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THEMA: Baubericht Anlage "Calberwisch"

THEMA: Baubericht Anlage "Calberwisch"
Startbeitrag
Mitropa - 31.05.20 13:05
Hallo,

ich möcht hier den Baubericht meiner aktuellen Anlage dokumentieren.

Rückblick: Von 1995-2005 exitierte meine erste H0-Anlage in meinem Elternhaus, die nur immer fröhlich erweitert und umgebaut wurde. Danach wurde viel gesammelt aber irgendwie kam ich durch anderweitigen fokussiertem Interesse nicht mehr zum Bau einer neuen Anlage und so wurde viel am Teppich gebahnert, wenn nicht beruflich mit 1:1 sowieso gespielt wurde.

Dann eines Tages aus Schwaben nach Nürnberg gezogen, hatte ich nicht den rechten Platz für eine Anlage mehr. Im Jahre 2018 wurde ich beim Weg durch das Haus darauf aufmerksam, dass die Angehörigen einer ehem. älteren Nachbarin anfingen deren Wohnung leer räumen. Jetzt hieß es schnell sein, also mal gefragt ob man sich die Wohnung anschauen könne und es passte. Die Hausverwaltung hatte die Wohnung auch noch nicht ins Vermietungsverzeichnis wieder neu aufgenommen, also gleich anrufen und einen Termin gemacht und die Wohnung dazu gemietet und mehre Fliegen mit einer Klappe dort aufgeschlagen und den Vertag unterzeichnet. Endlich ein zweites Wohnzimmer, ein Gästezimmer, einen schönen Garten, einen sehr gut ausgebauten Keller und einen festen zweiten Tiefgaragenstellplatz ergattert. Und es konnte bequem langsam renoviert werden, wie es passte.

Mit dem neuen Wohnzimmer kam dann die Idee, ins Regal dort eine Anlage reinzubauen. Aber womit? H0? -Zu groß,
H0e? Passt von den Radien aber wirkt zu gequetscht,
TT nee danke, wieder zu große Radien,
Z hmm 13°C Weichen mit festen Antrieben, bescheidene Betriebssicherheit wenn man nicht andauernd pflegt und macht und tut bei größeren Anlagen und zudem bescheidene Fahrzeugauswahl, also konnte es nur eine N-Anlage in 1:160 werden. Mit schwebte gleich an Durchgangsbahnhof, abseits der eigentlichen Siedlung gelegen vor, wie ich es aus Nord(ost)deutschland kannte vor.  Die Betriebstelle nicht zu groß, denn das Rollmaterial sollte gezielt in Szene gesetzt werden. So wurde in 2018 bereits einiges an Material angeschafft und nach Überlegung sich für das Roco-Gleissystem ohne Bettung mit ausschließlich schlanken 10°Weichen im sichtbaren Bereich entschieden. Dann wurde in 2019 das Regalsystem erweitert und durch entspreche Einbauelemente noch verändert und umgebaut und dann konnte der Bau der Anlage beginnen. Ich probierte durch ausgebieges Testen Steigungen und Radien inkl. Gleisverlauf der Betriebssicherheit und Tauglichkeit aus. So dass Ende 2019 der Rohbau stand.


Gruß, Matthias

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Hi Matthias,

das fängt ja vielversprechend an! Ich freu mich schon auf die Fortsetzung! Zumal es nach gaaaaanz viel DR aussieht - mir troppt schon der Zahn!

Liebe Grüße

Holger
Hallo,

so nach dem der Rohbau in 2019 geht es in 2020 langsam weiter und ich hab angefangen einen Hintergrund einzuziehen und den Untergrund zu grundieren. Dafür hab ich die kompletten Gleisanlagen im sichtbaren Bereich wieder abgebaut und anschließend wieder aufgebaut.

Die Zufahren zum Schattenbahnhof sollen nämlich in Waldgebiete hinein getarnt werden, weil Sie Gebirge und Berge nunmal für eine norddeutsche Anlage nicht schicken. Auf dem einen Anlagende hab ich mir schon 300 Stk. Edeltannen von der Firma Busch besorgt, aber auf dem anderen Ende habe ich bisher nur 77 Stk. Kiefer und 20 Stk. kleine Birken zusammen.
Coranabedingt, sind leider einige Börsen ausgefallen, so dass mir derzeit noch viele Kiefern fehlen die ich dort von einem Händler aus der ehem. CSSR aus liebevoller Heimarbeit angeboten werden und welche ich noch in größerer Stückzahl benötige.

Nachdem wenigstens der Fachhandel mitlerweile geöffnet hat, war es mir kürzlich auch wieder möglich mehr Bastelmaterial ranzuschaffen, da ich trotz des Onlinehandels, gerade bei Farben von Landschaftsbaumaterialien es bevorzuge dies durch eigenes Augen auf das farbliche optische Wirkung zu begutachten. Mir gefallen von der Machart und Wirkung die Produkte von Busch und Heki durch Ihre natürlicheren Farbtöne am besten.

Als nächstes werde ich die Wege angelegen, das Empfangsgebäude bauen und die Gleisanlagen und Anlangenränder anfang zu gestalten. Aber eines nach dem anderen, ich werd euch auf dem laufenden halten. Gestaltet werden so alles im Zustand von ca. 1985-1990, auch wenn ich nacher vereinzelt auch Rollmaterial der Epochen III und V einsetzen werde.


Gruß, Matthias

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Hallo Matthias, das sieht doch sehr gut aus… Bin gespannt, wie es mit der Landschaftsgestaltung weitergeht… Halte uns auf dem Laufenden… Viel Freude mit der Modellbahn weiterhin, Hans-Georg, der aus OffeNbach.
Hallo Holger,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zumal es nach gaaaaanz viel DR aussieht - mir troppt schon der Zahn!


Es wird nicht nur ganz viel DR, sondern ganz viel DDR, kannst dir schonmal ein Stück Kunstleder, ein feuchtes Stück Holz und ein bisschen pulverig geklopfte schweflige Braunkohle in einen Pappkarton packen und dass den Sommer über in einen brüdent heißen Dachboden legen und dann mal den Karton öffnen und den Geruch wirken lassen
Wenn dir dann noch dabei den Geruches von nach Zweitaktkraftstoff und mit viel Öl mitziehenden vor sich hin rußenden Pappen am Bahnübergang , bzw. dem  Traktor der grad nebendran aus dem HTS100 schön übern Prallteller die Gülle übern Acker verteilt leicht dazu denkst, dann kommen wir dem ganzen noch näher. Wenn dann von weitem noch eine Ludmilla schön von weitem hörbar sich nähert und die laut kreischenden Klotzbremsen Halberstädter Bmh und Bghw lautstark zum halten bringen und dann wieder nach dem lauten schlagen der Türen und dem kurzem Pfiff der Aufsicht, dass ganze wieder sich unterm Singen der Gleise in Bewegung setzt und man wieder nur noch den Rauch bzw. Ruß der sich davon schleichenden Pappen und Gülle riecht und nur noch die neben dem Bahnhof grasenden Kühe wieder vordergrundig hört und sonst nur noch Stille dann weist ungefair wo ich hin will mit dem ganzen hin will...

Dauert aber noch etwas bis ich soweit bin, solange kann man sich aus Vorfreude mal ne Tasse Rondo ☕ einschenken, oder für die Magenkranken ein Tässchen Mona und dazu ein Stück LPG-Kuchen vom Blech, oder so ein Stück richtig pappige Eierschecke die nur nach Fett, Zucker und viel Kaumasse schmeckt und beim kauen immer mehr und mehr im Mund wird.


Gruß, Matthias

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Moin Matthias

Ist das der endgültige Gleisplan? Ich finde die nur einseitig angebundene Ladestrasse nämlich zumindest ungewöhnlich. Der Güterschuppen steht wo? Rampe? Kiefernwälder klingt nämlich seehr nach Brandenburg und dort waren gefühlt in jedem Bahnhof Rampen fürs umladen von Armeefahrzeugen vorhanden.
Auch die Weichen im SB könnte man noch verändern: Rechts statt einer Links- eine Rechtsweiche als erste Weiche. Links könnte die Weichenstrasse auch schon im Bogen beginnen.

Gruß Ralph

P.S. Die Duft/Geräuschmischung kommt mir auch noch sehr vertraut vor
Hallo zusammen

Darf ich unauffällig darauf hinweisen, daß die von Herrn M aufgeführten Gerüche und Geräusche längst passe sind.

Die Luft hat sich deutlich verändert, auch drinnen. Was am regelmäßigen lüften liegt.

Es wäre schön, wenn du in deinem Bericht auf deine allgemein bekannten Seitenhiebe auf diese Landstriche verzichten würdest. Da helfen auch die Smilies nicht. Es soll nämlich Leute geben, die sind stolz auf ihre Heimat.

Brummi
Hallo Ralf,

Güterschuppen? Rampe? Was ist denn das?😁
Sagemal wolltest du Divisen einbringen und verstärkt beim Aufbau des Sozialimus in Miniatur über Plan helfen und nebendran noch gleich eine Kaserne errichten?🤔

Stückgut landet bei der Aufsicht und wenn was größeres kommt, gibts es eine offene Laderampe nur eben mit Sand befestigt und vorrangig den betrieblichen Belangen dient und das Gleis dient eh mehr als Ausziehgleis für den neugebauten Anschluss zur Gasverladestation. Diese Verladestation soll der einzige Verladepunkt bleiben. Will nicht noch einen Kohlenhof, oder Zementsilos anlegen. Umfahren kann ich so noch im Bahnhof, so dass dieses Stumpfgleis keine Probleme macht und für etwas Rangierspaß dient. Bestenfalls werden mal ein paar E- oder Fc-Wagen am Ladegleis stehen und ne Ladung kohlen liefern, dass war es aber dann auch. Der Bahnhof soll im Grunde betrieblich seit den 1920ern "nimmer groß" erweitert worden sein, da hatte die DRG kein Geld mehr, in den  1930er hat man sich um vermeintlich wichtigeres gekümmert in den 1940ern ebenso und danach war bis 1990 im Grund eh nur alles wichtig was Berlin geholfen, der Landesverteidigung gedient hat oder für Devisenbeschaffungen nötig war.

Kiefernwälder findest überall sogar im Reichswald nördlich um Nürnberg und die findest genauso in Sachsen-Anhalt und Meck.-Pomm.. Und nicht an jedem Bahnhof wird  bzw. wurde Militär verladen und wenn doch dann gibts Betonrampen und Plattenstraßen, aber auf Militäria hab ich keine Lust. Also auch keine militärischen Verbindungkurven, oder sonstige Ein- bzw. Vorrichtungen zur Landes- und Zivilverteidigung. Bin kein Militarist und das Kreiswehrersatzamt war der gleichen Ansicht und hat amtlich dafür gesorgt, dass dies so bleibt.😂

Du sagst ja selbst "gefühlt" aber tatsächlich schauts doch vielerorts anders aus, wenn die Betriebstellen nicht an strategisch wichtigen Orten liegen. Nichtmal einen ausgewiesenen Luftschutzraum wird der Bahnhof bekommen. Die Thematik soll ländlich und vorallem friedlich bleiben. Also auch keine Panzer der Sowjetbrüder, die mal am Rand nebenher einfach so über die Gleise fahren und diese dabei ohne Rücksicht auf Verluste verwerfen, keine Fahrzeuge der GST, keine Schülergruppen die im Rahmen der Wehrsporterziehung herumlaufen und auch keine Transportpolizisten und Helfer der Volkspolizei auf meinem Bahnhof.

Das einzige Detail der Staatsmacht, welches ich mir gönne ist ein dunkler Shiguli von Gabor. Erst hab ich überlegt ob ich mir nicht die alte norddeutsche Kirche von Revell noch besorge und dann noch einen Friedhof anlege und dann am Eingangstor ein Banner drüber aufhänge,: "Alles raus zum 1.Mai", aber dann fand ich das mit Friedhof und Kirche im flachen Hinterland, wo sich alles verläuft, schon wieder zu überladen. Manchmal ist weniger mehr.


Gruß, Matthias

Moin Matthias

Gerade wenn "dein" Bahnhof seit DRG Zeiten nicht verändert wurde, ist er absolut vorbildfrei und hat mit der Realität (auch zu DDR Zeiten) nichts zu tun.

Soviel von mir dazu. Viel Spaß beim bauen. Ich klinke mich hier dann mal aus.

Gruß Ralph
Hallo,

lieber Brummi, was verstehst du denn bei einer historischen Anlage und dem offenen Umgang mit der Historie und verklärten Erinnerungen denn nicht?

Was heißt da Seitenhiebe, ich bin nicht der Autor eines Sonderheftes des Modelleisenbahner, welcher noch nach der Jahrtausendwende z.B. über eine altmärkische Nebenbahn so schön schreib,: "Dort wo der Einmachgummi noch regiert." Auch ist ein ehem Kollege aus Oberbayern gern in die Prignitz gefahren ist um fest zu stellen bei der Zugverfolgungsjagd, das man Landkarten nicht trauen sollte und dort wirklich Straßenschilder stehen wo dran steht "Weg der Ausgebauten" und dabei ist es nur ein Sandweg mit Schlaglöchern und der war doch so vermeintlich dreist und hat das noch genauso fotografiert und ins Netz gestellt.

Aber hast recht, früher rochs noch mehr nach blanken Schwefel von der Kohle im Winter wenn der Nachbar im Haus gegenüber eingeheizt hat, aber seit dem die Aufkaufstelle für Sekundärrohstoffe mehr existiert und die Milch im Tetrapack und nicht mehr in der Glasflasche gibt und auch die Kohle nicht mehr zum staatlich gestützen Preis zu beziehen ist, riecht es jetzt im Winter nicht nur mehr nach Kohle aus dem Kamin.🤣

Gruß, Matthias

Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Mitropa

Es wird nicht nur ganz viel DR, sondern ganz viel DDR, kannst dir schonmal ein Stück Kunstleder, ein feuchtes Stück Holz und ein bisschen pulverig geklopfte schweflige Braunkohle in einen Pappkarton packen und dass den Sommer über in einen brüdent heißen Dachboden legen und dann mal den Karton öffnen und den Geruch wirken lassen
Wenn dir dann noch dabei den Geruches von nach Zweitaktkraftstoff und mit viel Öl mitziehenden vor sich hin rußenden Pappen am Bahnübergang , bzw. dem  Traktor der grad nebendran aus dem HTS100 schön übern Prallteller die Gülle übern Acker verteilt leicht dazu denkst, dann kommen wir dem ganzen noch näher. Wenn dann von weitem noch eine Ludmilla schön von weitem hörbar sich nähert und die laut kreischenden Klotzbremsen Halberstädter Bmh und Bghw lautstark zum halten bringen und dann wieder nach dem lauten schlagen der Türen und dem kurzem Pfiff der Aufsicht, dass ganze wieder sich unterm Singen der Gleise in Bewegung setzt und man wieder nur noch den Rauch bzw. Ruß der sich davon schleichenden Pappen und Gülle riecht und nur noch die neben dem Bahnhof grasenden Kühe wieder vordergrundig hört und sonst nur noch Stille dann weist ungefair wo ich hin will mit dem ganzen hin will...



OMG, das ist ja besser als Telefonsex...!!!

Juckige Grüße von Holger
Moiin Matthias,

deinen Bahnhofsentwurf finde ich interessant.
Deine aggressive Art den Forenkollegen gegenüber finde ich dagegen äusserst unangebracht.

Gruß Kai
Moinsen Kai,

ach du es ist immer die selbe Kröte die da unkt, die sich immer vermeintlich ums Echo wundert und echauffiert, wenn sie kann
Weist ja selbst wie es in den Wald hinein schallt... und die Nachtreter am Rand sind auch immer dieselben, gell? Wenn da einer immer wieder das Kriegsbeil ausgräbt und es nicht lassen kann, dann gibts halt ab und wieder einen Hauch gezielter Gegenwind. Du wirst aber auch nicht davon abgehalten entsprechenden Enfant terible aber mal kurz zur Seite zu nehmen und damit die Situation zu entschärfen. Und bitte verwechsel Direktheit nicht mit Aggressivität, das mit dem geschriebenen Wort ist immer so eine Sache.


Gruß, Matthias
Hallo Matthias,
Also ich möchte mich der leichten Kritik meines (Fast)Namensvetters #5 anschließen. Der Gleisplan überzeugt mich auch nicht. Habe mal auf die Schnelle was gezeichnet, was m.E. geeigneter ist um Nord/Ostdeutsche Bahnhöfe darzustellen. Und zwar völlig unabhängig von den dort zu verladenen Gütern.
Vielleicht gefällt es dir.
Gruß aus Berlin
Ralf

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Herr Mitropa,

Ich finde es schon unverschämt von Dir, ein Forenmitglied als bzw. wie eine Kröte unkt zu bezeichnen.
Ich verfolge Deine selbstherrliche Art seit einiger Zeit schon, besserwissend und beleidigend. Du kritisiert Leute die hier Bilder und oder Anlagen einstellen sehr überheblich.
Was da allerdings von Dir jetzt hier eingestellt wird, entspricht für mich einem Beitrag, der deinen hier oft geäußerten Ansprüchen in keinster Weise gerecht wird. Alleine dein Schattenbahnhof gibt reichlich Kritikpunkte, schon alleine wegen mangelndem Zugriff.

Und noch eins: Deine Beschreibung von Gerüchen ist schon beleidigend für die Menschen, die dort gelebt haben und nicht den Vorteil einer besseren Welt hatten.
Wie war das noch: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.

Ich wünsche dir für dein weiteres Leben alles Gute, aber verschone uns alle hier mit deinen besserwissend Ergüssen.

Achim

Hallo Matthias,

der Bahnhof in Beitrag 13 wirkt auf mich deutlich stimmiger für ein DDR-Bahnhof irgendwo auf dem Land und in der Zeit vor dem Mauerfall.
Dein Bahnhof wirkt da zu aufgeräumt und fast schon modernisiert. Dein Bahnhof würde ich eher irgendwo in NRW in den achtziger Jahren verorten.

Ich würde an deiner Stelle noch ein bisschen Planung in den Bahnhof investieren denn mit zusätzlichen Güterschuppen und einen Ladesstraße wird für dich auch den Betrieb interessanter. Da kannst du z. B. auch die Anlieferung von Braunkohlebriketts für den nächsten Winter oder die Anlieferung von Landmaschinen der Marke Fortschritt nachbilden 😉

Grüße
Markus
Hallo Matthias,

also das mit der Regalanlage finde ich richtig genial -  eine tolle Lösung, wenn man für gesonderte Segmente keinen Platz hat oder diesen anders verwenden möchte.  Das Konzept gefällt mir sehr gut. Auf weitere Baufortschritte bin ich gespannt.
Was Ralph aus Berlin gezeichnet hat, finde ich allerdings für Dein Thema sehr beachtenswert.
Als Betriebsbahner habe ich mich aber auch schon gefragt, wie man an den Schattenbahnhof bei allfälligen Havarien herankommt.

Viel Spaß beim Bauen
Sven

Hallo Matthias,

ja, das mit dem Regal hat schon Charme...

Ich würde an Deiner Stelle noch die vorderen Stützen abschneiden, damit die aus dem Sichtfeld sind und der Anlagenzugriff leichter geht....

Grüße
wilfried
Hallo,

danke für den Tip Wilfried, warum hab ich es mir auch bisher so schwer gemacht, werd aber zuerst mal den Schattenbahnhof besser über die Anlage bauen, damit ich da besser ran komme bei Haverien

Was den Gleisplan betrifft der wird so bleiben, da ich kein erhöhtes Güteraufkommen auf meiner Betriebstelle habe. Wie gehabt das ganze spielt in einer eher flacheren menschenleeren Gegend.
Es bleibt also bei 140m Ladestraße und dem neugebauten Anschluss zur Gasverladung.
Die Ladestraße ist dann immer noch groß genug um ein Dutzend zweiachsige E- oder Fc-Wagen zur Kohlenverladung bereitzustellen und dass ist mehr wie ausreichend.


Gruß, Matthias



Hallo,

so nach dem es mich nach Feierabend immer noch ein wenig in den Fingern gejuckt hat, hab ich derzeit mal die Straße am linken Anlagenrand angelegt und die Ladestraße angefangen. Mit der Straße bin ich noch nicht 100% zufrieden, da ich um die Neigung der alten Pflasterstraße nachzubilden erst einen dünnen Grillspieß aus Holz unter ein dünnen Streifen Kork mittig geleimt hatte und dann das ganze nach dem Aushärrten wieder auf die Anlage geleimt und Anschließen mit dem Pflasterband von Busch drüber bin und das ganze jetzt Farblich nachbehandelt hab. Da das Bankett noch fehlt schaut es momentan etwas komisch aus, aber der Akku von der Kamera wollt dabei heute nicht mehr mitmachen. Besonders geflucht hab ich mit den Betonplatten welche ich habe. Genau um ein Kleineisen zu breit damit es gut zwischen die Schienen als Gleiseinlage passt, so nach der achten oder neunten die mir beim Versuch mit dem Bastelskallpell die fein abzuschleifen zerbröselt ist, hab ich dann mich doch für die Gleiseinlage für Holz entschieden, es entsprechen abgelängt, zwei Kerben rein als Stoßimmitation und graue Farbe rüber. Seitlich zur Straße hin hab ich je drei Platten gut legen können. Das ganze habe ich mit der Straße farblich nachbehandelt.

Für die Ladestraße hab ich zwei feine Holzleisten L-förmig zusammengeklebt und den unteren Schenkel zum Gleis hin verlegt und in das obere Holz Stoßimmition eingekerbt mit dem Bastelskallpell von allen Seiten und das ganze dann grau gefärbt. Von hinten habe ich mich über drei feine Lagen verleimten Kork bis kurz unter die Kante hochgearbeitet und das ganze farblich auch gräulich bestrichen und dann erstmal feinen hellen Sand raufgegeben als Basis für spätere Ausarbeitung, wenn dass drum herum auch steht und ich genauer weiss, wie ich  die Farben noch gezielter ausarbeiten muss.
Gleisseitig muss ja auch noch geschottert werden, aber irgendwie gabs heut nur noch leere Wagen an der Ladestraße.


Gruß, Matthias

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Hallo Matthias,

fang jetzt mal schon an zu wünschen und (so vorhanden) an Deinen Gott zu beten das im Sbf nix passiert ....... wie willst Du da auch nur ans 2. Gleis kommen, vom 6. ganz zu schweigen .....

Viel Spass beim bauen
Mike
Hallo Mike,

das mit dem beten wird schwer, Gott ist tot.
Für alle ungläubigen Gläubigen, der Nachweis: https://orf.at/stories/3139452/

An das zweite Gleis komm ich noch bequem auch von der Seite dahinter wird es etwas spezieller. Alles schon durchgespielt, nachdem ich festgestellt hatte, dass u.a. die Brawa Bmh bei gewissen Konstellationen in der Weichenstraße ein gewisses Eigenleben entwickelten. Das größte Problem war da immer die Einfahrt und der bunte Gleismix im Untergrund aus Fleischmann, Roco und Minitrix den man von oben nicht sieht.
Aber mal im Ernst es gibt Grenzen und ein Wandregal ist und bleibt ein Wandregal. Jetzt hab ich ja das Glück das ich keine Wurstfinger bzw. Pranken habe sondern mit zwei recht überschaubaren gesunden zwei linken Händen ausgestattet bin, so dass ich da locker reinfassen kann seitlich, ohne gleich damit stecken zu bleiben.
Mir war von Anfang an bewusst des es Kompromisse geben wird, aber erst werde ich oben grob die Gestaltung planen und dann entsprechend von oben noch Öffnungen machen, an den Stellen wo es geht. Aber ich werde die erst dann setzen wenn ich detailiert weiss, wo ich Sie oben am besten kaschiert bekomme ohne, dass die Landschaft oben drauf künstlich wirkt.
Auch beim Vorbild kommt man nicht überall gleich gut an die Fahrzeugen ran, wenn irgendwas mal kaputt ist und nicht überall eine Untersuchungsgrube, oder ein Kran zur Verfügung steht. Und mein Schattenbahnhof ist bei Haverien eher was für Deutschlandgerät, als für einen Kran.


Gruß, Matthias

Hallo Matthias,

OK, ist Deine Anlage ... ich wünsche Dir wirklich viel Spass beim Bau etc., keine Ironie!

Zum Thema
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

das mit dem beten wird schwer, Gott ist tot.

hatte ich ja extra geschrieben "so vorhanden" .... aber das ist jetzt total OT

Gruß
Mike
Moin,

mal ein aktueller Bauzwischenstand Sommer 2021 ...

Vorweg ich bin leider wegen anderer div. Baustellen noch nicht ganz so schnell vorangekommen, aber nachdem u.a. mein Garten in 1:1 grad gemacht ist, hatte ich wieder mehr Zeit zum bauen und u.a. auch einen in 1:160 anzulegen.

1. Neuer Ladehof: Es wurde etwas der Gleisplan weiter entwickelt (+2 Weichen) und noch ein Guterschuppen nebst Ladestraße angelegt.
Die Kante dafür wurde auf feinsten Balsterholzleisten L-Förnig geklebt, die Kanten an den Stößen kurz angeritzt und das ganze eingefärbt. Danach wurde aus feinen Grillspießchen und Zahnstochen ein Fachwerkgerüst gestaltet weilche von der Bahnhofsstraße gleichmäßig über den Untergrund gleichmäßig zur Kante führen. Darauf wurde Papier (250g/m²) geklept. Dann wurde das ganze erstmal einfärbt. Dann wurde feiner Sand aufgebracht und dieser eingefärbt. Anschließend wurden noch die neuen Auhagenprellböcke  auf das Gleis gesetzt und dabei der Konstrukteur derer verflucht. Am Westende wurde schon ein DDR-typischer Kieshaufen gestaltet, als weiteres wird noch ein Förderband und eine größerer Lagerplatz von Braunkohle nebst Förderband (Auhagen/Fleischmann) errichtet. Vielleicht kommt auf eines Tages von C&F Modellbau der passende L60 "richtig lackiert" dazu. Der HW80 wartet jedenfalls schon, ebenso die die Fc von Minitrix mit Kohle beladen.

2. Straßen: Es wurden Straßen angelegt. Einerseits die Landstraße die am Westeende des Bahnhofs die Bahn quert und andererseits die Bahnhofstraße, welche von ihr abzweigt. Dazu wurde eine Kopfsteinpflasternachbildung gewählt. Um die Dammbauweise umzusetzen habe ich kleine Holzgrillspieße in die Straßemitte geklebt. Dann habe ich passend zum Straßenband eine sehr feine Korkmatte von der Rolle in schmale Streifen geschnitten. Diese war durch die Rollenform eh leicht gebogen und lies sich daher gut ankleben. Darauf wurde das Kopfsteinpflasterband Busch geklebt und das ganze farblich nachbehandelt.

3. Vegetation: Hier wurde etwas begrünt. Zurerst wurden entlang der Ladestraße eine Alle gesetzt. Im Hinteren Bereich kamen lediglich ein paar Hekibäume zum Einsatz während im Vordergrund mit Bäumchen aus tschechischer Heimartbeit (fliegender Händler v. Nbg-Gartenstadtbörse) gearbeitet wurde. So entstand eine Birkenallee. Die Nadelbäume im Hintergrund am linken Anlagenende sind lediglich 300 Stk. Tannen Busch 6572. (epochespezifische Monokultur) Im Bereich Links vorn wurde aus verschiedenen Hekibäumen hauptsächlich aus frühen Anlagenrückbauvorräten eine großere verwilderter Laupwald mit breitem Heckensaum dargestellt. Auf der kleinen Gründinsel zwischen Ladegleis und Landstraße wurden noch vier kleine Bäumchen aus tschechischer Heimarbeit (fliegender Händler v. Nbg-Gartenstadtbörse) gesetzt.

4. Arbeiterhaus: Derzeit noch ganz nicht fertig. Bausatz ist von DM-Toys, Diese wurde farblich nachbehandelt, aber leider ist die Oberfläche sehr feuchtigkeitsmempflindlich, so dass ich vorsichtiger vorgehen musste, wass mich vorallem bei den Fensterstürzen so richtig auf die Palme getrieben hat. Dahinter entsand ein Hühnerhof mit Maschendraht von Busch und die Zaunphäle sind Stecknadeln. Auf dem Hof wurde klassisch ein Nussbaum gesetzt und ein selbstgebastelter Hühnerstall. Dazu entstand noch ein Komposthaufen, verschiedene Beete inkl. Stangenbohnen (Lasercut Noch) und drei Reihen mit auf Spindel gezogenen niedrigen Äpfelbäumchen (Noch). Das ganze ist aber noch nich ganz fertig und auf einem selberraten Träger platziert und noch nicht auf der Anlage befestigt. Hier fehlt auch noch ein Lattenzaun der in der Schublade schlummert.

5.: Offene Baustellen:
- Schrankenanlage, Faller 222173 gekauft aber derzeit warte ich noch auf eine Klärung mit Faller...
- Straßenfahrzeuge: C&F Modellbau. Diverse Fahrzeuge bestellt aber mehrheitlich abweichend von der Bestellung lackiert erhalten und gleich mit der Post Retoure geschickt - Mängelbehebung ausstehend - Hier macht C&F Modell im Moment grad nicht das beste Bild, aber weiter eventuell später


Wie geht es weiter? Der nächste große Bauabschnitt werden die Bahnsteige. Wenn diese errichtet sind werden auch die Gleise im Bahnhofsbereich geschottert. Anschließend wird die Bahnhofsausfahrt an der Ostseite geschottert und dann die Gasverladung genauer abgesteckt und drum herum und am rechten Anlagenrand der Kiefernwald errichtet.

So anbei noch ein paar Bilder natürlich.  Viel Spaß beim betrachten.


Gruß, Matthias

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Hi Matthias !

Sieht doch schon mal sehr gut aus, gefällt mir, allerdings die Straßenerhöhung ( Bild 1 ) ist etwas zu hoch geraten.

Das Verhältnis der Wölbung zum Trabi passt nicht. Was mir sehr gut gefällt, ist die Tarnung des Radius durch die Bäume.

Gruß Thomas

Hallo, Der Thomas hat mir das Wort aus dem Mund genommen. Genau das hätte ich auch schreiben wollen.
Auf dem Bild 2 ist die zu große Mittenhöhe sehr gut zu sehen. ein dünner Pappstreifen hätte möglicherweise bessere Wirkung gehabt. Sehr positiv ist die Tarnung des Gleisbogens in den Untergrund.
Kennst du noch die alten Landstrassen (Chausseen) die neben der befestigten Fahrbahn noch einen unbefestigten "Sommerweg" hatten? Das würde sehr gut zu dem alten DDR Thema passen.
Weiterhin viel Spaß mit deiner Bahn.
Gruß elber
Moin,

ich widerspreche mal #25 und 26.
Anfang der neunziger Jahre bin ich hin und wieder durch Meckpomm über Landstraße nach Stralsund und Greifswald gefahren.
Diese Straßen hatten auch eine entsprechende Wölbung wie Matthias sie darstellt.
Ich vermute das sie sich, aufgrund mangelnder Instandhaltung, nach und nach abgesenkt haben.
Eigentlich fehlen nur noch provisorische Reparaturflicken.😉

Gruß Kai☕
Hallo Kai #27
Calberwisch liegt in der nördlichen Altmark im Kreis Osterburg und hat mit Meckpomm wenig gemeinsam. Mir ist bekannt, das es in Mecklenburg Katzenkopf gepflasterte Strassen mit unmöglichen Neigungen gab. Aber rechne dir mal die Neigung der abgebildeten Modellstrasse aus wie sie dann in der wirklichkeit wäre. Das wäre auch zu DDR Zeiten nicht Verkehrsgerecht und damit unfallträchtig gewesen. Aber egal, jeden das seine und wie es ihm gefällt.
Gruß elber
Moin,

bei der Straßenneigung habe ich mich an der noch bis vor einigen Jahren so aus aus Kaisers Zeiten gepflasterten und vorallem über Jahrzehnte gesetzten Straße Meseberg-Maierbusch (-Calberwisch) orientiert, welche zur Genüge jene Neigungen jenseits von gut und böse aufwies.
Aber auf den Bilder schaut  es vergrößung noch schlimmer aus, als wenn man vor der Anlage steht und in die Flucht der Straße schaut.

Die Anlage ist nur angelehnt an verschiedene räumlich zusammenhängende Regionen und nicht an ein tatsächlich existierendes konkretes Vorbild was im kleinen kopiert werden soll. Nicht dass nacher noch ein die Ziegel vom Mauerwerksverband genauer untersucht und sich aufregt warum die nicht im märkischen Verband gehalten sind.

Anbei noch ein paar Detailbilder.


Gruß, Matthias

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Hallo Matthias, Hatte denn Calberwisch überhaupt einen Bahnhof? Ich habe in Google Earth mal rein geschaut, und da ist heute nichts mehr erkennbar nicht mal eine ehemalige Bahntrasse. Meistens steht ja zumindest das EG noch, umgebaut zum Wohnhaus, aber selbst da hab ich nichts finden können. Oder hat dein Projekt lediglich den Namen deiner ehemaligen Heimatgemeinde bekommen? Wäre mal interessant darüber was zu erfahren.
Ich selber bin auch gebürtiger Altmärker (Stendal) und habe mir auch ein Projekt nach Vorbild Stendal Ostbahnhof ausgesucht. Den Gleisplan dazu habe ich aus dem Buch von Wolfgang List "Stendal und seine Eisenbahn Bd. 2 Die Kleinbahn" entnommen und für das Peco Code 55 Gleissystem umgesetzt. Von dem Bahnhof ist auch nichts mehr vorhanden, letzte Reste wurden 2005 abgerissen. Auf dem Gelände steht heute ein Discounter und auf der ehemaligen Ladestrasse hat sich eine Spedition nieder gelassen. Auch hier sind die ehemaligen Trassen zugewachsen .
Gruß elber

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Moin,

nein einen Bahnhof hatte dieses Dorf nie, der nächste Bahnhof war der ehem. Bf. Düsedau, welcher defacto zwischen den Orten Düsedau und Calberwisch errichtet wurde, so dass man ganz gemütlich vom Ortskern in 15 min zum Bahnhof zu Fuß gehen konnte.
In Calberwisch selber standen nur nach der Rekonstruktion überflüssige Wagenkästen von Preußischen Vieltürern (Dreiachser) jahrzehnte lang herum, die erst als Hühnerfarm genutzt wurden und als diese aufgelöst wurden in die Gärten als Schuppen gestellt wurden. Lediglich die schwereren Züge der fernen Hauptbahn hörst du in dieser ruhigen Gegend wenn der Wind von Westen meist abends im Sommer richtig steht im bestimmten Ortsteilen. Es ist nicht meine ehem. Heimatgemeinde, aber eine Seite meiner Großeltern liegen da am Friedhof und etwas Verwandschaft wohnt noch da. Von daher  ist es für mich nur ein kleines verträumtes Dorf am Rand der Wische mit Erinnerungen aus Kindheitstagen. So genug altmärkischer Lokalkolorit vom Rand der Wische zwischen Uchte und Cositte.
Den Namen habe ich nur erwählt weil es keine Betriebstelle bei der großen Bahn gibt die so heißt.

Über den alten Ostbahnhof in SDL bzw. heutigen Pennymarkt, hatten wir uns schonmal unterhalten.  Da schaut es heute eh anders aus und die Bücher vom Herrn List stehen alle brav im Regal. Ich würde mich mal an Ihn wenden an deiner Stelle, der hat sicher noch mehr Bilder vom Umfeld. Im alten Kleinbahn BW standen ja noch um 1970 herum abgestellte 57er und das alte Sachsenwerk war Tenderwerkstatt für das RAW und zum Schluss wurden da Führerhäuser für die V100 aufgearbeitet, bevor es als Betriebsteil vom RAW "Fritz Heckert" geschlossen wurde und mitlerweile schon von selbst eingefallen ist. So könntest je nach Epoche immer leere Tender für u.a. BR 50 u. 52 an einer Rangierlok durch deinen Bahnhof fahren oder V100-Führerhäuser auf kurzen grauen zweiachsigen Werkswagen (Flachwagen ohne Borde o. Rungen).


Gruß, Matthias
Grüß dich Matthias, Danke erst mal für die Info über Calberwisch. Die Info in deinem letzten Absatz waren mir alle bekannt. Auch mit Wolfgang List hatte /habe ich schon Kontakt und ihn auch schon besucht. Für das Sachsenwerk habe ich auf meinen Segmenten leider keinen Platz. Ich habe aber ein Adaptermodul gebaut damit ich meinen Bahnhof auf Ausstellungen der NFM einbringen kann und darauf habe ich sowas ähnliches wie das Sachsenwerk angedeutet, ist nur 25 cm lang (braunes Teil auf dem Bild unmassstäblich) . Mir war gar nicht mehr bewusst das wir schon mal Kontakt hatten.
Sorry
Gruß elber

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Moin,

aktuell wurden nochmals zwei Weichen geliefert und der neue Ladehof nochmal so umgestaltet, dass direkt in dem Bereich umfahren der Wagen möglich ist und so auch direkt in dem Bereich aus den Stutzen Wagen abgezogen und umfahren werden können, ohne dafür über die Einfahrweichen ausgezogen werden muss.


Gruß, Matthias

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Hallo Matthias,

beim ersten Bild von Beitrag 33 hat das rechte Gleis zwischen Weiche und der Geraden eine unnötig engen Radius. Da solltest du einen größeren Radius verwenden (ähnlich dem Radius der abzweigenden Weichen). Sonst sieht das ziemlich bescheiden aus.
Ansonsten kommt das DDR-Feeling schon ziemlich gut rüber.

Grüße
Markus
Moin,

mühsam ernährt sich das Eichhörnchen und so hab ich an den vergangenen Wochenenden, nachdem ich endlich auf einer  Börse wieder Nachschub aus Tschechien auftreiben konnte, über meiner rechten Schattenbahnhofeinfahrt einen Kieferwald gepflanzt. Nach 104 Stk. Kiefern, 15 Stk. Birken, 5 Stk. kleinen Buchen und einigen Büschen von Heki, bzw. alten H0-Bäumen von Heki, deren Äste ich als Büsche zurecht geschnitten hatte war es soweit. Als Untergrund diente der Nadelwaldboden von Busch. Auch habe ich im Bereich der Anlagen Rückwand, wo das Streckengleis recht nah kam, Büsche auch aus Flockmaterial und Fließmaterial gestaltet, da nicht all zu viel Platz war und dies kaschiert werden musste. So hab ich jetzt schon knapp 500 Stk. Bäume auf der Anlage und es werden nicht die letzten sein. So dass es wahrscheinlich mind. ca. 550-600 Stk Bäume werden, wenn die Anlage fertig wird, da ja auch noch u.a. eine Obstwiese angelegt werden soll. Nebei bin ich gerade dabei Öffnungen in der Anlage rauszuarbeiten, welche als Elemente dann in der fertigen Anlage, rausgenommen und weder aufgesetzt werden können. Das wird neben der Beleuchtung der Anlage und Elektrik des Schattenbahnhofes die nächsten Bauabschnitte.


Gruß, Matthias

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