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THEMA: Richtige Radreihenfolge bei Trix Taurus BR182 ERLEDIGT!

THEMA: Richtige Radreihenfolge bei Trix Taurus BR182 ERLEDIGT!
Startbeitrag
Analoger N-Bahner - 11.04.20 23:22
Hallo liebe Forum-Mitglieder,

ich bräuchte mal wieder Eure Hilfe.

Ich habe für meine Minitrix Taurus 12773 einen neuen Motor mit beiden Seiten Schwungmasse und Antriebe eingebaut, da ich leider nur die Ausführung mit einer Seite Antrieb hatte. Nun habe ich auch ein angetriebenes Drehgestell bekommen und eingebaut. Nur egal was ich mache, die Lok fährt nur in eine Richtung und zur anderen Seite leuchtet nur das Fahrtlicht, man kann die Lok dann anschieben, aber sie bleibt dann wieder stehen.

Leider ist in den Waschzetteln nicht zu erkennen in welcher Richtung die Radsätze mit Isolierung und ohne Isolierung im Drehgestell liegen sollen.
Bei einem Tauschversuch, sind mir leider die Räder herausgefallen und nun weis ich nicht mehr, wie es richtig ist, bzw. in welcher Reihenfolge isoliert/nicht isoliert die Räder in der Achslagerblende (im Waschzettel Nummer 29) liegen.

Ich habe einen Waschzettel als Bild angehängt. Könnte mir bitte jemand von Euch (der auch eine Minitrix Taurus oder eine BR189 - baugleich - hat) an Hand des Waschzettels oder eines erklärendes Bildes, die richtige Reihenfolge der Räder erklären?

Viele Grüße
Rüdiger

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Hallo Rüdiger,
ich habe zwar den Taurus nicht doch ich leite dies mal von den anderen Minitrix-Lok´s ab.
Die Achsen sind einseitig Isoliert dies sollte per se schon mal alles auf einer Seite sein Die Haftreifen meist auf die inneneren Achsen von den Drehgestellen. Somit gibt es dann nicht mehr viel Möglichkeiten.

Gruß n-bahnhermann
Hallo n-bahnhermann,

auf der Achse mit Haftreifen sind aber auf beiden Rädern Haftreifen, also auf einem Radsatz sind auf beiden Seiten Haftreifen und dafür auf dem zweiten Radsatz kein Haftreifen (im Waschzettel Achse 31).

Ich musste am Rahmen auch noch die Seiten ausfeilen, wo die Antriebsschnecken sitzen. Der Motor läuft jetzt ganz leicht in beide Richtungen ohne der Drehgestelle.

Gruß Rüdiger
Hallo Rüdiger,

auch ohne ein Taurus zu haben versuche ich dir zu helfen.

1. Da das Licht in die Richtung funktioniert kann es kein Kurzschluß der Lok sein, aber das solltest du durch Messung die anliegenden Gleisspannung definitiv prüfen, um eben den auch 100% auszuschließen. Kein Kurzschluß, dann sind die Achsen richtig drin.

2. Prüfe auch ob die Räder einseitig oder beidseitig isoliert sind, beidseitig ist der Einbau auch egal.

3. Lege den "Stier" auf den Rücken, und gib mit Hilfe von Kabeln einzeln Spannung an die Räder, da kannst du erkennen von welchen Rädern Strom abgenommen wird und von welchen nicht. Auch das die Polarität wechseln.

4. Bei dem Test in 3. auch als folgenden Test Druck auch die Drehgestelle ausüben, als ob der Taurus auch den Rädern stehen würde.

5. Gab es bei 3. &. 4. kein Probleme, stelle die Lok auf die Gleise, weinig Spannung in die Fahrrichtung in die sie nicht will und hebe sie am Drehgestell minimal an um den Druck zu entlasten.

6. Ich tippe auch ein zu geringes Spiel zwischen Schnecke und Zahnrad im Drehgestell. Sind die Schnecken des AT Motors identisch mit dem alten Motor? Gleiches gilt die die Zahnräder.

7. Bei eine zu geringen Spiel blockiert der Motor, eventuell sitzt der Motore auch eine Hauch zu tief  und muß ein wenig angehoben werden.

Gruß Detlef

Hallo Detlef,

die Räder sind einseitig isoliert (eine Seite mit Plastikeinsatz).
Ich musste am Rahmen auch noch die Seiten ausfeilen, wo die Antriebsschnecken sitzen, da diese Schnecken am Ersatzmotor doch dicker sind. Der Motor läuft jetzt ganz leicht in beide Richtungen ohne der Drehgestelle.
Der Ersatzmotor ist passend zu dem Ersatzdrehgestell und die Zahnräder zur Antriebsschnecke vom alten und neuen Drehgestell sind gleich.
Der Motor sitzt fest im Motorhalter im Rahmen und das Spiel zwischen Schnecke und Zahnrad an beiden Drehgestellen ist jetzt, nach dem Ausfeilen des Rahmen, auch ok.

Gruß Rüdiger


Hallo Rüdiger !
Es Gibt eine Korrektur zur Radsatz-und
Haftreifenanordnung. Ich habe hier einen Taurus artikel NR. 12772 und hier steht auch die Korrektur. Falls Du es haben willst schicke mir eine PN.

mfg Helmut B                                        
Hallo Rüdiger

Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: Helmut

Es Gibt eine Korrektur zur Radsatz-und
Haftreifenanordnung.

Die sieht (ohne PN) so aus: Beide Haftreifen auf dem angetriebenen Drehgestell, diagonal versetzt, auf der ersten Achse in Fahrtrichtung links.

Wenn du aber beide Drehgestelle antreibst macht das natürlich keinen Sinn mehr. Dann eher Haftreifen auf die Drehgestelle verteilen.

Dietrich
Hallo Rüdiger!

Bei meinem Taurus sitzt die Achse mit den Haftreifen auf der inneren Seite des Drehgestells unter Führerstand 1. Bei meiner 189 sitzt sie am äußeren Ende. Warum das so ist, weiß ich nicht.

Die Drehgestelle sind offenbar komplett aus Kunststoff. Der Strom wird nur von den Rädern, nicht von den Achsen abgenommen. Insofern ist die Lage der Isolierungen unmaßgeblich.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Helmut, Dietrich und Elmar,

vielen Dank für Eure Antworten.

Ich habe die Achsen jetzt so eingelegt, wie in Helmuts Waschzettel beschrieben und beim anderen Drehgestell genau spiegelverkehrt.

Musste dann nach dem Zusammenbau am Analogstecker auf der Platine ein bisschen wackeln und damit fährt die Lok ohne Probleme vorwärts, nur rückwärts geht zwar das Licht in der Fahrtrichtung an, aber die Lok bewegt sich nur minimal und das bei Vollgas geben. Wenn man das zu lange macht wird der Motor heiß.

Nun kann ich zumindest vorwärts fahren.

Ich werde wohl die Kontaktklammern ablassen und dafür Kabel an die 4 Stromaufnahmepunkte auf der Platine und mit den Stromabnehmern an den Gestellen anlöten, da die Kontaktklammern auch nicht gerade zuverlässig sind.

MfG Rüdiger
Hallo,

ich habe noch 3 Bilder gemacht, um zu zeigen, wie ich die Räder jetzt eingelegt habe.

Bei Drehgestell 2 sind die Räder, wie bei Helmuts Waschzettel beschrieben, eingelegt.

Sind die Räder dann in Drehgestell 1 jetzt richtig eingelegt, oder muss ich die beiden Räder einmal drehen?

Bin jetzt auch Eure Antworten gespannt. da ich die Kabel erst anlöten möchte, wenn die Räder richtig eingelegt sind.

MfG Rüdiger

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Hallo Rüdiger!

Im Prinzip ist das richtig. Aber Du hast jetzt nur noch vier Räder für die Stromabnahme. Das ist eher wenig. Mein Taurus hat eine Achse mit Haftreifen und drei komplett ohne. Vielleicht kannst Du Dir noch zwei Achsen ohne Haftreifen als Ersatzteile beschaffen. Du fährst damit im wahrsten Sinne des Wortes besser.

Möglicherweise mußt Du die Drehgestelle entfetten. Da ist manchmal Fett drin, das aushärtet. Das hemmt die Bewegung.

Und vermutlich ist es sinnvoll, den Polyswitch auf der Platine zu überbrücken.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,

ja ich wollte halt die Räder mit einer Seite Haftreifen (das alte Drehgestell) mit benutzen.

Hauptsache die Reihenfolge isoliert / nicht isoliert ist richtig.

Ich habe noch 2 Fotos von den Rädern (Bild 5 ohne Isoilierung und Bild 6 mit Isolierung) zur besseren Erklärung angehängt (sind zwar die alten Radsätze ohne Zahnrad, aber das ist ja für die Erklärung egal).

MfG Rüdiger

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Hallo Rüdiger

Es ist EGAL, wie herum die Radsätze eingebaut sind! Da die Drehgestelle aus Kunststoff sind, kann kein Kurzschluss entstehen.

Ich würde die Radsätze so einbauen (von vorne nach hinten):
Radsatz ohne Haftreifen
Radsatz mit Haftreifen einseitig
Radsatz mit Haftreifen einseitig (andere Seite)
Radsatz ohne Haftreifen

Dann hast du in beide Richtungen gleiche Zugkraft und vernünftige Stromaufnahme.

Dietrich
Danke für Deine Antwort Dietrich.

Die richtige Reihenfolge dürfte ich jetzt aber haben. Vorwärts fährt die Lok mit Licht, nur halt rückwärts fährt sie nicht, nur das Licht brennt.

Wie Detlef schon geantwortet hat, da das Licht in die Richtung funktioniert kann es kein Kurzschluß der Lok sein.

Ich habe hier im Forum nach den Problemen gesucht und einen älteren Beitrag gefunden: "Minitrix 12412 fährt nur vorwärts, Hilfe!".

Dort wird auf defekten Analogstecker getippt und mit einem anderen Analogstecker war der Fehler auch gleich behoben.

Ich frage mich nur, warum mein Analogstecker auf einmal kaputt gegangen ist, denn vor dem Umbau lief die Lok noch in beide Richtungen.
Naja, dann hatte ich doch wohl mal die falsche Reihenfolge oder die Antriebsschnecke war verklemmt im Rahmen (bevor ich den Rahmen aufgefeilt hatte) und damit ein Bauteil auf dem Analogstecker geschrottet.

Heute habe ich am Stecker nochmal alles probiert, ob ein Wackelkontakt vorliegt, aber das ist nicht der Fall. Egal was man mit den Kontakten veranstaltet, die Lok fährt nur vorwärts.
Darauf hin habe ich mir in der Bucht einen neunen Analogstecker gekauft. Jetzt muss ich erstmal abwarten, bis dieser bei mir eintrifft und ich dann testen kann, ob es daran auch gelegen hat.

Viele Grüße
Rüdiger
Hallo Rüdiger,

du kannst auch ohne  Stecker testen.
Mit kleinen Drahtstücken, einfach nur 1 mit 3 und 2 mit 4 verbinden, 1 mit 4 und 2 mit 3 geht auch.

Licht bleibt dabei dunkel, ist nur die Motorverbindung

Wenn die dann in beide Richtungen läuft ist es der Stecker, sonst ein mechanisches Problem

http://miba.vgbahn.info/morop/nem651_d.pdf

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

danke für Deinen Tipp. Ich werde es probieren und mich dann zurückmelden.

Gruß Rüdiger
So, ich habe getestest. Es ist immer noch so! In eine Richtung fährt sie und in die andere nur ganz langsam (wenn überhaupt) und in den Kurven drücken die Drehgestelle die Verbindung zwischen dem kleinen Ritzel und der Antriebsschnecke raus.

Ist jetzt der Polyswitch auf der Platine defekt und muss überbrückt werden, oder habe ich doch noch die Räder in der falschen Reihenfolge?

Außerdem sind diese Kontaktklammern eine Katastrophe!!! Andauernd rutschen sie ab und man kann sich nicht sicher sein, ob sie auch weiterhin den Kontakt weiterleiten. Aber wie gesagt, sobald die Reihenfolge der Räder 100% richtig sind, werde ich Kabel am Drehgestell zu der Platine anlöten.

Oh man, wenn ich jetzt bald die Kosten der Ersatzteile zusammen rechne, hätte ich mir auch gleich eine gebrauchte Lok in der Bucht kaufen können!

Gruß Rüdiger
Hallo Rüdiger,

der Analogstecker dürfte damit in Ordnung sein.
Polyswitch glaube ich zwar nicht, aber kannst du auch testen, in die Richtung in de Lok nicht läuft Spannung aufs Gleis und dann den Polyswitch mit was metallischem überbrücken. Pinette oder zurechtgebogen Draht. Läuft die Lok los ist es der Polyswitch.

Ich glaube aber nicht das es der ist, der würde dann doch in beide Richtungen ansprechen.

Also was mechanisches.
Da blockiert was.
Wenn die Welle / der Motor ohne Drehgestelle in beide Richtungen frei läuft, liegt es an den Drehgestellen.
Beide ausgebaut prüfen ob alles leichtgängig ist.
Beide einzeln testen - einbauen und  Spannung auf den Motor geben. dabei die Lok auf den rücken legen und schauen wie das Ergebnis ist. In beide Fahrtrichtungen und beide DG auch auf beiden Seiten.  
Wandert der Fehler mit der Antriebseite oder mit dem DG mit?

Gruß Detlef

PS: mein 2. VT 95 läuft jetzt mit GAM Motor
Hallo Rüdiger!

Ich habe auf Dein Posting hin meinen Taurus nach langer Betriebspause einmal wieder hervorgeholt und, da er auch nicht fahren wollte, auseinandergenommen und wieder instandgesetzt. Dabei habe ich folgende Schritte durchgeführt:

Der Oberleitungs-Umschalter saß ziemlich schlapp. Ich habe ihn nach dem Ausbau der Platine so gedreht, daß er über den Rand der Platine herausschaute, und dann mit einer Pinzette nach unten gebogen. Jetzt sitzt er stramm.

Das zweite Problem war der Polyswitch. Ich habe ihn ausgelötet und durch einen federnden Blechstreifen ersetzt, so wie es auch am anderen Pol des Motors ist.

Das "Highlight" dieser Lok ist in der Tat die Digital-Schnittstelle. Ich habe sie vorsichtig ausgebaut. Die Rastnasen passen nur sehr knapp durch die Öffnungen. Da ist etwas Fingerspitzengefühl erforderlich. Dann habe ich die sechs Federbleche mit einem sehr feinen Schraubendreher nach unten gedrückt. Nach dem Wiedereinbau der Schnittstelle liegen die Beinchen des Decoders (oder auch des Analogsteckers) nun fest an und haben allesamt Kontakt.

Vor dem Einbau der Kontaktklemmen habe ich diese einer leichten "Gymnastik" unterzogen: Ich habe sie an den Unterseiten ein paarmal zusammengedrückt und wieder auseinanderfedern lassen. Sie sitzen jetzt etwas besser. Kontaktfedern und Drehgestelle bilden insgesamt einen etwas lockeren Klapparatismus. Aber wenn die Lok auf dem Gleis steht, funktioniert die Stromleitung zuverlässig.

Die wichtigsten Umbauschritte waren der Polyswitch und die Schnittstelle.

Ich würde Dir raten, von den Achsen mit je einem Haftreifenrad dieses abzuziehen und durch  eine Radscheibe von den vorher antriebslosen Achsen zu ersetzen. Oder Du tust das mit der Achse mit zwei Haftreifen und ersetzt da beide Radscheiben. Mit zwei Haftreifen reicht die Zugkraft völlig aus, und die Lok bekommt eine bessere Stromabnahme.

Herzliche Grüße
Elmar

Hallo Detlef, hallo Elmar,

leider kann ich nicht mit so kleinen Bauteilen wie der Digital-Schnittstelle umgegehen (jetzt hält der Analogstecker nicht mehr richtig) und habe jetzt die Schnittstelle (Analogstecker) auf de Platine gelötet. Den Polyswitch hatte ich auch schon mal überbrückt, aber geändert hat sich nicht viel. Die Kontaktklemmen machen mich wahnsinnig! Dauert rutschen sie ab und geben keinen ordentlichen Kontakt weiter zur Platine.

Wie gesagt, ich bin mir auch noch nicht so sicher, ob die Reihenfolge der isolierten und nicht isolierten Räder so ok ist, wie in Bildern 2, 3 und 4 zu sehen ist.
Erst wenn ich mir sicher bin, dann werde ich auch noch die Kabel von den Drehgestellen zu der Platine anlöten. Besser kann dann der Kontakt nicht sein.
Aber jetzt warte ich erstmal ab, ob mir noch jemand die Reihenfolge der Räder von ihren Loks schreibt.

Jetzt gebe ich mich erstmal geschlagen, weil es ja immer schlimmer wird und nicht besser!!!

Gruß Rüdiger


Hallo Rüdiger,
Im Post 16 wurde darauf hingewiesen, die Drehgestellböcke nicht falsch herum einzusetzen.
Hast Du das überprüft?
Leider habe ich keine Drehgestelle zu hand, aber auf der Expl Zeichnung kann man erkennen, das die Stirnseiten der Drehgestelle unterschied ausgebildet sind. Auf der einen Stirnseite ist es mehr Rundlich ausgebildet und die andere Stirnseite scheint einen Absatz besitzen.
Und die rmehr Rndlichen ausgebildeten Stirnseiten beider Drehgestelle müssen zu einnander (zur Lokmitte gerichtet) zeigen.
Wenn ich mir Deine angehängten Fotos in Post (9) anschaue, sieht es aus, als wenn das Drehgestelle (2) um 180 gedreht werden müsste. Bin mir aber nicht sicher, da man die Rrundungen der Drehgestelle nur von oben erahnen kann.

Gruß
Bernd
Hallo Bernd,

vielen Dank für Deine Anwort.

Die Drehgestelle sind schon richtig herum, nur beim auseinanderbauen sind mir halt die Räder herausgefallen und damit weis ich die richtige Reihenfolge nicht mehr.

Gruß
Rüdiger


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