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THEMA: Neue Fleischmann BR 044 Teil 6

THEMA: Neue Fleischmann BR 044 Teil 6
Startbeitrag
Exitus - 14.03.20 12:34
... ich habe Nummer 5 (lebt) beendet, hier Teil 6
Rückblick auf Teil 5
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1160466

Auf geht's in die nächste Runde

Exitus,

hast du nicht beendet, aber was du zu der Kapillarwirkung - die es bei dem Kleber nicht gibt - geschrieben hast stimmt.
zur Erklärung:
Für eine Kapillarwirkung ist der Kleber zu fest, aber passt man nicht auf läuft er da hin wo man ihn nicht haben will, dann wären die Achsen fest im Rahmen montiert

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

das glaub ich nun wieder nicht denn in den Achslagern ist genug Öl um dies zu verhindern. Wobei ich mich schon frage, wo das Problem sein soll, die Räder abzuziehen und einen Tropfen Kleber auf die Welle zu machen. OK, wer nicht will der hat und bleibt halt auf Dauer bei seinen alten Schätzchen.

Hätte meine Minitrix nicht solche Zicken gemacht, ich hätte die Fleischmann nicht unbedingt gebraucht. Aber jetzt ist sie da und ich will sie aufgrund der super Optik und des guten Fahrverhaltens nicht wieder hergeben.

Irgendwann noch mal die Tenderleiter lackieren und vielleicht das innere Kolbenstangenschutzrohr von Fleischmann bekommen und montieren.

Grüße Torsten

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Hallo zusammen,

noch ein Tipp von mir an alle, deren Treibräder der Lok nicht immer mit drehen. Versucht einmal die vordere Schraube in Höhe der Zylinder etwas zu lösen. Dann sollte es besser werden.

Grüße
Christian
Detlef,

von dem üblichen Schlusstext "Die maximale Anzahl von 100 Antworten wurde erreicht.
Weitere Antworten sind nicht mehr möglich." ausgehend, habe ich das als letzten Beitrag angesehen. Aber das ist nicht von Belang. Davon kann sich niemand was kaufen und macht auch niemanden wichtiger...
Lorbeeren gibt's sowieso keine

Gruß aus Nordertown
Das ist aber auch ein Ding der Unmöglichkeit, daß da 102 Antworten drin sind.
Werner
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:

Lorbeeren gibt's sowieso keine


Nee, bestenfalls einen Rüffel wegen Überziehung!

feixt
Roger
Hi !

Da ja Heute kein Fußball ist, kriegen die 1000 Antworten Heute noch hin.

Ok werde Morgen mal meine Flm. 44er wieder mal Auslauf zukommen lassen.

Werde dann berichten.

Ach ja Roger #6 der war gut.  

Gruß Thomas
Hallo zusammeN

Ich erhöhe dann mal die Zahl der rückläufigen DB 44er. Meine kam heute an. Super Teil dachte ich. Bis zur Vorwärtsbewegung. Auch bei meinem gelieferten Exemplar "sprang" die mittlere Achse auf und ab.
Schade, denn so wird es nichts mit uns beiden.


Gruß aus der Löwenstadt

Ingo  
Hallo zusammen,

meine Austauschlok von MSL kam heute auch bei mir an.

Leider springt bei diesem Exemplar die mittlere Achse bei Rückwärtsfahrt. Der Rest war ok. Geht also wieder zurück.

Desweiteren bekam ich einen D&H DH18A (für andere Lok), ebenfalls im Austausch, wobei auf diesem auch ein falsches Bauelement verbaut wurde, welches nur die Verwendung unter DCC ermöglicht.

Grüße
Christian

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Hallo,
Ich glaube es gibt so 3 bis 4 hopsende DB Loks.
Die werden so lange zwischen Euch hin und her geschickt, bis sie einer behält.
Schafe dass exitus nicht mehr mitmacht bei dem Spiel.
Dem wurden die ja ständig zu grschickt.

Duck und wech.
MfG Torsten
Gruß an alle!

Vielleicht sollten sich auch Foristen zu Wort melden, die ihre Lok behalten haben, da sie keine Mängel aufwies.
Für mich entsteht hier der Eindruck, dass es nur Montagsmodelle gibt.

Also ich bin zufrieden mit meiner DR Ausführung!

Gruß

Erik
.... ich habe doch die vierte Lok behalten!

Gruß Maik
...dann habe ich ja noch zwei Versuche eine DR zubekommen, welche i. O. ist.
20 Exemplare hat MSL laut wählbarem Warenkorb noch.

Das Hopsen der mittleren Achse wird ja nicht von allein verschwinden?!

Grüße
Christian

Hallo an alle,
meine beiden analogen laufen einwandfrei.
Gruß Erich
Hallo Christian,

meine 2 analogen laufen auch einwandfrei. Hast du auf die Verbindungsstellen im Gestänge mal versucht etwas Öl oder B52 zu geben? Evtl. läuft da nur etwas ein wenig trocken/schwergängig.

Viele Grüße
Georg
Hallo Christiab
hallo Georg,

meine beiden hatten auch hoppelnde Achsen. Da lief nichts schwergängig, im Gegenteil, die mittlere Achse saß so locker, dass sie vom Gestänge bei jder Umdrehung einfach nach oben ausgehebelt wurde.

Das wird auch nicht von allein verschwinden, wenn Du nicht selbst Hand anlegen willst kannst Du nur umtauschen.

Meine dritte Lok ist auf dem Weg zu mir, ich bin schon gespannt und werde berichten!


Viele Grüße
Holger
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Christian69

Das Hopsen der mittleren Achse wird ja nicht von allein verschwinden?!



....doch das ist durchaus möglich. bei mir hopste bei einer von meinen 3 DB Versionen (Ich habe alle 3 noch und bin vollstens zufrieden), die mitlere Achse anfangs auch. Hier mein bericht zu meiner ersten 44er https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1158935#aw54
da hab ich ja schon alles geschrieben. Bis auf die Tatsache das die Zugkraft nach Reinigung der Haftreifen doch sehr groß ist.

Grüße Wolfi

Hallo an alle (zu #16),

mein bisheriger Kenntnisstand war, dass man Dampflok-Gestänge auf gar keinen fall Ölen sollte !!!
Wegen Staub, Fusseln usw., die dann noch besser haften.

Wie seht Ihr das ?

Und was ist B52 ??  (Ich kenne nur den Bomber ...)

Bin gespannt auf Antworten.

Grüße,
Joachim
Hallo Joachim,

http://www.lokfett.com/ benutzte ich schon seit längerem. Nicht ölen? Dann mache ich schon seit Jahrzehnten was falsch. Unter normalen Bedingungen halte ich das für eines der hartnäckigen Gerüchte.
Man kann natürlich einen Teelöffel Olivenöl (natürlich Extra vergine, oder wäre eines mit Mineralöl gestrecktes besser?) draufkippen und dann über den Badtepich fahren , dann dürfte es Probleme geben.

Viele Grüße
Georg
Hallo an alle,

ich lese ja schon eine weile hier mit und hatte die hier genannten Fehler bei meiner Lok zwar nicht, aber ich hatte den Fehler, dass die Lok eine schrecklichen Sound abgeben hat und das Spitzenlicht hat sich nicht abschalten lassen. Wurde von DM-Toys anstandslos ausgetauscht und jetzt schnauft die kleine Anstandslos. Das Problem das die Räder kurz stillstehen hatte ich nur am Anfang, beim Einfahren der Lok. Nach ein paar Runde drehten die Räder, so wie sie sollten. Jetzt läuft die Lok und ich bin Glücklich ;)
Ich hab an der Lok auch kein Öl, Frittenfet oder sonstige Sachen hingeschmiert, sie ist im Werkszustand und hat bei mir einfach ein paar Runden einlaufenzeit benötigt ;)

Gruß Flo
Hallo,

ich denke auch, dass das Springen der Achse durch etwas Einfahren verschwinden könnte. War hier ja auch schon mehrfach zu lesen. Vielleicht nicht sofort gleich zurückschicken, sondern wirklich mal etwas kreisen lassen.

Etwas Öl auf die Kurbelzapfen von Stangenantrieben kann manchmal Wunder bewirken.

VG Nico
Hallo zusammen,
habe jetzt auch eine Öl 44er.Die beste Modellumsetzung die es bisher gab. Note 1.
Allerdings hat meine einen beidseitig stark nach innen verbogenen Steuerungsträger. Damit verzieht sich auch der Umlauf beidseitig. Der Treibradsatz hüpft beim Fahren wie bei anderen auch sehr stark nach oben. Die Ursache liegt meiner Meinung nach im fehlenden Stromabnahmeschleifer für die mittlere Treibachse. Bisher hat Fleischmann bei den E-Kupplern alle Treibachsen zur Stromabnahme herangezogen. BR50 und 52.Bei der 44 fehlt einfach der Druck welcher die Treibachse nach unten drückt.
Werde die Lok aber trotz der Fehler behalten. Habe ja jetzt genug Zeit um die Fehler zu beheben. Werde probieren die fehlenden Schleifer nachzurüsten.
Viele Grüße an alle Toni
Hallo,

also meine hat jetzt schon mehrere Male die Anlage umrundet (eine komplette Runde etwa 20m). Anfangs hüpfte die Achse, wie oben berichtet, auch mit deutlichem Klack. Der ist jetzt schon merklich leiser geworden, die Lok läuft geschmeidig. Sollte sich das Problem nicht von selbst erledigen dann werde ich den Vorschlag von Sandra noch mal aufgreifen und weiter probieren. Da die Lok die Kaliwagen gezogen hat und ich jetzt damit ein Thema habe, wird die Lok hinten angestellt. Das WE wird Gelegenheit bieten wieder etwas Betrieb mit einem anderen Zug zu machen, mal schauen wie sie sich weiter verhält.
Für mich ist das alles kein grund sie zurück zu geben, vor Allem wenn man nicht weiß was dann alles noch kommt.

Grüße Torsten
Hallo zusammen,

finde ich ja krass, wie tief inzwischen die Ansprüche einiger Modellbahner gesunken sind. Zahlen einen hohen Preis und akzeptieren Mängel, die für mich den Preis nicht  wert wären. So "süchtig" und gierig bin ich nun nicht.

Früher jede (!) Lok der "Marke Fleischmann" aus der Packung entnommen, und perfekt.

Habe keine Lust aktuell auf diese Lotterie.

Warte weiter ab.

Wie kann man die Modellbahnholding zu einer funktionierenden Endkontrolle bringen?

Nur durch Konsequenz der Kunden. So aber......rechnet sich wohl betriebswirtschaftlich immer noch, wenn eine Murksquote von 40% geschätzt, zur Hälfte bei den "gierigen" Kunden verbleibt.  

Viele Grüße

Claus
Hallo Claus,
sehe das ebenso!

LG
Bernd
Hallo,
Soll jeder machen,wie er will.
Ich habe schon immer an jeder Lok rumgebastelt.
Entweder aus technischen oder optischen Gründen.
Preis war mir immer egal.
Hab ich eh bezahlt,und da ich meine Loks nicht mit Gewinn verkaufen will,ist mir das egal.
Die haben den gleichen Hobbywert, wie ein Faller Bausatz, oder ein Sperrholzbrett.
MfG Torsten
Hallo,

so wie Torsten sehe ich das auch.
Und, machen wir uns nichts vor, wenn sie einmal fiunktioniert, und das tut sie ja, bis auf den kleinen Fehler an den Achsen und den Klack der Achse, ist sie das beste!!! was es an Dampfloks im Moment gibt.
Fakt ist nämlich auch, dass die Lok sicher auf meiner Anlage läuft, also keine Entgleisungen usw. Genau dies wird dem sehr beweglichen Fahrwerk geschuldet sein, was ja auch seinen Vorteil hat.

Grüße Torsten
Hallo#27,
genau wie Du schreibst wird sich bei den Herstellern nichts ändern mit der Qualität.
Es kann aber nicht jeder selbst reparieren.

Ich kanne es ebenso, sehe aber nicht ein an einem neuen gekauften Artikel selbst zu reparieren egal  ob MOBAoder anderes.

LG
Bernd
Hallo zuusammen,

ich glaube halt, dass Klaus @#25 IMHO sich nur wohl fühlt, wenn er seitenlange Posts loslassen kann, in denen er mault. Da ist er ganz gross drin!


Grüssle aus dem Ländle der Bruddler, wo es aber viel ehrlicher und herzlicher zugeht

Bernhard
hallo Bernd,
vielleicht das das aber auch das Machbare für die Hersteller.
Vielleicht gibt es in Zukunft kein Modell mehr, dass diese Feinheit in der Mechanik aufweist und 100% genau funktioniert.
Die früheren hier oft gelobten Modelle muss man sich auch mal ansehen, z.B. die BR38.
Eine Z Lok lief auch nie so sauber wie eine H0 Lok, aber da war ja auch die Detailierung der beweglichen Teile eine andere. Entweder man macht was dran, gehört für mich persönlich zum bastelspass, oder lässt das Modell links liegen und erfreut sich an einfacheren Konstruktionen.
Ich habe es in letzter Zeit auch öfter, dass sich Leute beschweren, dass ihre Loks auf einmal nicht mehr funktionieren. Die Teile sind dann aber auch ewig gelaufen, ausgeleiert und leider teilweise auch total verdreckt. Die verstehen auch nicht, dass sloche kleinen Mechanismen irgentwann verschlissen sind.
Und dann wird gemotzt, obwohl man da stundenlang dran gefummelt hat, um sie wieder zum Laufen zu bringen. Neu werden sie dadurch auch nicht .
MfG
Torsten
Hallo,

nun ja, ganz so toll wie die alten Schäötze hier gelobt werden, waren sie dann auch nicht.
Die alten Dampfer aus den 70ern bis in die 80er waren und sind durch die Bank Rumpeln die recht unkultiviert laufen und Geschwindigkeiten aufweisen die dem ICE alle Ehre machen. Von Regelbarkeit kann man da nicht reden. Beispiele?
-  die alte 50 hab ich nie zufriedenstellend zu Laufen gebracht. Lokräder blieben stehen falls die Lok mal Strom bekam und überhaupt fuhr. Der alte Antrieb mit dem Ritzel auf der Motorwelle hat gekreischt wie eine Kreissäge.
- BR78, bekommt wegen der Verteilung der Haftreifen kaum Strom und ist ohne Umbau der Achsen und Ausrüstung mit Faulhabemotor nicht fahrbar.
ebenso alle anderen wie BR 38, 39, 56 und 94 ohne Motor oder Getriebeumbau (Glasmacher)
also nicht verglorifizieren was es dann doch nicht wert ist

Besser wurde es mit der 86 in den 90ern dann die 64 und 24 sowie später die 62. Wobei diese teilweise dann schon Probleme mit dem Motor haben.
Die neuere 50 (wie 7181)  ist besser aber auch da bleiben die Lokräder öfter mal stehen, ansonsten aber ok.
Ganz neue wie die 52 habe ich nicht, daher keine Erfahrungen.

Nehme ich jetzt die 44 her dann stelle ich fest, dass die mit ein paar winzigen Handgriffen zu sehr guten, ich möchte sogar sagen hervorragenden Fahreigenschaften, zu bringen ist. Das Befestigen der Räder ist nun wirklich keine Sache. Sicher hätte man das vermeiden können aber bei der Endkontrolle kann es bei meiner nicht aufgefallen sein, die Räder lösten sich erst nach einigen Runden.
Klar, man hätte (hätte hätte Fahrradkette) die Räder anders tolerieren müssen oder die Achse mit Rändelung versehen. Haben aber alle anderen Achsen von Tenderantrieben bei Fleischmann auch nicht. Vielleicht sind die filigran durchbrochenen Räder auch nicht ganz so stabil wie Vollräder mit angedeuteten Speichen. Wer schon mal die Speichen der Vollräder frei gedreht hat und dabei nur ein wenig unvorsichtig war, der weiß was ich meine. Vielleicht lernt Fleischmann draus und klebt sie selber an.
Und das Klackern, naja, ein Stromabnehmerblech hätte die Optik gestört. Was Fleischmann sich jedoch dabei gedacht hat gerade der mttleren Achse dermaßen viel Spiel zu geben, werden wir wohl nie erfahren. Wäre die Achse einfach herausnehmbar, man könnte den Weg Richtung Kessel begrenzen... aber da sind ja im Rahmen die Stege. Mal sehen, irgendwann wenn sie sich nicht bessert. Hier sehe ich schon einen konstruktiven Fehler, den wohl keiner bei der Vorserie bemerkt hat. Das Fahrwerk der 50er sehe ich optimale Lösung an.

Und wer jetzt meint, er legt nicht selber Hand an, der schickt sie halt zurück.
Ich behalte meine.

Grüße Torsten
Hallo zusammen,
bei dem "kann jeder machen wie er es will" gehe ich mit. Ist jedem seine Entscheidung.
Ich würde mir die Lok mit Klackerachse bzw von mir selbst zu behebenden Fehlern auch kaufen, aber eben nicht zum Listenpreis.
Voller Preis = volle Qualität
Bei einer mängelbahafteten Lok erwarte ich Nachlass. Ein Mal habe ich es nicht so gehandhabt, bei der 118. Im Nachhinein ärgere ich mich etwas und werde das so auch nicht mehr machen. An meiner Arbeit kann ich mir auch nicht erlauben halbgare Sachen rauszugeben....
Viele Grüße, Pierre
@dampfrailfan #32
Gut geschrieben, sehe ich sehr ähnlich.

VG Nico
Hallo,

obwohl meine 044 noch einwandfrei läuft, bin ich dennoch der Meinung, dass die nicht vorhandene Federung durch Stromabnehmer auf den Spurkränzen der mittleren Achse ein Fehler ist. Springende Achsen wie von vielen hier berichtet, hätten so vermieden werden können; und evtl. noch auftretende bei bislang unauffälligen Exemplaren. Dabei könnten die Stromabnehmerbleche durchaus fast unauffällig unter den mittleren Luftkesseln angebracht sein, die Platine müsste nur geändert werden, vielleicht denkt man beim Hersteller mal darüber nach, um weiteren Ärger und Reklamationen einer sonst sehr gelungen Lok entgegen zu wirken..... ist doch so einfach...

Gruß
Gabriel
Hallo zusammen,

nach gut 4 Wochen hat es meine analoge DB Version auch erwischt.Räder und Zahnrädet des Tender antriebes alle jetzt lose.Ob ich umtauschen werde, weiß ich nich nicht, werde die Räder und Zahnräder erst einmal mit Pattex Superkleber befestigen.Oder gibt es einen besseren Kleber?

Bleibt gesund!

Christian
Hallo Christian


Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: Terrier

werde die Räder und Zahnräder erst einmal mit Pattex Superkleber befestigen.Oder gibt es einen besseren Kleber?




ja... unter dem folgenden Link hat Torsten den Kleber benannt

( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1160466#aw53  )


Grüße Jens
Hallo Christian,
Bist Du sicher,dass die Zahnräder auch lose suf der Achse sind?
MfG Torsten
Hallo Torsten,

ja bei einer Achse war dieses Zahnrad lose, alles geklebt.Lok läuft wieder, ich hoffe, daß Fleischmann bald vernünftige Ersatzachsen heraus bringt. Ich werde denen eine saftige email schreiben.

Bleib gesund!

VG

Christian
Hallo,

heute habe ich einen "Corona-Kauf" bekommen, die DR 44 Öl im Versand.
Bei Dampfloks habe ich eigentlich lieber ein Probefahrt vor dem Kauf, aber die Lok war beim lokalen Händler nicht mehr zu haben, und beim Stamm-Versender stand "Lok beim Hersteller ausverkauft, aber wir haben noch welche".  Der Versand mit DHL klappte wie bisher auch.

Also ausgepackt und vorsichtig auf die Schienen gestellt -> nix tut sich.  Kein Geräusch, aber das Licht an.  Also nach Anleitung den Tender geöffnet,  und der Motor flog einem schon fast entgegen (durch die Federwirkung der Drähte zur Stromzuführung).  Der Motor allein lief dann auch,  wahrscheinlich war da was verklemmt.
Aber der Zusammenbau ist extrem filigran.  Die Lok muss nämlich auf den Rädern stehen, damit der Motor "freifliegend" passend auf den Lagergabeln liegen kann, und das Tendergehäuse anschließend so aufgesetzt werden, dass dies den Motor "irgendwie" hält (über einen Gummipuffer von oben) und dabei auch die Schnecken in die Ritzel eingreifen.  Wenn das Tendergehäuse nicht richtig draufsitzt, greifen die Schnecken nicht in die Ritzel.  Das ganze ist eine Sache des Gefühls, viel sehen kann man da nicht.
Jetzt läuft die Lok, knarzt aber in Vorwärtsfahrt deutlich.  Ich weiß nicht, wie lange das gutgeht.  Nochmal aufmachen mag ich eigentlich auch nicht.  Höchstens um noch eine Motorfixierung einzubauen.

Das Problem besteht aus meiner Sicht darin, dass der Motor nicht separat fixiert wird, sondern nur durch das Tendergehäuse gehalten wird.  Daher sind Tests ohne komplett montiertes Tendergehäuse nicht möglich.  Außerdem kann es wohl auch passieren, dass beim Transport durch Stöße sich etwas im Antrieb verklemmt.  Das ist zumindest meine Vermutung, warum die Lok zuerst nicht lief.

Ob eine solche "erfolgsorientierte" Bauweise wirklich eine gute Idee ist, darüber gehen die Ansichten wahrscheinlich auseinander.  Ich vermute dass dieser Tender ein dankbarer Kandidat für Umbauten mit Glockenankermotoren sein wird, schon eine sichere Motorlagerung wäre ein gutes Verkaufsargument.

Übrigen sind mir auch gleich eine Tenderlampe und ein Führerhausaufstieg abgefallen, zum Glück aber nicht verschwunden.  Die Tenderlampen sind von außen auf die Lichtleiter aufgesteckt und superfein.

Jetzt habe ich auch meinen Senf zur Lok abgegeben   .  Falls irgendein früherer Beitrag schon das gleiche behandelt hatte, bitte ich dies zu verzeihen.

Schöne Grüße
Christoph
Hallo Christian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich werde denen eine saftige email schreiben.



das kannst du dir sparen, die reagieren nicht mal auf freundliche Anfragen über das Kontaktformular.

Grüße Torsten
Hallo,

das Kontaktformular führt leider zu keinen wirklichen Verbesserungen für uns Kunden bei der Modellbahnholding. Wer sich danach "besser fühlt"...…  

Ich schrieb ja schon die Geschäftsleitung direkt an, mittels "Brief". Da ich ja als bisher sehr guter Kunde der Produkte der Marke Fleischmann ein "Eigeninteresse" habe an erstklassigen Produkten zu angemessenen Preisen.

Selbst auf der Nürnberger Messe führte ich schon Gespräche mit der zweiten Führungsebene.

Aktuell leider immer noch der Stand, ich kann Garantiefälle nur durch Kaufabstinenz vermeiden.

Und von denen hatte ich viele, zuviele.

Unter der Marke Fleischmann sollte am besten die "Bastlerware" unter einer weiteren Artikelnummer zu stärker reduzierten Preisen angeboten werden. Dann hat Kunde die Wahl:

Ich zahle die "normalen Marktpreise", am besten UVP laut Holdingvorstellungen, für "normale Qualität" aus dem Produktionsanteil, der die Qualitätssicherung besteht

oder

Ich zahle bewußt für Bastlerware, 1 B oder 2 A Ware, den angemessen weitaus niedrigeren Preis.

Aber hohe Preise für nicht vorhandene Qualität? Ohne mich. Mehrmals umtauschen und warten?

Viele Grüße

Claus

Hallo zusammen,

die Garantiefallmeldung scheint derzeit relativ schwierig zu sein.Selbst der Händler meines Vertrauens reagiert nicht auf meine Reklamationsmeldung.

Na ja warten wir mal ab.

Bleibt gesund!!

VG

Christian
Hallo zusammen,

heute kam nun die dritte Lok (Austausch) und die musste ich nicht mal auspacken, um zu sehen, dass der rote Steuerungsträger beschädigt ist. Dieser ist in der Mitte unter der Lok durchgebrochen und auch die darüber befindliche LED (Triebwerksbeleuchtung) funktioniert nicht. Entweder schon bei der Montage oder beim Versand passiert.

Die geht auch wieder zurück, ein weiteren Versuch spare ich mir!

Grüße
Christian

Hallo Christian,

das ist ja mal wieder ein ganz neuer Fehler, sehr ärgerlich, kann verstehen, dass nun davon genug hast.
Hast du sie trotzdem mal fahren lassen, nur um zu sehen, ob auch hier die mittlere Achse noch hüpft, bzw. ob sie sonst gut läuft?

Gruß
Gabriel


Hallo Gabriel,

da die Steuerung durch den Bruch des Steuerungsträgers nicht in Flucht arbeiten kann, wollte ich diese nicht beschädigen und habe die Lok nur hinsichtlich der Funktionen getestet.

Grüße
Christian
Hallo,

das mit dem gebrochenen Steuerungsträger ist sicher ärgerlich aber sicher kein Serienfehler wie die hüpfende mittlere Achse. Schade das Fleischmann es hier nicht schafft so hohe Qualität wie früher zu liefern.

Grüße
Markus
Hallo Markus,

da gebe ich dir Recht. Ich hatte in letzter Zeit einige Loks von Piko gekauft und da konnte man die Loks/Triebwagen aus der Verpackung nehmen und aufs Gleis stellen und alles war in Ordnung.

Bei Fleischmann und auch bei Minitrix erfolgt anscheinend bei den Dampfloks die Endkontrolle beim Kunden. Leider habe ich keinen Händler um die Ecke, um mir 5-10 Modelle vorführen zu lassen und dann eine mitzunehmen. Im Onlinehandel muss die Qualität einfach stimmen.

Im Grunde benötige ich keine weiteren Dampfloks mehr und bis ich nach meinen zuletzt gemachten Erfahrungen wieder eine Dampflok von Fleischmann oder Minitrix bestellen werde, wird wohl eine gewissen Zeit vergehen.

Das Hüpfen der mittleren Achse sowie das sich nicht Mitdrehen der Treibräder in der BR44 müsste nicht sein, wenn man sich die Konstruktion der 10 Jahre älteren Minitrix Dampfloks (z.B.: BR 01.5) ansieht - habe ich zur Zeit auf dem Tisch für den Einbau eines Maxon Motors und Sounddecoders.
Dort wird die mittlere Achse durch ein Federblech auf das Gleis gedrückt.
Vorteil: gute Stromabnahme, kein Hüpfen, Mitdrehen aller Treibräder!

Ich werde davon mal ein Foto machen und auf der FB-Seite von FLM zur BR44 veröffentlichen.
Vielleicht schaut sich das ja mal jemand von FLM an für spätere Entwicklungen.

Grüße
Christian
Hallo,

nachdem man GFN die Problematik bei den DR Diesellok Modellen 118 eingesehen und dort einen komplett neuen Antrieb eingebaut hat, könnte es vielleicht auch bei den künftigen 44, 044, 043 Modellen eine Nachbesserung geben. Hier wäre es doch sehr einfach und kostengünstig möglich, die Stromabnehmerplatine mit weiteren Blechen an der mittleren Achse zu erweitern und damit eine weitere Stromabnahme und Federung, bzw. sichere Achsauflage zu gewährleisten. Aber, ob sich da wirklich was tuen wird???

Übrigens, meine 044 läuft noch perfekt.... noch!

Gruß
Gabriel
Hallo,
als Besitzer einiger 44er von Mtx und Roco (mit Glockenankerantrieb) frage ich mich, ob ich mir noch eine Fleichmann-44er zulegen soll.
Eine Mtx 44er hat Kontaktprobleme, die anderen laufen sehr gut.
Die Roco 44er habe nach Umrüstung auf Glockenankerantriebe einen recht guten Lauf, sind von der Detaillierung her aber natürlich nicht mit den neueren Konstruktionen vergleichbar.
Lohnt sich wirklich der Kauf einer GFN-44er? Gut aussehen tut sie ja aber bei mir muss sie auch fahren...
Die Roco-44er kann man z.B. hier sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=jvfxNaMwXLo&t=34
Viele Grüße
Klaus


Hallo Klaus,

eine Roco 44 hab ich auch. Wenn ich die nicht mit dem Bausatz von Kuswa umgebaut hätte dann wäre die schon weg. Das Ding eiert schon immer, was hab ich da schon probiert. Motor und Glasmacher-Schnecken hatte ich mir sparen sollen.
Minitrix ist bei mir einfach zu langsam. Mit neuem Motor geht's aber da fehlt der Auslauf.
Dagegen läuft die optisch fast perfekte Fleischmann selbst mit der leicht hüpfenden Achse optimal. Ich sehe das nur wenn ich die Lok im BW rangiere. Mit etwas Fett an der Kurbel ist es etwas besser geworden.

Grüße Torsten
Hallo zusammen,

anbei mal ein Bild einer Minitrix Dampflok, bei der ein Federblech über der mittleren Treibachse sitzt.
Warum man dies bei Fleischmann nicht in Erwägung zieht, verstehe ich nicht.

Grüße
Christian

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Hallo Torsten,

was die Roco und das eiern angeht, Motor und Schnecke werden da nichts ändern.
Das Problem sind die Treibräder der Lok, wenn die nicht genau mit Ihren Zahnrädern eingestellt sind läuft das wie ein Sack Nüsse. Bei der Lok die Treibräder einzustellen ist wohl mit das schlimmste was es gibt.
Meine 44er ist was für die Vitrine, die technisch gleiche 043 mit GAM ist dagegen ein Traum.
Die lief mit dem original Motor passabel, von den Treibrädern her aber auch schon gut.
Gibt bei den Roco auch diverse Ausführungen - 3 Treibräder mit Zahnrädern und auch 5 Treibräder mit Zahnrädern, dazu auch noch unterschiede wo die Haftreifen sitzen.
Läuft die Vorne gut, dann lohnt der Motor, sonst nicht.

Die Fleischmann ist mir persönlich zu teuer, da warte ich mal was sich ergibt.

Gruß Detlef
Hallo Christian,

ja, das hat Mtr eindeutig besser gelöst, auch bei den 41, 042, da sind die beiden mittleren Kuppelachsen durch je 2 feine Federstahldrähte abgefedert. Die Stromabnahmebleche sind unsichtbar hinter den Radsätzen angeordnet und zentrieren diese ein wenig auf Mittelage. Das ist so perfekt gelöst! Die Gfn Lösung  mit oben sichtbar aufliegenden und zur Federung genutzten Bleche ist eine billige Konstruktion, welche bei einem so teuren Produkt leider einfach nur unakzeptabel erscheint, zudem haben diese Spurkranzschleifer eine hohe Bremswirkung und begünstigen das Blockieren der Radsätze! Bei der 044 wurden diese zwar gut versteckt, aber schaut man sich die BR 50 / 52er Modelle an, total auffällig, billig!
Das können viele andere Dampflokbauer besser!

Zu der Roco 44: habe zwei 043 aufwändig incls. FH Motor und umfangreicher optischer Umbauten zuverlässig mit Freude im Betrieb, (Bilder hatte ich hier schon viele eingestellt) auch eine 044 von Mtr in Betrieb, mit etwas weniger Freude.

Aber die neue Gfn 044 macht mir am meisten Freude, diese filigrane Ausführung mit dem wirklich freien Blick zw. Fahrwerk und Kessel gibt es nur hier, weil keine Antriebskomponenten im Weg stehen! Zuverlässige Stromabnahme, seidenweicher Lauf und Zugkraft, der Tenderantrieb ist einfach Top...

Gruß
Gabriel


Hallo Detlef,

meine Roco 44 lief eigentlich ganz gut als sie zu mir kam. Und sie läuft auch auf der Geraden recht akzeptabel. Ich weiß nicht was es ist aber sobald ich sie mit einem Zug los schicke dann macht sie Probleme in nicht mal gar so engen Radien. Wieviele Achsen tatsächlich angetrieben sind hab ich auch nicht nicht versucht raus zu bekommen. Ich müsste sie einfach mal komplett zerlegen. Hab ich mir bisher nicht getraut weil ja bisher keine andere verfügbar war. Mein Minitrix Ölumbau ist ja auch erst etwa ein Jahr alt.
Was mir aber an der Roco schon aufgefalle ist, ist der Umstand, dass der Radabstand innen kleiner als 7,5mm sein muss weil sie ansonsten auf Peco-Weichen hängen bleibt. Möglicherweise sind einfach die Spurkränze zu breit. Und die Axhsen haben sehr viel Höhenspiel. Vielleicht do mal die Platte runter nehmen und dann evtl. eine neue besorgen oder bauen. Radsätze abdrehen etc... viel Arbeit.

Grüße Torsten
Moin Torsten,
ich hatte auch mal eine Roco 44. Bei der waren nur 2 Achsen angetrieben. Über die Zeit lief die auch immer schlechter, die Augen der Kuppelstangen hatten sich aufgeweitet und dadurch klemmte das Gestänge. Ein neuer Satz Stangen brachte Abhilfe....
Viele Grüße,
Pierre
Hallo,

ich habe heute meine reparierte Lok vom Händler abgeholt.
allerdings konnte er nicht sagen was defekt war. laut beiliegenden Zettel wurde der Decoder zurückgesetzt.
das hatte ich aber auch schon ohne Erfolg probiert.
Für mich sieht es nach einen umgetauschten Modell aus und nicht die von mir abgegebene Lok.
Was soll es, jetzt läuft sie wieder und alles andere geht auch.
Hoffentlich hält sie diesmal länger durch.
Die Reparatur oder Umtauschen hat auch nur knapp sechs Wochen gedauert, ich habe mit länger gerechnet.
Aber jetzt geht die Gartenbahn Zeit los und da wird sie wohl mehr Zeit in der Verpackung verbringen.

Gruß Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name: nasi

Ich glaube es gibt so 3 bis 4 hopsende DB Loks.
Die werden so lange zwischen Euch hin und her geschickt, bis sie einer behält.
Schafe dass exitus nicht mehr mitmacht bei dem Spiel.
Dem wurden die ja ständig zu grschickt.



OK - es ist an der Zeit, sich zu outen...

Hinsichtlich der zweiten BR44 (diesmal die ÖL-Version), die ebenfalls Anlaß zum Reklamieren bot, hat sich eine Änderung ergeben:
Ich habe sie nicht zurückgegeben, sondern massiv bearbeitet.
Mit hopsenden Achsen muss man wohl leben, egal wie oft man die Lok tauschen würde. Es bleibt die Hoffnung, dass sich das irgendwann einschleift und nicht mehr auffällt. Es wird ja viel von Verbesserungen nach dem Einfahrzeitraum gesprochen. Mit den Umläufen hatte ich bei dieser Lok ja etwas mehr Glück, die sind zwar auch nicht 100% plan, aber auch nicht Wellblech-like. Auch die sogenannte Führerstandsbeleuchtung ist immerhin im Nachtmodus erkennbar. Soweit so tolerierbar. Zumindest zur ersten Lok ein gravierender Unterschied.
Blieb der schwerwiegendste Mangel -> die eklatante Zugkraftschwäche. Dieser bin ich mit mehreren Maßnahmen zu Leibe gerückt.
- als Erstes wurden schon mal neue Haftis aufgezogen.
- mit Fohrmann-Werkzeugen wurden diese Haftreifen-Achsen auf 7,5mm (nicht 7,4!) ausgerichtet. Bei 7,4mm schleuderte und wackelte der Tender noch im Gleis wie Götterspeise.
- die durchdrehenden Räder wurden mit Loctite 648 auf der Achswelle fixiert.
- ebenso musste ein Ritzel, das sich zwischenzeitlich ebenfalls in die Mängelliste eintrug und durchdrehte, mit Loctite 648 auf der Achswelle fixiert werden.
- Im Hohlraum über dem Motor wurden zusätzliche 8,2 Gramm Gewicht untergebracht.

Ergebnis des Fahrversuchs = 15 vierachsige unbeladene und 5 beladene Erzwagen werden jetzt den 2,5%igen Wendel hochtransportiert. Das sieht schon mehr nach Zug aus als vorher.

Der Entschluss, die Lok entgegen erster Ansagen doch zu behalten, hat i.Ü. nichts mit der "Empfehlung" von DM-Toys zur Aufhebung der Geschäftsverbindung zu tun.
Grundsätzlich gefällt mir die Lok, sonst hätte ich sie ja nicht erworben. Und irgendwie hat es mich dann auch gereizt, dem Problem Paroli zu bieten.
Auch wenn ich mit dem Ergebnis zufrieden sein kann, werde ich diese "Nachbehandlung" als Einzelfall betrachten und keinesfalls zur Regel machen.

Gruß aus Nordertown
Hallo Ex...,

na geht doch! Man wird sich an "Nachbehandlungen" gewöhnen müssen, wenn man unbedingt neue aktuelle Modelle erwerben möchte....  

Habe mich schon lange damit abgefunden, ist bei unserem Hobby oft leider so, lasse es mir dadurch nicht verderben!

Gruß
Gabriel
It's not a bug, it's a feature.
Also auf deutsch:
Es ist kein Fehler, es ist ein Merkmal. Also sollte sich das Marketing etwas dazu überlegen.
/Ironie off
Gruß Björn
Hi in die Runde,

vorab, Hut ab vor deiner Geduld und deinem "Feintuning", Exitus, ist also nix persönliches, aber:

Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name: Gabriel

...man wird sich an "Nachbehandlungen" gewöhnen müssen, wenn man unbedingt neue aktuelle Modelle erwerben möchte....



Dergleichen möchte ich den Volksaufstand mal sehen, wenn man dem deutschen Michel das mit seinem Lieblingskind, dem Auto, antun würde! Und kommt mir jetzt bloß nicht mit dem Preisvergleich! Ich erwarte für "einwandfreie" Kohle entsprechend einwandfreie Ware, egal, ob die nun 300, 3000 oder 30.000 Öcken kostet!

Ich stelle mir gerade vor, daß es zur Normalität würde, ein nagelneues Auto beim Händler abzuholen und es kommt entweder gar nicht vom Hof oder erreicht mit Bocksprüngen heimische Gefilde. Um dann damit, wenn man's kann, erst mal für eine Woche in der "Do-It-Yourself-Werkstatt" zu verschwinden... - danach wird er sein Autoleben lang immer noch z.B. ein wenig nach links ziehen, weil die Spurstangenaufhängung falsch konstruiert ist. Aber macht ja nix, man kann ja nachlenken...

Und die, die's nicht können und dem Händler die Karre zum wiederholten Mal auf den Hof stellen, verweigert der Händler einfach weitere Geschäftsbeziehungen... - ich glaube, das wäre das erste Mal seit zumindest ewigen Zeiten, daß der Michel auf die Barrikaden ginge!

Der Modellbahnermichel scheint da wesentlich leidensfähiger, geht es darum, ein Modell unbedingt einzureihen... - nur wird sich genau das Szenario der kostspieligen "Bastellösungen" dann generell einspielen! Gibt ja noch genug "umme", denen wir jeden Scheixx andrehen können...

Der angesprochene Händler scheint mir übrigens bekannt für solch Gebaren! Ich meine mich zu erinnern, daß wir hier schon mal eine ähnliche Diskussion darum führten vor einiger Zeit. Das kann bei anderer Ware auch ganz schnell ein "Knieschuß" sein, sich so zu gebärden! Aber ist halt Modellbahn...

Dabei hätte er als einer der größten Händler auf diesem Gebiet die nötigen Mittel gegenüber dem Hersteller durchaus in der Hand! Ich meine, mich zu erinnern, daß in einer ähnlichen Situation, zu viele Rückläufer, ein anderer großer Händler dem Hersteller damit gedroht hatte, ihn auszulisten! Das geht dann u. Umständen auch beim Hersteller an die Substanz... - aber das wäre auch der Ansprechpartner, nicht der Kunde, der zu Recht einwandfreie Ware erwartet!

meint grüßend
Roland
Roland,
es kommt gar nicht so selten vor, dass nach dem Kauf eines Neuwagens sich in den ersten Tagen/Wochen Mängel herausstellen, die dann in der Werkstatt im Rahmen der Gewährleistung behoben werden. Nicht so schlimme, dass man nicht vom Hof kommt, dann kann man den Wagen ja gleich da lassen. Und das bei guter Deutscher Wertarbeit!
Die Modellbahnindustrie steht mit dem Rücken an der Wand, immer höhere Investkosten bei sinkender Stückzahl. Die versuchen zu sparen, wo es nur geht. Keine Null-Serien mehr zum Testen, keine Q-Kontrolle mehr in der Produktion. Und die Rückläufer sind offensichtlich noch nicht teurer, die sind wahrscheinlich schon mit einkalkuliert.

Auch ich habe meine 44 behalten, trotz einiger Mängel. Gegenüber manchen anderen Modellen,( z.B der 118 aus gleichem Hause) oder  auch anderer Hersteller ist das fast noch harmlos.
Ich prüfe sehr schnell, ob ich in der Lage bin, die Mängel für mich abzustellen. Wenn das zu kompliziert erscheint, schicke ich natürlich auch zurück, z.B. bei unrunden  Achsen.

meint
Klaus
Hallo Roland,

vielen lieben Dank für Deine aufmunternden Worte.
Sie sind Balsam für meine strapazierte MoBa-Seele.
Das war schon eine grenzwertige Aktion, die ich nicht unbedingt wiederholen möchte.
Mehr ist dem nicht hinzuzufügen.

Gruß aus Nordertown
Hallo,

vor einiger Zeit ( #40) habe ich mich über das Öffnen des Tenders und die Motorlagerung ausgelassen.

Jetzt schaue ich mir die PDFs der Einlagenblätter / Betriebsanleitungen an  und sehe, dass letztes Jahr im Oktober noch eine Version mit einem älteren Motor publiziert wurde.  Da war es ein offener Motor mit viereckigem Rahmen, der auch einen aufgeklipsten Haltebügel hat, gezeigt.   Die aktuelle Version zeigt den endgültig verwendeten geschlossenen Rundmotor mit Gummipuffer zur Abstützung gegen das Tendergehäuse.
Die alte Version beschreibt, dass man die Kohlen checken und ggf. wechseln soll, die neue Version zeigt im Bild  "Motor hier ab- bzw. anlöten".  Interessant

Es wurden offenbar in letzter Minute noch Konstruktionsänderungen eingeführt, um einen anderen Motor zu verwenden.  Der gezeigte offene Motor hatte offenbar auch eine winzige Schwungmasse vorgesehen (so eine Art "Schwungschnecke").  Der aktuelle Motor hat beiderseitige Schnecken und keine Schwungmasse.

Dies nur als Ergänzung zu der oben angegeben technischen Beschreibung.

Schöne Grüße und bleibt gesund,
Christoph

Hi Folks,

eigentlich... wollte ich mit der Lok und einer Minitrix 44 Vorspann fahren und ein paar mehr Wagen  dranhängen. Habe dann leider vergessen, die Flm 44 aus dem Keller mitzunehmen (und war zu faul, nochmal den Weg zu machen).
OK - dass mit den Erz+Kohle-Wagen habe ich erledigt, sind insgesamt 52 auf der Schiene zusammengekommen. Statt der Vorspannfahrt mit der Fleischmann 44 habe ich einfach die beiden Minitrix 44 vor die Wagen gespannt. Dieser lange Heinrich kam gut den Wendel hoch.
Habe dann spasseshalber nochmal meinen Zugkrafttest mit den Torpedopfannenwagen mit den Minitrix 44 1121 + 44 1217 durchgeführt. Beide haben drei Torpedos problemlos hochtransportiert.
Die Fleischmann 44 war ja bekanntlich (vor meiner Nachbesserung) bereits mit einem Torpedo überfordert gewesen . Da kann man mal sehen, was das für eine Gurke war.
Man muss allerdings auch berücksichtigen, dass das Antriebskonzept unterschiedlich ist. Bei den Minitrix-Loks werden die Treibräder angetrieben und haben auf der dritten und vierten Kuppelachse beidseitig Haftreifen.
Den Test unter aktuellem Zustand der Flm 44 werde ich noch später durchführen.

Gruß aus Nordertown
Hallo,

also meine GFN 044 ist in der Lage, einen meiner schwersten Züge, Autotransport beladen, z.T. nicht leicht laufenden Mtr Wagen und Hobbytrain, solo zu ziehen, auch auf einer leichten Steigung bei Radius ca. 400 mm !  
Meinen langen Heinrich schafft sie auch solo problemlos!
Das schaffen aber auch meine Mtr 042er..Tenderantrieb!.. die Mtr 044 nur mit Mühe, schleudern und durchdrehen, bzw. eher nicht!

Gruß
Gabriel

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Hallo miteinander,
Ist eigentlich eine Epoche II-Version angekündigt? Ich habe nichts dazu finden können.
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Georg,
Danke für die Info! Ich finde die großen Ohren ja attraktiver, mal abgesehen davon, dass ich Kriegslokomotiven nicht besonders mag, habe gerade erst begriffen, dass die 44 gar keine ist.
Beste Grüße,
Hansjörg
Auszug aus der Beschreibung vom obigen Link #68

"Die Lokomotiven konnten Züge mit einer Gesamtlast von 1200 t, auf Steilrampen mit 600 t, befördern. Die wegen ihrer Zugkraft als "Jumbo" bezeichneten Dampfloks waren in fast ganz Deutschland sowie in vielen anderen europäischen Staaten mit großem Erfolg eingesetzt."

Gibt es schon Aussagen dazu, inwieweit diese Zugkraft auch im Modell vorzufinden ist?

Warum ich das frage, brauche ich wohl nicht weiter zu erklären...

Gruß aus Nordertown
Hallo  Exitus,
da wird Dir vermutlich noch niemand etwas zu sagen können, da der Liefertermin erst in der KW 31 sein soll.

Gruss,
Gerd
Naja, die größeren Windleitbleche werden da kaum etwas helfen ;)...
Hansjörg
Der Tenderantrieb wird ja wohl bei allen Varianten gleich sein... Zugkraft siehe #66 oben..

Gruß Gabriel
... mit der gleichen Qualitätsstreuung?
... und durchdrehenden Rädern auf den Achsen?

Dann kann man nur hoffen, dass Fleischmann bis KW 31 aus den bisherigen Erfahrungen gelernt und diese Mängel zwischenzeitlich im Vorfeld beseitigt hat.

Z.B.  ... vielleicht noch mit etwas mehr Gewicht im Tender?

Gruß aus Nodertown
Zitat - Antwort-Nr.: 69 | Name: mixdorff

Ich finde die großen Ohren ja attraktiver, mal abgesehen davon, dass ich Kriegslokomotiven nicht besonders mag, habe gerade erst begriffen, dass die 44 gar keine ist



Hallo Hansjörg,

die Baureihe 44 wurde in Deutschland mit Unterbrechungen von 1926 bis 1944 gebaut. 1926 wurden nur zehn Stück gebaut, danach entschied man sich für den Bau der sparsameren Zweizylinderlok der Baureihe 43. Erst ab 1937 wurden, aufgrund der stark steigenden Zuglasten, dann wieder Loks der Baureihe 44 gebaut und die 43 nicht mehr weiter gebaut. Ab 1943 gab es dann 44 ÜK (Übergangskriegslokomotive). Die Baureihe 44 war also neben der 52 und 86 eine Kriegslokomotive.

Wenn Fleischmann die 44 im Zustand von 1930 raus bringt, dann sind genau genommen nur die Loks 44 001 - 44 010 möglich. Ich hoffe mal das berücksichtig Fleischmann und bringt später vielleicht auch noch eine Formvariante als 43 der Epoche II (DRG) und III (DDR-Reichsbahn).

Grüße
Markus
Moin in die Runde,

die 44er mit den "großen Ohren" war auch in der frühen Epoche 3, so bis spätestens 1960, noch kein ganz ungewohntes Bild. Zeigen auch z. B. einige Aufnahmen im Bildarchiv der Eisenbahnstiftung.Etwas seltener, aber bis Anfang, Mitte der 50er Jahre waren auch schon mal 44er "ganz ohne" unterwegs. Also durchaus auch noch mögliche spätere Alternativen. Ich befürchte nur, daß es da ähnlich werden wird, wie mit der "unendlichen Geschichte" der 50er. Egal, ob alte oder neuere Ausführung, durch die Jahre hindurch gab es wenige Versionen, die sich dann meist noch Versionen, von denen man mit viel Glück drei Loks (von fast 2200) als Vorbild fand! Ich erinnere nur an die Ausgabe mit Wagner-Blechen und Kabinentender. Das waren schon fast "Erlkönige". Oder die konsequente Weigerung bei der neueren Form, eine Variante mit offener Schürze rauszubringen! Die eigentlich mit am häufigsten anzutreffende Version mit alleinstehenden Kesseltritten ohne Mittelschürze fehlt bis heute!
So ähnlich wird es mit der 44er auch werden, befürchte ich...

meint grüßend
Roland
Hallo Roland,
Habe mal nachgeschaut. Das heißt, dass man sie auch noch in IIIa verwenden kann (wenn man nicht so auf das Kleingedruckte achtet). Ein Glück, dass ich keine 100-Wagen-Züge befördern muss...
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Roland,

ich hoffe ja nicht, dass FLM wieder in ihre alten "Gewohnheiten" verfällt, befürchte aber ähnliches. Ich bin ja mal gespannt, ob sie die Version mit Wannentender (den normalen, nicht den großen) bringen. Wäre ja schon beinahe so ein Exot . Die Teile hätten sie ja.

Viele Grüße
Georg

edit: z.B. DR 44 808

Hallo an alle,

meine erste 044 (Sound) habe ich zurückgegeben, weil der Sound nach kurzer Zeit  kein Sound mehr, sondern nur noch "Getröte" war. Obwohl bei Fleischmann angeblich der Lautsprecher ausgetauscht wurde, hat sich nichts gebessert. Außerdem neigte die Lok nach "Reparatur" ständig zum Entgleisen...Radsatzinnenmaß: 7,7 mm.
Wieder zurückgeschickt. Diesmal kam eine Austauschlok. Soweit, so gut, Sound okay, alle Funktionen in Ordnung, alle Räder drehen mit.

Aber: Die Lok erreicht schon bei Fahrstufe 14/15 (von 28) bzw. 60/61 (von 128) ihre volle Geschwindigkeit und lässt sich nicht weiter hochregeln. Die Zentrale (Lenz LZ 100, V. 3.6) ist eingestellt auf 28/128 Fahrstufen.Eingebaut ist offenbar ein ZIMO-Decoder.
Ich habe schon alle möglichen geschwindigkeitsrelevanten CVs ausprobiert, aber nix hat geholfen

Hat jemand von Euch eine Idee, oder muss ich die Lok schon wieder reklamieren ?

Danke für Eure Tipps,

hoffnungsfrohe Grüße
Dirk
Hallo,

hast Du schon die Regelreferenz angepasst?
Wert rauf -> langsamer
Wert runter -> schneller

Wie hoch ist die Schienenspannung? Default 14 V?

Grüße, Peter W

Hallo,

jetzt kann ich mich auch einreihen, da ich seit gestern die 44 Öl der DR habe. Ein wunderschönes Modell!

Hoppelnde Achse (eher bei Rückwärtsfahrt), leicht eiernder Tender (bei Rückwärtsfahrt) und keine Führerstandsbeleuchtung, auch nicht bei Dunkelheit (stattdessen eine LED in der Mitte des Fahrwerks, vielleicht führt von dort  ein untauglicher Lichtleiter ins Führerhaus?). Nicht ganz schön, aber verschmerzbar.

Sie zieht in der Ebene 30 Güterwagen, mehr habe ich nicht probiert, mehr gibt mein Schattenbahnhof nicht her. Und Steigungen gibt meine Anlage nicht her (AdW-Anlage, 0% Steigung).

Nun bin ich durchaus Pedant, aber ein paar Dinge fallen mir manchmal nur auf, wenn andere davon berichten. Beispiel: die hüpfende Achse. Sieht man erst, wenn man nah dran ist. Aus üblicher Betrachtungsentfernung von ca. 50cm wäre mir das nicht aufgefallen.
Nicht 100% gerader Umlauf? Weiß ich gar nicht, müsste jetzt in den Keller und nachschauen.

Was will ich damit sagen? Wenn vor 20 Jahren eine solche Diskussion wie hier möglich gewesen wäre, hätten die Threads eine ähnliche Länge und viele Fehler, die wir bei diesen Modellen einfach hingenommen haben, wären aufgezählt worden. Und nicht alles stört jeden. Schimpft mich blind oder kurzsichtig, es ist verschmerzbar. Und wenn ich jetzt eine kleine formbedingte Delle in der Tenderwand hinten links finden würde und daraufhin erst die Mehrzahl die auch sehen würde? Hätte es sie vorher gestört?

Oben schrieb jemand, dass eben auch das technisch Machbare erreicht ist. Neben aller neuzeitlicher Schluderei der heutigen Produktionsmentalität - recht hat er! Wir haben hier eine Lok vor uns, die so etwa das in H0 Machbare vor nicht allzu langer Zeit verkörpert.

Es wurde ja schon hinreichend geschrieben, dass jeder für sich entscheiden muss. Genau! Ich behalte meine. Vor allem, weil ich Neuware über ebay günstig ersteigern konnte. Soundversion weniger als UVP der Analogversion, ca. 100€, 25% weniger. Das ist ok. An dieser Stelle mal die Frage an die, die bei ihrer Kritik relativierend sagen: "aber nicht zu diesem Preis" - an wieviel weniger habt ihr dabei eigentlich gedacht?

Viele Grüße
Frank

PS. Jetzt lese ich erst einmal 6 Threads (*seufz*) für zielführende Hinweise für mögliche Verbesserungen. Wenn diese einigermaßen unaufwendig sind, kommen halt die 5% fehlenden Punkte hinzu, ansonsten ist es gut.

Hallo Peter #80,
hab's Mal probiert, hat sich zunächst nichts verbessert. Nach dreimaligem (!) Reset (CV 8=8) aber lief sie wieder normal.
Danke für deine Tipps.

Gruß
Dirk
Hallo alle zusammen,

Ich habe mal ne Frage. Ich habe heute meine 3. Getauschte Lok beim Händler abgeholt. Mal davon abgesehen das die Zugkraft das letzte ist (5x 4 Achser und  4x2 Achser in der Ebene schaft sie nicht). Hat jemand von euch seine Lok markiert vor dem einschicken? Bei dieser ist unten am Fahrwek genau auf der 3. Treibachse ein silberner Punkt.

Gruß Acki
Hi

Ich hätte auch mal eine Frage an euch.
Abgesehen von der aktuellsten BR44, welche "ältere" 44 der sagen wie mal letzten ca. 5 Jahre wäre aus eurer Sicht (Details, Motor, Zugkraft) auch einen Kauf wert (FL, MT)?

Danke.

LG Christian
Hallo Christian,

von den alten Modellen mit brünierten dünnen Gestänge:

12344 Antrieb - Glockenanker in Lok - Herbst 2011 (
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=712209 )

12238 Antrieb - Glockenanker in Lok - 2009
12449 Antrieb - Glockenanker in Lok - 2007

Grüße
Christian
Hi Christian

Und was hältst du von der 12216 im Vergleich mit einer 12238?

LG Christian

Hi Christian,

mal abgesehen davon, dass weder die Räder, noch das Gestänge brüniert sind, ist die Serienstreuung hinsichtlich der Laufeigenschaften wohl auch sehr groß: https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-ar...;ShowState=2#reports

https://www.mobadaten.info/wiki/TRX_12216_DR_III_44_Schlepptenderlokomotive

Grüße
Christian



@87,

es gibt von Minitrix keine einzige Serie ohne brünierte Räder.
Auch nicht die 12216.

Grüße
Meine 12609 von 1999 hat weder brünierte Räder noch Gestänge .
Werner
Hallo Werner,

meine 12609 hat brünierte Räder aber kein brüniertes Gestänge. Mir sind auch keine 44er von Minitrix mit nicht brünierten Rädern bekannt.

Grüße
Markus
Kann zwar nix beitragen, aber ist das nicht das Fleischmann-Thema?
Für mtx gibt es einen eigenen Faden, nur mal so.
Schönes WE allen
Hallo zusammen,

Fleischmann hat aktuelle Fotos von der für diese Woche avisierten BR 043 eingestellt: https://www.fleischmann.de/de/product/244606-0-0-0-0-0-0-002001-0/products.html . Ich hoffe, das linke Windleitblech sitzt bei der Serie korrekt...

VG NOlli

Hallo,
bei der Frontansicht sieht man , dass das ein tolles Modell ist. Ist immerhin Spur N.
Wenn man dann noch eine erwischt, die gut läuft....

MfG
Torsten
Hi !

Gerade entdeckt, man kann auch richtig basteln an der DB 44er von Fleischmann !

https://www.youtube.com/watch?v=L6gI3gnAcYw

Gruß Thomas
Moin,

hab heute Mail von MSL bekommen. Ich konnte nun meine vorbestellte 043er (Sound) abrufen. Nun wird sie im laufe der kommenden Woche bei mir eintreffen. Bin schon obergespannt und freue mich wie Bolle auf die Maschine.

Gruß Wolfi

Hallo Wolfi,

eine 43er gibt es nicht von Fleischmann, das was du meinst ist entweder die 043 oder die 44 mit Öfeuerung (je nach Epoche).
Die Baureihe 43 ist eine Zweizylinderlok (ohne Windleitbleche) und die gab es von Fleischmann bisher nur in HO. Bei der Spur N fehlt die 43 noch komplett.
Ich bin aber schon auf die Ausführung der Lok gespannt und vor allem ob die Federung der mittleren Achse noch immer unverändert ist.

Grüße
Markus
Moinsens,

habe mir die 043 574-3 Art. 714474 gegönnt.
Bezüglich der Mängeleliste der 44 kann sie glücklicherweise nicht mithalten. Aber auch diese Lok zieht keinen Hering vom Teller.
Bereits bei 4 beleuchteten D-Zug-Wagen ist im 2,5%-igen Wendel Schleuderalarm.
Da aber sonst alles in Ordnung war und sie mir gut gefällt, habe ich sie behalten und etwas nachgearbeitet.
In der Abdeckung über dem Motor war noch Platz für etwas Knetblei. Die beiden Haftreifenachsen brauchten ein neues Innenmaß = 7,2mm. Ausserdem waren die Räder einer Achse etwas schlüpfrig. Da musste LOCTITE 648 ran.
Jetzt zieht sie immerhin 5 beleuchtete D-Zug-Wagen und einen Steuerwagen. Ok - ist nicht ihr Stammeinsatzgebiet, aber zum Testen wollte ich nicht etliche 2-Achser aus dem Karton zerren.

Gruß aus Nordertown

PS: Markus / Wolfi - Ihr wißt schon, dass das hier eigentlich der BR44-Thread ist, oder ?
Halo Exitus,
Wenn Du jetzt noch den Anpressdruck der Stromabnehmer der beiden Tenderachsen,welche zur Stromabnahme dienen, etwas veringerst,wirst Du eine richtig starke Zugkraft erreichen.
MfG Torsten
Hallo

Exitus Du weißt schon, dass das hier eigentlich der BR44-Thread ist, oder ?

Gruß
Jochen
Jochen, guckst Du hier...
Zitat - Antwort-Nr.: 97 | Name: Exitus

PS: Markus / Wolfi - Ihr wißt schon, dass das hier eigentlich der BR44-Thread ist, oder ?


Ich weiß das schon, schließlich habe ich ihn auch eröffnet. Aber soweit scrollt ja niemand mehr zurück.

Gruß und Schluss aus Nordertown

PS : Jochen, wo ist denn Dein Smiley, wenn das ein scherzhafter Beitrag sein sollte?


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