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THEMA: Minitrix V36 (analog mit DSS) plötzlich langsam

THEMA: Minitrix V36 (analog mit DSS) plötzlich langsam
Startbeitrag
laure - 11.03.22 13:19
Hallo, ich grüße Euch...

Aktuell habe ich ein Problem mit meiner Minitrix V36 (aus Startset 11449).
Vorab: Das Modell ist ca.20 Jahre alt und wurde wenig gefahren.
Es hat eine Schwungmasse sowie eine digitale Schnittstelle und wurde
durchweg analog betrieben mit dem normalen Fahrregler aus dem Set.
Das Problem ist folgendes: Drehe ich den Regler voll auf, fährt sie zuerst
zügig los - kurz darauf wird sie jedoch zunehmend langsamer und bleibt
stehen. So, als würde ich den Regler wieder langsam auf Null zurück drehen.
Nach einer kurzen Pause beginnt das Ganze aufs Neue, wenn ich den Regler
wieder aufdrehe. Das geht in beiden Richtungen so.
Ursprünglich hat sie sehr gute Laufeigenschaften - läuft leise und lässt
sich gut rangieren.
Ich hatte diese Problem schon einmal vor zwei Jahren. Damals öffnete ich
die Lok zum erstenmal und fand zufällig unter der Steckerplatine (Dummy für
Analogbetrieb) reichlich Öl! Und nach Reinigung lief sie wieder tadelos.
Auch diesmal fand ich wieder Öl darunter. Die Mechanik selbst ist leichtgängig und
Motorschnecke/Zahnräder sind ausreichend eingefettet.
Ich habe den Verdacht, dass das Problem mit dieser Steckerplatine (Dummy) zu tun hat.
Vielleicht ist ein Bauteil darauf defekt. Die Pinkontakte sitzen jedenfalls sauber in
der Kontakleiste. Seltsam auch, dass sie so krächzend laut fährt.
Mir fällt noch ein: Das Modell hat einen elekronischen Überlastungsschutz.
Zur Veranschaulichung habe ich nachfolgend einen Link zum Video eingestellt.

Würde mich freuen wenn jemand einen Tipp für mich hat.

Viele Grüße laure

https://magentacloud.de/s/YgwCLdwi4e2sCrL

Hallo,

auf fder Platine mit der DSS ist m. W. ein Polyswitch verbaut. Dieses Teil brücken und gut ist.
Mach mal ein Photo von der Platine und wir zeigen Dir, wo das Teil sitzt.

Grüße Michael Peters
Hallo Laure,

ich weiß nicht , ob das Modell einen Polyswitch hat, aber das Problem hört sich verdächtig danach an. Es gibt hier diverseste Threads dazu. Da ist ein kleines Bauteil, da steht meist 3x3, 5x5  oder ähnliches drauf https://www.nproject.org/nl/wp-content/uploads...len_3x3_minitrix.JPG . Ist im Endeffekt eine Art Sicherung. Die Teile altern aber scheinbar sehr gerne und lösen auch aus, wenn kein Problem vorliegt. Wenn es das sein sollte, einfach überbrücken (ich mache das immer auf die einfache Art mit Leitlack).

Viele Grüße
Georg
Hallo Laure,

das ist jetzt aus der Ferne schwer zu beurteilen. Das Verhalten lässt darauf schließen, dass der Motor zu viel Strom zieht und der Polyswitch abschaltet. Du hast ja von einem Überlastungsschutz gesprochen.

Das ist oft ein mechanisches Problem, dass Fette verharzen. Es kann aber auch durch den Abrieb der Kohlen kommen. Dieser setzt sich in die feinen Abstandsfugen des Kollektors, was dann zu einem leichten Schluss führt. Auch kann Öl an die Kohlen geraten sein.

Mein Tipp: Lok vollstandig zerlegen und reinigen. Auch den Motor. Die Kohlen kann man notfalls ausglühen, ich greife dann aber eher zu neuen Kohlen.

Gruß
Jürgen
Erstmal...vielen Dank für Eure schnelle Antwort und Eure Tipps!
Ich hänge jetzt mal zwei Fotos an.

Frage zu dem Polyswitch: Auf dem zweiten Bild (Lokrückseite)
sind rechts von der Schraube, welche die Platine hält, zwei
Lötpunkte, an denen je ein schwarzes und ein rotes Kabel
angelötet ist. Könnte ich evtl. da überbrücken?

laure

Die von laure zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Den Polyswitch kann man natürlich brücken. Dennoch erfüllt der eine Aufgabe.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dennoch erfüllt der eine Aufgabe



Ja, den Modellbahner ärgern.

Ich habe das Bauteil eingekreist, Es sieht so aus, als wäre das nächträglich eingefügt worden.
Kann, so scheint es, einfach zu entfernen sein

Grüße Michael Peters

Die von Michael Peters zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Michael,

ich hab mir die ganze Verkabelung nochmals angesehen und mit zwei Kabeln und einer 9 Voltbatterie mal verschiedene Stellen durchgetestet. Also der Motor läuft recht leise und die Mechanik einwandfrei.
Der Polyswitch ist an einer Seite an das rote Kabel angeschlosssen - und auf der anderen Seite führt ein blanker Draht vom Poly direkt zum oberen Anschlusspol des Motors. Ich werde den Poly heraustrennen und das rote Kabel direkt an den Anschlusspol (Motor) anlöten, dann sollte es funktionieren.
Ich berichte in den nächsten Tagen und Danke Dir und allen anderen für Deine/Eure Tipps!!

Viele Grüße laure
Hallo laure,

In der Explosionszeichnung der V36 11449 sehe ich nur eine kleine Platine mit der Aufnahme für die Steckplatine (Dummy) mit Entstörkondensator für den DC-Betrieb. Daneben gibt es nur noch die Entstördrossel auf der Platine. Bist Du sicher, dass es sich um die 11449 handelt?  

Die Platine auf Deinen Bildern sieht anders aus, bzw. entspricht nicht der in der Ersatzteileliste. Zumindest ist der Polyswitch nicht aufgeführt.

Wenn Du den Polyswitch, der bei Dir vorhanden ist, brückst wird die Lok fahren. Gedanken würde ich mir nur machen, wenn sie früher anstandslos fuhr und jetzt nicht mehr. Dann zieht der Motor, warum auch immer, mehr Strom. Allerdings ist 'Regler voll auf' auch nicht der normale Betriebszustand.

Ich kenne dieses immer langsamer werden von einer MTX V60 nach der Digitalisierung . Da hatte ich die komplette Platine ausgebaut und Fahrstrom und Motor direkt angeschlossen.

Hier gibt es übrigens noch ein gutes Video zu diesem Thema: https://www.youtube.com/watch?v=rjgkStP4Qbs

Gruß
Jürgen


Hallo Jürgen,

ja, der Poly ist nicht aufgeführt in der Anleitung - war aber von Werk aus eingebaut. Hatte das Set damals direkt vom Händler neu gekauft. Und in der Betriebsanleitung ist vermerkt: *Zum Schutz des Modells ist eine elektronische Überlastungssicherung eingebaut.*

Der Poly ist nicht direkt auf der Platine verbaut, sondern schwebt sozusagen frei über dieser, nahe am oberen Motoranschlusspol.

Natürlich lasse ich meine Loks in aller Regel nicht wie eine Rennsemmel über die Bahn flitzen, sondern im gemütlichen Nebenbahn Tempo!
Im Video sieht es krass aus wie das kleine Maschinchen belastet wird. Das Problem ließ sich eben so am besten darstellen.
Sollte die Lok dauerhaft laut fahren nach entfernen des Poly's, dann ist wohl doch der Motor verdreckt.
Mal schauen...

Viele Grüße laure

Hallo laure,

ja, es sieht schon abenteuerlich aus, was MTX da eingebaut hat . Möglicherweise gab es einen Anlass, wie. z.B. ein größeres Motorensterben, was MTX zum Einbau bewogen hat. Ohne Polyswitch wird sie definitiv fahren.  Wenn Du alles leichtgängig hältst und regelmäßig reinigst ist das problemlos möglich. Im Digitalbetrieb übernehmen übrigens die Decoder diesen Überlastungsschutz.

Ich wünsche Dir noch viel Spaß mit der V36. Ich wollte sie mir immer mal kaufen, habe aber es damals verpasst. Das war vor 20 Jahren. Ich war froh, als die von Hobbytrain rauskam.

Gruß
Jürgen
Hallo,

ich habe auch eine V36, die nicht mehr gut läuft und wollte mal unter das Gehäuse schauen. Leider kriege ich es nicht ab. Habt ihr einen Tipp, wie ich es runter bekomme?

Viele Grüße, Tjorben
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Habt ihr einen Tipp, wie ich es runter bekomme



Hallo Tjorben,
Anden Ecken vorsichtig das Gehäuse über die Rasten des Chassis hebeln.

@Jürgen: so wie der Polyswitch da eingebaut ist, ist das nachträglich von wem auch immer gemacht worden.

Grüße Michael Peters
Hallo Tjorben,

schau mal hier unter 11449:

https://www.trix.de/de/service/anleitungen-ersa...c2c964d819385c67bd7b

Im Ersatzteileblatt steht, wie man sie öffnet.

Gruß
Jürgen
Hallo zusammen,

danke, jetzt weiß ich wo ich ansetzen muss.

Gruß Tjorben
Hallo Michael Peters,

die wurden wohl von MTX als Modifikation so eingebaut. Es sieht ja bei Dir und bei laure gleich aus. Laure hat die Lok auch vom Händler gekauft. Daher wird das herstellerseitig gemacht worden sein.

Meine Vermutung ist, dass es zu vermehrten Ausfällen kam, was MTX dazu bewogen hat, die Polyswitche als zusätzlichen Überlastungsschutz einzulöten. Ein Polyswitch ist ja ein PTC, also ein Widerstand mit einem positiven Temperaturkoeffizienten. Mit höherer Last ergibt sich eine höhere Temperatur, die den Widerstand ansteigen lässt. Grundlos baut man das nicht ein und wenn alles stimmt, löst er auch nicht aus.

Du kannst auch die Sicherung zu Hause in einem Stromkreis ausbauen. Solange Du keine defekten Geräte hast, bzw. die Leistungsaufnahmen der Geräte im Limit bleiben, passiert auch nichts.

Ich hatte diesen Effekt vor vielen Jahren mit einer MTX 152. Die blieb kurz nach dem Anfahren stehen. Den Polyswitch hatte ich gebrückt. Da muss der Polyswitch defekt gewesen sein. Sie ist inzwischen digital und der Decoder löst nicht aus. Ansonsten hatte ich bisher keine Probleme mit den Polyswitchen.

Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ansonsten hatte ich bisher keine Probleme mit den Polyswitchen



Hallo Jürgen,

du vielleicht nicht, aber genügend andere Kollegen.
Und es ist auch so: wenn die einmal angesprochen haben, kommt das immer häufiger vor, die haben so eine Art Gedächtnis für Arbeitsverweigerung

Grüße Michael Peters
Hallo nochmals,

ich berichte kurz...

Den Polyswitch habe ich bisher nicht entfernt - denn aktuell hat sich ein anderes Problem
ergeben. Die V36 bekommt keinen Strom mehr über die Räder. Wenn ich jedoch ein Kabel
an den + Pol der Motorunterseite halte und das andere Kabel an einen Lötpunkt auf der Schaltplatine,
dann laufen Motor und Getriebe einwandfrei in beiden Richtungen!
Kurzum, nachdem ich bereits mehrere Stunden damit verbracht habe den Fehler zu finden,
(ohne Erfolg-bin kein Elektronikfachmann) habe ich mich entschlossen meine Nerven zu schonen und stattdessen
eine Kleinanzeige (unter Suche) aufzugeben, in der Hoffnung jemanden zu finden, der sich dem Problem
an der Lok, auf privater Basis annimmt.

Viele Grüße laure

Moin laure,

was sollen wir dazu sagen? Da hilft nur ein Zerlegen der Lok. Vermutlich hat sich ein Kabel gelöst. Hat die V36 zwei Kabel von den Schleifern der Achsen zur Platine oder bildet das Chassis den zweiten Pol?

Du kannst ja die Lok mal aufs Gleis stellen und eine Verbindung mit einem Kabel herstellen, das Du auf die Schiene und auf die Platine hältst. Und das auf beiden Seiten. Dann müsste sich zeigen, welche Seite betroffen ist.

Gruß
Jürgen
Moin Laure, kann aber auch sein, daß die Superschnittstelle von Trix zugeschlagen hat und den Kontakt verweigert. Auch dafür musst du die Lok öffnen. Wenn du die Litzen kontrolliert hast und es ist alles okay, dann bitte die Schnittstelle ausbauen(wird von unten ausgeklipst )und die Kontaktfedern nachbiegen. Wenn du dabei bist, kannst du den defekten Polyswitch auslöten. Die Teile altern leider, und dann wird es nervig, wie du merkst.

Gruß

Jürgen 😷😷😷
Hallo laure,

und hier noch ein anderer und letzter Rettungsversuch, sofern die Platine ein Problem haben sollte. Grundsätzlich benötigt jede Lok nur eine direkte Verbindung von den Gleisen zum Motor. Die V36 dürfte keine Beleuchtung haben. Theoretisch könntest Du die beiden Gleispole ohne Platine direkt an den Motor löten. Dann hat sie nur keine Funkentstörung mehr. Das würde nichts kosten.

Alternativ könntest Du auch einen D&H05 Decoder einlöten. Rot und schwarz mit den Achsen verbinden. Der Motor kommt an grau und orange. Weiß und gelb werden nicht benötigt. Der D&h05 arbeitet auch analog und sie wäre bereits digitalisiert, wenn Du mal auf den Geschack kommen solltest. Da bist Du mit ca. 30,- € dabei.

Letzteren Umbau habe ich bei einer MTX V60 vorgenommen. Die bleib auch immer stehen. Da ist jetzt nur noch der Decoder drin.

Aber mach erst einmal die Tests und berichte.

Gruß
Jürgen
Hallo,
das erinnert mich irgendwie an eine unschöne Bastelaktion an meiner V36, Baujahr 2001, damals ein Neukauf. Ich wollte den Dummy gegen einen Dekoder ersetzten, musste dann aber feststellen, dass der Dummy irgendwie extrem fest mit der Platine verbunden war (Lötfehler bei Produktion?). Er ließ sich erst nach mehreren Anläufen unter Verlust eines Beinchens entfernen. Natürlich hatten die Federbleche der Schnittstelle dabei gelitten. Das Oberteil des Schnittstellensteckers konnte ich abklipsen und die Federchen etwas nachbiegen. Dann begann die Phase der Totalverweigerung. Als Ursache dafür konnte ich das Schräubchen am Ende der Platine identifizieren, mit dem die Platine auf das Chassis geschraubt ist. Durch das häufige Auf- und Zuschrauben war das Gewinde im Chassis geschädigt, die Schraube hielt nicht richtig. Das ist aber für die Stromübertragung fatal, weil die über diese Schraube der ein Pol von den Rädern über das Chassis bis auf die Platine übertragen wird. Ich habe dann ein etwas größeres Schräubchen aus der Bastelkiste genommen. Auch die Schnittstelle sorgte für Ärger. Der Fahrstrom wird über die 4 Pole auf der linken Seite geleitet, die zwei weiteren Pole des Steckers sind blind, da die Lok keine Beleuchtung hat. Der Strom wird nur über die Kontaktfläche der Platine unter dem Kunststoffteil übertragen, nicht über die Messingandruckbleche. Ich meine, dass ich die Beinchen des Dekoders leicht in Wellenform gebogen hatte.
Inzwischen läuft die Lok mit Dekoder tadellos; freiwillig öffne ich die aber wohl nicht mehr. Zwischen den ersten Bastelarbeiten und der erfolgreichen Behebung des Fehlers lagen Monate, in denen das Ding in der Ecke stand und ich mich darüber nur geärgert habe.  
Mein Tipp: ausgehend vom Motor prüfen. Läuft der Motor wenn ich den Strom direkt an ihn gebe? Wohl ja.
Läuft der Motor, wenn ich den einen Pol an die besagte Schraube halte? Wenn ja, ist die Schnittstelle o.k. (nicht anrühren!!), Problem ist dann Übertragung Chassis - Platine.  

Gruß
Martin
Hallo an Alle,

ich bin beeindruckt von der Resonanz, die das Problem an meiner V36 erzeugt hat.
Letzte Nacht saß ich ja nochmal 3h an der Lok und dachte mir wirklich, es ist besser,
jetzt nichts mehr an der Lok zu machen, bevor noch etwas kaputt geht.

Ich gehe jetzt mal zusammenfassend auf die Fragen in Euren Beiträgen ein:
-ein Multimeter hab ich nicht.
-Lok soll unverändert weiter analog betrieben werden
- Steckerplatine (Dummy) hatte ich herausgenommen und die Pins überprüft. Waren in Ordnung.
- schwarze Kontaktleiste hatte ich herausgenommen und die Federn darin leicht nachgebogen.
- Schraube und Gewinde an der Platine sind in Ordnung/ lässt sich gut festziehen.
- Lok hat keine Beleuchtung
- ich vermute die Steckerplatine hat einen Defekt und leitet den Strom nicht durch.
- ein direktes Anlöten der Kabel an den Motor wäre aus meiner Sicht durchaus sinnvoll.

Ein Punkt den ich nicht verstehe: Der Motor hat auf der Unterseite den +Pol Anschluss (schwarzes Kabel) -
oben den -Pol (daran ist ist auch ein Beinchen vom Polyswitch angelötet.
Dann gibt es noch die Verbindung von der rechten Radschleiferseite - von dort sind zwei kleine umgebogene
Bleche, welche direkt das Motorgehäuse an der Unterseite berühren. Das wäre dann die Stromzuführung
über das Chassis. (also kabelose Anschluss-Seite) Und an dem Punkt komme ich leider nicht mehr klar.
Dann hätte der Motor ja 3! Anschlüsse - was ja nicht sein kann.

Aber lange Rede, kurzer Sinn - ich habe jemanden gefunden der sich die Lok ansehen möchte!

Viele Grüße laure


Hallo Laure,

die Platine oben wird durch eine Schraube gehalten, die macht den 2. Motorkontakt. Es wird nur das Motorgehäuse und das Chassis der Lok zur Stromleitung benuzt.
Du solltest Dir dringend eine Multimeter anschaffen, Kostet nicht die Welt, gibt es ab un zu bei Lidl und Co für wenioger als €10,-. Nur mit den Adleraugen sieht man nicht, ob da irgenseine Verbindung vorhanden ist oder nicht.

Grüße Michael Peters
Moin laure,

wenn sich jemand die Lok ansehen kann, ist es das Beste. Ich kenne zwar den grundsätzlichen Aufbau von Loks, die V36 von MTX aber nicht. Bei den Kabeln kann ich mir nur vorstellen, daß Polyswitch irgendwie dazwischen geklemmt wurde.

Berichte mal über den Fortschritt.

Gruß
Jürgen
Hallo an Alle,

berichte kurz zum aktuellen Stand.

Nachdem sich ein User aus dem Forum meiner V36 angenommen hat,
läuft sie wieder einwandfrei. Der Polyswitch wurde entfernt und die
Motorlager erhielten von mir noch je ein Tropfen Öl.

Nun kann sie wieder ihrer Rangier-u. Transportaufgaben in der gewohnten
Geschwindigkeit wahrnehmen.
Habe am Abend noch ein kurzes Video erstellt. (s. Link unten)

Nochmals vielen Dank an Alle für Eure Hilfe!!

laure

https://magentacloud.de/s/capxKLFeEQiCJ4t
Hallo laure,

sie fährt doch jetzt sehr gut.

Gruß
Jürgen


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