THEMA: Schienenbrücke Ukraine

Ggf. würde ein entsprechender Nassschieber reichen...

Gruß
Eglod, der fürchtet, dass so ein Modelllökchen mit der Beschriftung ab Werk in N nun doch sehr viel zu spät am Markt wäre...

Hallo,


Der Märklinwagen in blau-gelb wird auch erst im Sommer ausgeliefert, war aber innerhalb einer Viertelstunde ausverkauft. Da hoffe ich ja noch, dass MInitrix nachzieht. Oder irgendwer anders.

Die 193 finde ich von der Form her so furchtbar unästhetisch, aber für den guten Zweck täte ich mir sogar so ein Modell in die Vitrine stellen.

Grüße,
Rico

Moin Egbert,



Das wäre in diesem Falle sogar mal zu wünschen. Dann wäre der Krieg nämlich vorbei....

Beste Grüße
Sven

Und insofern immer noch nützlich, weil ja nun Hilfslieferungen in die Ukraine auch nach dem Krieg auf unabsehbare Zeit...

Gruß
Eglod

doppelt gepostet:/

Hallo,

abgesehen davon, dass ich die DB-Aktion gut finde: Warum spende ich nicht selber, um der Ukraine zu helfen. Den Zwischenhändler, dem ich erst etwas abnehmen muss, kann ich mir ehrlich gesagt sparen.

Gut, der Hersteller kann dann halt keinen so grossen Spendenscheck in die Kamera halten, aber meine Spende heute kommt gleich an und hilft sofort.

Abgesehen davon, dass ich den Krieg nicht auch noch auf der Modellbahn präsent haben muss/will.

Ach ja - spendet einfach die Hälfte dessen, was die 193 so kosten wuerde;)

/Martin

Moin,

Minitrix könnte von das Modell 15698-03 ziemlich einfach ein WLAB Version von die Ukrainische Eisenbahn machen.

MfG, Theijs

Ein groß organisierter Hilfsgüter-Transport auf Schienen ist sinnvoll. Man wendet sich auch passenderweise hauptsächlich an Großspender. Der Name ist offenbar eine Hommage an die Luftbrücke. Ob man dafür eine Lok bekleben muss, damit man schöne Fotos machen kann? Naja: Die Kosten der Beklebung sind wahrscheinlich verschwindend, im Vergleich zu den Kosten der Aktion.

DAS ist mal ein wirklich sinnvoller Beitrag! Ich geh noch weiter: warum nicht den ganzen Betrag, den die 193 kosten würde? Wer sich einfach so ein solches Modell leisten kann, hat das Geld auch sicher für eine Spende übrig. Dabei kommt offensichtlich viel mehr da an, wo es hingehört. Gibt echt wichtigeres wie Modellbahn. Wie schon bei den "Flut-Modellen" halte ich von diesen "der Hersteller spendet dann schon einen Teil und ich hab was fürs Gewissen in der Vitrine"-Konzepten nicht viel.

Bei der Joswood-Aktion sehe ich die Sache ein wenig anders: 1. Ich entscheide wo das Geld hingeht. 2. Das Geld kommt ohne Abschläge für teure Plastik-Erinnerungsstücke und ohne unnötige Umwege an. 3. Das geschenkte Produkt ist ein cent/paar Euro-Produkt und nicht unnötig teuer/aufwändig herzustellen 4.Joswood verdient daran garantiert keinen Cent sondern zahlt drauf. Der einzige Vorteil für Joswood: Marketing.

Gruß
Andi

@7: Hallo Theijs,

genau den gleichen Gedanken hatte ich auch.

Jene UŽ-Schlafwagen sind unzählige Jahre bis Berlin gekommen, und ich hoffe, dass sie es bald wieder tun werden.

Ein Dreier-Set mit UŽ-Y-WL (ggf. einer davon phantasiereich ergänzt mit der seitlich diagonal groß aufgedruckten, farblich erfrischend wunderschönen ukrainischen Flagge).

50:50 - zehn EUR mehr durch den Kunden und zehn EUR durch Märklin.

Macht X mal 20 EUR.
WIEDER ein Beitrag.
Denn es gibt VIELE Wege.

Frieden auf Erden, Norrskenet

Hi Martin

Ich habe eine 191 mit Sound gespendet.
Und eine analoge für mich bestellt.


LG ChristiaN