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THEMA: Kuriose Bahnpreise

THEMA: Kuriose Bahnpreise
Startbeitrag
Womo - 11.05.22 15:38
Hallo,

ich plane Mitte Juni eine Bahnreise zu einem 2-tägigen Aufenthalt in Graz ab Oberhausen HBF und wieder zurück.

Die direkte Verbindung über Wien kostet mit Bahncard 25 z.Zt.  67,15 Euro, Fahrzeit ca 13,5 Std.,

fahre ich jedoch über Hamburg / Prag / Wien zahle ich nur z.Zt. 43,30 Euro, bin dann aber ca 19 Std. unterwegs.

Also mehr Bahnfahrt-Erlebnis für weniger Kosten.

Die Rückfahrt über Salzburg / München kostet mich 64 Euro. Zahle also für Hin-und Rückfahrt 107,30 Euro.

Gerade gebucht. Bin auf die Reiseeindrücke gespannt

Beste Grüße

Frank


Hallo Frank,

das liegt teils gewaltig am Anbieter. Wenn du über die DB buchst, bekommst andere Preise als bei der ÖBB  und CD und umgekehrt. Aus meiner Fahrung wenn die Fahrt über CD-Gebiet möglich ist, dort buchen da sind die Preise meist am attraktivsten. Was bei Fahrten v. und n. Österreich auch dir anschauensolltest sind die Angebote für den ÖBB Nightjet, im Sitzwagen auch attraktiv und sofern Abteilwagen auch auszuhalten. Beim Fahrt über Berlin erwischt du hoffentlich keine MAV-Garnitur am Weg, weil dann darfst nicht schmutzempfindlich sein.

Viel Spaß bei deinem langen Bahntrip!


Gruß, Matthias
Das macht die Bahn nur damit dein Erlebnis dem des Fliegens (billiger über unbekannte Flüghäfen am A---nderen Ende der Welt) näher kommt Weil Bahn fahren ist ja jetzt das neue Fliegen oder so.

Nutzlose Berechnung:
Die kange Route: 2,27 EUR/h
Die kurze Route: 4,97 EUR/h
Gewinn/Verlust: 3,34 EUR/h.

Grüße,
Harald.
Hallo Frank,

das liegt weniger (wenngleich bisweilen auch) am Verkäufer, sondern primär am im Fernverkehr angewendeten "Yield-Management" (statt fester Km-Preise), wie man es z.B. auch vom Fähr- und Flug-Verkehr kennt.

Die Markt-Preise floaten (jede künftige Zugauslastung wird laufend beobachtet) je nach aktuell erwarteter Angebot und Nachfrage (quasi wie an der Börse).

Das Preisverhältnis könnte ergo zu einem anderen Buchungs- resp. Reise-Zeitpunkt auch genau umgekehrt sein.

Und in Einzelfällen ist sogar auch mal die erste Klasse günstiger zu haben als die zweite.

Was ist der Sinn? Das Ganze dient (neben der optimierten Kaufkraft-Abschöpfung) der betriebs- und volkswirtschaftlich wie ökologisch sinnvollen, gleichmäßigeren Auslastung der Zug- und letztlich auch Strecken-Kapazitäten.

Beste Grüße, Norrskenet

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Und in Einzelfällen ist sogar auch mal die erste Klasse günstiger zu haben als die zweite.



Genau so mache ich nächste Woche eine Geschäftsreise. 10h Bahnfahrt.
Zur Auswahl waren für ein eigenes Schlafwagenabteil von 2 verschiedenen Anbietern folgende Preise. Gleiche Nacht mit wenigen Stunden Unterschied, gleiche Strecke:

vy.se 2.Kl Schlafwagen 70EUR + 250EUR = 320 EUR
sj.se 1.Kl Schlafagen 170 EUR

Das mit 1. Kl muss ich dann allerdings mit dem Chef klären weil es gibt da so alte Regeln aus der Steinzeit wonach 1.Kl normal sterblichem Personal nicht erlaubt ist.

Grüße,
Harald.

Hallo,

habe bei der DB gebucht, und der EC ab Hamburg ist der tschechische Zug nach Prag.

Hatte schon Preise von Oberhausen zum Ammersee für 13,40 € , nach Dresden für 17,80 € oder von Marseille zurück für 98 €.
Der Knaller war vor 2 Jahren von OB nach Zagreb für 60 € in der 1.Klasse !
Hole mir dann immer Impressionen für die Moba.

Beste Grüße

Frank
@5: Hallo Frank,

... und diese Preise wurden keinesfalls gewürfelt, sondern systematisch unter Berücksichtigung verschiedener Faktoren kreiiert (was in Einzelfällen natürlich auch mal schief gehen kann, denn "Prognosen sind stets mit Unsicherheit behaftet", zumal auch viele Reisende flexible, teurere, NICHT-zuggebundene Tickets erwerben).

Die Bahn ist eigentlich nur dann richtig teuer, wenn man - z.B. - ausgerechnet Freitag-Nachmittag um 16 Uhr kurzfristig gebucht von Frankfurt am Main weg möchte: Manager-Tarif eben, den meist die Firma zahlt!

Regelmäßige Fernstrecken-Wochenend-Pendler hingegen buchen stets frühzeitig (denn sie wissen ja weit im voraus, wann sie fahren wollen), und flexiblere Zielgruppen wie Rentner, Studenten (Was, Vorlesung montags VOR Zwölf???) und andere können sich die Talzeiten aussuchen.

Daher gab es auch bei der Bundesbahn z.B. schon den ermäßigten DiMiDo-"Senioren-Paß".

Wenn man nur ein wenig nachdenkt und sich bewusst macht, wann der Hauptschwung fährt, dann kann man den Preisen mit Schnäppchen ein Schnippchen schlagen.

Genauso, wie T-Shirts im Herbst günstig zu haben sind und Pullover im Frühling ...

Beste Grüße, Norrskenet
Achja, bei der DB gibt's ja im Fernverkehr noch Tickets ohne Zugbindung. Dafür braucht man bei der SJ ne Jahreskarte. Kommt bei euch auch noch rate ich.

Wie beim Flugzeug...

Grüße
Harald.
Hallo,

Als ich noch meinen Erstwohnsitz (bzw. meinen Zweitwohnsitz, je nach Betrachtungsweise, aber das ist eine andere Geschichte*) in Wien hatte, war dieselbe Strecke/Zugkombination gebucht bei der ÖBB immer und ausnahmslos deutlich preiswerter als bei der DB. Ich weiß nicht, ob das immer noch so ist, einen Vergleich wäre es sicher wert.
  
Grüße
Zwengelmann

* Wenn ich in Wien auf dem Amt angebe, dass mein Erstwohnsitz in Deutschland ist, wird das problemlos als Zweitwohnsitz eingetragen. In Deutschland geht das nicht. Deshalb hatte ich damals gezwungenermaßen zwei Erstwohnsitze. Den richtigen in Wien und den unrichtigen in Piefkinesien.
Hi

Das war schon immer so.
Desto schneller, umso teurer.

LG ChristiaN
#8: Hallo Zwengelmann,

... die Billets MUSSTEN in Österreich seinerzeit ja billiger sein, da man dort sieben Mal mehr Schillinge als D-Mark zum Schalter schleppen musste (m.E. war das der Umrechnungskurs).

Doch im Ernst (und darum schrieb ich in #3 "weniger"):

Es gibt je nach Land, wo man kauft, schon leichte bis gar nicht so geringe Preis-Unterschiede für ein und dieselbe Zugreise, die kaum an der Vertriebsprovision liegen können - woran das liegt, erschließt sich mir nicht, und an Wechselkursen kann es in den meisten Fällen ja nicht mehr liegen.

Beste Grüße, Norrskenet
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: haba

Achja, bei der DB gibt's ja im Fernverkehr noch Tickets ohne Zugbindung. Dafür braucht man bei der SJ ne Jahreskarte. Kommt bei euch auch noch rate ich.

Da wäre die DB AG aber schön doof. Das Geschäftsmodell ist doch stets soviel verkaufen wie es geht, auch wenn für den Buchungszeitraum gar keine Kapazitäten da sind und da im Fernverkehr ja keine Beförderungspflicht besteht, werden einfach bei Überfüllung Reisende stehen gelassen und auf den nächsten Zug verwiesen, denn ihr Fahrschein gilt ja nicht nur für den Zug dann und wenn es dem Reisenden nicht passt kann er ja bei der Verspätung anteilig sich auf Antrag (künstliche Hürde) sein Fahrgeld anteilig zurückzahlen lassen, aber wer einmal auf den Zug angewiesen ist, wird halt den nächsten nehmen. Dieses Geschäft wird sich der Fernverkehr nie nehmen lassen wie die sinnbefreiten Zuschläge von IC und ICE. Beides fällt für mich unter Reingewinn und den wird man sich sicher nicht selbst nehmen.

Übrigens sollte man wenn man länger in ein Land reist sich auch dort mal kundig machen über das dortige Tarifsystem. Wenn ich zurück denk hab ich damals meine ÖBB Vorteilscard 26 (für junge Leute unter 26), Vergleichbar Bahncard 50 ab der ersten Fahrt schon abbezahlt gehabt, da die nur 19.- gekostet hat, war die mit einmal Passau-Wien und retoure schon refinanziert, während die DB damals schon um die €200.- für die Bahncard 50 von mir wollte (kostet heute vergleichbar für junge Leute aber bei der DB immer noch 66,90). Auch war es teilweise von dem Laufweg abhängig und den prozentualen Weganteil, da teilweise Vorteilscard und Bahncard des anderen anerkannt worden mit 25 % jeweils wenn ich mich nicht irre. Das Problem war damals widerum dass, dass die ÖBB mir damals keine Billets am Automaten ins Ausland verkaufen wollte und man dann wieder zum Schalter musste, so dass man immer hin und her rechnen musste je nach Start-Ziel zwischen DB- und ÖBB-Netz, was sich jetzt günstiger ausgehen würde. Na mal abwarten wohin die Reise geht, ich hoffe ja noch, dass wir eines Tages wie in Österreich ein Klimaticket bekommen und nicht nur ein abgespecktes 365-Tagesticket für den ÖPNV, was aber auch schon ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung ist.


Gruß, Matthias
@11: Hallo Mitropa,

sorry, doch bei zugUNgebundenen Fernverkehrs-Tickets geht es keineswegs um "Abzocke", sondern darum, dass zahlreiche Kunden so eine (in diesem Sinne BahnCard 100-ähnliche) flexible Angebots-Variante wünschen, da sie situativ flexibel bleiben möchten.

Da diese Tickets in ALLEN, also auch den gut- bis aus-gebuchten Zügen gelten, sind sie eben entsprechend teurer.

Aber dafür wird man eben (von sehr wenigen wirklich ÜBERfüllten Zügen einmal abgesehen) im Regelfall auch mitgenommen.

Frei nach der Devise: "Lieber bei 250km/h stehen, als im Stau."

Das ist mir weit lieber, als z.B. das hier knallharte SNCF-System: Da bleibst Du am Bahnhof stehen.

Beste Grüße, Norrskenet

Moin,

#12 das Wort Abzocke bzw. die Verwendung dessen gebrauche ich nicht. Zwischen der Formulierung Geschäft, oder Reingewinn und der von dir zitierten Abzocke gibt es doch nocht etwas mehr als nur ein wenig Differenz. Wenn du dies als Abzocke diffinierst ist es dein Ding.😉

Deine Ansicht eine stinknormale Fahrkarten zum Regelpreis als flexibles Angebot zu bezeichnen teile ich auch nicht. Fakt ist es ist eine Leistung und diese Leistung hat ihren Preis. Was jeder dafür zahlen will, muss er selber wissen. Wenn mich so z.B. ein Verkehrträger erziehen will im Konsum seines Systems muss er aufpassen, dass ich den Verkehrsträger nicht schnell bequem wechsele auf einen der mich immer preislich gleich bleibt. Ein Taxifahrer fragt mich auch nicht Mittags in das Taxi steig ob ich nicht lieber früh morges in drei Wochen fahren will, weil da der Tarif günstiger wäre, da es ihm betrieblich besser in den Kram passt und ganz ehrlich das erwartet ich genauso von einem öffentlichen Verkehrssystem welches für die Allgemeinheit da ist und nicht nur für sich selbst, oder einer elesene Kundschaft. Eine derartig fragwürdige Planwirtschaft wegen zweifelhaften Management gab es ja nichtmal im realexistierenden Sozialismus! Da gab es bestensfalls die Rentnerermäßung für unter der Woche, damit diese am Wochenende nicht noch Kapazitäten zu den Stoßzeiten der Werktätigten beanspruchten und gut als einfache Lenkung der Verkehrsströme, letztendlich entscheidete da aber auch der Kunde mehr oder minder eigenständig wann er reisen will. Aber diese sch...önen neoliberalen Formulierungen wie flexible Angebotsvariante 🤮, sagt doch nur aus, dass der Anbieter unflexibel ist und dies auf die Kosten derer, welche darauf angewiesen sind abwälzt und bemüht ist diesen bekannten Mißstand zu versucht ist dies zu übertünchen.
Mir kann es ja egal sein, ich kann wechseln auf andere Verkehrsträger wenn es mir nicht passt, aber genug Leute haben keine Wahl und dies bei einem öffentlichen Verkehrsmittel in Staatsbesitz und entsprechender Daseinsvorsorge für den Bürger/Steuerzahler.

Sehr wenig überfüllte Züge? Ähm ja, fahr mal öfters als nur am Samstag Vormittag oder am Mittwoch Mittag in den Ferien und vielleicht auch mal in Ballungsgebieten.😉 Gebundene Bahntickets nach Kapazität haben wir in Deutschland ja auch schon, z.B. von einem (Bus)Anbieter der sich immer billig grün folierte Loks und Wagen zusammenmietet und auch eher Platzkarten, statt Fahrkarten online verkauft. Genauso bei Nachtzügen. Wer dies mag, kann dies also auch schon haben und muss dafür nicht nach Frankreich. Was kommt als nächstes? Aufschläge für Barzahlung wie in Schweden im Nahverkehr schon erlebt?


Gruß, Matthias
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Aufschläge für Barzahlung wie in Schweden im Nahverkehr schon erlebt?


Ich überlege gerade wo du hier 2022 überhaupt noch ein Ticket für Bargeld bekommst. Vieleicht im Servicecenter am Hauptbahnhof. In Stockholm Urlaub zu machen ohne Bezahlkarte, schwierig. 2020 waren es in den Geschäften nur noch 9% Barbezahlungen und das ist durch Corona nicht mehr geworden. Viele Geschäfte verzichten auf diese 9% der Kunden (das dürfen sie wenn es am Eingang klar und deutlich angeschlagen ist).

Grüße,
Harald.
Moin,

#14 zwar etwas OT: 1:1 So erlebt, konnt ich in Gälve im Bus z.B. noch bar zahlen, durfte drauf zahlen und den gefühlt einzigen Ort der in Schweden nur Bargeld akzeptierte war das Bahnhofsklo in gleicher Stadt für den Eintritt. Wenigstens konnte man in Stockholm die deutschen Touristen in lokalen immer sofort erkennen, weil nur noch die immer bar zahlen wollten.😅
Aber keine Sorge, ich hab neulich zum ersten mal im deutschen Einzelhandel Zahl- bzw. Wechselautomaten auch für Bargeld gesehen wie ich sie vorher nur aus Schweden kannte, wo man auch keinem Kassierer mehr zumutet im Supermarkt Geld zu selber zu wechseln. Die dämlichen Kassen zum selbst kassieren gibt es ja hier auch vereinzelt außerhalb der schwedischen Einrichtungshäuser, werden aber vermehrt nur von wenigen weniger sozialen Menschen genutzt die es eilig haben, umgekehrt zu Schweden für nur 1-2 sehr alte und mal ein Tourist noch an der klassischen Kasse steht. Aber wozu soll ich mein Zeugs selber scannen, für den gleichen Preis und den Kassierern so den Arbeitsplatz wegnehmen, ne ne kommt garnicht in die Tüte, denn der Kunde der zahlt will auch eine Leistung dafür sehen.

Die systemreleavante Chip- bzw. Bezahlkarte für den Nahverkehr haben wir auch so noch nicht, ohne den ich im Großraum Stockholm nichtmal auf den Bahnsteig gelangt bin. Naja geb den Deutschen noch 20, 30, 40, 50... Jahre, oder mehr, das wird schon irgendwann... irgendwie, oder vielleicht auch nicht.
Was die Zahlung mit Karte im Zug betrifft hat die DB AG sogar vor über 15 Jahren sogar einen Rückschritt gemacht, außer Kredit wird da keine EC bzw. Mastercard mehr akzeptiert, dabei ist dass der Liebling der deutschen Kartenzahler.
Auch hatte die SJ im vergleich zur DB humane Preise wenn man die jeweiligen Einkommen betrachtet, aber gut bei der ÖBB ja das gleiche nur die DB will keine einfach Kundschaft und sorgt für viel Indifferenz und Preiswirrwarr, mit Spar- und Supersparpreise und etlichen unterschiedlichen Regionaltickets von Hopper über Ländertickets, Gruppentarife, etc.
War doch früher alles einfacher, oder? https://www.youtube.com/watch?v=RipXhwDVxYM


Gruß, Matthias
@13: Mitropa,

[Zitat: "hm ja, fahr mal öfters als nur am Samstag Vormittag oder am Mittwoch Mittag in den Ferien und vielleicht auch mal in Ballungsgebieten"]

- ... nee klar, mit meiner BC100 fahre ich immer nur Mittwochvormittag in den Saltkrokan-Ferien die 3,5km von Hinter-der-Hecke-Süd nach Unteroberndorf Stadt.

Weil sich das so lohnt (übrigens keine Ahnung, was ein break-even ist - hat sicher was mit etwaigen Folgen von dreißig Bier zu tun?).😉

Out-o-freie Grüße, Norrskenet
Moin,

#13 von Hinter-der-Hecke-Süd nach Unteroberndorf Stadt? Liegt das neuerdings im Streckennetz auf der Insel mit zwei Bergen und dem tiefen weiten Meer?🤔
Break-Even? Ganz einfach Break so hießen einst die Kombimodelle von Citroën und war der Even nicht der Sohn von Sandy und Dustin Maurice Schmitz? Muss also der Break-Even doch ganz klar der Even sein der einen alten Xsara Break fährt. Am Steuer sitzt also schon die Folge von weniger als dreißig Bier und die Differenz zu den dreißig in Form einer Kiste Sternburg Export liegt sicher stehts als Notvorrat für alle Fälle im Kofferraum des Breaks, ist doch ganz einfach.😉 Dreißig Bier sorgen ja auch für ausreichend Wirtschaftswissenschaft, o.Ä. . Den ggf. noch ergänzenden Flipchart, nebst Powerpointvortrag und das Rinderkotbingodictionry zur weiteren exorbitanten Eruierung alternierender Exergesen kann man sich glaub ich sparen.🙈🙉🙊


Gruß, Matthias
@17: Ach Mitropa,

... langjährige BWL-Studien in ausgerechnet jener Stadt, die weltweit über die meisten Brauereien pro Kopf verfügt, haben mir die profunde Fähigkeit verliehen, meine unbandigen mentalen Kräfte auch ohne siebenundfünfzigseitige PowerPoint-Präsentation auf den Punkt zu bringen.

Das gelingt in der Tat nicht Jedem/r 😉.

Wir schalten zurück zu den Preisen (ach ja: "Abzocke" hatte ich i.ü. nicht umsonst in "" geschrieben).

Gute Nacht aus Lummerland,
Norrskenet
Hallo,

ich hatte hier lediglich auf die für mich kuriosen Preise hinweisen wollen und distanziere mich ausdrücklich von den letzten Diskussionsbeiträgen zweier "Intensivschreiber".

Gruß Frank
@19: Hallo Frank,

... ok, Du hast Recht, und ich beende es hier jetzt auch, wenngleich mich so ein Bahn-Bashing immer herausfordert (und damit bist NICHT Du gemeint).

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo,

Heute teuer, morgen günstig“ - wie entstehen die Preise für Bahntickets?
https://www.youtube.com/watch?v=BMfSQ_ooiqo

Gruß
Thomas



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