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THEMA: Kehrschleife auch bei einem Boostereinsatz?

THEMA: Kehrschleife auch bei einem Boostereinsatz?
Startbeitrag
Lattek - 06.07.19 09:39
Hallo alle mit einander,

ich brauche Euren Rat bei einem kleinen Problem das mich beschäftigt.
Da ich zu Zeit mit meinem Neubau meiner Anlage zu tun habe bekomme ich folgendes Problem.
Ich habe eine zweigleisige Strecke von der ich einen zweigleisigen Abzweig zu meinem Kopfbahnhof habe.
Strecke ist so weit fertig und nun soll der Kopfbahnhof und dessen Zufahrt dran kommen.
Und da liegt das Problem. So wie ich das jetzt habe bekomme ich ja einen Kurzschluss an der ersten Weiche im Bahnhof wenn ich nur mit meiner Zentrale fahre (siehe Skizze Blaue Weiche).
Nun meine Frage wenn ich den Bahnhof mit einem extra Booster versorge und den Bahnhof vom Rest der Anlage trenne habe ich dann auch von einen Kurzschluss.
Gefahren wird mit der Ecos2 und Boll s88 Rückmelder gesteuert von Windigipet.
Kann mir da jemand weiter helfen bevor ich mir einen Esu Booster zulege. Ich hätten zuvor so was noch nicht und betrete hier Neuland.

Ich habe eine Skizze angehängt die das Problem aufzeigen soll.

Ich sage schon mal Danke für die Hilfe

Gruß vom Härtsfeld
Udo

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Hi Udo,

soweit ich die Sache verstehe, muss zwingend die Polarität an den Gleisanschlüssen auch dann übereinstimmen, wenn die Abschnitte getrennt mittels Booster versorgt werden. Und daraus kann man schließen, dass Dein Kurzschlussproblem bestehen bleibt, sobald die Lok diese Trennstelle überfährt; also wenn die erste Achse im anderen Abschnitt ist.

Um den Einbau eines Kehrschleifenmoduls wirst Du nicht herum kommen.

Herby
Ja, weil der Strom vom Booster muss mit dem Strom von der Zentrale "im Takt" arbeiten, sonst gibts immer einen Kurzen beim Überfahren der Trennstelle. Es gibt da jetzt mehrere Lösungen:

1. Kehrscheifenmodul irgendwo unterbringen. Bei Doppelspur vielleicht sogar zwei nebeneinander,
    kommt auf deinen Gleisplan an welche gleichzeitigen Zugfahrten erwünscht sind.

2. Booster mit eingebautem Kehrschleifenmodul (das gibts, ist aber nicht so flexibel wie 1.)

3. Strom folgt Fahrweg. Da es (denke ich mal) immer nur einen Fahrweg von entweder von der einen oder anderen
    Zufahrt in deinen Kopfbahnhofgleise gibt, kann man den Strom dem Fahrweg folgen lassen und braucht
    dann kein Kehrschleifenmodul. Ist aber ein Kabel und Relaisaufwand so wie man es damals analog gemacht hat.

Grüße,
Harald.
Hallo Udo,
wie Herby schon schrieb ist ein Kehrschleifenschaltung (Modul, Handschalter...) notwendig.
Ich würde den einen der beiden rot gekennzeichneten Abschnitte so lange machen, daß Dein längster Zug reinpasst und diesen an die Kehrschleifenmimik anschalten.
Der Rest hat die gleiche polarität wie dei Paradestrecke. Ob Du eien Booster benötigst hängt u.A von der  Anzahl der Züge/beleuchtete Wagons... ab.

Viel Spass wünscht Herwig
Hallo Udo,

wenn ich das richtig sehe könntest Du auch die beiden roten Stücke mit an der Kreis hängen, dafür aber den blauen Teil immer entsprechend der Gleispolarität schalten, die befahren werden soll. Dazu würde ein Relais mit zwei Umschaltkontakten parallel zu der eingekringelten Weiche genügen. ist gar nicht so kompliziert.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hallo zusammen,

erst mal Danke für Eure Antworten.

Ich fahre (rote Stücke) in einem Gleis rein und im anderen raus auf die Strecke, so brauche ich doch nur eine Schaltung oder sehe ich das falsch.
Im Einfahrbereich hätte ich auch die längste Strecke für eine Kehrschleifenschaltung.
Zu welches Schaltmodul könnt Ihr mir raten, dass mit einen Boll s88 Rückmeldmodule zusammen arbeitet.

Gruß
Udo
Hallo Udo,

wenn du mikrokurzschlussfreie KS Module einsetzen willst, dann brauchst du eine Gleislänge die länger ist, als dein längster Zug.

Zb das "Rechte" rote und blaue Teilgle zusammen
oder
ein stück der Hauptstrecke vor der Abzweigweiche die dann zusammen mit der Abzweigweiche zusammen umschaltest, wenn die weiche auf Abzweig steht.

Dazu ist zb das Digikeijs KS Modul sehr vielseitig oder das von Stärz.
denn du musst auch den Anschluss der Rückmelder beachten.

gruss Hartmut
Wenn man mikrokurzschlussfreie KS (ergo mit Sensorgleisen) einsetzen will, dann ist der Verdrahtungsaufwand der Lösung "Strom folgt Fahrweg" (siehe Antwort 1) kleiner, ebenso das Fehlerrisiko (das Forum spricht Bände), und das ganze Zeuch ist erst noch kostengünstiger als jedes KS-Modul.

Nachteil ist, man muss wissen auf welcher Seite man einen Lötkolben anfassen soll

http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/bilder/gleisdreieck1.gif

Die Halteabschnitte (1) können auch weggelassen werden.

Felix
Hallo Udo,
Zenrale und Booster müßen immer mit der gleichen Polarität geschalten sein.
Sonst hättest ja beim überfahern der Boostertrennstellen einen Kurzschluß.
Sie mal auf die Hompage von Digikejis oder Lenz Elektronik. Zu den Kehrschleifenmodulen gehen( Digikejis ist das DR 5013 und Lenz das LK 200). Wenn du dir die Anleitungen dazu ansiehst, wird
gut beschrieben wie das Kehrschleifenmodul eingesetz wird , wie es verkabelt und die Schienen getrennt
werden.

lg Erich
Hallo Udo,

1. ich nehme an, dass Deine erste Frage beantwortet ist. Der Booster muss gleich mit der Zentrale gepolt sei.

Ich fahre mit der Intellibox (IB) und habe dazu einen Booster P4. Ein Schema der Anlage ist als Bild angefügt. Du kannst auf dem Bild oben die rosa Strecke sehen, das ist der Teil der zusammen mit den Kontaktgleisen - davor und dahinter in gelb gezeichnet - die Kehrschliefenschaltung auslöst. Dafür benutze ich von Litfinski das KSM (Kehrschleifenmodul. Die roten Markierungen an den gezeichneten Gleisen stellen die Poarität dar.

Übrigens: Wenn Du nicht wegen des Verbrauchs einen Booster benötigst, ist es wegen der Kehrschleife alleine nicht notwendig!

2. Ich gehe davon aus, dass Du eine ZWEIGLEISIGE Streckenführung willst! Dann solltest du an einen Gleiswechsel denken und einsprechende Weichenstrassen vorsehen! In diesem Fall wird garantiert sehr schnell die Begehrlichkeit kommen, nicht ausschließlich den einen Weg als Einfahrt und den anderen als Ausfahrt zu benutzen, sondern beides wechselweise. Für die Kehrschleife macht das keinen (!) Unterschied.

Hierfür habe ich dir einmal einen echten Picasso (auch Skizze genannt) beigefügt. Die gestrichelte Linie ist das zweite Gleis. Die KSM Stecke "A" beinhaltet die ganz kurzen Kontaktstücke (10 cm) und den "rosa" Teil. Der Gitternetzabstand beträgt 30cm.

Hilft es weiter? Zur Länge der bei mir rosa Gleisabschnitte muss wie schon geschrieben so lang sein, wie Dein längster Zug

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Hallo,

es geht auch ganz ohne Kehrschleifenmodul.
Beide Zufahrten erhalten jeweils eine beidseitige Trennstelle. Der gesamte Bahnhofsbereich wird über ein zweipoliges Umschaltrelais mit der Anlage verbunden. Sobald jetzt diejenige Einfahrweiche geschaltet wird, die zur falschen Polung führt, wird parallel das Relais umgeschaltet. Damit stimmt dann die Polung für diese eine Fahrt. Du musst nur daran denken, die Weiche wieder in ihre Grundstellung zurückzuschalten.

Du schließt also die Spule des (bistabilen) Relais parallel am Weichenantrieb an.

Wenn es sich bei den beiden Zufahrtweichen um Stopweichen handelt, kannst Du auch in den Stopzweigen die Trennstelle mit je einer Glühlampe überbrücken. Die leuchtet dann auf, wenn eine Weiche falsch steht. Sie sollte einen Vorwiderstand bekommen oder es sollte sich um eine 24V-Lampe handeln, weil sie mit der doppelten Gleisspannung beaufschlagt wird.

Einen Booster brauchst Du nicht. Der Materialaufwand beschränkt sich auf ein bistabiles Relais und ggf. zwei Glühlampen.

Grüße
Zwengelmann

Hallo Zwengelmann,

was passiert bei einem Umpolen (Digital) mit den anderen Loks die eventuell im Bahnhof stehen oder verbundenen Signalen?

VG Christian
Hi Christian,

da bei Digital immer eine Wechselspannung anliegt am Gleis, bestimmt die Lok - oder genauer: der in der Lok verbaute Decoder - wo vorne und wo hinten ist. Das Umschalten stört somit nicht.

Herby
Hallo Herby,

eigentlich logisch. Sonst könnte das KSM kaum funktionieren .

Danke für den Hinweis.

VG
Christian
Hallo zusammen,

Danke für Eure Antworten.
Ich werde mir mal das Lenzmodul ansehen bzw. besorgen.
Mal schauen wie ich das dann an die Boll Rückmelder anschließen muss.

Gruß
Udo
Hallo Udo
Ich habe noch von meiner Gross-Anlage mehrere KS von Lenz KS-200 noch übrig. Die ich jetzt bei einer kleinerer Anlage nicht mehr benötige.
Mit denen ich nur gute Erfahrungen gemacht habe.( sind ca. 3 Jahre alt)
Könnte diese Dir günstig abgeben.
Da ich gleich über der Grenze Wohne ist es für mich kein Problem der Versand in Deutschland  zu veranlassen.

Wenn Interesse, bitte ein E-Mail an mich.
Gruss und schönes WE
Henri
Hallo Udo,

... und denke ernsthaft darüber nach, die Ein- und Ausfahrtswege variabel zu gestallten. Du eröffnest Dir unendlich viele weitere Fahrwege.

Viel erfolg

Christian
Hallo Udo!

Die vorgeschlagene Lösung, den ganzen Bahnhof je nach befahrenem Gleis umzupolen, hat einen Nachteil: Du kannst nie gleichzeitig einen Zug ein- und einen anderen ausfahren lassen. Auf diese Möglichkeit würde ich auf keinen Fall verzichten wollen. Deshalb ist ein Kehrschleifenmodul in meinen Augen die bessere Lösung.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo zusammen,

Danke für die Antworten.

Henri, Danke für Dein Angebot habe aber schon eines bestellt. Habe es einfach zu spät gelesen

Christian, dass kann ich nicht machen da ich in meiner Ringstrecke immer in die gleiche Richtung fahren muss wegen den Schattenbahnhöfe die ich so eingerichtet habe

Elmar, genau so will ich ja aus dem Bahnhof raus fahren.

Stefan warum soll das nicht gehen? Das Kehrschleifenmodul ist doch an den Einfahrgleis eingebaut. Das Ausfahrtgleis und der Bahnhof haben die gleiche Polung wie der Rest der Anlage. Also warum soll das nicht funktionieren?

Gruß
Udo
Hallo Udo,

dann würde ich aber nur einen eingleisige Strecke bauen.

Was Stefan schreibt halte ich ebenfalls nicht für zutreffend. Bei mir gibt es da überhaupt keine Probleme. Natürlich dürfen im (!) Kehrschleifenmodul keine 2 Züge gleichzeitig sein. das ist aber vom Betriebsablauf schon nicht denkbar

VG
@ Udo

Bitte nicht verwechseln: Du kannst natürlich auch einen Bahnhof innerhalb einer Kehrschleife bauen und dann kann natürlich auch ein Zug ein- und ein anderer Zug an einem anderen Gleis ausfahren.

Was Stefan meint, dass Du nicht gleichzeitig 2 Trennstellen des Kehrschleifenbereichs überfahren darfst.

Als Beispiel der Gleisplan aus Deinem ersten Post: Nehmen wir an, Deine Kehrschleife besteht aus dem roten und dem blauen Bereichen. Du darfst dann nicht gleichzeitig mit einem Zug über die linke Weiche unten und mit einem anderen Zug über die rechte Weiche unten fahren. Genau das musst Du dann verhindern, weil dann kein Umschalten möglich ist für die beide (jetzt rot eingezeichneten) Gleise.

Herby
Hallo Herby,

ich kann nur von dem von mir in @9 aufgeführten Hardware berichten. Es mag sein, dass das ei anderer Hardware komplizierter ist. In meiner dort aufgeführten Skizze ist nur der Bereich "A" für zwei Züge/Loks gleichzeitig ausgeschlossen. alles andere kann nach Belieben gebruacht werden; zwei, drei oder sonst viele Loks.

Viele Grüße
Christian
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Peppino

Ein- und Ausfahrtgleis haben immer die gleiche Polarität (wobei Polarität hier etwas weit hergeholt ist, da es ja bei digitalem Betrieb keine Gleichspannung ist).


Bei Wechselstrom sagt man statt 'gleiche Polarität' ganz einfach 'Phasengleichheit' ...

Herby
Hallo zusammen,

bei meinem Schemagleisplan handelt es sich nicht um meine Anlage.
Die besteht aus eine Ringstrecke die zweigleisig ist und mit zwei Schattenbahnhöfen mit je drei Abstellgleisen wo zwei Züge platz haben (System Hundeknochen), es wird nur ein eine Richtung gefahren.
Von der bergauf führenden Strecke zweigt dann eine Abzweig für die Zufahrt und ein Abzweig für die Ausfahrt in die zweigleisige Stecke von und zum Kopfbahnhof ab. Dort soll ein aus 6 Gleisen bestehender Bahnhof entstehen. Deshalb kann ich und will nur an einem Abzweig die Stecke in Richtung Bahnhof verlassen und der andere Abzweig wieder vom Bahnhof in die Strecke einfahren.
Die Strecke und der Bahnhof sowie ein Abzweig haben die gleiche Polarität, der andere Abzweig soll den mit dem Kehrschleifenmodul versehen werden so der Plan.

Gruß
Udo
Hi Udo,

ich habe mir erlaubt (Dein Einverständnis voraussetzend), Deine Zeichnung im Eröffnungspost etwas zu erweitern, um mir ein besseres Bild zu machen. Das müsste schematisch dem entsprechen, was Du Dir in etwa vorstellst.

Dabei habe ich den blauen Bereich etwas weiter geführt und mit einer zusätzlichen Weiche ergänzt. Danach kommt der grüne Bereich, das wäre dann Deine 2-gleisige Hauptstrecke, der in einem 5-gleisigen Kopfbahnhof endet.

Wenn es das ist, was Du Dir vorstellst, dann hast Du in etwa das gleiche Problem wie ich. Und in dem Fall wäre der hier blau eingezeichnete Bereich die Kehrschleife. Dabei darf zur selben Zeit immer nur eine der 4 Trennstellen (2x rot/blau und 2x grün/blau) von einem Zug überfahren werden. Denn dieser Zug löst dann die korrekte Phasenlage im blauen Bereich aus. Soll heißen, dass das Kehrschleifenmodul die Kehrschleife immer phasenrichtig zu dem Punkt schaltet, die der Zug soeben überfährt. Würden 2 Züge eine unterschiedliche Phasengleichheit erfordern, würde das Kehrschleifenmodul ja nicht wissen, was es jetzt tun soll - es käme dann unweigerlich zu einem Kurzschluss. Wichtig: der blaue Bereich muss dabei mindestens so lange sein wie der längste Zug, der diesen Abschnitt befahren soll.

Herby

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Hallo Stefan,

ich wollte nicht die ganze Anlage zeigen da das zu Unübersichtilch sein könnte aber Bitte hier ist der ganze Plan.
Habe die Stelle mit den Trennungen und wo das Kehrschleifenmodul hin komme markiert. Ich hoffe dass man das so sieht.

Gruß
Udo

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Hallo Udo!

Du schreibst von Boostern. Der Hersteller meines Digitalsystems riet mir seinerzeit, ein Kehrschleifengleis nicht auf eine Booster-Grenze stoßen zu lassen. Es muß also an beiden Enden der Kehrschleife ein zumindest kurzes Gleis folgen, das im selben Boosterbereich liegt wie das am anderen Ende. Ich weiß nicht, ob das auch für Dein Digitalsystem gilt. Aber es ist zumindest prüfenswert. Dein Gleisplan erlaubt das auch problemlos.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Stefan,

hast recht mit Deiner Vermutung so wie es im Plan aussieht. Aber ich hatte vergessen zu erwähnen das ich auch vor der anderen Weiche bevor es in die Strecke geht auch doppelt Isolieren habe.
Dann müsste es doch so gehen wie ich es eingezeichnet habe, Oder?

@Elmar:
Richtig das sollten und  muss man einhalten.
Aber wenn ich ohne Booster auskomme ist das Thema eh erledigt. Beleuchtete Wagen habe ich nur 4 Stück und das sind Steuerwagen, der Rest sind dann nur noch Loks. Ich glaube damit kommt meine Ecos noch klar. Meine Vorgängerbahn war etwas größer als die jetzt.

Gruß
Udo
Hallo Stefan,

Nein ich habe die Kehrschleife nur im Äußeren Bereich (Im Plan der ganz äußere Radius unten rechts)

Anzahl der gleichzeitig fahrenden Loks nicht mehr als sechs und dann auch nur wenn zwei im SBH nachrücken.

Gruß
Udo
Hallo Udo!

Auf die "Anzahl der gleichzeitig fahrenden Loks" bin ich in meiner digitalen Anfangszeit auch hereingefallen. Die Decoder der stehenden Loks ziehen auch Strom. Das habe ich irgendwann bemerkt, als meine Loks bestimmte Steigungen nicht mehr schafften. Die stehenden Loks verbrauchten soviel Strom, daß die Spannung sank.

Vielleicht liefert Deine Zentrale ja genug Energie. Aber für den Fall, daß nicht, würde ich an Deiner Stelle schon vorab fakultative Booster-Bereiche vorsehen.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Elmar,

meine Ecos 2 hat 5A Leistung, das sollte reichen.
Max. sind dann 20 Loks auf den Gleisen. Auf meiner alten Anlage waren es auch so viele und die war ein wenig größer im Umfang was Gleislänge, Weichen usw.
Schaltstrom für die Weichen und Signale stellen separate Trafo´s zu Verfügung, diese werden die Zentrale nicht auch noch belasten.
Sollte also so gehen.
Eingeplant werden Booster das mache ich schon wenn ich dann einen brauche kann ich ihn einschleifen.

Gruß
Udo


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