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THEMA: Oberleitung Epoche1

THEMA: Oberleitung Epoche1
Startbeitrag
Andreas Z. [Gast] - 25.01.05 09:11
Hallo!

Nachdem MTX den ET 87 in K.P.E.V. Lackierung (lt. Neuheitenliste) bringt stellt sich nun die Frage, ob Oberleitung oder nicht.Gibt es ein System, welches ich in dieser Zeit ansiedeln kann und, ganz wichtig, gab es damals schon Saft von oben auf Nebenbahnen??Theoretisch schon, da der ET 87 doch auf NB unterwegs war, oder?

Grüsse

Andreas Z.

In der Epoche I und Anfang Epoche II gab es noch viele nicht vereinheitlichte Oberleitungsbauarten. Viele Information darüber findest Du hier:
http://www.gillcom.de/modellbahn/modellbahn.htm

Gruß Dirk
Hallo Andreas,

ein fertiges Oberleitungssystem für die Epoche 1 gibt es leider nicht in N. Da ist zur Zeit nur Selbstbau angesagt. Übrigens gab es zu Oberleitungen in der Epoche 1 schon mal eine lebhafte Diskussion (etwas nach unten scrollen):

http://www.1zu160.net/scripte/slimboard1/forum_...p;search=oberleitung

Interessantes zum Einsatzgebiet des ET87 findest Du hier

http://www.elektrische-bahnen.de/history/schlesien/index.htm

Thomas
Hallo,

möchte den Beitrag mal wieder nach oben holen, da meine Minitrix Epoche 1 Elloks immer noch keine adäquate Umgebung, sprich passende Fahrleitungsmasten haben.

Doch siehe da, ich habe da nämlich bei shapeways einen Anbieter entdeckt, der Masten für eine NS- Fahrleitung anbietet:

http://www.shapeways.com/shops/jbtrainz
(Schaue nach bei: 10x NS bovenleiding dubbelspoor (1:160)

Was meint ihr, könnte man die als KPEV-Fahrleitungsmasten durchgehen lassen?
Vielleicht findet sich ja auch jemand, der sowas in 3D-Druck für Epoche 1 herstellt. Wie wäre es, railNscale?

Gruß

Detlef

PS: Hat jemand Verwendung für die Venus von Milo oder den Buddha in 160 ?!
Moin Detlef,

Die Nederlandse Spoorwegen (NS) Oberleitung hat viel ähnlichkeiten mit dem  Schlesiens.
Die Hauptunterschiede sind die anordnung der Isolatorjoche auf dem Oberbalken; beim NS oben auf den Tragbalken und in D unter den Balken; obwohl es auch Konstruktionen mit oben montierte Joche gab, es ist wohl die zeit der Elektrisierungs experimente.
Das zweite unterschied sind die masten, beim NS H-Profil masten, in D oft Gitter- turm oder Flachmasten ein- oder beidseitig.

Für die kurze Turmasten sind die N-Detail Gittermasten mit ohne Lampen zu gebrauchen:
http://www.ndetail.de/product_info.php?info=p82...60--5er-platine.html

Die mehrgleisige NS Überspannungen haben auch viel übereinstimmung mit den Ep I Konstruktionen.
http://www.shapeways.com/marketplace/?tag=bovenleiding

Ein Modell der Betongittermaste könte auch Passen (wenn er dem gab)
http://media.nu.nl/m/m1ezrenahkty.jpg

Weiter Info Quellen sind:
http://www.zackenbahn-im-modell.de
http://zackenbahn.de/elektrifizierung.html
http://www.rbd-breslau.de/index.html

Das aktuelle MEB-Spezial "Die Zackenbahn"
https://www.modelleisenbahner.de/spezial_heft.php4?pk_journal=209
https://www.modelleisenbahner.de/cover/spezial/spezial20.jpg

Bilder der NS Oberleitung:
https://www.google.nl/search?q=bovenleiding&...biw=1366&bih=673

Hilfreiche Grüße aus Assen (NL)
Jan
Danke, Jan.

Ich denke bei Epoche 1 in N muss und kann man Kompromisse eingehen. Auf jeden Fall sieht die NS-Oberleitung recht "preußisch" aus. Besser als gar nichts.

Gruß

Detlef
Nabend im Forum,

nachdem ich im Thread noch nichts darüber gelesen habe:

http://homepage.hispeed.ch/wili-the-wire/doc/schwach/Verzeichnis.htm
ein unerschöpfliches Sammelwerk!

z. B. unter
http://homepage.hispeed.ch/wili-the-wire/doc/sc...der_1.Generation.pdf
Zeichnungen zu den Oberleitungen der ersten Epoche, unter
http://homepage.hispeed.ch/wili-the-wire/doc/sc...3_Firmenbauarten.pdf
entsprechende Bilder dazu!
In wieder anderen Artikel sind zum Beispiel detaillierte Zeichnungen für alle Stromabnehmer-Bauarten enthalten, angefangen von der Epoche 1 bis hin zur modernen Bahn.

Am Besten für alle daran interessierten, alle pdf's herunterladen und in Ruhe studieren, ich habe es auch so gemacht,-)...

Grüße
Roland
Hallo zusammen,

Wenn gewünscht kann ich mal versuche einige Oberleitungsmasten für die Epoche I zu entwerfen. Dazu bräuchte ich mal zu wissen welche Varianten gewünscht sind (per PN). Die überstehende Infos sind schon hilfreich.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
http://railnscale.com
Hallo Maurice,

aber Plastic ist hier in diesem Fall wenig zielführend.

Die Masten müssen stabil und daher aus Metall sein !

Meine Meinung.

VG Kurt Hegermann
http://www.kh-modellbahnbau.de

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#7 Maurice, das wäre mir persönlich egal. Nimm doch die, die am besten herzustellen ist.

#8 Kurt, im Prinzip hast du ja recht. Aber ich erinnere an die alte funktionslose Arnold Oberleitung. Die hat`s für viele auch getan.

Als Epoche 1-Fahrer in Spur N kann ich (leider) sowieso keine zu großen Anforderungen an die Verwirklichung des Vorbilds stellen. Ein allgemeiner Eindruck muss mir reichen. Deswegen kommen auch die NS-Masten für mich durchaus in Frage. Aber schöne Metallmasten wären natürlich toll.

Wie denken andere darüber?

Gruß

Detlef
Hallo!

wenn nur Masten ohne Oberleitung aufgestellt werden, dann reichen Kunststoffmasten.

Wenn eine vollständige, ggf. verspannte Oberleitung montiert werden soll, dann sollten die Streckenmasten aus Metall sein.

Viele Grüße
BWB
Hallo Detlef,

Ich habe mal einiges auf Internett gesucht (u.A. Eisenbahnstiftung). Ich habe mich beim ersten Entwurf inspirieren lassen von das Oberleitungssystem das um 1911-1919 in Schlesien verwendet wurde.
Das Entwurf ist geeignet für doppelt Spur mit einem Spurabstand von 33,6 mm. Die Fahrleitungsmasten stehen so ein bisschen breiter als im Original. Solte die Gleisabstand 25 mm sein, dann sieht es schon ein bisschen besser aus (2. Bild).
Dann kommt natürlich der Frage: wenn doppeltgleisig, wie breit?

Übrigens hat die Oberleitung der S-Bahn von Hamburg auch so seine optische Qualitäten. Aber dieser Oberleitungsmasten werden wahrscheinlich kaum gefragt denke ich mal.

Gruß,
Maurice

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Hallo Maurice,

cool, das sieht doch schon sehr gut aus. Ich bin gespannt, wie das weitergeht.
Bin ich eigentlich der einzige, den das Thema Epoche 1 Oberleitung interessiert?

Schöne Weihnachten

Detlef
Moin Detlef,

Nein, es gibt noch ein verruckten
weil die Niederlandische Oberleitung viel Ähnlichkeit mit dem in Schlesien haben und ich mir auch interesiere für die Elok entwikklung.

@Maurice,

Es gibt bauarten mit die Joche oben auf dem Tragbalken, wie in deinen Entwurf; und die mit den Joche unter den Tragbalken.
Vielleicht ein 3Teiliges Design; 2 Masten und ein Tragbalken die man auch Kopfüber auf unterschiedliche Höhen einhangen kan, sodas handelsübliche Fahrdrahte (V... und S...) genutzt werden durfen?

Viel Info zur die Bauarten gibt's auch hier: http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/index.html
Modelvarianten: http://www.rbd-breslau.de/31a-modellfahrleitung/flu_neu.html

Grüße aus Assen (NL)
Jan

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bin ich eigentlich der einzige, den das Thema Epoche 1 Oberleitung interessiert?



Mich interessieren auch die Oberleitungen der Epoche 1, allerdings die bayerischen Varianten.


Grüße
BWB
Ich melde auch schonmal Interesse an, insbesondere an den schlesischen Bauarten

Gruß,
Markus
Hallo zusammen,

Schön dass es gefällt.
Die Idee um den Querbalken separat zu machen ist interessant. Damit kann man selber entscheiden ob man die Joche oben oder unterhalb der Tragbalken haben möchte. Man kann dann sogar mit der Höhe spielen. Gibt es iregendwo Zeichnungen von die standard S. und V. Fahrdrahte?
Als Nachteil der geteilte Lösung könnte genennt werden dass man die Teile zusammen kleben muss. Da kann einiges schief gehen. Ich habe gedacht die Portale in Paare zu drucken lassen, wobei 2 Portale mit die Beinen gegen einander stehen (also ein Portal auf den Kopf gestellt). So sollten die Masten besser gedruckt werden können.

Ich kann natürlich die beide Varianten (Joche oben, Joche unten) separat anbieten.
Was wird bevorzügt?

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
Hallo Maurice,

du kannst ja auch die Teile in Messing drucken lassen. Ist ernst gemeint.

VG
Kurt Hegermann
Hallo,

ein Hinweis: die Isolatoren waren auf den Streckengleisen hängend angeordnet, im Bahnhofsbereichen hingegen (oft) stehend (also wie auf den Entwürfen von Maurice).

Viele Grüße von Thomas

@Maurice: Was meinst Du mit " Gibt es iregendwo Zeichnungen von die standard S. und V. Fahrdrahte?" Vielleicht kann ich helfen.

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Hallo Kurt, hallo Detlef, hallo zusammen,

1.
Das ist mal eine Überlegung. Das Entwurf was ich gemacht habe kann in Messing gedruckt werden. Vielleicht soll ich noch einiges optimieren. Wahrscheinlich wird die Preise (pro 2 Stück) um 50 euro liegen. Das ist nicht ganz billig, aaaber dann sind die Oberleitungen stark. Für Profi-Fahrer die gerne richtig in Epoche I fahren möchten vielleicht eine gute aber teuere Wahl.

2.
Ich könnte auch versuchen Anbauteilen zu entwerfen (Isolatoren in Frosted Ultra Detail, Querbalken in Messing) die man in Kombination mit den Standardteilen von Sommerfeldt verwenden kann. Dazu brauche ich aber ziemlich viel Info mit Abmessungen von den Sommerfeldt Teilen. Vorteil: die übliche Schraubverbindungen können verwendet werden. Kostentechnisch wahrscheinlich etwas günstiger.
Nachteil: man ist beschränkt auf den Gittermasten Typ 402 (die sind nur 55 mm hoch). Leider kenne ich als Dampffahrer mich nicht so gut aus mit Oberleitung.

3.
Wenn es ein Preiswertes Alternativ sein sollte, dann kann nur die Rede sein von Kunststoff Druckteilen
Das aber bedeutet das es schwieriger wird tatsächlich Fahrdraht zu verwenden. Das einzige 3D Druck Kunststoff das doch sehr stark ist heißt White Strong & Flexible (oder auch in schwarz erhältlich). Dieses Material ist aber zu grob um die Gittermasten gut nachbilden zu können. Für Rohre, Holz- oder Betonmasten ist es OK, aber sonst...
Das andere Material ist Frosted Ultra Detail (FUD) das ich oft verwende für PKW usw. Die Detailgrad ist sehr gut. Aber man soll mit solche Teile sehr vorsichtig sein. Insbesondere Masten werden bestimmt einfach brechen bzw. sollte man verzichten auf dem Fahrdraht. Als einzelne Portale soll FUD gut funktionieren.

Also die Frage ist welcher Option am besten den 'Elektrifizierte Epoche I Fahrer' am besten gefallen wird?

Hallo Menotti,
Da ich neben den Sommerfeldt-Katalog und Viessmann-Katalog keine technische Datei habe, wäre es super wenn da einige Abmessungen geteilt werden könnten.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice

Hallo!

@menotti

Du solltest dein Werk im anderen Forum nicht so bescheiden verschweigen:

http://www.spassbahner.com/forum/index.php?thre...ungsmasten-in-1-160/


Gruß aus Graz
Wolfgang
@Thomas Menotti.

Sehr geile Masten. ....Respekt.

Gruß Andy
Hallo Thomas,

Hervorragende Masten haben Sie da gemacht. Und sehr schöne Bilder. Da werde ich bestimmt noch einige Details von lernen können.
So ohne Fahrdraht sieht Oberleitung in N-Größe sehr überzeugend aus.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
Hallo zusammen,

Jetzt habe ich die madten etwas überarbeitet. Sie haben Nieten bekommen.
Die Masten sind 70 mm hoch und die Abstand zwischen Mastmitte und Gleismitte ist 18 mm. Von Schienenoberkante gemessen liegt der Fahrdraht auf 38 mm. Die Ausleger sollte man selber von 0,5mm Draht herstellen. Eine kurze ausleger sollte 12 mm sein. Eine lange Ausleger 17 mm. (Fahrdraht schwingt +/- 2,5 mm).
Die Bilder zeigen vier Versionen die ich bis jetzt entworfen habe.
Beim ersten Bild sieht man den Portalmasten für 2-gleisige Abschnitte mit 33,6 mm Gleisabstand.
Das zweite Bild ist das gleiche aber dann geeignet für einem Gleisabstand von 25 mm.
Das dritte Bild ist ein Einzelmasten 'kurz' (Ausleger 12 mm) und das vierte zeigt eine 'lange' Version (Ausleger 17 mm).
Ich habe  gedacht die Teile sollten am besten in Frosted Ultra Detail gedruckt werden.
Für großere Portalmasten (3- Gleisig und mehr) ist es wahrscheinlich verbnünftiger separate Teilen zu entwerfen, damit man selber die gewünschte Konfiguration machen kann.

Gruß,
Maurice



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Hallo Maurice,

die Maste sehen sehr gut aus. Kleiner Hinweis von meiner Seite, im wahrsten Sinne des Wortes als "Nietezähler": Die Flachmaste bestanden aus zwei U-Profilen, die mittels zickzackförmigen Flacheisen innen verbunden waren. Vernietet waren die an den Stirnseiten, wie auf den beiliegenden Fotos zu sehen.

Auf dem historischen Bild mit der ES 9 ff. In Waldenburg sind Turmmaste zu sehen, die anders vernietet waren.

Viele Grüße von Thomas

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Hallo Thomas,

sind das original Fotos aus Schlesien?

Gruß Andy
Hallo Thomas,

Vielen Dank für die Bilder. Ich werde bei den Flachmasten die Nieten umplatzieren.

Gruß,
Maurice
Hallo Andy und Maurice,

ja, das sind Fahrleitungsanlagen von der Zackenbahn Hirschberg-Polaun, aufgenommen in Jakobsthal/Jakuszyce im Jahre 2009.

Sic transit gloria mundi!

Viele Grüße von Thomas

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Tja,

wieder etwas besonderes und historisches verschwunden.

Gruß Andy
Hallo Andy,

in der Waldenburger Gegend und auf den meisten Bahnhöfen zwischen Hirschberg und Breslau stehen noch haufenweise originalen Turmmaste herum (auf jeden Fall im dreistelligen Bereich), fast alle noch in Benutzung, und auf der Strecke Waldenburg-Hirschberg gibt es noch ein paar Kilometer Streckengleis, wo Flachmaste als Einzelmaste, so wie Maurice sie bauen will, verblieben sind. Und auf der Zackenbahn findet man auf dem Abschnitt Petersdorf-Nieder Schreiberhau noch Dutzende von Betonmaste aus der KPEV-Zeit vor dem Großen Krieg, also WK I.

Viele Grüße von Thomas

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Hallo zusammen,

Die Flachmasten haben ich angepasst. Jeztz sitzen die Nieten am Sirnwand des U-Profiles.
Ich habe auch mal ein Portal gemacht mit einem Turmmast und einem 90 Grad gedrehtem Flachmast.

Hoffentlich stimmt das so ein bisschen.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
http://railnscale.com/

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Hallo zusammen.

Jetzt habe ich ein Bausatz gemacht für eine Überquerung von vier Spuren.
Die Turmmasten, Quertrager, Streben uns. sind separate Teilen. Die Seitenhälter und hellblaue Strebe sind kein Teil des Umfangs. Die sollten aus 0,5 Draht hergestelllt werden.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
http://railnscale.com/

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Super, Maurice,

ich bin auf jeden Fall dabei.

Gruß

Detlef
Hallo Maurice,

habe auch Interesse an den Masten. Wäre also mit dabei, wenn du in Produktion gehst.

Vielle Grüße
Thomas
Hallo Maurice,

Deine Entwürfe sehen sehr gut aus. Wenn der Querträger als separates Teil geliefert wird, kann man diese je nach Erfordernis so einbauen, dass die Isolatoren stehend oder hängend sind.

Wenn ich es richtig verstanden habe, so sind die Isolatoren bereits fest im Querträger integriert. Manchmal aber steht das Joch nicht über einer symmetrischen Gleisführung, sondern über Weichen, Bahnsteigen etc. Die Isolatoren müssen immer über einem Gleis stehen, so dass man hier überlegen müsste, wie man sich die Option offen hält, die Isolatoren umsetzen zu können. Anbei drei typische Beispiele für solche "unsymmetrischen" Anordnungen.

Viele Grüße von Thomas

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Hallo Thomas,

Vielen Dank! Die Isolatoren als separaten Teil beim Querträger mit geliefert, damit man beliebig die Spurabstände usw. ändern kann.
Ich habe mal selber versucht we auf unserem Anlage 'Klapplistadt' die Fahrleitung aussehen sollte. Da habe ich schon schnell bemerkt das beim Bahnhof fast alle Oberleitungsmasten anders sein sollten.

Dank für die extra Bilder. Sieht sehr Holländisch aus, diese Preußische Oberleitung.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
http://railnscale.com/
Hallo Maurice,

Du hattest mich gefragt, wie die Abspannung der Fahrleitung erfolgte. Ich sage mal: kompliziert. Anbei zwei Fotos. Nachgespannt wurde bei dieser Variante nur der Fahrdraht, das obere Tragseil hingegen nicht.

Später kamen die sogenannten Hebelspanner zum Einsatz, aber das war erst in Epoche II. Anbei ein Foto von einem übrig gebliebenen Mast mit Hebelspanner in Schmiedeberg im Riesengebirge sowie ein Modell in 1:160 von mir.

Viele Grüße von Thomas

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Zitat: "Sieht sehr holländisch aus, diese preußische Oberleitung."

Lieber Maurice,
Du meinst sicherlich: "Sieht sehr preußisch aus, diese holländische Oberleitung."

Apropos: Während meiner Recherchen zur Geschichte der elektrischen Zugförderung in Schlesien sind mir immer wieder die Javanische Staatsbahnen unterkommen, die Mitte der 1920er Jahre elektrifiziert wurden, u.a. mit Unterstützung der AEG. Das klang exotisch und abgefahren, weil man den technischen Fortschritt immer in den Metropolen und dynamischen Wachstumsgebieten vermutet. Aber nein, stattdessen Java, Schlesien, Holland...

Viele Grüße von Thomas
Hallo Thomas,

Wieder viel Wertvoller Infos. Danke sehr.
Tsja damals war Java aber ein Teil der Niederlanden... ;)

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
Hallo zusammen,

Die erste Versuchsteilen werde ich drucken lassen. So bald ich die Teile bekommen habe, melde ich mich wieder.
Zwischendurch habe ich eine Einfachfahrleitung entworfen. Diese Einfachfahrleitung ist geeignet für Werksbahnen, Bahnhofsgleise, Bergbahnen und Straßenbahnen. Diese Teile werden gedruckt in flexibles Kunststoff, das äußerst biegsam ist, so das die Oberleitung fast unkaputtbar ist.

Hier geht es zum Einfachfahrleitung weiter: http://railnscale.com/2015/12/30/einfachfahrleitung/

Beim Epoche I Fahrleitung nach Preußischen Vorbild werde ich wegen der benötigte Detailgrad ein anderes Material verwenden.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice

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Ein kleiner Lesetipp: Gerade habe ich mir ein Heft vom Zeitschiftenkiosk mitgebracht, Modelleisenbahner Spezial Nr.20, "Die Zackenbahn. Modell & Vorbild - E-Lokraritäten in Rübezahls Reich."

https://www.modelleisenbahner.de/spezial_heft.php4?pk_journal=209

Die vorgestellte Anlage von Rolf Neidhardt ist zwar in H0, aber sehr interessant für alle Fans von Altbau-Elloks. Viele Originalfotos.

LG, Andreas
Hallo zusammen,

Die erste Druckversuche sind arriviert. Die Teile habe ich in Frosted Ultra Detail drucken lassen. Die Masten sind fast ohne Wölbung und schön detailliert. Ich werde die Teilen später saubern.
Anbei sieht man die erste Bilder.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
http://railnscale.com/

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"Cool", Maurice
Das sieht doch schon gut aus.
Ich freue mich schon!

Gruß

Detlef
Hallo, Maurice,

ich hätte noch einen schönen Modell Vorschlag, dafür mache ich einen neuen Thread auf. "Möbeltransport Epoche 1-3a"

Gruß

Detlef

Hallo zusammen,

Vielleicht ist die Interesse an Epoche I Oberleitung gering. Ich bastele trotzdem ruhig weiter.

Für 3 oder 4-gleisige Strecken lohnt es nicht komplett fertige Oberleitungsportalen zu machen. Dazu gibt es zu mangen Variablen. Deswegen habe ich mal ein Bausatz drucken lassen für 4-gleisige Strecken.

Der Bausatz enthält 2 Gittermasten, 1 Querjoch und einige Anbauteilen. Das habe ich zusammengebaut so dass es auf unserem Anlage passt. Mal als Beispiel, da eine Elektrifizierung der Klapplitalbahn noch gar nicht geplant ist. Die Seitenhalter sollten noch zugefügt werden. Ich werde dafür 0,4mm Draht verwenden. Auch sollte es noch Diagonal- und Querprofilen zugefügt werden. Ich denke das ich die auch aus Messingdraht herstellen werde. Die Hänger haben Löcher, damit man dem Draht durchziehen kann.

Der Streckenmast hat schon ein Primer Lackierung bekommen. Ist aber noch ohne Seitenhalter.

Die gedruckte Teilen sind filigran und nicht geeignet für echte Bespannung mit Fahrdraht.
Einige teilen waren leicht verbogen. Aber ich habe entdeckt das man mit heißem Wasser (etwa 40-50 Grad) die Teilen recht biegen kann. Wenn man sofort die gerade Teilen unter kaltes Wasser halt fixiert man die Form.

Ich hoffe das wird kein Problem sein.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
http://railnscale.com/


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Hallo Maurice,


wunderschöne Modelle der Masten!


Viele Grüße
BWB
Ja, wird toll !

in Zukunft dann bitte noch ab Ep 1 nutzbare eine bayerische Oberleitung ... das wär schön .
Es gibt ja in N die bayer. E 32, E 36, in Kleinserie E 73

Schöne Grüsse

Dirk
Prima, Maurice, bleib dran!

Gruß

Detlef
Mich kannst Du auch zu den Interessenten zählen!

Gruß, Andreas
Hallo zusammen,

Vielen Dank! Nah, ich bin dran. Das heißt: ich versuche ein Portalmast mit Abspannungen zu machen. Das geht schon OK. Ich habe eine Modell zusammengebastelt. Es ist noch nicht fertig. Die Idee ist das Abspannestell separat anzuhängen und nicht wie gezeigt in ein 3D-Druckteil zu integrieren.

Aber ich habe noch einige Fragen. Wie groß sind zum Beispiel die Gespanngewichte eigentlich genau? Ich habe nun was abgeschätzt, aber es wäre bestimmt besser wenn jemandem sich auskennt. Bilder oderAbmessungen der Teile würde sehr hilfreich sein.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
http://railnscale.com/

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Hallo Maurice,

die Spanngewichte waren nicht ganz so lang wie bei Deinen Entwürfen. Ich habe bei den mir vorliegenden historischen Fotos immer nur 10 Lagen gezählt, etwa 3 Diagonalstreben bei einem Turmmast. Wieviel Meter/Zentimeter das nun sind, kann ich nicht genau sagen. Es muss letztendlich nur stimmig sein.

Viele Grüße von Thomas

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Hallo Thomas,

Vielen Dank für deine Hinweisen. Atimmt es das Bild 1 und 3 etwa gleichartige Abspannungen sind? Ich werde versuchen solch ein Abnspannung nach zu bilden. Wie sieht die Führung der Gewichte aus? Oft sieht man eine lange Stange entlang den Mast. Dieser Stange führt ein Halter der um den Gewicht befestigt ist. Ist das bei die alte Oberleitungsmasten auch den Fall?

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
Moin Maurice,

Bilder einen Modelnachbildung der Querabspannung gibt's beim: http://www.rbd-breslau.de/31a-modellfahrleitung/aeg/modellfahrleitung_aeg.html
http://www.rbd-breslau.de/31a-modellfahrleitung/aeg/flu_aeg_rollenspannwerk.jpg
Dieses Abspannung gab/gibt es gelegentlich auch in die Niederlanden, deinen entwurf @49 ist direkt auf einen NL Modellbahn ein zu setzen. Dieser konstruktion wird oft vor Oberleitung losen Brucken oder beim Kopfgleise in Bahnhof eingesetzt; das vorteil dieser Konstruktion ist das es nach hinten kein Anker abspannung und Ankerfundament braucht.
Die letzen standen vermutlich in Zwolle beim Kopfgleisen 14 &15, sind leider beim Bau der neuen Bahnhofsunterführung vor 5 Jahre her, abgerissen. Weiter gab es einen auf freie Strecke zwischen Zwolle und Herfte Abzweig (zur Meppel/Emmen) beim Almelo's Kanal, ist vor 2 Jahren geändert.

Zur Führung der Gewichte; schau mal die abspangewicht in einen NL Bahnhof an und Messe sie aus; heute hast du selbst die richtige Höhe ausmessen können weil es ca 10 grad war, die mittlere Temp zur Ausmessen beim OL-Bau; in Sommer hangen sie Tiefer, und im Winter ....

Grüße aus Assen (NL)
Jan

P.S.
Ich hab noch irgendwo Bilder dieser Portale, werde versuchen sie herauszukramen.
Moin Maurice,

Hab Heute morgen die Gewichte der Abspanwerke pi mal daumen mit dem Schlusselanhänger ausgemessen , das ergebnis ist etwa 20 cm breite mal 10 cm höhe und 20 Gewichte hoch. Die Führungsstange hat ein Durchmesser etwa 3cm.

Weitere Info der Spannwrke gibt's hier: http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/flu/spannwerke/spannwerke.html
mit Bild: http://www.rbd-breslau.de/fremde_daten/flu/spannwerke/spannwerk-windefl-dr.JPG

Grüße aus Assen (NL)
Jan
Hallo Jan,

Vielen Dank! Also du hast die Abspanngewichte einer Niederländischen Portal gemessen?
Die Schiebendiameter von 20 cm bedeutet 1,25 mm in 1/160 Größe. Das ist ziemlich schmal.
Vielleich muß ich da ein bisschen schmuggeln.
Die Führung werde auch ein größer gestallten. Sonnst kann es gar nicht gedruckt werden. Ich werde versuchen was schönes heraus zu kriegen. So geht das in Modellbauland.
Auch vielen Dank für die Links. Ich werde sie weiter durchlesen.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
Hallo Thomas,

Ein Portalmasten mit Abspanngewichte habe ich jetzt mal fertig als CAD-Modell.
Hoffentlich stimmt es so.

Hast Du vielleicht auch Bilder einer Streckenmaste mit Abspannanlage. Also eine Einspuriger Version der auch für Epoche I geeignet ist. Ich finde nur Bilder mit Masten mit Hebel.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice

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Hallo Maurice,

ich habe hier ein Bild eines Schleuderbetonmastes mit Mastschalter und Abspannungen auf beiden Seiten. Ich hoffe, die Aufnahme ist gut genug, dass man alles erkennen kann.

Viele Grüße von Thomas

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Hallo Thomas,

Vielen Dank für das Bild.

Wui, da gibt noch vieles zu entdecken.
Alles was da obendran am Turm befestigt ist gehört also auch bei einem einzelnen Mast mit Fahrdrahtspanner?

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
http://railnscale.com/


Hallo Maurice,

nein, das da oben auf der Spitze ist ein Mastschalter, also ein Trennschalter zur Abschaltung eines Fahrleitungsabschnittes. Das hat mit der Abspannung nichts zu tun und ist bei diesem Bild gerade mal zusammen kombiniert.

Viele Grüße von Thomas
Hallo zusammen,

Die Epoche I Oberleitung habe ich geprüft. Die erste Teilen sind in Ordnung und das bedeutet das ab heute die 'Preußische Oberleitung' erhältlich ist.

Da es schon viele unterschiedliche Komponenten sind, habe wir ein Katalog zusammen gestellt: https://railnscale.files.wordpress.com/2016/03/railnscale-catenary-19032016.pdf

Hoffentlich gefallen die Oberleitungen.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice & Joris
http://railnscale.com/

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Hallo Maurice und Joris,

das habt ihr wirklich prima hingekriegt. Und dann noch gleich ein ganzes System mit einem farbigen Katalog dazu, das nenne ich professionell!
Ich werde jetzt mal eine erste Bestellung zusammenstellen. Eine Frage noch dazu: Weiß jemand die ungefähren Abstände der Masten auf freier Strecke bzw im Bahnhofsbereich.

Gruß und schönen Sonntag

Detlef
Hallo Detlef,

Vielen Dank! Obwohl die alte Oberleitungsmasten auf freien Strecken früher sehr weit auseinander standen (bis 80 meter, also 50 cm), sieht das auf einem MoBa nicht immer schön aus. In der Regel verkleinert man größe Sachen auf ein Modellbahn und macht man die kleinste Details eher etwas größer. Das ist nicht nur wegen der Machbarkeit so, aber so sieht es einfach besser aus.
Deswegen wird oft eine Zwischenabstand von 20 - 25 cm genommen. Bei Bogen sollten die Mastabstand wesentlich kürzer sein. Bei R2 Radien sollte man eher eine Stützpunktabstand von etwa 11 cm wählen.

Im Bauhinweise haben wir einige zur Platzierung der Masten aufgenommen: https://railnscale.files.wordpress.com/2016/03/n3300-instructions.pdf

Bei Bahnhöfen könnte man bei gerade Strecken auch etwa 20 cm einhalten. Dort aber sind wegen die viele Weichen wahrscheinlich eher kürzere Abständen schon wegen die zusätzliche Stützpunkten gewünscht. Am Besten kannst Du die Gleiskonfiguration auf Papier zeichnen. Und dann sollte man die Drahten einzeichnen. Im Miba Report "Elektrische Fahrleitungen" 2007 steht zwar fast nichts über die alte Oberleitungen, aber vieles über die Art und Weise wie man die Fahrdrahtleitungen positionieren kann.

Die Bilder zeigen eine Mastabstand von etwa 22 cm bei geraden, und in diese Bogen ist der Stützpunktabstand 11 cm.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
https://railnscale.files.wordpress.com/2016/03/railnscale-catenary-19032016.pdf

Die von JohoMapi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Freunde,

@ Maurice: ….früher sehr weit auseinander standen (bis 80 meter, also 50 cm)

Dies waren sogar 100 m.
Später setze man mittig noch Zwischenmasten ein, um die Schwingungen aufzufangen. Diese hatten nur einen Isolator, oder einen einfache Stützisolator. Ähnliche Masten wurden auch zum Kurvenabzug gesetzt.


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Danke, Maurice.

Gruß

Detlef
Hallo ramo-N,

Tolle Info. Die Zwischenmasten kenne ich noch nicht. Verstehe ich es richtig dass bei zB. 2-spurige Strechen zwischen zwei Portalmasten dann mittig an jeder seite noch so ein Zwischenmast (also ohne Joche) stehen könnte?

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
https://railnscale.files.wordpress.com/2016/03/railnscale-catenary-19032016.pdf
Hallo Maurice,

ja, dass hast Du richtig verstanden.

Dazu noch ein paar Fotos.

Mit bestem Gruß
Ralf

Die von ramo-N zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo Ralf,

Danke für die Bilder. Schöne Teilen hast Du da gemacht.
Also die Zwischemast (bei gerade Strecken) hatte einen 'einfachen' Stutzisolator und die Zwischenmasten in Kurven einen Isolator wie bei alle andere Masten? Oder kann alles 'durcheinander' verwendet werden?

Doch wieder Fragen.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
Hallo Maurice,

hier ist ein Bild von den typischen Zwischenmaste in Schlesien:
http://www.elektrische-bahnen.de/history/schlesien/fl1927_brl_kzt.htm

Viele Grüße von Thomas
Hallo Altbau-Oberleitungs-Freaks,

erwähnen möchte ich hier einmal, dass man generell nicht von einer einheitlichen Oberleitung in
Epoche 1 / Anfang Epoche 2 sprechen kann. Auch die anfänglichen 100 m Abstände wurden später verringert, wobei sich dann die Zwischenmasten erübrigten. Alles war im Versuchsstadium und verschiedene Firmen beteiligten sich am Ausbau der Strecken (AEG, SSW, BEW).

Dabei gab es unter anderem auch sehr eigentümliche Varianten. Ein Vorbildfoto findet man im Buch "Wechselstrom-Zugbetrieb in Deutschland Band 2: Elektrisch in die schlesischen Berge - 1911 bis 1945" auf der Seite 39, Bild 1.28
Solch eine Variante von BEW habe ich auf meine Gleislage abgestimmt und nachgebaut.
Hier nun 2 Fotos des noch unlackierten Nachbaus auf meiner unfertigen Modellbahnanlage (Gleise müssen noch eingeschottert werden usw.)

Mit bestem Gruß
Ralf


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Hallo zusammen,

Jetzt habe ich auch Streckenmasten mit Fahrdrahtspanner gemacht. Es gibt auch Portalmasten mit Fahrdrahtspanner.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice

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Hallo zusammen,

Ich habe noch einige Zusätzliche Teilen gemacht, wie verlängerte Ausleger und separaten Fahrdrahtspanner-Teilen. Damit könnte man die unterschiedlichsten Oberleitungsmasten zusammenstellen.

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice

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