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THEMA: Neu im Forum / Vorstellung

THEMA: Neu im Forum / Vorstellung
Startbeitrag
Felber* - 23.05.20 06:54
Guten Tag

Ich bin 56 Jahre alt und habe mir als Rentner Projekt die Modelleisenbahn ausgesucht. Das geht noch ein paar Jahre, aber ich bereite mich jetzt schon darauf vor.

Ich habe mir die Schweizer Bahnen bis 1920 als Thema ausgesucht, vorallem aber nur Dampflokomotive. Das war nicht einfach, aber mittlerweile habe ich ein gute Sammlung von Lokomotiven und Fahrzeugen.

Ich sammle nun alles an Informationen was es braucht, um dieses Hobby auch zu betreiben und arbeite aktuell an einem Geleisplan für die Anlage aus.

Die Anlage hat ca 2500mm auf 1000mm Platz zu haben. Mein Mindestradus ist auf 329mm gesetzt. Damit habe ich schon genügend Herausforderungen im Schattenbahnhof.

Im Moment suche ich Informationen zu Schattenbahnhofsteuerung wobei der Schattenbahnhof ein Kopfbahnhof ist, und wie allenfalls übergänge von Fleischmann auf Peco code 55 zu machen ist.

Nur schon das Planen der Anlage macht Spass, es muss nicht nur der Spielbetrieb sein!

Wenn ich dann den Gleisplan habe, stelle ich Ihn hier rein.¨

Einen schönen Gruss aus der Schweiz.

Herzlich Willkommen, Urs!

Hier im Forum bist Du richtig. Halt uns auf dem Laufenden, was Dein Spur-N Projekt betrifft!

Viel Freude mit der Modellbahn wünscht Dir
Hans-Georg (der aus OffeNbach am Main).
Hallo Urs,
auch ein Willkomm meinerseits, aus der Schweiz, von einem, der schon längere Zeit Pensionierungserfahrung hinter sich hat, und schon vorher Modellbahnerfahrung gesammelt hat.
Kleine Frage: Wie bist Du auf das Thema "Schweizer Bahnen bis 1920" gekommen? Warum die Zeitgrenze? Vor der Elektrifizierung? Ist durchaus spannend. Aber noch spannender: Wie beschaffst Du Dir das Rollmaterial? Zu kaufen gibt es eigentlich so gut wie nichts... Beim Zeitraum 1920-1940 sieht es schon besser aus: Da gibt es ein paar Dampfloks (Kleinserien, zu Sammlerpreisen), und auch einiges an Personen- und Güterwagen.
Als ich selber vor 50 Jahren mit N angefangen habe, wollte ich auf Oberleitung verzichten, und habe daher Dampf- und Diesel-Betrieb gewählt, und weil ich mir damals nicht vorstellen konnte, dass in dieser exotischen Baugrösse etwas Schweizerisches kommen könnte, entschied ich mich für DB Epoche 3. Heute ist das in verschiedener Weise völlig anders...

Heinzpeter
Hallo Urs,

herzlich willkommen. Aber warum hat denn das vier Jahre gedauert?

Grüße
Markus
Guten Abend. Mir gefallen die Mechanik der Dampflokomotiven und war von Anfang an auf diese fixiert. Wichtig war mir, dass es eine Schweizer Bahn wird und da hätte es auch die Spur H0 sein können. Es gibt dort mehr Auswahl. Doch ich habe Kleinserien Modelle gesehen und da fiel die Entscheidung. Der Markt ist jedoch so, dass nur Analoge Modelle aus zweiter Hand gefunden werde, neue gibt es bis auf die von Fulgurex leider nicht. Ich betreibe dies nicht als Haupthobby und nehme mir nach dem Lustprinzip dann die Zeit wenn es soweit ist. Meine Lokomotiven sind entweder von Lemaco oder Fulgurex oder Wabu und die Wagen ebenfalls Wabu oder Swisstoys. 1920 ist nicht als sture Grenze zusehen, wichtig ist mir die Epochen mit den Dampfeisenbahnen und auch um ein Rahmen zu haben für die Landschaft und Gebäuden.

Hallo Urs, recht herzlich willkommen
Mich beschäftigt eine wichtige Frage : Hast Du schon einmal überlegt, wie Du das im Schatten- Bf. bewerkstelligst! Du schreibst das es Dir um Dampfloks geht,Schatten-Bf. Stumpfgleise.
Wie stellst Du es mit dem Lokwechsel an ? Würde mich interessieren.
In der Regel ist ein Schatten-Bf möglichst so gebaut, das man mit der Hand hineingreifen kann um kleinere Dinge zu erledigen. aber ne Lok aufgleisen,na dann viel Spass.
Denke einmal darüber nach ob es nicht besser wäre eine Kehrschleife einzurichten.
Schönen Sonntag
Joe
Hallo Joe
Ja der Schattenbahnhof ist ein Problemfall. Die Platzverhältnisse machen es schwierig eine Harfe zu bauen, deshalb habe ich mal ein Kopfbahnhof gezeichnet. Naiv wie ich bin gehe ich von follgenden Annahmen aus:
1) im Schattenbahnhof habe ich jede Menge Zeit den Zug zu platziere.
2) Ich kann Rückwärts den Zug im Gleis einparken.
Ob das nun alles funktioniert gehe ich nach, wenn ich keine anderen Variante habe. Aber soweit ist es noch nicht.
Urs
Hallo Urs
"Mechanik der Dampflokomotiven" - ja, das ist schon faszinierend, das geht mir auch so, und manchmal auch meinen Enkeln, wenn sie mal Abwechslung brauchen vom rasenden TGV zuhause...
Schattenbahnhof als Kopfbahnhof und sichtbar der Kopfbahnhof - da braucht man an beiden Stellen eine Drehscheibe für die Schlepptenderloks, oder ein Gleisdreieck, oder ersetzt die eine durch eine Kehrschleife. Oder man löst es betrieblich: Dienstfahrt in Rückwärtsfahrt zum Ausgangsbahnhof, aber das würde dann doppelte Anzahl von Loks bedeuten...

Heinzpeter


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