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THEMA: Fleischmann Weichenantriebe schalten nicht zuverlässig

THEMA: Fleischmann Weichenantriebe schalten nicht zuverlässig
Startbeitrag
dgk - 13.02.21 14:43
Hallo Forum,

momentan bin ich am Bau einer größeren Anlage. Meine Weichen schalte ich herkömmlich analog mit Fleischmann-Weichenantrieben. Die Antriebe setze ich auch seit 40 Jahren ein und war auch immer zufrieden damit. Allerdings habe ich jetzt ein Problem und komme nicht richtig weiter.
Einzelne Weichen schalten nur in eine Richtung, in die andere Richtung brummen sie nur, also die Kraft des Weichenantriebes ist nicht ausreichend. Ich habe bereits Antriebe gewechselt gegen neue, es ist also keine Frage des Alters des Antriebs. Die Weichen selbst lassen sich von Hand auch leicht schalten, das dürfte auch nicht das Problem sein.
Meine Vermutung geht jetzt dahin, dass in der Verdrahtung zu viele Kontaktstellen dazwischen sind. Ich verbinde alles mit Bananenstecker und -Muffen sowie mit passenden Verteilerplatten. Da können dann im  Stromkreis für eine Weiche schon mal 6 Kontaktstellen zusammenkommen.
Bevor ich da jetzt einiges auseinader reisse und neu verdrahte mit weniger Kontaktstellen würde ich gerne Eure Meinung zu dem Problem hören.
Habt Ihr vielleicht auch andere Ideen, was die Ursache sein könnte?

Danke im Voraus und Gruß aus dem sonnigen Baden
Dieter

Hallo Dieter,

reinige mal die Schleifbahnen in den Antrieben und erhöhe die Schaltspannung auf ~18V (= anderer Trafo)

Grüße Michael Peters
Hallo Dieter,

2 Dinge kannst du vorab testen. Wieviel Spannung kommt an der letzten Kontaktstelle an? Wenn dies deutlich weniger ist als der Trafo abgibt, hast du ein Kontakt- oder ein Leitungsproblem. Der zweite Test ist, ein nicht schaltenden Weichenantrieb auszubauen und direkt an den Trafo anzuschließen. Wenn er am Trafo läuft, hast du ebenfalls ein Leitungs- oder Kontaktproblem.

Wenn du schreibst, welche Litze (Querschnitt) du verwendest und wie lang die Zuleitungen sind, kommen wir der Sache eventuell auch so näher.

Viele Grüße

Yves
Hallo, Michael,

das mit der Schaltspannung probiere ich mal als nächstes, dürfte die einfachste Lösung sein, wenns funktioniert.

Hallo Yves,
gemessen hab ich noch nicht, hätte ich auch selbst drauf kommen können
Die Querschnitte weiß ich nicht, sind auf jeden Fall nicht kleiner als die Querschnitte der Litzen an den Antrieben. Die Zuleitungen können schon bis zu 2m lang sein, in Einzelfällen auch darüber hinaus.
Einen Antrieb hab ich direkt am Trafo probiert, schaltet einwandfrei.

Danke
Dieter
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Yves

Wieviel Spannung kommt an der letzten Kontaktstelle an? Wenn dies deutlich weniger ist als der Trafo abgibt, hast du ein Kontakt- oder ein Leitungsproblem.


Hallo,

die Antriebe haben doch eine Endabschaltung. D.h., die Last liegt nur für Bruchteile einer Sekunde an. Wenn die Last weg ist, gibt es aber keinen Spannungsabfall. Eine solche Messung ist nicht sonderlich zielführend.

Ich würde den Widerstand der Leitung (hin und zurück) messen. Zum Testen des Antriebs diesen ausbauen oder alternativ, wenn das nicht möglich ist, ordentliche Kabel "fliegend" zwischen Schaltpult und Weiche verlegen. Wenn's dann funzt, lag es an der Leitung.

Ich lese hier von Bananensteckern und Muffen. Es handelt sich vermutlich um diese 2,6mm-Winzstecker, die üblicherweise mit viel zu dünnen Leitungen bestückt werden. Wenn die Leitung zu lang ist, kommt es zu solchen Problemen.

Man kann jetzt wie von Michael in #1 empfohlen die Spannung erhöhen. Diese Maßnahme wirkt, kaschiert aber letztendlich nur das Symptom. Ich würde vorschlagen, Leitungen mit größerem Querschnitt zu verlegen und die Anzahl der Kontaktstellen zu reduzieren. Die Masseverteiler z.B. nicht hintereinander hängen, sondern jeweils eine Steife Leitung vom Trafo zu jedem einzelnen Verteiler.

Grüße
Zwengelmann

Hallo Zwengelmann,

haben steife Leitungen auch einen Einfluss auf den Leitungswiderstand? Ich dachte da ist vor allem der Querschnitt entscheidend. Wie schon geschrieben, ganz kleine Querschnitte verwende ich nicht.

Generelle Frage: Wie verbindet Ihr? Verlötet Ihr alles? Und wie isoliert Ihr dann die Lötstellen?

Gruß
Dieter
Hallo Dieter,

Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:  Zwengelmann

Ich würde den Widerstand der Leitung (hin und zurück) messen.


Korrekt, mit wahrscheinlich dem gleichen Ergebnis, aber schwieriger.

Erst einmal den Leitungsverlust messen, dann kannst du weitersehen. Wenn die Steck-/Klemmverbindungen in Ordnung sind, musst du die Leitungen wechseln. Diese Ursache halte ich für wahrscheinlicher.

Löten ist zwar sicherer (wenn man's kann), aber auch aufwendiger. Wenn du mal was ändern willst, sind Steck-/Klemmverbindungen auch praktischer. Also erst einmal das Problem lösen, dann kannst du immer noch darüber nachdenken, ob du weiteren Aufwand betreiben willst.

Viele Grüße

Yves
So, jetzt hab ich mal gemessen.
Eine richtige stehende Messung hat seltsamerweise nicht geklappt, es waren aber so um die 100 Ohm.
Ich werde jetzt auf jeden Fall mal die Verteilerplatten ändern. Die habe ich tatsächlich wie an der Kette miteinander verbunden. Ich setze erst ma einen zentralen Verteiler, der mit einer dicken Leitung angefahren wird und verteile dann von dem aus sternförmig. Mal schauen, ob das was bringt.

Gruß
Dieter
Nur gering überflogen das Thema, aber je weniger Kabellänge und Aufteilungen desto besser.
Sonst Trafo zu geringe Spannung, mit einem Minitrixantrieb hab ich auch so meine Problemchen.
Über 14 V sollten schon anliegen, ich hab etwa 15 anliegen. Roco null Probleme. Piko hatte früher über 16 V nötig, die waren aber auch 30 Jahre alt.
Mario
Zur Löten/Isolierung. Bei mir ist bis auf Verteilerplatten im Schaltpult/auf Anlage alles verlötet gewesen, null Probleme bis auf den Mtx-Antrieb. Isolierung war an Kabellitze (übrigens eher ein zu kleiner Querschnitt, aber keine Sorgen gehabt) meist Schrumpfschlauch, in den Gleisen mit Fleischmann/Roco Isolierschuhen.
Hallo Dieter,

ab und zu streiken bei mir auch die Weichen (meistens in einer Richtung), da diese auch teilweise schon 30 Jahre alt sind, haben bei mir alle noch den Originalantrieb (ex Roco / neu Fleischmann ohne Bettung) und laut Murphys Gesetze, sind es immer die wo man am schlechtesten rankommt (Grins).

Zuerst lockere ich bei mir den Antrieb (Schrauben) - bei Dir sind diese vermutlich ansteckbar) und dann nehme ich den Staubsauger (hohe Stufe) und sauge den Weichenbereich mal richtig durch. Dies hilft in den meisten Fällen. Dann schraube ich den Antrieb wieder richtig fest.
Als letzten Ausweg drücke ich beide Weichentaster mehrmals gleichzeitig und warte was passiert. Anschließend funktionieren diese Weichen bei mir wieder. Bisher musste ich erst einen Antrieb tauschen - nageneu von 2020 (Grins).
Mehr als zwei Weichen kopple ich auch nicht miteinander, da die Weichen doch einiges an Strom ziehen und wie oben beschrieben nutze ich hier 16 V Wechselstromtrafos.

Hinweis: Ich habe eine Zimmeranlage, da muß ich bei Kabeln immer drunter kriechen.

Zur Verkablung: eventuelle Steckervarianten an den Weichen habe ich abgeschnitten

Für die Masseleitungen habe ich eine unisolierte Drahtleitung 0,5 mm2 um die gesamte Anlage gelegt (dort wo sich die Weichen, Entkuppler und Signale befinden - alles was mit 16 V Wechselspannung betrieben wird). Diese habe ich mit Reißzwecken festgemacht (an dem Punkte einmal um die Reißwecke drum gewickelt). An diesem Draht löte ich das Orginal-Massekabel an (ohne dieses zu verlängern). Da spart man einiges an Kabelmaterial.

Die beiden Stelldrähte habe ich verlängert (löten und mit Schrumpfschlauch isoliert) und führe diese zu Lüsterklemmen (im vorderen Bereich der Anlage - man wird ja auch nicht jünger). Dort erfolgt dann auch die Kopplung von Weichen. Von dort geht es dann an die Bedienelemente (bei mir Gleisbildpulte).

Der Vorteil ist, man kann die neuen Antriebe usw. am "Küchentisch" bequem vorverkabeln und muß nur einmal unter die Anlage kriechen. Ich empfehle auch Lötverbindungen, das ist auf jedenfall betriebssicherer als Steckverbindungen (denke an die lustigen Viessmann Plastesteckverbinder der Module).

Viele Grüße Jörg
https://teico44.com/
Hallo Dieter,

bei den Zwergenbananensteckern - 2,6mm - und Verteilerplatten hätte ich auch so mein Bedenken, und deshalb nicht verwendet.
Für eine fliegenden Testaufbau ganz praktisch, aber sonst eher ungeeignet. Könne sich durch Erschütterung lösen.


Ich habe alles altmodisch noch mit Lüsterklemmen verdrahtet. Für die Weichenantriebe Klingeldraht wie er früher bei der DBP - Telekom - verwendet. Denn Anschluß vom Schaltpult an die Klappanlage mit Centronics Buchsen / Kabeln. Die Leitung der Kabel dürften die dünnsten sein. Und die Antriebe schalten Grundsätzlich fehlerfrei. Austeigen kann da immer mal einer aber das liegt nicht an der Verdrahtung. Aber da ist dann oft da Problem bei der Weiche das Schotter die Mechanik blockiert, oder der Antrieb leicht prellt. Kontaktschwierigkeiten in dem Antrieb sind eher selten. Da hilft dann nur öffnen und reinigen.

Ich schalte die Weichen mit 16V~ (50VA) Trafo von Arnold über die beleuchteten Arnold Schalter.

Gruß Detlef

    
Hallo Dieter,

das Problem kenne ich auch. Wenn Du Weichen mit dem Metallherzstück verwendest, funktionieren die Motoren nicht richtig. Beim schwarzem Herzstück gibt es das Problem nicht. Anscheinend haben die neuen Weichen auf einer Seite einen zu hohen mechanischen Widerstand.

Viele Grüße tram100
Hallo,
Ich schalte die Flm- Weichen mit 24 Volt.
Damit habe ich keine Probleme.
Die Antriebe halten auch noch viel mehr aus, da es nur kurze Impulse sind.
Einen Unterschied zwischen leitenden und nichtleitenden Herzstücken habe ich noch nie erlebt.
Flm- hat in neuere Antriebe einen Polyswitch eingebaut, der Spannung kostet und auch ganz defekt geht. Kann man bedenkenlos überbrücken.
An meiner Märklin Kindheitsanlage hatte ich auch die Metallverteiler mit Bananensteckern.
Eine Katastrophe, mechanisch wie elektrisch.
Heute ist alles an meiner Anlage gelötet.

Jürgen H.
Hi,

ich hatte bei meinen Fleischmannweichen anfangs mit 200ms 15V-Gleichstrom-Impuls geschaltet (Abstand von Steuerung zu Antrieb an der Stelle nur die Kabellänge am Antrieb). Damit hatte ich ähnliche Probleme und daher auf 18V erhöht und dann waren die Probleme weg.

Grüße Micha
Auf meiner ersten N-Anlage hatte ich Weichen und Antriebe von Peco. Die Antriebe schalteten zuverlässig brauchten aber auch viel Strom, in irgendeinem schlauen Buch über Elektrik im Modellbahnbereich habe ich dann eine Schaltung mit Elkos gesehen und diese ausprobiert, dass funktionierte ganz gut. Vielleicht wäre das auch eine Lösungfür eure Probleme. Diese Probleme habe ich jetzt nicht mehr da ich auf Kat Unitrack umgestiegen bin - die Kato-Weichen funktionieren nur mit Gleichstrom, bis jetzt ohne Prbleme.
Nochmal danke an alle für die vielen Guten Tips. Ich werde jetzt mal an der Verdrahtung einiges ändern, Leitungen verkürzen, Querschnitte erhöhen und Schnittstellen minimieren.
Ich werde auch mal einen Trafo mit etwas höherer Spannung als die herkömmlichen Trafos abgeben. Dann sollte das Problem behoben sein.

Gruß
Dieter
So, nach erfolgtem Umbau hier eine Rückmeldung als Erfahrungsbericht:
In Ermangelung eines geeigneten Trafos habe ich momentan noch auf eine Spannungserhöhung verzichtet. Modifiziert habe ich die Stromzuführung dahingehend, dass vom Trafo von einer Hauptverteilerplatte sternförmig die Unterverteiler angefahren werden, von wo aus dann direkt der Antrieb geschaltet wird. Die Zuführleitungen habe ich mit einem größeren Querschnitt versehen.
Jetzt schalten alle Weichen, Signale und Entkuppler problemlos und man merkt auch ein festeres klacken beim Schalten. D.h. die Stromversluste sind deutlich geringer. Ich hatte vorher tatsächlich die Verteiler durchgeschleift, was zu vielen Schnittstellen und langen Leitungen mit 0,14mm² Querschnitt geführt hat. Das Problem ist also behoben, nochmal Danke für die vielen Guten Tips.
Die Stecker habe ich übrigens belassen. Die mechanische Verbindung ist gut, ab und zu muss man die Stecker vorne etwas aufbiegen, dann sitzen sie bombenfest.
Auch die Fleischmann Weichen und -Antriebe machen keine Probleme. Einzelne Antriebe sind über 30 Jahre alt und auch die Weichen mit leitendem Herzstück machen keine Probleme, in keiner Richtung.
Einzig ein Viessmann-Signal will nicht wie es soll. In eine Richtung schaltet es nur im ausgebauten Zustand. Sobald ich es ausbaue, schaltet es. Zum Glück habe ich noch einen Ersatzantrieb, den werde ich mal einbauen in der Hoffnung, dass es dann auch geht.
Fazit: Bei vernünftigem Aufbau schalten die Fleischmann Weichen und Antriebe zuverlässig auch ohne erhöhte Spannung.

Gruß
Dieter
Hallo Dieter,

das ist doch schon einmal höchst erfreulich.
Wenn das Signal ausgebaut funktioniert, aber nicht eingebaut, dann liegt entweder ein ganz schräges elektrisches Problem vor, oder das Signal steht unter einer mechanischen Spannung. Dann würde auch kein neuer Antrieb helfen. Wie sieht es denn aus, wenn es locker am Einbauplatz steht? Und dann mit immer weiter angezogenen Schrauben?

Grüße
Zwengelmann
Hallo Zwengelmann,

die Viessmänner habe ich damals gebraucht gekauft, dieses eine hat von Anfang an nicht sauber funktioniert. Ich muss mal noch ein bißchen herumprobieren.
Die Antriebseinheit hat ja einen Großteil der Mechanik mit drin, nach außen geht nur noch der Stelldraht zu den Flügeln und der Teil klemmt nirgends. Von daher gehe ich schon davon aus, dass ein Austausch was bringt.
Die nächsten Wochen komme ich nicht mehr dazu, die Baustelle ruht jetzt erst mal eine Weile.
Danach schaue ich mal, was beim Reparaturversuch rauskommt.

Viele Grüße
Dieter
Das hatte schon seinen Grund, warum ich vor zwei Jahren beim Neubau meiner Anlage von Fleischmann auf Kato umgestiegen bin. Seitdem sind Pobleme wie bei dem Fleischmann-Piccolo-Material für mich ein Fremdwort.
Gruß Achim
Hallo Dieter,
Ich hatte mit Viessmann auch Probleme, aber mit den Schranken 5900. Ich habe bei Viessmann nachgefragt nud man hat mir gesagt, die Antriebe brauchen auf alle Fälle 16 V~. sote in diesem Stromkreis mehrere Verbrauche angeschlossen sein, verringert sich die Spannung nach unten. Je mehr Lampen angeschlossen sind um so weniger kommt bei meinen Schranken an. Das kann nun auch bei deinem Signal der Fall sein. Versuche doch einfach mal alle anderen Verbraucher auszuschalten und schalte dann dein Signal, das sollt dann (laut Viessmann) funktionieren. Bei meinen Schranken hat es geklappt.
Gruß elber
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: Achim

Seitdem sind Pobleme wie bei dem Fleischmann-Piccolo-Material für mich ein Fremdwort.


Hallo Achim,

es handelte sich hier um ein Problem mit der Verkabelung, nicht mit dem Material.

Grüße
Zwengelmann
Hallo Michael (zwengelmann),

so habe ich das auch verstanden daß bei Dieter (dgk) nicht das Flm-Weichenmaterial die Ursache seines Problemes war,sondern die unzureichende Verkabelung.

mf Grüßen
Werner V.
Hallo Elber,

hab ich schon probiert, hat nichts gebracht. Ich tippe da wirklich auf ein mechanisches Problem.

Hallo Achim,
Wie Zwengelmann geschrieben hat, war es ein verkabelungsproblem, jetzt funktionieren sie einwandfrei.
Ich habe auch einige Kato-Gleise, die ich gerne für einen fliegenden Aufbau verwende. Die Gleisverbindungen sind hervorragend, fest und sicher. Damit haben sich für mich aber die Vorteile der Kato-Gleise auch schon erschöpft. Optisch fallen die Verbinder extrem auf, die Schwellenabstände sind etwas ungewohnt und das Schotterbett ist viel zu hoch, dürfte umgerechnet bestimmt 1,50m im Original entsprechen. und zu guter letzt ist die Betriebssicherheit mangelhaft. Viele meiner Fahrzeuge entgleisen, vor allem die Vorläufer der Dampfloks. Bei den Fleischmann-Gleisen passiert das nicht. Also für mich ist Kato keine Option.

Gruß
Dieter
Hallo Dieter (dgk),

die zylinderförmigen Viessmann-Antriebe sind für ihre Störanfälligkeit schon lange bekannt.Ich habe bei
meinen 28 Antrieben die langsame Flügel-bzw Signalscheibenbewegung ausser Funktion gestellt.Das
brachte etwas Verbesserung.Habe auch einige Antriebe als Reserve.

mf Gruß
Werner V.
Hallo elber (berndt)#21,

nach meiner Erfahrung ist es ein mechanisches Problem,verursacht durch den Dämpfungszyliner im
Antrieb zur langsamen Flügel-bzw Scheibenbewegung.Selbst wenn man nur einen Antrieb an 16 Volt des
ARNOLD-ASS Trafo anschließt "zickt" der Antrieb.

mf Gruß
Werner V.
PS:der ARNOLD ASS Trafo hat beim 16 Volt Wechselstromausgang 1 A Leistung !

Hallo Werner,

wie setze ich den ausser Funktion?
Zur Ergänzung noch: Es handelt sich um ein doppelflügeliges Hauptsignal.

Gruß
Dieter
Hallo Dieter,

an diesem Viessmann-Antrieb ist ganz unten eine kleine Madenschraube.Mit der kann die Flügel-Ge-
schwindigkeit eingestellt werden.Wenn Du die ganz herausdrehst ist diese Funktion ausgeschaltet.
https://www.u-r-rennert.de/bahn/signale/signale.htm
mf Gruß
Werner V.
PS:schau auch mal ob die ganze Mechanik am Signal leichtgängig sich am Stellgraht von Hand bewegen läßt.

OK, danke, probier ich mal


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