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THEMA: Lok für den Ur-Rheingold von Minitrix gesucht

THEMA: Lok für den Ur-Rheingold von Minitrix gesucht
Startbeitrag
Udo R - 14.12.19 17:21
Hallo,
nachdem sich für mich herausgestellt hat das die für das Wagenset von Minitrix vorgesehene BR 18.5 (#16181) ein absoluter Flop*) ist, suche ich eine Alternative. Zur Not werde ich auf eine Arnold-Lok der BR 18.5 zurückgreifen.

Habt ihr einen Tipp für mich welche anderen zeitgemäßen, betriebssicheren Loks ich noch vor dem Rheingoldset einsetzen kann?

Viele Grüße ÷ Udo

*) erste Lok siehe https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...2016181&sb3=#aw4 und https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...016181&sb3=#aw28
Ersatz vom Händler ebenfalls defekt - keine Zugkraft.  Wie Hier auch beschrieben: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1132347&start=10
Meine Ersatzlok setze noch einen oben drauf und war ztw. nicht in der Lage ihren eigenen Tender von der Stelle zu bewegen. Sie stand mit durchdrehenden Treibräden auf dem Gleis und nach kurzer Zeit schaltete die Digizentale ab und signalisierte Kurzschluß. Wenn sie sich doch fort bewegte dann in Schleichfahrt mit ebenfalls durchdrehenden Treibrädern.
Nach Rücksprache mit dem Händler Lok wieder zurück und bin dann vom Kauf zurückgetreten.

Hallo Udo,

ich weiß jetzt nicht, welche Anforderungen die aktuelle Version des Rheingolds an die Zuglok setzt. Ich habe neben der Arnold S3/6 auch die 18.3 von Hobbytrain im Einsatz. Die zog sowohl den gesamten Zug, als auch kurze Flügelzüge (2 Sitzwagen + Gepäckwagen). Ich habe die alte Version von Minitrix, mehr als den Flügelzug schafft sie da aber leider nicht.

Ansonsten, schau doch mal ins aktuelle NBM

Grüße,
Rico
Hallo Udo,

die 01 und die 38 sind ebenfalls als Zuglok des Rheingold nachgewiesen:

https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/14563.jpg

https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/51592.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...ghway%2C_1928%29.jpg

http://www.ansichtskarten-center.de/webshop/sho...AK_40122101_gr_1.jpg

Schau dich mal nach einer älteren Minitrix 01 um. Die kann man auch recht einfach nachträglich digitalisieren. Die Loks ziehen dank viel Metall im Tender und Antrieb auf alle vier Achsen sehr gut.

Mit der 38 von Fleischmann sieht es ähnlich aus. Die 38 kam aber nur als Ersatzlok zum Einsatz.

Grüße
Markus

Wie wär's mit der schwarz/grünen 01 von Minitrix, Art.-Nr. 12310?

LG, Andreas
#2
Die Ausnahme ist oft das am interessante.
BR 38 ist wohl öfters vorgekommen,  es gibt mehrere Fotos mit diversen br 38 vor dem Rheingold.

Die hobbytrain rheingold wagen sind fast nicht von einer Lok weg zu ziehen. Egal ob alte trix oder 38.

Mfg Jörg

Hallo Udo,

die Lok ist immer vom jeweils zu befahrenen Streckenabschnitt und dem Zeitpunkt abhängig. Den Zeitpunkt hast ja grob benannt, den Abschnitt aber nicht.
Du musst nicht zwingend einen Wasserkocher davor spannen, denn auch elektrische Käsehobel haben den damals nachweislich gezogen. Ae 4/7 der SBB. Schau einmal links oben auf die Fotografie im Link. Es ist zwar nicht das beste Bild, aber es ist ja auch von 1929. Und die Ae 4/7 sind bereits ein Jahr älter als der Rheingold selbst. Entsprechende Modell gibt es von HAG auch in N.
https://www.modellbahnforum.ch/data/attachments...2067c4780ae99f58.jpg


Gruß, Matthias
Hallo und Danke für neuere Hinweise.

01 und BR 38, sogar mit Langlauftender wie auf dem Bild, habe ich im Bestand. Allerdings als DB-Versionen. Aber die könnten ja um dekoriert werden.

Eloks scheiden leider mangels Fahrdraht auf der Anlage aus. Obwohl die SBB-Lok ein tolles Modell wäre.

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo Udo,

wenn Du Deine BR 01 umdekorieren willst, genügt nicht nur die Beschriftung.
Alle BR 01 hatten in den 30er Jahren die großen Ohren (sprich Wagner-Windleitbleche).
Von den DB- Loks passt so einiger maßen die Arnold BR 01 #2015.
Hier ein Bild der Lok:

Beste Grüße
Klaus

Die von N-bahner1 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Stimmt,
danke Klaus für den Hinweis. Der Tipp dürfte auch aus meine BR 38 mit Witte-Blechen zutreffen. Du meinst bestimmt Arnold #2521. Unter #2015 finde ich nur eine V 65.

Also muß ich weiter suchen.  Vielleicht finde ich ja eine Arnold #2521 in der Bucht.

Viele Grüße ÷ Udo

Edit:
gerade in meiner Datenbank nachgesehen, ich hab noch eine Arnold #71004. Die sollte auch als Basis zur Umdekoration taugen.

Edit 2:
Arnold Artikelnummer berichtigt. #2025  durch #2521 ersetzt

Hallo Udo,

Arnold 2025 ist die 200 001, aber keine BR 01

2015 wird schon richtig sein, aber als HN2015 - Hornby Auflage
HN2158 könnte auch passen.

Ich habe 2 18.5 (Arnold mit Rauch & Hornby) zur Verfügung.

Gruß Detlef
Hallo Klaus und Udo,

Die Artikel-Nr. war HN2015 (Hornby-Arnold)

Gruß
Martin
Hallo Detlef und Martin,
danke für die Hinweise. Ich habs oben berichtigt.
Von mir gemeint war die Arnold 01 235, #2521

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo,

nach meinem Kenntnisstand wollte Herr Wagner den Paradezug selbstverständlich mit "seiner" neuen Einheits-Schnellzuglok bespannen, statt auf Länderbahnbaureihen zurückzugreifen. Die war aber für manche Streckenteile zu schwer, deshalb ging das nicht, jedenfalls nicht durchgehend. Zumindest am Ende des Rheingold-Regelbetriebs waren die Strecken aber entsprechend ertüchtigt und dann wurde der Zug von einer 01 gezogen.

Es kommt also ein bisschen auf die Zeit an: Früher Rheingold: Länderbahnbaureihen. Später Rheingold: BR01.

Warum manchmal die BR38 eingesetzt wurde, dazu fehlt mir die Idee. Die kann einer BR18 in der Ebene keinesfalls das Wasser reichen. Ich könnte mir das höchstens im Mittelrheintal vorstellen.

Grüße
Zwengelmann
Hallo Zwengelmann,

die 38 kam nur dann zum Einsatz wenn keine andere Lok zur Verfügung stand. Und das das nicht nur im kurvigen Mittelrheintal sondern auch am Oberrhein (siehe Bild im vierten Link in Beitrag 2). Die Strecke Mannheim - Karlsruhe - Freiburg - Basel war ja eigentlich die "Rennbahn" in Baden.

Für die Strecken wo die 01 zu schwer war da war ja die 03 prädestiniert. Aber die 03 kam offensichtlich nicht vor dem Rheingold zum Einsatz. Die 03 war allerdings in der Ecke Deutschlands damals auch nicht beheimatet.

Grüße
Markus
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die 38 kam nur dann zum Einsatz wenn keine andere Lok zur Verfügung stand. Und das das nicht nur im kurvigen Mittelrheintal sondern auch am Oberrhein (siehe Bild im vierten Link in Beitrag 2). Die Strecke Mannheim - Karlsruhe - Freiburg - Basel war ja eigentlich die "Rennbahn" in Baden.



Dies allein dürfte nicht nur der Grund für die BR38 gewesen sein. Defacto hätte logischerweise ja erstmal auf eine preußische S10 (BR 17) zurückgegriffen müssen um die Fahrzeiten zu halten, bevor man auf eine P8 (BR38) zurück greift. Bleibt erstmal zu erforschen warum dies nicht geschah.


Gruß, Matthias
Hallo Matthias,

gab es in der RBD Karlsruhe überhaupt die Baureihe 17? Die S10 war ja eine rein preußische Lok und die gab es in Baden überhaupt nicht.
Von der P8 wurde aber nach dem ersten Weltkrieg 40 Stück von der badischen Staatsbahn bestellt und in Karlsruhe gebaut. Die P8 stand also im Vergleich zur S10 zur Verfügung.

Grüße
Markus
Hallo Markus,

die Frage könnte auch lauten, warum gab es Sie nicht?
Die S 3/6 ist nun gewiss auch keine Badenserin und zudem bewegen wir uns in den Jahren ab 1928 bereits unterm Dach der DRG
Im Rheinland waren ja S10 heimisch, da hätte man Sie ja ggf. leichter an der Hand gehabt als die S3/6 aus den fernen Landen der Bajowaren, sofern man gewollt hätte. So dürften zum Beispile in Köln S3/6 und S10 gewiss einander begegnet sein. Waren da etwar persöhnliche Befindlichkeiten hoher vormals badenser Beamter gegen weniger hoch gezüchtete Schnellzugmaschinen im Spiel?


Gruß, Matthias
Hallo Matthias,

so toll waren die S10 ja auch nicht und sie wurden wegen ihres hohen Kohleverbrauchs bis 1935 ausgemustert. Die Badener hatten ja mit der 18.3 (IV h) ihre eigenen Schnellzuglok. Die kam ja auch vor dem Rheingold zum Einsatz.

Grüße
Markus
Hallo Markus,

also ich hab bewusst die Formulierung S10 für die ganze S10-Familie gewählt.
Ob nun S10.0, S10.1 egal ob Bauart 1911 oder 1914, sowie die. S10.2 wollte ich bewusst nicht einschränken. Und S10.1 und S10.2 überlebten ja noch bis in die Nachkriegszeit.
Ob eine Lok aufgrund Ihrer Betriebseigenschaften toll oder weniger toll ist, bleibt relativ, was die eine mehr an Brennstoffen verbraucht, holen andere Maschinen locker über teurere Unterhaltskosten durch komplizierte innenliegende Triebwerke wieder herein
Aber klar von den relavanten Eckdaten waren Sie einer moderneren 01.0 oder 03.0 klar unterlegen.

Es bleibt die Frage aber trotzdem ungeklärt warum P8, statt S10 herangezogen worden sind, zu einem Zeitpunkt wo aus dem ganzen Reich Maschinen zur Verfügung gestanden hätten.
Es sind doch bei Bedarf Maschinen versetzt wurden, so liefen bay. G 3/4 im Nordwesten von Sachsen-Anhalt und angrenzenden Niedersachsen oder badische VI c in Mecklenburg
Warum wurden dann nicht S10 statt P8 herangezogen? - Die Frage bleibt offen und die Zeitzeugen machen seit Jahrzehnten auch schon einen schönen Kompost, so dass man diesbezüglich keinen Zeitzeugen mehr fragen kann.


Gruß, Matthias

Hallo,

zur Diskussion: Warum eine P8 mal vor dem Rheingold lief?

Zunächst mal bleibt festzuhalten, dass die P8 nie planmäßig vor dem Rheingold eingesetzt wurde, d.h. die wenigen exisitierenden Aufnahmen zeigen die Lok als Ersatz für die Planlok, so auch das von Markus verlinkte Bild von der P8 am Oberrhein.

Daher ist für mich die Fragestellung von Matthias, warum nicht eine S10 hergenommen wurde, durch Markus bereits beantwortet: Eine S10 wird gerade zu dem Zeitpunkt, als (z.B. in Mannheim beim Lokwechsel) eine Ersatzlok gebraucht wurde, und das vermutlich schnell, schlicht nicht verfügbar gewesen sein. Oder es gab kein passendes, ausgeruhtes Personal. Oder die Lokleitung hat gepennt. Ein mögliches Szenario wäre z.B., dass die P8 gerade sowieso bereitstand, vielleicht sogar schon schon in Mannheim an ihrem planmäßigen Personenzug, und schnell für den FFD angefordert wurde. Wäre möglich gewesen.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die Frage könnte auch lauten, warum gab es Sie nicht? [Anm.: Die S10 in Baden]
Die S 3/6 ist nun gewiss auch keine Badenserin und zudem bewegen wir uns in den Jahren ab 1928 bereits unterm Dach der DRG
Im Rheinland waren ja S10 heimisch, da hätte man Sie ja ggf. leichter an der Hand gehabt als die S3/6 aus den fernen Landen der Bajowaren, sofern man gewollt hätte.


Welchen Grund sollte es gegeben haben, S10 (egal welcher Bauart) nach Baden umzubeheimaten? Die Loks hatten schon ein paar Jahre auf dem Buckel, wurden in ihren Einsatzgebieten weiterhin gebraucht oder waren schon durch jahrelange Überbeanspruchung zerschlissen, wie z.B. die S10.0 (die m.W. deswegen aus dem Rennen ging und nicht aufgrund des angeblich hohen Brennstoffverbrauchs - hierfür würden mich mal stichhaltige Belege interessieren). Und leistungsmäßig reichten sie nicht an die 18er heran. Warum also sollte man sich diese Loks nach Baden holen?

Die S3/6 wurde von der DRG nachbeschafft und aus diesen Serien wurden die Loks farbrikneu auch an nicht-bayerische Direktionen geliefert, sogar an ehemals preußische wie z.B. Münster. Um die Not zu lindern, da man einerseits mit dem Streckenausbau nicht vorankam und die 03 noch auf sich warten ließ.  In dem Sinne: Nein, natürlich ist die S3/6 keine badische Konstruktion. Wenn man aber einen Ersatz für die IVh in Baden hätte haben wollen und die Strecken erst später ausgebaut worden wären, wären sicher die S3/6 dahin gekommen. Wäre im Vergleich zur S10 in jedem Sinne die bessere Wahl gewesen, zumal die S3/6 ja konstruktiv auch einiges mehr mit der IVh gemein hat als es die S10-Familie hat.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Waren da etwar persöhnliche Befindlichkeiten hoher vormals badenser Beamter gegen weniger hoch gezüchtete Schnellzugmaschinen im Spiel?


Um sich dann die 01er andrehen zu lassen? Das ist ja wohl das Gegenteil einer "hochgezüchteten Schnellzugmaschine". Nur zur Erinneriung: Die reale Leistungsfähigkeit der 01 verfehlte die Zielsetzung, für die sie konstruiert wurde, um mehr als 10%, selbst mit verbessertem Kessel. Würde das einem Hersteller heute passieren, wären ihm reichlich Häme in Presse und Internet sicher. Damals war das nicht so schlimm, man baute die Loks einfach weiter und selbst die Nachfolge-Baureihe 01.10 erfreute mit demselben Grundproblem, der zu geringen Kesselleistung - nun aber auch noch gepaart mit einem äußerst schleuderfreudigen Triebwerk.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo Udo,

das mit dem hohen Brennstoffverbrauch der S10 kannst du z.B. hier nachlesen:

https://de.wikipedia.org/wiki/Preußische_S_10

Grüße
Markus
Hallo Markus,

ein Wikipedia-Zitat ohne Quellenangabe ist für mich keine "stichhaltige Quelle" ab. Da werfe ich lieber ein Blick in die Fachliteratur, z.B. Hansjürgen Wenzel "Die preußische S10-Familie". Da ist zu lesen, dass der Brennstoffverbrauch im zweiten Halbjahr 1930 bezogen auf 1 Mio tkm bei den S10ern wie folgt lag:

+ S10: 29,14 t
+ S10.2: 27,65t
+ S10.1: 27,44t

Also liegt die S10 etwa 5% höher als die anderen.

Zum Vergleich: Die 01 ist mit 21,37t angegeben. Im Vergleich dazu sind die Unterschiede zwischen den S10ern ja eher marginal. Zumal die Daten für die befahrenen Streckenprofile nicht vorliegen.

Die 17.0 wickelten in den 20er Jahren den Schnellzugdienst Köln - Hamburg ab und das auch im Durchlauf. Schon damals waren das schwere Züge, so dass die Loks über die Maßen gefordert wurden, d.h. nicht selten in Überlast gefahren wurden. Anfang der 30er Jahre waren die Loks abgewirtschaftet, Rahmenschäden keine Seltenheit.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo Udo,

immer schön wenn einem andere Quellen zur Verfügung stehen. Danke für das nachschlagen. Sie bestätigen doch das was bei Wikipedia steht. Eine S10 war deutlich kleiner und schwächer wie die 01 und durch den von dir aufgelisteten Verbrauch von 27-29 Tonnen sieht man gut wie unwirtschaftlich die Lokbaureihe war. Die deutlich größere 01 verbrauchte nur 21 Tonnen und darüber freute sich sicher nicht nur der Heizer.
Die P8 war ja angeblich noch sparsamer was den Kohlenverbrauch betraf.

Grüße
Markus

Moin Udo,

du vergleichst für mich Äpfel mit Birnen. Es ging nicht um den Vergleich von S3/6 und S10, sondern nur lediglich um die Frage warum statt als Ersatz durch die P8 nicht die leistungsmäßig passendere S10 genommen wurde. Die Tatsachse, dass für die gesuchten Parameter die reguläre S3/6 die zweifelsohne bessere Wahl war, steht garnicht zur Debatte.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein mögliches Szenario wäre z.B., dass die P8 gerade sowieso bereitstand, vielleicht sogar schon schon in Mannheim an ihrem planmäßigen Personenzug, und schnell für den FFD angefordert wurde. Wäre möglich gewesen.

Das kann doch eine gute mögliche Antwort sein, dass in Mannheim evtl. eine P8 warm als Reserve bzw. freie Dispositionsmaschine vorgehalten wurde. Ist ja nicht sowie heute, das man den Bügel rauf macht, die Software alles vollautomatisch sich selber prüfen lässt binnen ein paar Minuten und los gehts.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Schon damals waren das schwere Züge, so dass die Loks über die Maßen gefordert wurden, d.h. nicht selten in Überlast gefahren wurden.


Da die Grenzen der Physik begrenzt sich heißt das zwangsläufig auch höherer Verbrauch
Aber umsonst wurden ja 01, 02, 03 & Co. nicht entwickelt ...

So wo bekomm ich jetzt fix mind. jeweils zwei betriebsfähige S3/6, S10 und 01 her sammt Messwagen/-zug, um einheitliche Bedingungen für eine saubere Messungen nebst Vergleichsmessungen zu haben?^^ - Den Schuh zieh ich mir jedenfalls nicht an, sagen zu können, was wirklich unterm Strich die wirtschaftlichere Lok war, nur an Hand einzelner ausgesuchter rudimentärer Werte wie dem Brennstoffverbrauch aus Büchern, oder dubioser Onlinequellen.


Gruß, Matthias





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