pappschachteln ohne dass es jemanden gestört hat, dass dort kein Klarsichtfenster drin ist. Es geht wenn man will, die Gebädezubehörhersteller beweisen es ja auch dass es nur mit Umkartons aus Pappe und Papier auch im 21. Jahrhundert immer noch funktioniert. Vorallem Auhagen spart auch noch sinnbefreite Umfolierungen der Kartonagen noch ein und macht einfach ein schönes Papiersiegel drüber an der Öffnungslasche, dass man sieht dass der Artikel dann noch ungeöffnet war und nimmt für Kleinteile wie Beflockungsmaterial noch kleine Papiertüten. Plastik vermeiden funktioniert also, wenn man möchte.
Wenn ich jetzt noch an die 1980er Jahre Behelfsverpackungen vom VEB-Prefo denke, Wagen einfach in einer, sehr stabilen Umverpackung in Eierschalenweiß und umwelt und kostenfreundlich nur einfarbig blau sehr schlicht bedruckt, so dass auch noch Tinte eingespart wurde und wunderbar recyclebar war, es geht wenn man will. http://up.picr.de/9349570ebq.jpg

Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: KP64

Ich hatte mal in einem Thread geschrieben, dass wir in Plastik-Verpackungsmüll ersticken und das wir seit ca. 30 Jahren mit unserer Nahrung Mikroplastik aufnehmen und im Körper einlagern.

Dann fang mal an in der Küche in allen Gewürzmühlen, die Mahlwerke aus Kunststoff gegen solche aus Metall (z.B. Peugeot) zu tauschen und selbst bei Zahnbürsten auf Bürstens aus Holz oder Bambus mit Naturborsten umzuschwenken (z.B. Dachs- oder Schweinehaar) statt Kunstfaser zu verwenden. Von Microplastik in solchen Produkten wie Zahnpasta ganz zu schweigen. https://www.manufactum.de/zahnputz-tabs-a203922/ Auch der gute alte Rasierhobel macht keinen wiederkehrenden Kunststoff oder Elektronikmüll. Statt Kunststoffbeutel gibt es nicht nur einweg Papierbeutel, die viel zu viel Energie und Wasser brauchen sondern eh wiederverwendbare Stoffbeutel, die man auch bei Bedarf waschen kann und statt kleiner Tüten aus Gummi, gibt's strickte Enthaltsamkeit und noch mehr Zeit für die Modellbahn.😁


Gruß, Matthias
Moin'

Zum Hauptthema zurück:

Wenn ich als Zusteller bz2. Abholer pro Paket nur ein paar Cent bekomme,  dann verschwende ich keine Sekunde indem ich die Kisten sorgfältig in den Lieferwagen lege, sonder werfe si einfach rein.

Da kratze ich wo ich kann kostbare Sekunden die mir am ende des Tages ermöglichen so viele Pakete wie möglich zuzustellen.

Und wenn mein Chef sich anleügen lässt,  dan sage ich das der eine Kunde nicht erreichbar war, wobei ich nicht einmal vorbei gefahren bin.

Dieser war de Sinn meines letzten Kommentar.

LG,

Wolgang
Nochmal servus

@ 39
genau das sind zwei Paradebeispiele für meine Punkte:
- Kleinbahn hat in Wien produziert und immer nur in Österreich verkauft. Da war kein Seeweg...
- Plastikbausätze: Da gibt es halt kein Metall und keine Elektronik, die uU allergisch auf Feuchtigkeit reagiert...

Und bevor jetzt einer damit ums Eck kommt: ich rede nicht von "untergangssicher" verpacken - das ist eh nicht möglich.
Aber die Container sind nun mal nicht wasserdicht und während ihrer Transportzeit eigentlich immer irgendeiner Feuchtigkeit (sei es Gischt, Regen, Nebel, oder oder oder) ausgesetzt....

nochmals Grüße
Peter
Kersten,

Deine Eierpappenwerbung in allen Ehren.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Außerdem habe viele Loks ca. die gleichen Maße. Und, wenn es dann noch nicht passt, wird noch mit Küchenpapier etwas ausgestopft.

...wer soll denn diese Zusatzarbeit leisten? Das ist personalintensiv und damit teuer. Dazu wird sich wohl kaum ein Hersteller bereiterklären. Außerdem müssten im Vorfeld erhebliche Investitionen geleistet werden, um die Maschinen auf die neuen Materialien und Formen umzurüsten.
Es wird wohl ein Eierpappen-Traum bleiben.

Gruß aus Nordertown
Moin Peter,

#42 Klein Modellbahn hat auch exportiert außerhalb von Österreich und da hat es auch nie gestört. Es geht also wenn man will. Ob der Seeweg wirklich das Problem ist? Roco, Trix, Märklin, Fleischmann & Co haben früher auch viel in die USA exportiert ohne alles dreimal luftdicht zu folieren. Wie hat man es nur jahrhundertelang gschafft z.B. extrem feuchtigkeitsempfindliche Güter wie Gewürze und Tee aus Asien über den Seeweg nach Europa zu transportieren ohne Plastikfolie? Müssen schlimme Zeiten gewesen sein ...


Gruß, Matthias

Edit: Rechtschreibung


Ich klau mir jetzt erstmal ne Kuh vom Feld und bastel mir Ledersäckchen.
Grüß Dich Matthias,

naja. Klein hat mW nie ausserhalb Europa exportiert, Versand erfolgte also immer per Paket/Palette im LKW oder Zug...
Gewürze und Tee? Äpfel und Birnen?
Und ja, es waren früher schlimme Zeiten.
Ob es heute besser ist, sei mal dahin gestellt. Anders auf jeden Fall...

Zur Klarstellung: ich hab nix gegen Verringerung oder gar soweit möglich Entfall von Plastik. Aber ich krieg halt auch ganz aktuell die ganzen Schwierigkeiten mit. Und ein Verbot schafft meist mehr Probleme als es löst....

LG
Peter
@ Kersten

warum möchstest Du mir eine Stichwaffe bauen????

Nochmal: es gibt schon Versuche. Die sind aber bislang halt im Ergebnis noch nicht gut genug...
Produktion von Modellbahn in Europa? Naja - Loks werden dann so ganz grob gerechnet etwa dreimal so teuer.
Wer würde diese Preise tatsächlich bezahlen?

Und ausgerechnet Wolfgang Grupp als Vorzeigeunternehmer heranzuziehen - da fällt mir leider nicht mehr wirklich salonfähiges dazu ein...
Zumal dessen Produkte sich dann im Detail doch in der ein oder anderen Winzigkeit von Produkten unseres Hobbys unterscheiden.

LG
Peter
Hallo in die Runde,

löst Euch doch mal vom lediglich initialen Stichwort "Eierkarton".

Genau der muss es ja nicht unbedingt sein - der Ansatz stellt jedoch eine interessante Grundlage für eine grundsätzliche Diskussion des Themas dar. Sozusagen den ersten Steinwurf ins modernde Wasser.

Genauso, wie z.B. einst in Erlangen der Nierenstein-Zertrümmerer aus Militärtechnik abgeleitet wurde - will sagen: Nicht nur in der Technikgeschichte führ(t)en meist mehr oder weniger krude Umwege zur letztlich genialen Lösung.

Mein Trekking-Rad z.B. hat einerseits sehr viel, andererseits aber auch sehr wenig gemein mit der Initialzündung des Freiherrn von Drais.

Also: Die konstruktiven Gedanken sind frei!

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo,

die Eierverpackung kann man bei bestimmten, einfach gehaltenen Fahrzeugmodellen anwenden, welche seitlich keine bruchgefährdeten Teile haben. Das macht Sinn wenn z.B. keine OVP mehr vorhanden ist. Die OVP der Fahrzeuge erfüllen ihren Zweck und haben auch nicht wirklich was mit dem Müllproblem zu tun. Viele Modellbahnen lagern ihre Fahrzeuge in den OVP oder heben sind zumindest auf. Bei Ebay landen auch einige OVP und es besteht hier ein richtiger Handel mit An-/Verkauf. Die Hersteller werden auch weiterhin die Modelle in den OVP anbieten da es hierzu eigentlich keine Alternative gibt da die Fahrzeuge auch immer detaillierter werden. Hier der Modellbahnindustrie mit Verboten zu drohen ist wenig hilfreich da der Großteil des Mülls im Bereich der Getränke- und Lebensmittelverpackungen und des sonstigen Konsums entsteht. Daher entstehen auch immer mehr Unverpackt-Läden.
Es wird sogar so sein das die Verpackungen der Fahrzeuge in Zukunft immer wichtiger wird. Piko hat hier z.B. recht aufwendige Inlays und die Fahrzeuge sind hiermit sehr gut geschützt. Bei Minitrix habe ich schon öfters erlebt das Puffer abgebrochen waren (liest man auch immer wieder hier im Forum). Ich möchte jedenfalls keine neuen Fahrzeuge in Zeitungspapier oder Eierkartons geliefert bekommen.

Grüße
Markus
Hi Kersten,

Man sieht das du mit Verpackungen nicht einmal die kleinste Ahnung hast. Eco-Naivität bringt uns sicherlich nicht ins Ziel. Es gibt genug Gründe warum Hersteller viel Geld in die Entwicklung und Herstellung solcher Verpackungen stecken, ich sage mal GLS, DPD,..

Erinnert mich an meinen defekten Kühlschrank, dessen Kühlröhrchen nicht geflickt werden durfte weil eine Verordnung der Grünen es verbot diese wieder mit Kühlgas zu füllen, zum Umweltschutz.
Somit kam der 10 Jahre alte Kühlschrank, noch im Topzustand, in den Müll, und ich kaufte einen nagelneuen aus China, mit viel neuem Plastik.

Und ich möchte jedenfalls auch keine neuen Fahrzeuge in Zeitungspapier oder Eierkartons geliefert bekommen.

LG ChristiaN

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


die Gebädezubehörhersteller beweisen es ja auch dass es nur mit Umkartons aus Pappe und Papier auch im 21. Jahrhundert immer noch funktioniert.



Hallo,

naja, das hinkt aber gewaltig. Ein Gebäude oder sonstiger Bausatz passt nach dem Aufbau nicht mehr in den Karton und wird meist auf der Anlage verwendet. Die Verpackung wird also nur bis zur Verwendung gebraucht. Und daher soll sie gerne so umweltfreundlich wie möglich sein. Ähnlich wie z.B. für Lebensmittel.
Eine Lok möchte ich auch gerne in 30 Jahren noch in eine vernünftige stapelbare Box legen können, wo ich auch sehe, was drin ist.
Wem das zu schädlich ist, warum nicht gleich Moba komplett verbieten? Soviel Kunststoff, Metall und Elektronik. Alles schlecht recyclebar.....

VG Nico
Guten Morgen,

also ich kann den Händler im OP ja teilweise verstehen. Wenn wAgen so verpackt werden, daß ein paar Stöße beim Transport die Verpackung nicht aushält, und dann die Modelle beschädigt werden, dann muß der Hersteller sich da Gedanken machen. Oder eben ein Haufen Geld für Retouren und damit Reparaturen bezahlen (oder sich dumm stellen und alles abblocken, was sich erfahrungsgemäß leider als meist Erfolgreich erweist, weil der Händler/Endkunde des öfteren auch dumm ist, und es mit sich machen läßt extra für Transportschadenreparaturen zu bezahlen ).

Auf der anderen Seite muss man aber auch mit den Kunden, also uns selbst, mal ins Gericht gehen:
Wenn ich in dem Beitrag lese, daß, steht weiter unten, Modelle unverkaufbar werden, nur weil die Verpackung aussen eingedrückt ist, ohne daß das Modell den geringsten Schaden genommen hat, dann Frage ich mich auch, haben die Kunden (also die Modellbahner) eigentlich noch alle Zacken an der Krone?
Hat dier Mensch dort im Mostviertler Modellbahnladen wirklich (zum Großteil) Kunden, die Modelle nicht mehr kaufen, wenn der Karton eine kleine Delle hat (wie an den Piko-Lokkartonfotos gezeigt)?
Wenn dem so ist, dann hackt's echt bei den Modellbahnern.

Mir persönlich ist der Zustand der Verpackung zum Großteil egal. Solange der Inhalt OK ist, sind mir Dellen, Risse in Plastikschachteln, oder sogar abgebrochene Verpackungsteile Sch...egal. Ich kaufe eine Modellbahn, keine Verpackung. Und auch eine eingedellte/gesprungene Verpackung kann man noch Stapeln und zur Lagerung des Modells benutzen.
Wer da was anderes Behauptet, und vor allem von Wiederverkauswert schwafelt, und von Wertminderung bei beschädigter Verpackung eines ansonsten absolut einwandfeinen Modells, ganz ehrlich, der hat sie nicht mehr alle.

Meine Meinung nur.
So und jetzt dürft ihr auf mich einschlagen. Werde mich auch nicht wehren

Gruß
ChristiaN
Moin Peter,

Äpfel und Birnen findest im Garten.
Und ob jetzt Gewürze und Tee quellen und verklumpen und verschimmeln, oder Lötstellen oxidieren und Bauteile feuchtigkeit ziehen, defekt und unbrauchbar, oder verdorben, hinnig bleibt hinnig.


Was Modelle aus Europa kosten wissen wir alle, Fleischmann hat sogar noch recht lange noch in Deutschland fabriziert und dabei auch nach Metalltarif gezahlt und auch Firmen wie Gützold/Fischer, Auhagen und Faller fabrizieren immer noch in Deutschland. Auch Piko, Herpa und Tillig machen dies in Teilen noch. Fabriken müssen auch nicht in Rumänien unter zweifelhaften Rahmenbedingungen stehen, sondern lassen sich auch in Tschechien, Polen, oder Slovenien z.B. ansiedeln und sich so Wege straffen. Es muss halt gewollt sein. Trigema ist ein gutes Beispiel dafür, dass es nur am Eigentümer liegt wo produziert wird, so eigensinnig und unsympatisch er vielleicht auftreten mag, aber zeigt es klar auf,   dass es geht, wenn man selber will.
Klar sein muss aber gewisse Arbeitsvorgänge haben Ihren Preis und aufwendige  filigrane Panthografen aus europäischer Handarbeit kosten deutlich mehr als welche aus Fernost, aber deswegen wird auch kein Modell dreimal teurer. 1/3 Teuerung kommt wohl grob überschlagen eher hin. Das Problem ist auch nicht, dass die Ware teurer wird, sondern dass für den ein oder anderen die Hersteller die üppigeren Vertriebsmargen wegbrechen, also nichts mehr billig einkaufen und teuer verkaufen, sondern selber aktiv mal den Arsch hochkriegen und wieder eine effiziente und qualifizierte Eigenfertigung aufbauen und da selber den Hut aufhaben und im Zweifelsfall damit klarkommen können, wenn Fehler passieren, dass sie auf einem selber zurück gehen. Einfach mal wieder mal mehr richtiger Hersteller sein, als Vertriebsmanager einer Marke die eigentlich nur bestmöglich noch verwertet werden soll. Dann gäbe es auch weniger Retouren und schlecht gepackte Versandkartons, aber wer will schon einen guten Ruf, treue Kunden und ein angesehenes Image, wenn man auch dreimal die Woche wegen vom Werk aus defekter Ware in von lohngedumpten Versandsklaven geschrotteten Kartons von sich Rede machen kann? Das macht doch alles nur Arbeit und dann können keine anderen Schuld sein im Zweifelsfall.πŸ™ˆπŸ™‰πŸ™Š


Gruß, Matthias
Moin'

Was nützt uns eine umweltfreundliche Verpackung,  wenn die Ware defekt bei uns ankommt, wieder zurück reisen darf, und man sendet uns einen neuen bzw. reparierten Produkt?

Die Überlegungen über alternativen zum Plastik sind sehr interessant, aber wenn wir für den Versand 3 mal so viel Energie brauchen (3 mal Versand), nur weil an Verpackungsmaterial und delikates behandeln der Pakete gespart wurde...

Ich habe so meine Zweifel,  das das wirklich Umweltfreundlich ist.

LG,

Wolfgang.
Moin,

der überwiegende Teil meiner US-Modelle kommt in einer aufwändigen, wertigen Verpackung, die z.T. sogar aus drei einzelnen Innenverpackungen besteht. Da passt nur der spezielle Wagen- oder Loktyp rein.

Dies möchte ich nicht missen.
1. Die Aufbewahrung ist einfach und rationell und bedarf keiner weiteren Aufbewahrungs-Lösungen
2. Der Wiederverkauf ist mit Kunststoff-OVP einfacher, bringt mehr Geld und im Versand sicherer

Von daher erwarte ich natürlich für ein teures Produkt auch eine wertige Verpackung. Ob hier der Eierkarton (hüstel) die langfristige Lösung ist…

Ich habe auch schon die unterschiedlichsten Erfahrungen mit Verpackungen gemacht, manchmal ist aber auch guter Lesestoff dabei. Auch eine Art des Recycling :-;


Ich stimme zu, dass Kunststoff ein Problem ist, aber da sollte man eher bei den Einweg-Verpackungen ansetzen, um eine Wirkung für die Umwelt zu erzielen. Warum kann ich nicht meine Wurst vom Metzger in mitgebrachte Gefäße gepackt bekommen?

@Kersten
Jung, verschone uns bitte mit deinem selbst-beweihräuchernden Bla-Bla.

Grüße
Wilfried
Hallo Kersten,

ich hab irgendwie die Vermutung dass dort, wo Du wohnst, nicht Wasser, sondern Lack aus der Leitung kommt. Anders kann ich mir das nicht erklären...

Grüße,
Rico
Hi

beginnen wir doch gleich mit einem Plastikbeutel-Verbot.


https://www.der-postillon.com/2019/07/hunde-muelleimer.html

LG ChristiaN
Hehe,
der Postillion ist sicher eine seriösere Quelle als so manche Kommentare hier...
Wobei einige Komiker hier gar witziger sind als obiges.
Mario

Hallo zusammen,

ich verstehe nicht warum man vom Ursprungspost, in dem es um richtiges Verpacken und Versenden ging, eine Grundsatzdiskussion über Eierkartons und Plastikvermeidung lostreten muss.

Es ging doch darum, dass die Modelle in schleckt gemachte und unpassende OVP gequetscht werden, die dann in eine Schachtel kommen und nur leidlich gegen die Böswilligkeiten der Versanddienstleister schützen.

Ich bin selber Internethändler und habe den Wandel bei den unter anderem von mir vertriebenen Tinten und Tonern gesehen. Früher waren alle Tonerkartuschen in aufgeblasenen Folienschläuchen eingeschweißt. Heute kommen die meisten in Eierkartonmaterial in die Schachtel.

Es geht also doch.

Mein Hauptlieferant hat mir z.Bsp. noch nie ein Paket geschickt, in dem nicht zumindest alle Hohlräume mit Recyclingpapier oder geschlitzten Pappkartons gefüllt war. Zudem werden Mischsendungen mit kleinen und Schweren Stücken zusätzlich noch in kleine Kartons gepackt und gepolstert. Dünne Kartons bekommen eine 2. Lage Karton innen zum Schutz vor durchstoßen der Wand.

Das alles kostet natürlich Geld, aber ich habe keine Reklamationen bei den Lieferungen.

Was natürlich in erschreckender Weise dazukommt, ist die Tatsache, dass es für die Versender mit großer Logistik einfacher ist alles in ein Paket zu stecken. Hatte ich erst vor kurzem. Ich brauchte einen neuen Satz O-Ringe für eine Gartenspritze, alles zusammen 5 Teile, kaum Gewicht, hätte alles in einen Polsterumschlag gepasst. Wäre aber mehr Aufwand gewesen. Woher ich das weis? In genau der Fa. haben meine Töchter genau an der Station Ferienarbeit gemacht wo diese Teile verpackt werden.
Da gibt es nur Pakete in verschiedenen Größen, also auch nur diese Lieferoption und es waren dann auch nur die O-Ringe drin. Ohne Füllmaterial oder sonstiges. Wäre das Paket aufgegangen, wer weis....

Gruß Ralph
Moin,

mit dem Plastikbeutelverbot, sind uns einige Staaten aus Afrika weit vorraus, Ruanda als Beispiel. Aber bis wir soweit sind, wird noch ein Haufen politische Debatten und nochmehr säckeweise Papier an Bürokratie so manchen Müllsack aus Plastik füllen.😁

Bitte auch die anderen wichtigen Plastikelbeutel/Hunde-News vom Postillion vergessen.πŸ˜‰
https://www.der-postillon.com/2019/05/plastikbeutel.html
https://www.der-postillon.com/2016/12/gerichtsurteil-hundeurin.html
https://www.der-postillon.com/2019/08/vorbildlich-plastikbeutel.html


Gruß, Matthias der erst am WE wieder Legekornpellets im Papiersack gekauft hat.πŸ˜‡

PS: Die aktuelle Sonntagsfrage beim Postillion inkl. Umfrageabsteimmung zum 9-€-Ticket nicht vergessen!
Moin,

@Kersten
Ich empfinde nicht, dass die Kollegen hier im Forum ihre Ansichten und Meinungen nach dem Wind drehen.
Insoweit sehe ich nicht, dass deine Beiträge hier bahnbrechende Meinungsexplosionen verursachen.
Höchstens Kopfschütteln…

@Ralph
Ja, leider ist es für den Logistiker einfacher, den Versand in wenige Versandoptionen zu packen. Die Versandoption an den zu versendenden Artikel anzupassen, ist halt aufwändiger und wird gemieden.

Da bin ich richtig froh, bisher von großen Versandschäden verschont zu sein.

LG
Wilfried
Hallöle

Schuld an der Verpackungsmisere sind weder die Händler noch die Transportsklaven, sondern eindeutig die uneinsichtigen HERSTELLER! Das hat Ralph mit seinem Post #62 sehr klar formuliert.
Der Hersteller der O-Ringe hätte sich ja nur VORHER nach der Versandkartonstandartgröße des Logistikers erkundigen müssen und hätte dann lediglich seine O-Ringe so groß herstellen (lassen) müssen, dass sie genau in den Standartversandkarton passen  

zwinkernde Grüße
HaWeO
Hallo HaWeO,

Das ist doch gar nicht nötig.
Er muss nur die Mindestbestellmenge der O-Ringe an den Standartversandkarton anpassen.


LG ChristiaN
Hans-Werner / Christian,

Ich kann eurer sicherlich fundierten Diskussion und Erklärung leider nicht folgen.

Ich kenne nur den "O-Ton" und im Zweifelsfall auch die "O-Beine"...πŸ₯΄
Beide sind aber nicht versandfähig.

Was (zum 😈) ist ein "O-Ring" ?

Gruß aus Nordertown
Hallo.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Was (zum 😈) ist ein "O-Ring" ?


Das ist nur eine verständliche Bezeichnung für Leute die nicht wissen, dass ein Ring rund (wie das O) ist.
Gruß,
Harald
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das ist nur eine verständliche Bezeichnung für Leute die nicht wissen, dass ein Ring rund (wie das O) ist



Hast ja recht, ich hätte auch Dichtungsring schreiben können, aber ich habe es vor fast 40 Jahren so gelernt, da hat dann jeder gewusst was gemeint war.

#67 und #68 das wäre natürlich auch eine Möglichkeit gewesen, leider sind beide für den Endverbraucher nicht ziehlführend.

Gruß Ralph

Moinsens

Schön interessant wie einige hier nach oben und unten, nach rechts und links springen und dabei am Ausgangsthema vorbei segeln.

Eine wäre muß verpackt werden, ganz gleich ob Moba oder Kondome mit Geschmack. Und der Kunde hat ein recht darauf, seine Ware ohne Transportschäden zu erhalten. Und damit das so ist muß oftmals einiges an Aufwand betrieben werden.
Und eine beschädigte Umverpackung muß ja nicht gleich einen Schaden am Inhalt nach sich ziehen.

Und viele Versandunternehmen haben, auch aus Kostengruenden, Verpackungen in bestimmten Groessen vorrätig. Da werden halt 5 Stück O Ringe im schuhkarton verschickt, weil das billiger ist als ein Polsterumschlag der ja auch gesondert frankiert werden muß.

Ein gutes Beispiel, und für mich als Kunde positiv, ist DM toys. Die Kartons waren bisher immer deutlich größer als die Ware, aber die war mit Luftpolstern sehr gut gesichert.

Ich nutze bei meinen Verkäufen Reste von anderen Lieferungen und habe einen kleinen Stapel alte Zeitungen zum auffüllen und auspolstern vorrätig. Ich denke wer schon mal so verpackt hat weiß, wie zeitaufwendig das ist. Also fällt es für die Industrie mal aus.

Brummi
Kersten,
du hast noch was vergessen: habe ich Strom für die Klimaanlage bei in 15 Jahren zum Alltag gewordene 45 Grad im Sommer?

A.T. (nicht E.T. oder AT-AT), der gerade im heißen Loudenvielle verweilt und auf die Tour wartet.
...und dann muss man Prioritäten setzen:
Klimaanlage, oder Schwitzen, weil die moba den Strom braucht😩

Gruß aus Nordertown
Moin

habe Heute Frische Ware von Fleischmann bekommen von 4 sind 2 kaputt # 50% sind Defekt und das obwohl so viel
Plastik verbraten wurde !? Da fragt sich einer WARUM !! Schaumstoff währe denke ich BESSER gewesen.

Aber seht selber das Foto an.

LG Heinz

Die von Lipper-Schwabe zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

@Heinz, da vermute ich aber keinen Ver- sondern eher einen Einpackungsschaden.
Aber bitte keinen Schaumstoff, der sich nach X Jahren auflöst, oder nach nur X Monaten am Lack kleben bleibt.

Und wo wir gerade beim X sind - es gibt auch X-Ringe.

Jürgen H.
@77 Hallo Heinz,

das Dich treffende Malheur liegt aber daran, dass manche Hersteller seit einiger Zeit das innere Formplastik häufig so dumm gestalten, dass die Puffer beim Hineinlegen des Modells (auch bereits in der Produktionsstätte) Gefahr laufen, abzubrechen. Dieser Umstand ist auf Deinem Foto perfekt selbsterklärend.

Um die Puffer herum sollte stattdessen immer genügend Freiraum vorhanden sein.

Ebenso dumm sind z.B. manche E- und V-Lok-Verpackungen, in die die an sich weitgehend symmetrisch aufgebauten Loks aufgrund ihrer Dachdetails trotzdem nur einseitig hineinpassen - sonst brechen letztere ab ...

Gutes Verpackungs-Design ist halt nichts für Anfänger.

Beste Grüße, Norrskenet
Hi

und da Studieren die auf Master etc. und schreien sich dann Dipl. ING. Verpackung und womöglich auch noch den Dr. oder Prof. davor

@Jürgen ne die Zeiten sind vorbei es gibt heute Schäume die nicht nur Träume sind und zerbröseln und kleben.
da hat die Entwicklung wahre wunder vollbracht.

Habe selber Verpackungen mit Moltoprenschaum die sind ca. 25 - 30 Jahre alt und nicht zerbröselt oder klebrig

darin lagern Encoder-Bänder aus Plastik und Metall.

LG Heinz
@62

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Früher waren alle Tonerkartuschen in aufgeblasenen Folienschläuchen eingeschweißt. Heute kommen die meisten in Eierkartonmaterial in die Schachtel.



Ist bei Tintenpatronen genauso, Hintergrund ist/war eine Gesetzesänderung so im Dreh 2006 oder so, aufgrund der zahlreichen Ladendiebstähle mußte alles in einen Pappkarton rein und die "verschweißte" Plastiklösung drumherum - egal ob Einzel oder Großhandel oder direkt vom Hersteller aufgrund vom "Druckermanagment" veranlasst.

Die heutigen Tonerkartuschen von Canon (in unseren Nertvtötern in der Firma) kommen auch in einer (Eier-) Pappverpackung plus Versandkarton außemrum nochmal!


@81

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die ersten Video-Recorder haben Anfang der 80iger Jahre (ca. 1982) an die 2000,- DM oder mehr gekostet. Zum Schluss in den 90iger Jahren), gab es diese bei einigen Discountern dabei, wenn man Lebensmittel für 50,- DM gekauft hatte. Ich habe jetzt ein wenig übertrieben, aber, im Großen und Ganzen, wahr es so.



JVC hat das Patent ja auch verramscht, bezüglich VHS und S-VHS, Jeder der die 2 Dollar Lizenz oder so bezahlen wollte und konnte, konnte in die Fertigung einsteigen oder die Grundplatte direkt beziehen und nur noch die Elektronik sowie das Gehäuse zu designen.
Sony hat sich das Beta-System etwas vorbehalten (aufgrund der Studiotechnik) und Grundig hat damals auch nur gewisse "andere" Firmen an das Video 2000 System herangelassen wie Philipps, Görenje Körting, etc. - hab die ganzen Firmen nicht mehr im Kopf.

Gruß, Micha



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich wiederhole mal meinen Vorschlag, den ich schon mehrmals in verschiedenen Threads gemacht hatte:

Einfach hingehen, und mal 1-2 Jahre keine oder nur 1 Moba-Artikel kaufen. Aber, wirklich dran halten. Dann werden bei den Herstellern die Lagerbestände so groß werden, dass sie sich fragen, warum keiner mehr kauft



Sorry Kersten, aber glaubst Du den Schmarrn, den Du hier verbreitest? Das ist doch völlig weltfremd und unrealistisch.

So langsam wird das albern.

Sorry, aber das musste mal gesagt werden, auch wenn Du mich jetzt steinigst  πŸ˜±

Gruß aus Nordertown
Moin,

@Kersten
Einfach nur Kopfschütteln….

Selten einen solchen Bull.. gehört.

1. Selbst wenn du einen Kaufboykott schaffen könntest, würden zuerst die Vertriebsstrukturen, anschließend die auf DE-Modelle produzierenden Hersteller sterben. Das hilft uns unheimlich viel….und glücklicherweise wird dies nie geschehen.

2. Das Beispiel mit den Videorekordern ist leider ein marktwirtschaftliches Paradebeispiel. Nicht das bessere, sondern das preiswertere und in Massen von vielen Herstellern präsentierte Produkt hat gewonnen. Wie Micha schon geschrieben hat, viele   Hunde sind des Hasen Tod. Hatte selbst einen Video2000-Recoder, 4 Stunden auf einer Kassette aufnehmen war geil. Aber - keine Leihkassetten aus der Videothek mehr (wer hat noch in dem Format ausgeliefert) - Exitus..

Edit: Mist, er war schneller..

Grüße
Wilfried
... es ist nun ENDLICH soweit:

Eine Frage zum - wo es schon die passenden Verpackungen gibt - neuartigen Sammelgebiet "Eier":

Gab es da auch einst die Klassenreform von Klassen A/B/C nach nur noch A/B? Und wann fand die statt (lt. Gerüchten um Ostern 1957)?

Und tragen die Verpackungen der "A"-Eier einen orangen oder einen gelben Streifen? Und reicht der auch bei grauen Verpackungen bis über die Falze?

Und sind "D"-Eier als "Gepäck"-Eier auch für die Rucksack-Gebirgswanderung geeignet?

Und genügt es, wenn ich die Eier-Schachtel im Rucksack mit Bananen, Socken und Pullover gegen die harsche Außenwelt schütze? Sowie auch bei Fels-Abbrüchen besser auf Rucksack-Weitwürfe verzichte?

Mit der Bitte nur um ernstgemeinte Zuschriften verbleibe ich mit freundlichen Grüßen,

Norrskenet
Das "erfreuliche" an diesem Eierlauf ist, dass wir (diesen Eintrag mitgerechnet), bereits bei Nummer 87 sind, also kurz vor dem Ende dieses Threads.
Das eigentliche Thema ist i.Ü. erschöpfend ausgelutscht. Insofern nicht überraschend, dass sich hier faule Eier breit machen.

Gruß aus Nordertown
@ 86

LASS MICH DA RAUS!!!!!!!!

Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Viele, von den Moba-Freuden hier, sind schon Renten-oder Pensionsbezieher, und haben wohl ein Rente oder ein Ruhegehalt von 2500,- bis 3000,- Euro Netto. Davon gehe ich aus,

...noch ein Indiz für Dein  weltfremdes Gefasel.
Wie kommst Du auf solche Summen? Schön wär's.

Macht dem Blödsinn hier bloß ein Ende ... nur noch 11 Einträge πŸ‘€
Ist doch ganz einfach - den Lack nicht saufen, sondern verfeuern. Schon ist die Bude warm und das Gehirn freuts auch.
Beitrg 91πŸ™‚

Hallo, Exitus,

gebe Dir vollkommen recht. Die faulen Eier nehmen überhand.

Kersten, Du meinst allen Ernstes, die meisten Rentner unter den Mitgliedern des Forums haben 2500 -3000 € Rente netto?  Gönne ich Jedem, aber leider dürfte die Realität anders ausschauen. Mach Dich mal mit der Realität vertraut, bevor Du solche Aussagen triffst.

Aber ein Macher bist Du !
In einem Faden " Verpackung der Hersteller " mit Plastikmüll und Eierkartonagen in Richtung Klimarettung und Heizkosten nun auch noch die Rente ins Spiel zu bringen ist einfach Klasse. Da freut sich mein Modellbahnherz🀣

Amüsierte Grüße

Frank ( der mit seiner deutlich niedrigeren Rente trotzdem sehr zufrieden ist πŸ˜€ )
Kersten

da kannst mal sehen, wieviel "Künstler" es in D gibt, die unter den von Dir genannten 2000€  Altersbezüge leben müssen. Übrigens auch viele Arbeitnehmer.

Aufrüttelnde Grüße

Frank

Bald ist 100...


94
95
96
97
98
99
100
... ich setze auf die 100 noch einrn drauf:
Interessant, dass jemand, der monatlich privat für 500 Euro (Putins) Gas verfeuert, sich mit Gedanken um (immerhin zum dauerhaften Gebrauch bestimmte) Modellbahn-Verpackungen umhegt.

Ich bin wohlgemerkt auch kein Plastik-Freund, und die Suche nach zielführenden Alternativen sollte man nie aufgeben.

Doch beginnen sollte man m.E. insbesondere bei jenem Alltags-Plastik, dass flugs, sprich postwendend im Abfall und auch Meer landet.

Sowie bei leicht reduzierbaren Verbrennungsvorgängen von z.B. Öl & Gas, die umgewandelt flugs unser aller Atmosphäre "bereichern".

Dies nur mal zur Relativierung.

Beste Grüße aus dem Wolkenkuckucksheim,

Norrskenet

P.S.: Immer noch keine ernstgemeinten Zuschriften @ #85 ...


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