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THEMA: Mitarbeiter in NRW gesucht!

THEMA: Mitarbeiter in NRW gesucht!
Startbeitrag
DM-TOYS - 10.02.19 17:52
Hallo N-Bahner!

Wer hat Lust in seinem Hobbybereich sich auch beruflich zu verwirklichen?

Details zu den Offenen Stellen bei DM-Toys unter News & Kontakt auf der DM-Toys Webseite: https://www.dm-toys.de

#Direkte Stellenanzeige aufgrund der möglicherweise hier geltenden österreichischen Regeln für Stelleninserate gegen Link getauscht, Admin



Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Daniel

Arbeitskernzeiten sind Mo-Fr 07-17 Uhr hier in Issum.

ob da nicht was verwechselt wurde > https://de.wikipedia.org/wiki/Kernarbeitszeit ?

Johannes

na ja, hier ist der Kern eben von 7 - 17 Uhr

Hallo Cristian,

das wären dann 10 Stunden Anwesenheitspflicht am Tag, das ist nicht Sinn der Kernarbeitszeit.

Ich kenne es nur so, dass man bei der o.g. Arbeitszeit dann z.B. von 9 - 16 Uhr, der Kernzeit, am Arbeitsplatz anwesend sein muss. Kommt man früher, ist frühstens um 16 Uhr Feierabend, kommt man erst um 9 Uhr, kann man aber über 16 Uhr weiterarbeiten.

Johannes

Hab einmal eine Tag im ersten Satz raus editiert.

Hallo,

ich vermute mal ins Blaue herein, dass (aufgrund der umgedrehten Wortstellung) quasi der gegenteilige Sinn gemeint ist:
- Komm, wann Du willst, aber erst nach 07 Uhr.
- Geh, wann Du willst, aber spätestens 17 Uhr.
- Komm in der Zeit auf deine Arbeitszeit...

Grüße,
Rico
Hallo,

ist doch ein Charmante 50 Std Woche + irgendwas .....

Wenn dann die Kohle stimmt ist doch alles ok.

bei einer öffentlichen Stellenausschreibung darf aber auch durchaus der Stundenlohn / das Gehalt mit angegeben werden. Damit sich keiner umsonst bewirbt.
Sonstige Sozialleistungen dir freiwillig seitens des Arbeitgebers geleistet werden dürfen auch angegeben werden.

so meine 2 ct zu dem Thema

Gruß Detlef  

edit: Rico, könnte schon so sein wäre aber völlig falsch geschrieben
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: DM-Toys

Arbeitskernzeiten sind Mo-Fr 07-17 Uhr hier in Issum.  


Hallo !

Dann rechnet mal die Frühstückspause / Mittagspause und Kaffeepause am Nachmittag ab.

Gruß : Werner S.  
Wenn man in der Nähe wohnen würde ... aber von Dortmund dann doch etwas weit

trotz Issumer alkoholfrei ;)
Hallo Ihr,

wartet doch mal ab, was Daniel antwortet.

Wenn ich daran denke, dass wir Busfahrer die Eltern zur Arbeit bringen, dann deren Kinder zur Schule, danach die Großeltern zum Einkaufen und gleich wieder zurück nach Hause, gleich danach die Kinder von der Schule abholen, damit wir sie anschließend zu ihren Freunden bringen können, damit die Eltern, wenn wir sie nach Hause gebracht haben, mit den Großeltern zu ihren Kindern ins Kino fahren können und sich nach Vorstellungsende beschwern, dass wir Busfahrer Feierabend gemacht haben, sind Daniels Arbeitszeiten noch sehr human angesetzt.
Vorausgesetzt, diese Familien machen keinen Diener vor der von der Politik künstlich am Leben gehaltenen Automobilindustrie.

Gruß Frank U
Hallo Frank,

das machst du aber nicht an einem Tag hintereinander? Gibt es nicht eine Verordnung o.ä. über Lenk- und Ruhezeiten?

Johannes
Hallo Johannes,

was meinst Du, warum ich nicht mehr so oft Linie fahre? 8 Stunden Arbeitszeit mit 13 Stunden Schichtlänge? Die EU wollte mal auf 16 Stunden Schicht erhöhen...

Gruß Frank U
Hallo Frank,

Schichtzeit ist aber doch auch Arbeitszeit und sollte auch so vergütet werden.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die EU wollte mal auf 16 Stunden Schicht erhöhen...


Aber die EU sollte doch auch die Lenkzeitvorschriften kennen, oder?
Lenkzeiten, Arbeitszeiten, Pausenzeiten, Ruhezeiten, noch was vergessen?
Bei 13 Stunden am Tag gibt es auch kaum noch ne 5 Tagewoche, 4 ist da doch schon zu viel, oder?
Bei uns ist bei Maximal 50 Std/Woche Schicht - Arbeitszeit - Lenkzeit max. 90 Std in 2 Wochen ist j auch schon mal Gesetz.

Gruß Detlef
Guten Morgen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich vermute mal ins Blaue herein, dass (aufgrund der umgedrehten Wortstellung) quasi der gegenteilige Sinn gemeint ist:
- Komm, wann Du willst, aber erst nach 07 Uhr.
- Geh, wann Du willst, aber spätestens 17 Uhr.
- Komm in der Zeit auf deine Arbeitszeit...



Exakt das ist gemeint

Viele Grüße Daniel, DM-Toys
Guten Morgen,

und wie sieht es mit der Vergütung aus? Ist ja auch ein wichtiger Faktor. Es wäre vertane Zeit, wenn man sich bewirbt und das Gehalt am Ende zu weit unter den eigenen Vorstellungen liegt.

Ja, ich gebe zu, ich bin neugierig, wie hoch das Gehalt ist.


@11

Als Lokführer sieht es bei uns ähnlich aus, die reine Fahrzeit darf neun Stunden nicht überschreiten, die schutzwürdige Arbeitszeit darf zehn Stunden nicht überschreiten (dazu zählt u. a. Aufrüstzeit, Rangierzeiten, Fußwege, etc), die Schichtlänge darf max zwölf Stunden nicht überschreiten, in Ausnahmefällen dürfen es aber 14 Stunden sein, wenn mindestens zwei Stunden  Schichtunterbrechung gewährleistet werden können.

Gruß
Marco
oh Mann habt Ihr Probleme, bis ich vor 4 Jahren in Rente gehen durfte hatte ich 50 Arbeitsstunden schon Mittwoch abends voll, bis zum Wochenende waren es dann so zw. 80-90 Std., so lag ich monatlich immer zw. 380-420 Arbeitsstunden! Und heute sag ich, das war gut so, denn ich kann von meiner Rente leben und muß keine Flaschen sammeln!
Gruß
Werner
Hallo Werner,

2016 warst du 61 dann bist du jetzt 3 Jahre älter,also 64.Du konntest also mit 60 in Rente gehen.Ich muss bis 67 Jahren arbeiten gehen.Wer hat jetzt die Probleme?

Gruß
Wolfgang
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

2016 warst du 61 dann bist du jetzt 3 Jahre älter,also 64.Du konntest also mit 60 in Rente gehen.Ich muss bis 67 Jahren arbeiten gehen.Wer hat jetzt die Probleme?



@14, 15

...und wieviele deiner Arbeitskollegen sind wegen dieser extremen Maloche gar nicht bis zur Rente gekommen, weil sie krank wurden oder gleich gestorben sind, Werner?

Nur weil du so viel malocht hast, sind alle anderen weichgespülte Luschen? So hört sich das zwischen den Zeilen an.

Der Stammtisch lässt grüßen
Marco
Ist schon klasse wie manche für sich und andere die Ausbeutung durch "das Kapital" rechtfertigen. Weiter so! Und am Ende am besten sozialverträglich mit Eintritt ins Rentenleben ableben.
Aber es gibt ja auch die glücklichen, welche in ihrem Job ihren Lebensinhalt gefunden haben, dann ist das ja alles ok.
Aber bitte dann nicht mit dem Finger auf diejenigen zeigen, welche einen beschissenen oder den Körper aufzehrenden Job machen müssen, nur um ein Einkommen zu generieren,sie sollen es ebenso tun und wehe noch jammern.
Grüße,
Pierre
Hallo Werner,

auf jeden Fall gut, dass du von deiner Rente leben kannst.
Ob du bei dieser Wochenarbeitszeit aber vorher gelebt hast, steht auf einem ganz anderen Blatt.

VG Nico
Hallo Nico,

Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: fragensteller

Ob du bei dieser Wochenarbeitszeit aber vorher gelebt hast, steht auf einem ganz anderen Blatt.


Du sprichst mir aus der Seele. Es ist nicht verkehrt im Hier und Jetzt zu leben. Im Alter lebt man nicht nur vom Geld/der Rente, sondern vor allem von dem was man im Leben erlebt hat. Für Erlebnisse/das Leben braucht man aber eben auch Zeit.

Wer nicht selbständig ist und 80-90 Stunden in der Woche arbeitet, macht, in meinen Augen, was falsch. Jeder, wie er mag, aber klug ist das in meinen Augen nicht. Es soll jeder nach seiner Facon glücklich werden, nur als Vorbild für eine gerechte Gesellschaft ist das nicht geeignet.

Viele Grüße

Lutz
Hallo,

Zitat

Exakt das ist gemeint

Viele Grüße Daniel, DM-Toys


Das Wort, nachdem Du suchst, ist "Rahmenarbeitszeit"

Grüße,
Rico
Hi !

Auch ich bin der Meinung, wer damit prahlt in der Woche 80 - 90 gearbeitet zu haben, hat da irgend was falsch gemacht.
Denn laut Aussage von Werner #14 ist er mit 57 Jahren in Rente gegangen, wenn sein Usereintrag zum Alter stimmt denn da steht 61 Jahre.
Ergo kann er nur in den Vorruhrstand gegangen sein, oder hat ein Altersteilzeitprogramm in Anspruch genommen oder hat evt, durch die vielen Überstunden ein Zeitkonto sich zusammen gesammelt.
Denn in Rente kann man eigentlich offiziell erst nach 45 Beitragsjahren gehen.

Nur mal so nebenbei Werner ich bin auch schon zuhause, habe aber nur eine 37,5 Stunden Woche gehabt, liegt vielleicht auch an dem Arbeitgeber, meiner war der Meinung, bevor ich Leute entlasse schicke ich sie lieber in Altersteilzeit.
Und das von Anfang an, nämlich komplette 5 Jahre ohne mehr hin zu müssen und 2021 gehe ich dann offiziell mit 63 Jahren in Rente, ok zwar mit Abzügen die aber durch eine betriebliche Pensionskasse mehr als genug ausgeglichen werden. Und da stellt sich mir die Frage, wer besser dran ist ?

Gruß Thomas


Moin,

ist schon interessant,wie ein Stellenangebot des Threaderöffners zur Arbeitsphilosophie mutiert.Auch die bisher hier geschriebenen Meinungen über Arbeitszeiten bzw.Rentenhöhe sind vielseitig,deshalb M U ß ich einfach auch meinen Senf dazu geben.
Ich habe bis zur Rente viel malocht,wenig Freizeit gehabt und nichts bereut,denn....
.
Ich habe meinen Beruf gelebt!

Viele Grüße

Frank
da kann ich Frank nur beipflichten, ohne Idealismus macht niemand in seinem Job 80 Stunden in der Woche. Ich habe auch nicht zwischen den Zeilen geschrieben, ich bin nur der Meinung, bevor es einem Arbeitnehmer gut geht muß es erstmal dem Arbeitgeber gut gehen, sonst bekommt man nicht den Lohn den man erwartet. Ich kann jetzt aber nur über unseren kleinen Betrieb mit ca. 20 Mitarbeitern reden. Richtig ist das ich mit 57 Jahren in Rente gegangen bin, da hatte ich 43 Jahre, die restlichen 2 Jahre konnte ich mir auf Grund einer Behinderung sparen. Ich bin auch kein Rechtsanwalt, Arzt oder ähnliches, ich hab in den letzten 37 Jahren nichtmal in meinem erlernten Beruf gearbeitet, und dann geht alles nur über Stunden die mehr als das doppelte des normalen hinaus gehen, und ich muß sagen das ich jede Std. gerne gemacht habe!
Ich habe das nur mal hier geschrieben da DM ja nicht grad ein großer Betrieb ist, ich denke mal eher klein und familieär und bei den von Daniel genannten Arbeitszeiten schon so mancher hier Schweiß auf die Stirn bekam und zu rechnen anfing.
Gruß
Werner
Sagenhaft:

eine simple Stellenanzeige mutiert zur Diskussion über Arbeitszeiten, Rente, etc.

Ich finde es gut das es noch Firmen gibt die in unsere Spur investieren und dazu
auch noch neue Stellen schaffen.

Spur N stirbt = lachhaft.

Weiter so Daniel.

Gruß
Hans
Hallo,
was hier aus einem positiven Stellenangebot gemacht wird, wurde, ist schon irgendwie typisch für Deutschland und seinem abgehobenen Arbeitsumfeld, Arbeitnehmer, vermutlich auch Arbeitssuchende. Was ist denn an der Anzeige von DM-Toys verwerflich, arbeitnehmerfeindlich?? Es sollten alle Arbeitnehmer, arbeitssuchende freudig sein, wenn ein Arbeitgeber, bzw. möglicher Arbeitgeber aus dem Bereich der kleinen Unternehmen und auch noch hier im Umfeld der N-Bahnerzeugnisse zur Geschäftserweiterung Arbeitnehmer sucht. Es soll doch jeder seine Arbeitszeit, die er wünscht, dann mit dem Betrieb und den betrieblichen Möglichkeiten aushandeln, dazu dann das passende Gehalt.
Irgendwie verrückt hier. Frank #22 hast völlig recht.
Gruß
H-W
natürlich ist das gut das DM expandiert, ich denke aber mal das Daniel keine Leute braucht die ständig auf die Uhr schauen!
Gruß
Werner
Moin,

es ist legitim, bei einem Stellenangebot nach der Arbeitszeit und nach dem Gehalt zu fragen. Es ist ebenso legitim, als Arbeitgeber die Bezahlung nicht in einem öffentlichen Forum bekannt zu geben oder zu verhandeln. Da die angegebene Arbeitszeit im Startbeitrag so oder so interpretiert werden konnte hat jemand 10 Stunden/Tag hineininterpretiert und zurecht nachgefragt. Ich erkenne beim besten Willen nicht, wo abgehobene Arbeitslose in Bezug auf Arbeitsumfeld oder Bezahlung DM-Toys kritisiert haben sollen? Der Thread begann erst mit der Präsentation übermenschlicher Arbeitsleistungen zu kippen^^

Ich finde den Job sehr interessant, aber von Hamburg aus ist das leider nicht zu machen. Ich hätte mir als erstes den Wasserturm von Modellbahn Union zur Brust genommen   (war für einen Lasercut-Anfänger wie mich noch ne Nummer zu schwer^^)

Grüße.   Olaf
Guten Abend!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das Wort, nachdem Du suchst, ist "Rahmenarbeitszeit"


Exakt - danke! Beide Jobs sind Vollzeitjobs mit 40 Wochenstunden. An Arbeitszeitgesetze halten wir uns hier natürlich. Die Arbeitsbedingungen sind fair und ordentlich.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


natürlich ist das gut das DM expandiert, ich denke aber mal das Daniel keine Leute braucht die ständig auf die Uhr schauen!


Exakt - Wir suchen engagierte Leute welche mit Herzblut an die Sache ran gehen. Wer keine Lust auf langweilige Jobs hat sondern ein Teil unseres spannenden Projektes und dynamischen Produktionsteams zu werden schreibt mich einfach an!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es ist ebenso legitim, als Arbeitgeber die Bezahlung nicht in einem öffentlichen Forum bekannt zu geben oder zu verhandeln.


Bezahlung erfolgt nach Qualifikation und nach persönlicher Verhandlung. Es sind ja auch keine 0815 Einzelhandelsjobs   - Wir können sicherlich nicht so gut zahlen wie große Industriebetriebe der IG-Metall / IG Chemie - dafür gibt es in unserem Familienbetrieb mit knapp 40 Mitarbeitern aber definitiv andere Vorteile!

Viele Grüße Daniel, DM-Toys
Hallo,

ich kann nur sagen Danke Daniel für dieses reizvolle Angebot. Und wer Interesse hat, bekommt sicher alle wichtige Frage beim Vorstellungsgespräch beantwortet.

Leider ist aber NRW für mich keine Option, schade

MfG
Rene
Hallo,

es ist natürlich völliger Unsinn auf 80, 90 oder 150 Arbeitsstunden die Woche stolz zu sein.

Erstens verstößt das krass gegen jedes Arbeitszeitgesetz, zweitens wird hiermit 1-2 anderen Menschen die Möglichkeit genommen in dem Betrieb zu arbeiten, und schlußendlich ist die Produktivität und nicht die reine Stundenzahl für den Erfolg des Unternehmens wesentlich.

Wer also 40 Stunden die Woche effektiv und anständig arbeitet, handelt verantwortungsvoll und im Sinne des Unternehmens. Und wer seine Arbeit gerne macht wird auch mal 50 Stunden arbeiten, wenn die Auftragsbücher voll sind, oder eine Projektarbeit fertig werden muss o.ä.

Nicht aber dauerhaft 80 oder sonst wieviele Stunden. Das erlaubt auch gar kein anständiger Arbeitgeber.

Gruß
Markus


Ich kann über diese negativen Antworten zum Thema Arbeitsschutzgesetz o.ä. nur den Kopf schütteln. Was manche aus dem ganz normalen Stellenangebot von DM-Toys für einen Schwachsinn herausinterpretieren und unterstellen ist mehr als grenzwertig, ich würde das schon als unverschämt bezeichnen, sorry aber was ist das denn sonst??? Und manche kapieren es trotz der Stellungsnahmen von DM-Toys immer noch nicht und müssen immer noch mal eins draufsetzen.

Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: Sonnenschein2014

ich kann nur sagen Danke Daniel für dieses reizvolle Angebot. Und wer Interesse hat, bekommt sicher alle wichtige Frage beim Vorstellungsgespräch beantwortet.


Genauso ist es! Das ist eine der wenigen normalen Antworten hier in diesem Thread!

Das fällt es mir schwer zu Grüßen...
Ich habe fertig.

Ich denke nicht, das damit die Stelle bei DM Toys gemeint ist....
Zitat - Antwort-Nr.: 30 | Name: Markus67

Nicht aber dauerhaft 80 oder sonst wieviele Stunden. Das erlaubt auch gar kein anständiger Arbeitgeber.


Exakt das! (Abgesehen davon was eine Familie davon halten würde...  )

LG Didi
Leute hier ist eine Anstellung ausgeschrieben!!! Macht euch vom Acker wenn Ihr nichts zum Thema habt. Wer über Sozialvorschriften reden will macht euch dafür ein eigenes Thema auf. Ist ja nicht das erste mal das es in unserem Forum dazu kommt das das Thema total verfehlt wird.

LG Stephan
...es sprach der Oberförster der Forenpolizei...

Hi,

blöd nur, dass "Oberförster der Forenpolizei" Recht hat.
Das ANgebot von DM find ich gut und auch den Weg, es hier im Forum zu versuchen.
Kann doch so der ein oder andere ggf. das Hobby zum Beruf machen.
Und dann auch mit Wonne mehr als 35 h/Wo. werkeln

Gruß
Wutz, der sicher auch keine 40-er Woche hat und keinem anderen einen Job wegnimmt .....
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Leute hier ist eine Anstellung ausgeschrieben!!! Macht euch vom Acker wenn Ihr nichts zum Thema habt. Wer über Sozialvorschriften reden will macht euch dafür ein eigenes Thema auf. Ist ja nicht das erste mal das es in unserem Forum dazu kommt das das Thema total verfehlt wird.



Wenn schon Polizei, dann aber bitte auch DM Toys auf die Kleinanzeigen, Kategorie Gesuche verweisen
Hallo,

aber so bleibt der Thread immer schön aktuell🤪
auch nicht schlecht🤣

Viele Grüße
Michael

HI, ja genau!

Ob nur ein pot. Interessent bei dem Thread noch viel Lust auf Modellbahn(Kunden) hat ?!?!

WE
Hi !

Also es finde es klasse, das Daniel es hier versucht, jemanden zubekommen.
Denn wo kann man am besten jemanden finden,  der aus dem Hobby dann auch seinen Beruf macht.

Hier in Berlin sucht ein Moba Händler auch einen Verkäufer/Verkäuferin, da das mein Stammhändler ist, hatte ich mal aus Spaß gefragt, wie es denn aussehen würde mit mir.
Da kam die Antwort ok wann können sie anfangen, sie würden sehr gut ins Team passen.
H0 und N erfahren was wollen wir mehr.
Nur mit den Arbeitszeiten konnte ich mich dann doch nicht so anfreunden.  

Dann bleibe ich doch lieber zuhause und genieße meine Altersteilzeit, was auch den Vorteil hat, dass man mich jetzt mehr vor dem Verkaufstressen sieht.

Gruß Thomas
Hi,

also für mich wär das nichts, ich stehe dafür zu oft kopfschüttelnd beim Händler, bin eigentlich geduldig aber.....😀

Viele Grüße
Michael
Hallo,

Na ja, soviel bla bla wegen einer Stellenanzeige?

Merkt ihr selber oder?

Gruß
Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: Eichhorn

blöd nur, dass "Oberförster der Forenpolizei" Recht hat.


Dann fallen deine beiden Postings (und ev. noch folgende) aber ebenfalls darunter... ;)

Und den Ton in #34 finde wahrscheinlich nicht nur ich etwas daneben.

LG
Didi

@36

Werner, im Grunde genommen hat er recht, aber der Ton macht die Musik, die User müssen sich nicht sagen lassen, dass sie "sich vom Acker machen sollen". Das dir diese Unart nicht auffällt wundert mich nicht, ist ja deiner Tonlage hier ähnlich.

Gruß
Marco
Mahlzeit,

mal ne kleine Frage, vielleicht liest der Admin ja mit.
Diese Seite wird von Österreich aus gepflegt und geschaltet? Gilt damit nicht auch österreichisches Recht und wenn ja müsste dieses nicht durchgesetzt werden?

Hintergrund,: In Österreich werden seit Jänner 2012 Stellenausschreibungen ohne Gehaltsangaben geahndet, welche seit 2011 dort Pflicht sind bei Ausschreibungen. Diese genügen aber auch wenn auf einen bestehenden Kollektivvertrag und die entsprechende Gehaltseinstufung verwiesen wird. Dazu müssen aber notwendige Angaben wie Arbeitszeit und ggf. festen Zulagen (je nach Stelle) erfolgen.

Bin verwundert daß noch kein Abmahnanwalt aus dem fernen Österreich hier als Mitleser da eingeschritten ist, oder der Admin diesbezüglich die Anzeige entfernt hat bzw. DM-Toys drauf hingewiesen hat Ihre Anzeige schnellstmöglich zu überarbeiten, mit Verweis auf geltenes Recht.


MfG, Matthias
es gibt tatsächlich Leute die auf ihre 40 Std. Woche pochen, möchte mal gerne wissen in welchem Altersbereich die so sind! Es geht mir nicht unbedingt um das Angebot von Daniel. Erstaunen tut mich nur dieser negative Idealismus den doch jeder in seinen Job mitbringen müßte. Als ich 1994 in meiner Firma angefangen habe waren wir mit 5 Angestellten plus Senior und Junior die auch exakt den selben Job machte wie die 5 Angestellten. Wenn wir alle auf unsere Rechte und den Arbeitsschutz gepocht hätten wären wir von der Konkurenz überrollt worden, stattdessen haben wir uns reingekniet und den Betrieb ständig erweitert das wir im Jahr 2015 mit 27 Mann (Frau) in einem mittelständigem Unternehmen recht gut  da standen was für keinen Mitarbeiter von Nachteil war. Ständig liest man hier im Forum das Moba Geschäfte dicht machen, ganz im Gegenteil zu DM-Toys, die expandieren und das bestimmt nicht weil sie Mitarbeiter haben die nicht mit Herzblut in der Firma sind und nur auf ihren Rechten rumreiten. In #28 spricht Daniel zwar von einer 40 Std. Woche, aber jeder weiß wenn es brennt wird es sicher auch mal mehr und ich habe den Eindruck als wenn es hier genug Leser gibt die schon beim lesen des Wortes Überstunden zu zittern anfangen, weil es ungesund ist, die Familie darunter leidet und und und!
Gruß
Werner
Hallo Matthias (#45),

keine Angst vor dem Abmahnanwalt.

Es geht nur um Arbeitsplätze in Österreich.

D.h. z.B. deutsche Stellenbörse mit Angebot für Wien: Gehaltsangabe zwingend (außer Geschäftsführer, Vorstände ...).
Österreichische Plattform (z.B www.1zu160.net) mit Ausschreibung für NRW: nicht vom österr. GleichbehandlungsG betroffen.

Gruß

Sven
Ich glaube, dass hier kaum einer was gegen Überstunden hat, wenn mal was anliegt. Oder in der Aufbauphase usw.
Aber regelmäßig 80 Stunden und mehr, also schon fest so geplant (nicht DM!) ist vermutlich bei den meisten (inkl. mir) das
Problem. Ich liebe meine Arbeit auch, es hat aber eindeutig Grenzen.
VG Nico
Zitat - Antwort-Nr.: 46 | Name: Werner M

und ich habe den Eindruck als wenn es hier genug Leser gibt die schon beim lesen des Wortes Überstunden zu zittern anfangen, weil es ungesund ist, die Familie darunter leidet und und und!


Ich denke die wenigsten hier werden etwas gegen Überstunden haben wenn sie mal dringend gebraucht werden (Es gab bei mir schon mal Tage wo ich zwischen 7 und 8 in die Firma gegangen bin und um 23 Uhr wieder raus um den letzten Zug noch zu erreichen; und konnte dabei nicht mal Überstunden verrechnen da All-in-Vertrag...).
Aber damit zu prahlen ständig 80 und mehr Stunden pro Woche gearbeitet zu haben - da lief wohl irgendwas neben der Spur. Und dann noch sich wie oben über die lustig zu machen welche das ebenso sehen finde ich irgendwie naja, seltsam.

LG
Der_Didi
@ Didi
mal vorweg gesagt, ich prahle nicht damit!
Gruß
Werner
Hi Werner !

Sorry dann solltest Du aber auch zu Deinem geschrieben stehen #50

[quote nr= name= ][oh Mann habt Ihr Probleme, bis ich vor 4 Jahren in Rente gehen durfte hatte ich 50 Arbeitsstunden schon Mittwoch abends voll, bis zum Wochenende waren es dann so zw. 80-90 Std., so lag ich monatlich immer zw. 380-420 Arbeitsstunden! Und heute sag ich, das war gut so, denn ich kann von meiner Rente leben und muß /quote]

Ich arbeitete in einem  Kraftwerk  ( EVU Bewag ) da war es auch mal klar Überstunden zu machen, gerade zu der Zeit als Berlin ( West ) noch im Inselbetrieb war.
https://www.bing.com/images/search?view=detailV...p;vt=0&eim=1,2,6

Und keiner hatte Probleme mit Überstunden, einmal sogar weit mehr als das Arbeitsschutzgesetzt es zuließ, es waren genau 19 Stunden.


Aber eigentlich müsste das LAGetSi  ( Landesamt für Arbeit ) Deinen Chef wöchentlich angeschrieben haben, denn alle Arbeitszeiten länger als 10 Stunden sind meldepflichtig.
So ist es zumindest bei einem Großbetrieb und auch auf die 11 Stundenregelung ( Ruhezeit ) wurde peinlichst geachtet. Alleine schon der Betriebsrat der ja auch jeden Überstundenantrag unterschreiben musste achtete darauf. Aber das geschieht zum Wohl des Arbeitnehmers.

Deshalb kann ich auch nicht so ganz Deine Auffassung teilen, erst muss es dem Arbeitgeber gut gehen und dann erst dem Mitarbeiter.
Ach ja ich bin zwar in der Gewerkschaft aber kein Gewerkschaftler sondern eher einer der vom Betriebsrat öfters angemahnt wurde, weil meine Kollegen die Ruhezeiten nicht eingehalten hatten.

Gruß Thomas


Hallo Sven(#45),

ich teile deine Rechtsauffassung nicht.
Es geht ja nicht drum wo die Stelle ist, welche ausgeschrieben wird, sondern wo Sie inseriert wird, sprich wenn du Sie zum Bsp. in einem gedruckten Medium wie Standard, dem Kurier, oder der Kleine Zeitung veröffentlichst, dann ist das was anderes als wenn Sie in der Volkstimme, der Süddeutschen oder in der taz veröffentlichst. Auch das Internet ist kein rechtsfreier Raum, wo man sich so einfach über jegliche Grenzen und damit verbundende Gesetzte hinwegsetzen kann. Genauso seh ich es halt auch, ob ich bei 1:160 was ins Forum schreibe, oder halt bei drehscheibe-online.

Dein Beispiel greift nach meiner Sicht nicht, denn wenn eine Firma aus Österreich was in Deutschland schaltet, dann muß Sie nur dortiges Recht einhalten. Ein österreichischer Staatsanwalt wird nämlich in Deutschland nicht handeln können.

Das wäre ja glatt so als wenn deutsche Ministerpräsidenten in Österreich beim Skifahren andere Menschen fahrlässig töten und dafür schonungslos, oder sagen wir mal so mit lappidarem Ablass in den Klingelbeutel vom eigentlichen Strafmaß davon kommen würden. Und so etwas gibt es doch nicht


MfG, Matthias
Hallo,

gilt dann deutsches Recht? Dann könnte sich ja ein* findiges* Men_sch schnell auf die Stelle bewerben und dann Daniel verklagen, weil ersiees nicht genommen wurde, was offensichtlich weniger an der fachlichen Eignung als viel mehr am offensichtlichen Sexismus!!!!!111 liegt weil Daniel offensichtlich nur Mitarbeiter sucht, aber keine Mitarbeiter*In_nen oder Diverse...



Grüße,
Rico

P.S.: Lacht nicht zu laut... https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/articl...Stellenanzeigen.html
Hallo,

So hat halt jeder seine Ansichten über das Arbeitsleben.

Ich für mich ganz persönlich, würde, sofern man sich einig werden würde, keinen Moment zögern den Job anzunehmen....

1.
Ich würde gerne was neues dazu lernen.

2.
Lohn/ VWL / Urlaubs- Weihnachtsgeld und andere Dinge herum müsste man besprechen

3.
40 Stunden Woche wären Peanuts für mich im Vergleich zu meinem jetzigen Knochenjob.

4.
Leider ist die Firma für mich zu weit weg und würde Umzug bedeuten.

Gruß Andy ....

Ach das wäre ja ein Träumchen....von 7:45 bis 17 Uhr...inklusive 0,75 Stunden Pause...Montags bis Donnerstags.
Freitags von 7:30 bis 15 Uhr inkl 0,5 Pause....
Und wenn die Bude brennt dann gerne noch Samstags ab und an von 8 bis 13 Uhr.

Die ersten drei Überstunden +25%...darüber +50 %

Und vllt noch , was gesetzlich möglich ist, 400 Euro pro Jahr an steuerfreien Zuwendungen....




Hallo Matthias #52,

wenn du meine Auffasung nicht teilst, dann empfehle ich dir die Lektüre des österr. Gleichbehandlungsgesetzes  Paragraph 1, insbesondere Absatz 4.

Die Bestimmungrn wiederholen sich in den Paragraphen 16 und 30

Kurz: Ohne Österreichbezug keine Anwendung dieses Gesetzes.
Arbeitgeber in
Arbeitsstelle in D

Gruß

Sven
Hallo Sven #55,

§ 1, Absatz 4 ist ja durchaus richtig, auswertige Arbeitgeber haben sich auch danach zu richten, aber wenn Sie dies vom Ausland aus tun über dortige ansässige Plattformen, bleiben Sie trotzdem nicht greifbar und es bleibt geduldiges Papier auf dem es steht, ich glaube nicht das Interpol Ihnen zur Hilfe kommen wird und wenn man sich das Strafmaß anschaut, wird die Republik auch keinen Auslieferungsantrag an die Bundesrepublik stellen.

Österreichbezug ist allein dadurch gegeben, daß die hiesige Plattform da Ihren Sitz hat und damit unterliegt sie den Regularien und Gesetzen der Republik. Es geht mir nicht darum wo Arbeitgeber und Arbeitstelle Ihren Sitz haben, sondern wo Sie die Stellenanzeigen schalten und dann ist dortiges Recht zu beachten. Und wie du selbst durch § 1, Absatz 4 festgestellt hast müssen auch ausländische Unternehmen daran halten, wenn Sie es im Zuständigkeitsbereich der Republik tun

Desübrigen wenn ich deine Rechtsauffassung nicht teile, hat das keinerlei Wertung. Dies bitte ich zu beachten.
Letztendlich bei Gericht und auf hoher See ist das Ende ungewiss und umsonst gibts nicht so viele Anwälte und Verfahren trotz vermeitlicher klarer Gesetze.


MfG, Matthias

Hallo,

"Das gilt auch für Anzeigen, die beispielsweise von deutschen Firmen auf österreichischen Stellenportalen veröffentlicht werden. Also Vorsicht." [https://www.online-recruiting.net/gehaltsangabe-in-stellenangeboten-pflicht-in-oesterreich-ab-2012/ ]

Das ist doch hier nun wohl wirklich kein Stellenportal.  Außerdem, warum muß Mitropa unbedingt schlafende Hunde wecken? Absicht? Ansonsten, sinnlose Diskussion.

Gruß
Rainer
Hallo,

da ich aus der Nähe komme, nur ein paar Minuten weg, kann ich so viel sagen.
Das Geschäft ist ein "kleines Niedliches", man ist immer gern Willkommen. Wenn ich keiner andern Arbeit nachkomme würde, würde ich es mal versuchen das Hobby mit der Arbeit zu verbinden.
Kann jedem nur Empfehlen wer in der Nähe wohnt mal vorbeizuschauen und ein Gespräch zu führen.
Und das ein so kleines Unternehmen keine Spitzengehälter zahlen kann sollte jedem klar sein. Vielleicht gibt es aber auch da ein paar kleine Annehmlichkeiten die helfen könnten eine Entscheidung zu treffen mal vorbeizuschauen.

Bin nur Kunde und kein Mitarbeiter

Gruß Udo
#51
Hallo Thomas,
so ein Unternehmen wie Deines und meins war ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. In dem Gewerbe wo ich tätig war sind nun mal die Arbeitszeiten jenseits zw. gut und böse, und Gewerkschaft, was ist das? Das sind doch auch nur solche Mitesser die sich auf Kosten der Arbeitnehmer die Taschen voll machen! Alles was mit Gewerkschaften gelebt hat steht heute auf verlorenen Posten, siehe Stahlindustrie, Bergbau und Automobilindustrie, die Zeiten wo Gewerkschaften Löhne für Staplerfahrer bis 25 Eu Stundenlohn hochgestreikt haben sind vorbei. Ein nicht geringer Teil der Menschen arbeitet heute für einen Mindestlohn von 9,17 Eu!! Macht da irgend ein Landesamt für Arbeit was dran das Familienväter 3 Jobs machen müssen um die Kinder satt zu bekommen?
Gruß
Werner
Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: Eichhorn

blöd nur, dass "Oberförster der Forenpolizei" Recht hat


Zitat - Antwort-Nr.: 42 | Name: n-forever

Na ja, soviel bla bla wegen einer Stellenanzeige?


Das sehe ich ganz genauso.

Aber auch hier muss ich leider zustimmen:
Zitat - Antwort-Nr.: 43 | Name: Der_Didi

Und den Ton in #34 finde wahrscheinlich nicht nur ich etwas daneben.


Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name: Marco F.

Werner, im Grunde genommen hat er recht, aber der Ton macht die Musik, die User müssen sich nicht sagen lassen, dass sie "sich vom Acker machen sollen".



Grüße Andreas


Guten Morgen,

wenn def. "Unfug getrieben wird" in einem Beitrag, was hier der Fall ist, und jemand die Sache realistisch betrachtet und benennt, dann ist das "Niederbügeln" einer klaren, wenn auch etwas drastischeren Aussage, nur der armseelige Versuch von der eigentlichen Entgleisung des Themas abzulenken, also die eigene Verfehlung durch Vorschieben einer irgendwo leichten Unschlichkeit eines anderen "besser dastehen zu lassen" das ist "billig" sorry....

Die "Masche" wird oft angewendet und zeigt eigentlich nur, dass "man ertappt wurde", in so Fern kann ich mit der Ackerjagt recht gut leben!

Lasst mal die Kirche im Dorf!

WE
Hallo WE,

wieso "Unfug getrieben"?
Durch die vielen Antworten (welche zum Großteil sachlich geblieben sind) bleibt das Angebot von Daniel immer weit oben auf Seite 1!
Dass er irrtümlich von Kern- statt Rahmenarbeitszeit geschrieben hatte wurde ohnehin gleich in der ersten Antwort angemerkt, und von ihn in Beitrag #12 auch so bestätigt.

LG
Der_Didi

PS: dass für dich eine eindeutige Entgleisung und ein Ton den im Forum eigentlich niemand haben will nur eine "irgendwo leichte Unsachlichkeit" ist, ein Hinweis darauf hingegen aber "Niederbügeln" ist auch irgendwie aufschlussreich...
Hi,
danke für die Blumen !
WE

PS: Der Beitrag zeigt klar, wie Themen / das Forum hi+da zum Debattierclub um der Sache willen verkommt - [ich vermeide es im Satz oben ("Schwätzerverein") einzuflechten um nicht Empfindlichkeiten zu verletzen] - Ich wundere mich nicht, warum ich privat Mailanfragen bekomme, wo denn das Forumsmitglies X oder Y geblieben sein kann - die sind weg......

Wenn ein Beitrag zerredet wird, und dieses jemand etwas drastisch beim Namen nennt, ist er der Böse - nicht die, die das Thema verfehlen und sich geifernd auf Kleinigkeiten stürzen, ohne Rücksicht und Überlegungen (Realismus)

Wenn das im Sinne der Mehrheit ist, dann will auch ich gerne ein Böser (unsachlicher) sein und genannt werden;
da kannn ich dann gut `mit leben.

Wenn die einzigen Argumente der "Gegener" in einer Debatte sog. Unsachlichkeit des Argumentierenden sind, dann fehlt es weit!

Hallo,

aus meiner Sicht ist das ein Forum, wo diskutiert wird. Ich kenne auch andere Themenforen, wo das nicht anders ist. Hier ist eben die Diskussion um die Arbeitszeit gestartet und Leute sagen ihre Meinung dazu? Warum nicht?
Themenfremd wäre für mich, wenn ich jetzt mit den Wunschmodellen 2020 anfangen würde.
Wenn man scheuklappengleich nur zu 100,00% am Ursprungspost hängen würde, dürfte es nicht eine einzige Antwort dazu geben, denn alle Details sind logischerweise direkt mit DM direkt zu besprechen.
Beiträge, die den Leuten das Diskutieren verbieten, gehören aus meiner Sicht noch weniger hierher.
VG Nico
@63

Werner, du böses Opferlämmchen...

@ #63:

Die einzigen Beiträge in denen "gegeifert" wurde waren allenfalls #31 und 34.

Der_Didi

Hi,

Das Thema heisst "Mitarbeiter in NRW gesucht"

nicht: wer gibt mir Rechtsbeihilfe in Sachen......

WE
Wer sonst nichts im Leben hat muss sich halt an sowas hochziehen. Ihr tut mir schon ein bisschen leid, aber nur ein bisschen.

(bewusst ohne Gruß)
jeder nach seinem Gusto. Es lag mir fern hier jemanden auf den Schlips zu treten, hätte auch nicht gedacht das das hier solche Formen annimmt. Da Daniel von der Kernarbeitszeit zw. 7 und 17 Uhr schrieb und gleich darauf die ersten Kommentare kamen, das sind ja 10 Std.!! Nur aus dem Grund habe ich erst überhaupt angefangen meinen Senf dazu zu geben. Und Ihr könnt mir glauben, wir haben diese Anzahl von Arbeitsstunden geleistet. Ich kann mich noch gut an die 80er Jahre erinnern, da habe ich im Gehalt gearbeitet und Samstags haben wir unsere Arbeitsgeräte in Schuß gehalten ohne eine Mark dafür zu sehen, wir haben es gerne gemacht weil wir den Idealismus hatten!
Wir sollten doch froh sein das es noch so Händler wie DM-Toys gibt das ja im Endeffekt uns irgendwo zu Gute kommt, grad im Bereich von Spur N! Also wenn irgendwo ein Kriegsbeil ausgegraben wurde, buddelt es wieder ein, wir haben alle das selbe Hobby und wollen Spaß dran haben.
in diesem Sinne
Gruß
Werner
Hallo Gemeinde....

Einer der Gründe warum viele Leute hier nur lesen und nichts schreiben sind solche unnötigen Diskussionen......

Gruß Werner
@70 Werner,

genau so ist es !!!!

Gruß Frank
Hallo,

ich wünsche Daniel viel Erfolg bei seiner Mitarbeitersuche. Im Moment ist der Arbeitsmarkt in Deutschland so gut wie leergefegt. Da wird es immer schwieriger geeignetes Personal zu finden.

Gut das Ismael hier eingegriffen hat, sonst hätte Daniel noch per Interpool von Deutschland aus nach Österreich ausgeliefert werden müssen

Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Gut das Ismael hier eingegriffen hat,

Hat er?

Gruß
Eglod
Zitat - Antwort-Nr.: 72 | Name: Markus

Im Moment ist der Arbeitsmarkt in Deutschland so gut wie leergefegt.


Hallo,

bitte nicht unreflektiert den Arbeitgeberverbänden nachplappern. Momentan sind neben den nicht Arbeistsuchenden (die sind bereits ausgeklammert) in Deutschland 2,4 Millionen Menschen als arbeitssuchend gemeldet. Dem stehen rund 750000 offene Stellen gegenüber.

Über die Gründe kann man sich trefflich streiten.

Grüße
Zwengelmann
So ist es aus meiner Sicht passender (ich habe tagtäglich damit zu tun):

Momentan ist der AM leergefegt von Leuten die KÖNNEN und WOLLEN.

Allerdings ist das Ergebnis das Gleiche und kein Nachgeplapper.

Oha, das könnte die nächste Diskussion auslösen

VG Nico
Hallo Eglod,

lies dir mal den Eröffnungsbeitrag von Daniel durch, da steht:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

#Direkte Stellenanzeige aufgrund der möglicherweise hier geltenden österreichischen Regeln für Stelleninserate gegen Link getauscht, Admin




Hallo Zwengelmann,

ich plappere gar nichts nach. Es ist in vielen Branchen ist der Fachkräftemangel aber bereits die Realität. Mit dem Fachkräftemangel habe ich jeden Tag direkt und indirekt zu tun (man hat offenen Stellen ausgeschrieben, es gibt aber keine geeigneten Bewerber). Die Zahlen welche du uns hier präsentierst sind ja eher allgemein. Je nach Branche sieht es aber ganz unterschiedlich aus.

Grüße
Markus

Zitat - Antwort-Nr.: 70 | Name:

Einer der Gründe warum viele Leute hier nur lesen und nichts schreiben sind solche unnötigen Diskussionen......


Ach ja, die User welche das Form durch Abwesenheit "bestrafen" wollen wenn sie ihren Willen nicht bekommen, oder irgendetwas gegen den Strich geht...
Zitat - Antwort-Nr.: 72 | Name:

Gut das Ismael hier eingegriffen hat, sonst hätte Daniel noch per Interpool von Deutschland aus nach Österreich ausgeliefert werden müssen


Ja, die Poolizei in Österreich wird Daniel bei seinem nächsten Österreichurlaub glatt verhaften...

LG
Didi
Hi,

auch wenn s unangenehm ist: ich weiss auch nicht was ich vom Nachgeplapper halten soll oder kann und wer was sagt was nicht stimmt;

Fakt ist, in unserem Bereich findest Du keinen Bewerber(in)(+Dings) geschweige denn irgendwen anderen.

Es geht sogar soweit, dass ich neulich in einem Kino eine perfekte Werbung für Mitarbeiter eines Unternehmens meiner Branche sehen durfte - dagegen können wir nicht anstinken - Man findet keinen

WE

PS:
Und da war noch der, der nur mitliest, weil s ihm stinkt und nix schreibt und dass dem so ist, das schreibt er dann hier ?!
Hallo Markus,

ich sehe das auch bei meinem Brötchengeber. "Keine geeigneten Bewerber" gibt es bei uns hauptsächlich aus zwei Gründen:
- Der Mitarbeiter muss sofort 100% bringen. Einarbeitung, Qualifizierung etc. ist nicht vorgesehen.
- Der Bewerber darf nichts kosten.

Natürlich gibt es das West-Ost-Gefälle und Branchenabhängigkeiten, aber grundsätzlich ist das Problem hausgemacht.

Bei anderen Firmen als bei meinem Arbeitgeber kommt noch dazu:
- Nachwuchs wird nicht ausgebildet.

Grüße
Zwengelmann

Hi,

an der Kohle liegt es in unserem Bereich def. nicht !!!!

WE
Hallo zusammen,


kann das mit dem leergefegten Arbeitsmakrt durchaus bestätigen. Mein Chef ist auch händeringend auf der Suche und wir hatten schon diverse Kanditaten da. Ernüchterndes Ergebnis: Man darf froh sein, wenn der Arbeitnehmer selbständig rechtzeitig zur Arbeit erscheint...

Gut, in meiner Gegend ist die Lage halt auch noch angespannter bei nicht mal 2 % Arbeitslosenquote.


Viele Grüße
Christian Strecker
Stimmt Christian, und das ist mittlerweile auch im Osten schon so. Nicht ganz so drastisch wie im "Westen" aber dennoch spürbar. Da ist den Arbeitgebern oft nur noch WOLLEN wichtig. Beibringen kann man vieles. Geht natürlich nicht überall.

VG Nico

Zitat - Antwort-Nr.: 79 | Name: Zwengelmann

"Keine geeigneten Bewerber" gibt es bei uns hauptsächlich aus zwei Gründen:
- Der Mitarbeiter muss sofort 100% bringen. Einarbeitung, Qualifizierung etc. ist nicht vorgesehen.
- Der Bewerber darf nichts kosten.



Hallo Zwengelmann,

dann benötigt dein Arbeitgeber aber offensichtlich nicht wirklich neuen Mitarbeiter sondern schreibt die Stellen aus anderen Gründen aus. Für solche Pseudostellenangebote gibt es ja auch sehr viele Gründe. In der Branche wo ich tätig bin ist das nicht so und es ist trotzdem verdammt schwer geeignete Bewerber für die ausgeschriebenen Stellen zu bekommen. Es wird vom Personalbüro bundesweit nach Bewerbern gesucht und es gibt eigentlich in allen Bundesländern ein ähnliches Bild. Aktuell werden sogar schon Kollegen aus dem EU-Ausland eingesetzt welche aber erst mal die Deutsche Sprache erlernen müssen. Nicht jeder Kunde akzeptiert es wenn man ihm einen Kollegen raus schickt der nur Englisch und seine Heimatsprache spricht.

Das Thema Einarbeitung ist aber ein gutes Stichwort. Je nach Branche ist die Einarbeitungsdauer recht unterschiedlich. Für einen versierten Modellbahner dürfte, wenn wir beim Beispiel DM Toys bleiben, die Einarbeitungsdauer recht überschaubar sein. Wer sich auf die Stelle bewirbt und noch nie eine Modelleisenbahn gesehen hat, dürfte sich hingegen sehr schwer tun. Darum hat Daniel hier ja seine Offensive gestartet

Grüße
Markus


Hi in die Runde,

eigentlich wollte ich ja meine Klappe halten... - aber: wenn ich dieses Nachgeplappere von Politik, Industrie und deren Vasallen (Bertelsmann Stiftung und Co.) hier schon wieder lesen muss, zweifle ich doch manchmal am Verstand mündiger Bürger!
Es ist ja gerade mal wieder zwei Tage her, dieses Geschachere um ein "Zuwanderungsgesetz" und dem Gesülze von Arbeitskräftemangel. Den letztendlich die Industrie und das Handwerk zu einem Gutteil mitverschuldet hat! An dem jedoch unsere Regierung_en_ (egal, wie man sie anstreicht!) auch ihren gehörigen Anteil durch die Agentur für Arbeit und das IAG mittragen! Ich muß vorausschicken, ich bin weder Fan dieser AFD, noch haben die jemals ein Kreuz von mir gekriegt... - aber sie waren vor einigen Tagen die Einzigen(!), die zu diesem Geschacher anmerkten, man solle doch erst mal dafür sorgen, daß die rund 450.000 ungelernten Arbeitslosen (18,7 % der "offiziellen" Arbeitslosenquote) eine vernünftige Ausbildungschance erhielten! Selbst wenn man davon nur die Hälfte dazu bringt, eine Lehre/Ausbildung durchzuhalten und zu bestehen, hat das Land plötzlich 200.000 Fachkräfte mehr! Nur eine von vielen Lösungsansätzen _innerhalb_ des Landes! Und, egal, was die entsprechenden Stellen auch immer in der Öffentlichkeit seiern, es _ist_ schwer, als Bezieher von ALG 1 oder noch schlimmer ALG 2/Hartz IV, dem AA die Finanzierung einer Ausbildung (voll, nicht dieses Schulbankgeschiebe von einem Jahr oder so!) aus dem Kreuz zu leiern! da sollte man ansetzen, anstatt eine "Fortbildungsindustrie" zu sponsoren, die  sich selbst immer wieder neu erfindet! Und die Industrie mit zu Pflichte ziehen, "du willst Facharbeitskräfte? Dann löhne dafür oder guck, wie du zurecht kommst!"...
Letztendlich muss man auch immer die Hintergründe des Mangels beleuchten! Ich gehe mal von mir selbst aus, ich werde in wenigen Monaten 56, bin schon mehrmals "der Arbeit hinterhergezogen", habe aber nun einfach mal "die Schnauze voll". Wie lange soll ich noch der Fronarbeit hinterherlaufen? Ich habe meine "Bürgerpflicht" erfüllt, trotz widriger Umstände zwei Kiddies großgezogen, die mittlerweile selbst im Berufsleben stehen. Und die nun ihrerseits in dieser Jobmühle stecken, Mönchengladbach, Hagen, Berlin, etc., etc., immer der Arbeit hinterher. Aber Familie soll ja auch noch sein in unserem schönen Michel-Staat, wie das zusammengehen soll, erkläre mir mal einer!

Der "Import" von Arbeitskräften dient letztlich nur einem: dem Arbeitgeber! Denn dann kann man die Lohnvorstellungen weiter drücken, man muß keine Angst haben, daß Leute schreiend davonlaufen, denn dann sind sie wieder "draußen" aus unserem schönen Staat. Und die kann man dann auch 80 h die Woche Schuften lassen, die machen ja den Mund nicht auf...

Aber leider sind wir ja nicht Frankreich, mit Revolutionen hat es der Michel nicht so...

meint grüßend
Roland
Hallo Roland

👍👍👍

Gruß Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 84 | Name: Trainworld

Der "Import" von Arbeitskräften dient letztlich nur einem: dem Arbeitgeber!



Hallo Roland,

der Arbeitgeber ist in diesem Fall aber der gleiche (gleiches Firmenlogo). Da die Kollegen im Ausland nicht ausgelastet sind, werden sie zum Abbau von Spitzen im Innland beschäftigt. Die Kollegen haben was davon und auch unseren Kunden!
Ich wollte damit eigentlich nur auf den Fachkräftemangel eingehen und erläutern das es eben kein Nachgeplappere von Arbeitgeberverbänden ist sondern in machen Branchen seit Jahren die Realität ist. Keiner der Bewerber will länger wie 17:00 arbeiten, auch Samstagsarbeit oder Auslandsaufenthalte lehnen viele strikt ab und in diesen Branchen werden Leute gesucht. Warum haben wir nicht genügend Busfahrer, Lokomotivführer und Personal in Pflegeberufen? Die 450.000 ungelernten Arbeitslose sind für diese Jobs aber oft nicht brauchbar und sind häufig schon seit Jahrzehnten mit Sozialhilfe zu Hause.

Ein weiteres Problem für den Fachkräftemangel ist das viele der jungen Leute nur noch was Studieren möchten. Am besten BWL um sich ja nicht die Finger schmutzig zu machen. Ein Bekannter von mir hat mehrere Jahre Volkswirtschaft studiert und mit einem Diplom abgeschlossen. Danach hat er, wie während des Studium, wieder als Müllmann gearbeitet.

Wir driften aber irgendwie vom Thema DM Toys ab

Grüße
Markus
Hallo Roland,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


daß die rund 450.000 ungelernten Arbeitslosen (18,7 % der "offiziellen" Arbeitslosenquote) eine vernünftige Ausbildungschance erhielten! Selbst wenn man davon nur die Hälfte dazu bringt, eine Lehre/Ausbildung durchzuhalten und zu bestehen, hat das Land plötzlich 200.000 Fachkräfte mehr!



Ja und das ist eben nicht so leicht! Es ist doch nicht so, dass das nicht Dauerthema in den Jobcentern ist. Wenn jemand keinen Bock auf Abschluss hat, dann macht der einfach keinen. Da können noch so motivierte Leute sich dran die Zähne ausbeißen.

VG Nico
Hallo Markus,

also ich stelle viel lieber Ausländer ein die qualifiziert und hochmotiviert sind, als Deutsche, die man zum Arbeiten tragen muss. Ich halte es für viel effizienter, letzteren Arbeitslosengeld/bedingungsloses Grundeinkommen etc. zu zahlen, als dass sie im Betrieb Produktivität, Fortschritt und am Ende die Wettbewerbsfähigkeit gefährden und zudem Frust bei dem überwiegenden Teil der fleißig und engagiert Arbeitenden Deutschen erzeugen.

Viele Grüße,

Simon
für #84 und #86 Daumen hoch!!!!
Gruß
Werner
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Warum haben wir nicht genügend Busfahrer, Lokomotivführer und Personal in Pflegeberufen? Die 450.000 ungelernten Arbeitslose sind für diese Jobs aber oft nicht brauchbar und sind häufig schon seit Jahrzehnten mit Sozialhilfe zu Hause.


Für ca. 1500 Euro netto im Monat, 40h die Woche zu jeder Tages und Nachtzeiten arbeiten gehen, damit bei einem meiner Chefs die Gewinne stimmen?
Da würd ich auch lieber auf die Faule haut liegen und lass mich bedienen...

Gruß Patrick

Patrick, von 1500,-Eu Netto träumen die!
Gruß
Werner
Zitat - Antwort-Nr.: 59 | Name: Werner

, die Zeiten wo Gewerkschaften Löhne für Staplerfahrer bis 25 Eu Stundenlohn hochgestreikt haben sind vorbei.  


Hallo !

Ein Beweis wäre angebracht !  

Pauschale Aussagen wie diese zur Gewerkschaftsarbeit sind wohl unter aller Sau !  
Zurück zur Kinderarbeit und 60 Std. Woche  

Kein Gruß : Werner S.    (...und jetzt gibt es verbale Prügel )  

Edit : Sorry,war OT !

Hallo Leute,

die Diskussion über Rente und Arbeitszeiten hier zum Stellenangebot von Daniel finde ich vollkommen daneben!
Ich halte es genau wie "Werner M" und einige wenige andere hier.

Ich sage es mal so......
wer meint, sein Job muss ihm genug Freiraum für privates geben!
Wer meint, er muss wenig arbeiten um viel Rente zu bekommen!
usw..........

der hat schlicht und Einfach bei der Berufswahl etwas falsch gemacht und ist sich nicht darüber im Klaren, woher der Begriff "Beruf" kommt und was darunter zu verstehen ist! Geld, muss verdient werden! Ohne Verdienst, nutzt die größte Freizeit nichts, weil man sich eh nichts leisten kann. Daher ist es wichtig, seinen Beruf als Berufung zu sehen, darin aufzugehen und die Arbeit zu geniessen. Dann fallen einem auch 60-80 Stunden oder gar mehr pro Woche nicht einmal schwer und man ist trotzdem ausgeglichen und zufrieden!

VG
Heidi
Hallo Nico,

@#87:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

...Es ist doch nicht so, dass das nicht Dauerthema in den Jobcentern ist...



Das muß ein Arbeitsamt/Jobcenter irgendwo in der Republik sein, das sich bislang erfolgreich verstekct hat,-)...
Nein, aber im Ernst, da ich längere Zeit im sozialen Bereich gearbeitet hatte, Betreutes Wohnen, Betreutes Jugendwohnen, Tagesbetreuung und einiges mehr, habe ich nicht nur (leider auch...) persönliche Erfahrung mit diesen Behörden. Letztlich war ich, wenn auch nur als Haustechniker, sogar selbst zwei Jahre (sachgrundlose Befristung, der Staat lebt's Vor!) Teil dieses Systems. Und ich mache auch nicht den Mitarbeitern vor Ort Vorwürfe. Die meisten versuchen im Rahmen dessen, was ihnen eingeräumt wird und manchmal sogar noch darüber hinaus, zu ermöglichen, was ihnen im Rahmen vorgegeben ist. Und kriegen sogar selbst oft so manches Magengeschwür über diese völlig weltfremden Vorgaben! Ich selbst war im vergangenen Jahr ebenso betroffen, als ich mich gegen eine völlig sinnbefreite Maßnahme wehrte. Egal, ob man im Recht oder Unrecht ist, es erfolgt die sofortige Vorverurteilung in Form der Einstellung der Zahlungen! Wer da nicht ein wenig "private Luft" hat, wird klein beigeben, weil er es sich einfach nicht leisten kann, auf sein Recht zu pochen! Wohl gemerkt, hier sprechen wir von ALG 1(!), einer Versicherung, die ich bezahle und auf deren korrekte(!) Leistung ich einen Anspruch habe, wie bei jeder Versicherung. Dazu zählen nicht dubiose "Eingliederungskurse" für jemanden, der gerade mal ein Monat arbeitslos geworden war! Um sich dann von einem, lustlosen Dozenten, der die gleichen Zertifikate hat, wie ich selbst, über Kalorientabellen und Berechnung des body-mass-indexes "aufklären" zu lassen. Geht's denn noch?
Eine ausführlich schriftlich begründete Verweigerung meinerseits hatte die sofortige Einstellung der Leistungen zur Folge! Es folgten Beschwerde, Einspruch und Androhung des Weges zum Sozialgericht und Einschalten der der Öffentlichkeit zur Verschleuderung solcher Gelder. Erst dann, nach fast zwei Monaten Kampf folgte der Rückzug "von ganz oben" und die Nachzahlung meiner Leistungen! Ich hatte schon überlegt, ob ich sie nicht noch auf Zinszahlung verklage...
Aber es "brennt" diesbezüglich, zumindest hier im Pott, allerorten. Während diese "Eierschaukelanstalten", sponsored bei AA und IAG, wie die Pilze aus dem Boden schießen, unterbleibt jede ernsthafte Förderung. Selbst erlebt und mit versucht, das durchzukämpfen: eine gute Bekannte von mir ist als alleinerziehende Mutter von zwei Kindern selbst von Hartz IV betroffen. Warum sie bis dato noch keine Ausbildung hatte, müssen wir jetzt nicht groß ausmähren. Nur soviel, dort wo sie aufgewachsen ist, galt der Spruch "gehts in die Fabrik wie deine Eltern, brauchst keine (weiterführende) Schule, Ausbildung ist verschwendete Zeit"... - und das wohlgemerkt, im 20. Jahrhundert, nicht 100 Jahre früher...
Nachdem die Kids ein Alter erreicht hatten, wo sie darüber nachdachte, eine Ausbildung zu machen, um fürderhin bei anstehender Jobsuche besser dazustehen, kam als erstes die "Alterskarte"! Aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen gilt 35 als irgendeine Grenze für bestimmte Förderungen, keiner kann wirklich genau sagen, warum, ist halt so, eben Behörde! Meine Bekannte hatte das Unglück, gerade 36 geworden zu sein. da "klein Roland" ja nicht faul ist, hatte ich bestimmte Möglichkeiten gesammelt, die ihr trotzdem zum Antritt einer Lehrstelle helfen würden, u. a. bestimmte Fördertöpfe der EU, die man durchaus anzapfen kann, ist halt Arbeit für "gewisse Leute", ein paar Formulare mehr. Daraufhin waren einige im Dunstkreis "ihres" Teams schon nicht mehr so "amused"... - aber es gibt ja noch die Möglichkeit, sie an Ausbildung zu hindern... - machen wir halt einen Test! Ich habe diesen Test gesehen, er hatte rein gar nichts mit dem Ziel einer Ausbildung zu tun, den haben sie sich wahrscheinlich extra bei den "Kollegen" für MPU's schreiben lassen. "Na, da lohnt keine Ausbildung"! Letzte Möglichkeit, sie hatte selbst einen Ausbildungsplatz besorgt, Antrag auf Aufstockung für die Dauer der drei Jahre... - wurde abgelehnt, mit der Begründung, das IAG sehe keinen Erfolg aufgrund... - das ist jetzt fast drei Jahre her, sie ist nun immer noch im Hartz IV-Bezug, weil die Kleine erst Anfang nächsten Jahres 14 wird und sie so lange nur halbtags arbeiten _muss_! Wohlgemerkt, sie hätte sogar für die Ausbildung darauf verzichtet und für Ganztagesbetreuung gesorgt. Aber nun ist sie begreiflicherweise auch stur und besteht auf ihre Halbtagsvermittlung! Die es im Endeffekt nicht gibt! Und was noch obendrauf kommt, da man ihr jegliche Chance genommen hat, anschließend eine Arbeit zu bekommen, mit der man als Alleinerziehende ohne Aufstockung auskommt, solange noch Kids im Haus sind, wird sie noch über Jahre von Sozialzahlungen abhängig sein! Und das Rad dreht sich weiter, es wird irgendwann eine Rente sein, die den Namen als solches nicht verdient, denn über den Niedriglohnsektor wird sie nicht hinauskommen!

Aber Hauptsache, die Arbeitslosigkeit sichert die Jobs derer, die sie verwalten! Denn es ist Verwaltung, nicht Vermittlung! Ich hatte im Kreis der Kollegen, als ich dort beschäftigt war, mal das Stichwort vom Grundeinkommen fallen lassen, was dem Staat günstiger komme, als diesen Wasserkopf am Leben zu erhalten... - für einige Wochen war ich "Staatsfeind No. 1"...

meint grüßend
Roland

P.S.: sorry, Daniel, für's Kapern des Threads, aber einige Aussagen hier kann man einfach nicht so stehen lassen, denke ich...

Die Realität ist einfach etwas komplexer als immer über die bösen Arbeitsagenturen u.a. zu schimpfen....ist für viele natürlich einfach, wenn es nicht so läuft wie es einem gefällt erstmal andere verantwortlich zu machen.
Als Organisation mag ich die auch nicht und arbeite nicht bei ihnen aber die Wirklichkeit ist eben nicht gar so einfach, wie man denkt. Zitierte Fälle haben immer den Nachteil, dass sie die halbe Information einfach weglassen und nur der arme Mensch und das böse Amt übrig bleiben.Habe ich detailliert selbst erlebt, immer wieder. Wie gesagt, arbeite sehr lange in dem Bereich (und in Position mit Hintergrundwissen).

VG Nico

Guten Morgen,

wollen Sie mir allen Ernstes unterstellen, daß ich bei meiner Schilderung etwas weggelassen oder, ich zitiere "nur die halbe Information" gegeben habe? Das ist eine Unterstellung, gegen die ich mich auf's Schärfste wehre!
Ich habe im Übrigen auch an keiner Stelle behauptet, es gäbe keine Arbeitslosen, die nicht dem in der Öffentlichkeit so gerne genommenen Klischee vom arbeitsscheuen Zeitgenossen entsprächen! Aber im Gegensatz zu eben diesem Klischee, das auch so gerne vom Unterschichtenfernsehen verbreitet wird, bewegen sich diese im unteren Prozentbereich aller als arbeitssuchend gemeldeten MItbürger! Und eine gesunde Demokratie steckt diese wenigen Zeitgenossen klaglos weg und pauschalisiert und stilisiert nicht alle Betroffenen in dieser Weise! Aber Menschenführung ist ein Gut, das offensichtlich nicht jedem gegeben ist...

Grußlos und kopfschüttelnd
Roland Hübsch
Hi !

Ich noch mal.

Also wenn man von einer 5 Tage Woche ausgeht, wo man 80 Stunden gearbeitet hat, komme ich auf eine Tagesstundenzahl von 16 Stunden, ok 6 Stunden Schlaf, upps 2 Stunden für privates ist nicht viel. ach ja An / Abfahrt habe ich ja in meiner Rechnung vergessen 1 Std. insgesamt, dann bleibt eine Stunde Respekt !
Und am Wochenende vielleicht noch Bereitschaft ?

Ok wenn ich Firmeninhaber wäre, könnte ich es noch, verstehen, nee nicht wirklich.
Aber als normaler Lohnabhängiger ist das, dass was die Rentenkassen am besten finden würden, nämlich arbeiten bis Kiste.

Ganz ehrlich ```````` Nein Danke ````````

Gruß Thomas


Zitat - Antwort-Nr.: 93 | Name: Heidi

Daher ist es wichtig, seinen Beruf als Berufung zu sehen, darin aufzugehen und die Arbeit zu geniessen. Dann fallen einem auch 60-80 Stunden oder gar mehr pro Woche nicht einmal schwer und man ist trotzdem ausgeglichen und zufrieden


Hallo Heidi,

was du beschreibst ist eine Art Idealfall, und jeder (auch du?) kann sich glücklich schätzen einen solchen Beruf bzw. Arbeitsstelle zu haben. Eine Zweiteilung Job vs. Zeit außerhalb = Leben ist damit natürlich obsolet.

Aber: es gibt auch eine Reihe Jobs welche körperlich und/oder psychisch an die Substanz gehen, mit mobbenden Kollegen, Vorgesetzten oder sonstwie schlechtem Betriebsklima, dazu schlechte Bezahlung, oder...
Dass deren Inhaber das Ganze anders sehen könnten sollten wir ihnen zugestehen, oder?

LG Didi

Guten Morgen!

Vielen Dank für die angeregte Diskussion hier welche meinem Anliegen ja wirklich viel Aufmerksamkeit beschert!

Ich persönlich muss gestehen, dass ich meine Berufung mit meinem Unternehmen gefunden habe. Ich empfinde meinen Job als Traumjob und in den letzten Jahren sind die positiven Aspekte sogar noch mehr gewachsen und einige negative Punkte verschwunden. Eine 60-80 Stundenwoche halte ich seit 14 Jahren problemlos durch - gerade auch weil ich Arbeiten und Wohnen größtenteils kombiniere und ausreichend Freizeit insbesondere mit der Familie immer noch möglich ist.

Auch einige meine Mitarbeiter haben hier Ihre Berufung gefunden - zumindest ist ein Großteil sehr zufrieden mit seiner Arbeit. Fluktuation im Personalbereich haben wir überhaupt nicht. Wer einmal hier ist fühlt sich recht wohl, engagiert sich und wird wert geschätzt.

Ohne meine zahlreichen engagierten Mitarbeiter wäre das Gesamtprojekt DM-Toys und Modellbahn Union in den letzten Jahren nicht so expandiert!

Und genau solche engagierten Leute suche ich! Drei haben sich bereits auf diesen Aktion gemeldet Mal schauen was sich ergibt!

Viele Grüße Daniel, DM-Toys
@ #99
Ich wünsche viel Erfolg bei der Mitarbeiterauswahl und auch dem Kanidaten, der es schliesslich werden wird.

Eigentlich genau die richtigen Worte, um das Ganze hier mit dem 100. Beitrag zu Ende zu bringen . Besonders weil das Ganze jetzt auch schon zu persönlichen Anfeindungen ausgeartet ist

Grüße Andreas


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