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THEMA: ? zu mechan. Stellwerk, Verlegung Drahtzugleitungen etc.

THEMA: ? zu mechan. Stellwerk, Verlegung Drahtzugleitungen etc.
Startbeitrag
max050180 - 06.04.18 22:46
Hallo zusammen,

nachdem meine Signalisierung für den Bahnhof mit eurer Hilfe weitestgehend steht, plane ich nun mein "mechanisches Stellwerk" und dabei insbesondere das Verlegen der Drahtzugleitungen etc.

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1041788&ins#unten

Zur Hilfe habe ich dabei den MIBA Report Mechanische Stellwerke 1 von Stefan Carstens genommen. Ich habe das Werk erst zu Hälfte durch und sicher nicht alles verstanden, aber für meinen Bahnhof sehe ich als realistisch an, dass der Fahrdienstleiter zumindest den linken Bahnhofsbereich aus einem Raum im EG bedient. Da hier in den meisten Fällen keine Unterkellerung existierte, wurden die Spannwerke für Weichen und Signale im Außenbereich aufgestellt. Für den im Bild dargestellten Bereich würden demnach vier Signalspannwerke für die Ausfahrsignale sowie das Vor- und Einfahrsignale erforderlich sein. Für die drei Weichen dürften je ein Weichenspannwerk notwendig sein.

Was haltet ihr von meiner ersten Planung???

Gruß, Matthias

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Moijn,

geh erst mal davon aus, daß man nicht so viele Umlenkungen in den Drahtzug legen wird, denn jede Umlenkung bedeutet Kraft am Hebel und Verschleiß. Z.B. für das Hauptsignal in Gleis 3 nach Links hast Du ein wahres Zickzack eingebaut, dabei ließe sich das Signal mit einer einzigen Umlenkung erreichen. Auch der Weichenantrieb für die Weiche in Gleis 4 würde sicher auf der anderen Weichenseite montiert werden, anstatt unters Gleis zu gehen und dabei zwei extra Umlenkungen einzubauen. Super ist auch das Signal Gleis 2 nach links... Da würde man auch ganz ohne Umlenkung hin kommen.

Kurzfassung: So nicht

Für die Einfahrsignale + Vorsignal brauchst Du nur 1 Spannwerk, der Seilzug geht durch beide Antriebe durch, wenn nicht auf Grund großer Abstände eine eigene Kurbel im Stellwerk vorhanden ist, was nur selten der Fall wahr. Bei den Abständen  der Moba sollten ja ohnehin Hebel reichen.

Gruß
Klaus
Hallo Matthias,

ich schließe mich meinem Vorschreiber Klaus an: so wenig Umlenkungen wie möglich.

Was hast du bei den oberirdischen Leitungen für ein Material vorgesehen?
Ich hatte dort zunächst Gummilitze (von Weinert) verwendet, mußte dann aber erfahren, dass die altert. So rissen dann viele und die letzten verbliebenen darf man nicht berühren, sonst sind sie sofort weg.
Jetzt verwende ich Cu-Lackdraht 0,1mm, der unter der Anlage mit kleinen Gewichten gespannt wird.
Nachteil: der ist goldgelb und muß mühsam grau eingefärbt werden.

Viele grüße
Klaus
Hallo,

das wäre auch eine Möglichkeit für die Seilzüge https://www.axels-modellbau-shop.de/katalog/sc...297e00c15b07541d35fc

Modellbauer tragen übrigens mit einem Pinsel Kerzenruß auf.

Gruß
Rainer
Moin Rainer,

gut gemeint, aber 0,02mm wäre für die Seilzüge in 1:160 zu dünn!
Es müssten rechnerisch 0,05mm sein, denn beim Vorbild sind es 8mm Durchmesser.

Gruß
Roger
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name:

Es müssten rechnerisch 0,05mm sein, denn beim Vorbild sind es 8mm Durchmesser.


Optisch ist ein kleinerer Durchmesser m. E. besser.

Außerdem gibt es den noch in 0,04 und 0,07mm, bei dem Anbieter derzeit aber nicht am Lager https://www.axels-modellbau-shop.de/katalog/uschi-van-der-rosten.html

Gruß
Rainer
Hallo,

Carstens nennt als Drahtstärken 4mm für Signalleitungen und 5mm für Weichen- und Riegelleitungen.

Ich finde Matthias Planung gar nicht so schlecht bzw. abhängig von den Gegebenheiten nicht undenkbar.
Nur die Spannwerke standen wohl nicht so gießkannenartig verteilt. Das Kapitel müsste man nochmal lesen. ;)

Grüße!
Christian



Moin,
irgendwo habe ich gelesen, die Seilzüge wurden einfach in einem Kanal in dem Bahnsteig gelegt. Stahlplatten oder Holz deckten die Kanäle ab.  Somit wären 6 Ablenkungen um einen Signal zu erreichen völlig unnötig.
cheers,
Norman.
Hallo zusammen,

und erneut möchte ich mich für die vielen Tipps, Anregungen und Kritiken bedanken.

Meine aktuelle Überarbeitung findet ihr unten im ersten Bild.

@#1 Klaus (teppichbahner): Beim Verlegen der Seilzugkanäle habe ich mich an einem Vorschlag von Stefan Carstens im MIBA Report Mechanische Stellwerke 1 auf Seite 90 gehalten. Dort kreuzten auch die Leitungen zuerst die Gleise und verliefen dann gegenüber vom EG bevor sie wieder zurück zum EG gelenkt wurden. Die Leitungen von den Signalen von Gleis 2 und 3 habe ich bewusst so verlegt, da ich ja noch Außenspannwerke für diese benötige, da das Stellwerk im EG nicht unterkellert sein soll. Wenn es unterkellert wäre, könnte ich in der Tat die Leitungen auf kürzestem Wege unter den Bahnsteigen zum EG führen. Die Weichenantriebe von W1 und W3 habe ich auf die andere Seite gelegt und somit Ablenkungen reduziert. Ein Signalspannwerk habe ich eingespart, da du richtigerweise bemängelt hast, dass Vorsignal und Esig ein gemeinsames benötigen.

@Klaus (Klaus S. ), Rainer (RainerP), Roger: Bezüglich des Materials für die Drahtzugleitungen habe ich mich noch nicht festgelegt. Hier werde ich wohl mehrere Sachen probieren.

@Christian (Leimfinger): Bei den Orten für die Spannwerke habe ich ebenfalls versucht, die Hinweise aus dem MIBA Report zu berücksichtigen. D.h. Signalspannwerke möglichst nah am Signal und Weichenspannwerke möglichst nah am Stellwerk. Im neuen Vorschlag habe ich diese ein wenig "verschoben".

@Norman (enby): Dass Leitungen unter dem Bahnsteig verlegt wurden, kann ich mir gut vorstellen. Aber wie geschrieben, benötigen meine Weichen und Signale Außenspannwerke, da das EG nicht unterkellert ist und somit keine Spannwerke im EG untergebracht sind.

Außerdem habe ich im 2ten Bild die Weichen 5 und 6 eingebunden. Die beiden Gleissperren würde ich ortsgestellt ausführen oder sollten diese ferngestellt vom Stellwerk bedient werden?

Für erneue Anregungen und Kritiken bin ich euch schon im Voraus dankbar.

Gruß, Matthias

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Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:

Carstens nennt als Drahtstärken 4mm für Signalleitungen und 5mm für Weichen- und Riegelleitungen.



Hallo Christian,

danke für den interessanten Hinweis!

Allerdings hatte ich vor langer Zeit mal eine Diskussion mit einem befreundeten Fdl.
Während ich die Drahtstärken auf (das ist jetzt Zufall) 4 bis max. 5 mm geschätzt hatte, war er der Überzeugung, dass sie deutlich stärker, womöglich sogar 10mm, wären.
Nun gut, ich habe am nächsten Tag halt nachgemessen... Ergebnis: einheitlich 8mm Durchmesser.
Falls für eine Fallunterscheidung evtl. interessant... das war an einer Hauptstrecke (Nürnberg-Bamberg). Die mechanische Stellwerkstechnik wurde inzwischen natürlich längst platt gemacht...

Gruß
Roger
Hallo zusammen,

ich hatte ja eingangs erwähnt, dass der Fahrdienstleiter den linken Bahnhofsbereich aus dem EG heraus bedient. Für den rechten Teil, der drei Weichen, vier Signale und die Schranke umfasst, möchte ich ein kleines Stellwerk platzieren. Sicherlich könnte beim Vorbild ein solcher Bahnhof komplett vom EG aus überwacht werden, aber das fällt unter modellbahnkünstlerische Freiheit .

Ich habe jetzt die Skizzen des aktuellen Stand der Planung angehängt  und bin auf eure Meinung gespannt. Bislang sind es nur Skizzen, um den groben Verlauf und das benötigte Material zu ermitteln. Hier werde ich aller Voraussicht nach auf das Angebot von Weinert zurückgreifen, wobei ich auch Spannwerke von RST-Modellbau gesehen habe.

Gruß, Matthias

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Hallo Matthias,

von Weinert gibt's übrigens auch eine nützliche Übersicht, welcher Drahtkanal wo hinkommt:

https://weinert-modellbau.de/wm_pdf/stellwerk.pdf

Grüsse,

Andreas
Hallo Andreas,

das Dokument von Weinert kenne ich und habe es schon einige Male durchgelesen. Ich benötige aber zunächst einmal von fachkundigen Forumsmitgliedern eine Bewertung meiner Vorschläge. Danach kann ich dann an die Details gehen. Aber trotzdem Danke für den Tipp.

Gruß, Matthias
Hallo N-Bahner,

wir haben mittlerweile Ende Mai 2020, d.h. der Eintrag von mir ist mittlerweile fast 2 Jahre alt Aber jetzt komme ich an den Punkt wo ich den Plan zum mechanischen Stellwerk in die Tat umsetzen kann. Die benötigten Teile sind alle vorhanden, müssen aber vor dem Einbau noch montiert und farblich behandelt werden.

Bevor ich mich ans Verlegen mache, möchte ich mir noch einmal euer Feedback zum Plan aus #10 einholen. Was denkt ihr - kann man das so machen oder gibt es gravierende Fehler?

Danke schon mal und Gruß,
Matthias
Hallo zusammen,

ich schiebe noch mal nach oben

Gruß, Matthias
Hallo,

ich verstehe ja davon so gut wie nichts, aber für mich sieht es erstmal nicht unstimmig aus.

Beim Anschauen sind mir allerdings noch ein paar Gedanken gekommen: Jede Umlenkrolle bewirkt einen extra Widerstand, den man vermutlich vermeiden möchte. Daher würde ich eventuell die ganz linke Weiche, das obere linke Ausfahrsignal und die Einfahr(vor)signale über Seil-/Drahtzüge bedienen, die hinter oder unter dem Hausbahnsteig verlegt sind. Eventuell würde ich das zweite Ausfahrsignal nach links (das einflügelige) auch darüber bedienen.

Im mittleren Bereich könnte zumindest Weiche W5 auch direkt von einem Kanal, der unter dem Bahnsteig herauskommt, direkt dem Stellwerk bedient werden. W6 wohl eher nicht.

Bei der oberen Schranke im rechten Bereich wäre ich mir auch nicht sicher, ob die im Vorbild so angeschlossen wäre. Aber vermutlich ist Deine Lösung auch im Vorbild kostengünstiger - statt einer zweiten Unterführung unter der Straße.


Klaus

PS: Ich habe zwar das MIBA-Heft 1 zu den mechanischen Stellwerken, habe da jetzt auf Anhieb keine wirklichen Gestaltungsrichtlinien gefunden. Ich hab's auch schon lange nicht mehr in der Hand gehabt. Ich fand es damals sehr interessant, kann aber jetzt nicht so aus dem Stehgreif sagen, wie gut es bei der Planung hilft. Vielleicht ist da das Heft 2, das ich nicht kenne, besser geeignet, denn schließlich geht es dort gerade um den Nachbau im Modell.

PS 2: Hatte gerade erst nochmal Deine älteren Beiträge gelesen und gesehen, daß Du das MIBA-Heft 1 auch hast. Insofern war mein "PS" überflüssig. An das Thema Spannwerke habe ich auch nicht so recht gedacht, sollte aber bei meinen Änderungsvorschlägen auch gehen.

Noch ein weiterer Nachtrag: Das mit den Spannwerken für W5 und W6 zwischen den Gleisen könnte schon sehr problematisch sein (Gleisabstand, Verletzungsgefahr für Rangierer). Dann würde ich die lieber zu dem Spannwerk von W3 stellen.

Klaus
Hallo Matthias,

die Spannwerke solltest Du alle auf der Seite vom Spannwerk  für W3 anordnen; üblicherweise werden die immer in Gruppen angeordnet. Bei Stellwerken stehen sie ja normalerweise im Spannwerksraum unter dem Bedienerraum, aber wo das nicht geht, dann eben an Stellen, bei denen die Unfallgefahr am geringsten ist. Und das ist oft gegenüber vom Bahnhofsgebäude. Deshalb sollten dort in einer langen Reihe auch die Spannwerke für die Weichen und Signale ganz links stehen. Die Spannwerke sollen die Spannung der Leitungen aufrechterhalten; wo sie das tun, ist im allgemeinen egal. Deshalb auch die Gruppierung an wenigen Stellen; ist wohl auch für die Wartung besser. Ein Sonderfall ist ein extra Spannwerk zwischen Hauptsignal und Vorsignal, das steht dann einzeln.

In der Gleisquerung zwischen W3 und W4 liegen ja auch die Drähte für W5; und anstelle eines weiteren Knicks samt Querung könnte man die Querung für W5 einfach geradeaus fortführen und dann den 90°-Knick zum Antrieb von W5 vor dem Güterschuppen machen -- spart eine Umlenkung.
Die Lösung mit der Drahtführung unter dem Hausbahnsteig geht nur, wenn da irgendwo noch die Spannwerke untergebracht werden können -- sehe aber keinen Platz dafür.

Vielleicht hilft Dir das ein wenig weiter.

Viele Grüße
Michael
Hallo zusammen

ich bin neu hier, aber ich habe auch Fragen in Bezug auf meine Planung für einen "mechanisches Stellwerk" und dabei auch für das Verlegen der Drahtzugleitungen etc. auf meiner sich im Bau befindliche Anlage (Im Bahnhof Bereich). Habe auch beide MIBA Reports und das Papier von Weinert studiert und komme jetzt aber für die Umsetzung nicht mehr weiter.

Muss ich jetzt für meinThema einen neuen Thread eröffnen, oder soll ich meine Fragen hier stellen?
Ich will den Matthias nicht "stören", obwohl alle Beiträge für mich sehr interessant waren.

Bitte um Feedback wie weiter
Viele Grüsse
Andreas
Hallo Andreas,
herzlich willkommen!
gerne hier.Stelle deine Frage
Viele Grüße
Klaus
Hallo Klaus
Hallo an Alle!
vielen Dank. Dann lege ich los !

Zur Information: Meine Anlage (Bauanfang im 2007) besteht im Moment eigentlich nur aus einem Bahnhof, in Deutschland der 20er 30er Jahre (Epoche II) (Raum Berlin?), von ca. 6 Meter (Real ca. 960 M). Der Gleisplan entspricht ungefähr dem Bahnhof Fribourg in der Schweiz: den habe ich gespiegelt, damit ich den Deutschen Rechtsverkehr anwenden konnte.
Es gibt ein Stellwerk am Eingang Ost (rechts) des Bahnhofs, ein zweiter am Eingang West (links), und   der grösste Stellwerk ist zwischen den Bahnhof Vorfeld Ost und den Bahnhof selber. Meine erste Fragen betreffen zuerst mal die Verlegung der Kanäle und Drahtzugleitungen zum diesem grossen Stellwerk. Ich habe Fotos direkt auf der Anlage gemacht mit Papierstreifen mit Zahlen (z.B. 5 heisst fünf Doppeldrahtzugleitungen) als vorschlag und möchte wissen ob das Sinn macht oder ob ich vollig Falsch liege. Der grosse Stellwerk in der Mitte ist als Prototyp aus baukarton und ähnelt einen Berlin Tegel (TGL) Stellwerk.
Schon habe ich eine Frage: eine DKW hat 2 Doppeldrahtzugleitungen, korrekt?
2. Frage: ich habe die Signale im Moment nicht betrachtet, nur die Weichen. ist das als erster schritt OK, oder muss man Signale und Weichen zusammen planen?
Im Anhang findet ihr drei Fotos mit Feld Links, Feld Mitte und Feld rechts.

Ich bin gespannt (und ein bisschen nervös) auf Eure Meinung, und freue mich von Euch zu hören.

Viele Grüsse
Andreas


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Hallo Andreas,

zu erst einmal ein schönes Gleisvorfeld.

Kurze Frage: Sollen das alles Kanäle sein, oder sollen die auch offen liegen (beim Vorbild wäre da vieles sicher offen, aber das ist ja im Modell schwerer). Zumindest für Kabelkanäle wirken mir manche der Streifen zu breit.

Zu Deinen Fragen:
- Ja, DKW haben zwei Doppelleitungen
- Ich würde Signale immer so früh wie möglich mitplanen. Für die Drahtzugleitungen ist es ja besonders wichtig, denn die musst Du ja in der Summe mitzählen. Ich hätte es auch schon beim Schottern berücksichtigt, jetzt musst Du ja vieles wieder aufreißen (sowohl für SIgnale als auch für Leitungen). Aber gut, das ist nun auch egal
- Übrigens werden Weichen, die von der Spitze mit mindestens 50km/h befahren werden noch einen mechanischen Riegel mit einem zusätzlichen Drahtpaar

Viele Grüße
Dirk
Hallo Andreas,
das sehe ich alles auch so wie Dirk.
Nicht ganz verstanden habe ich das mit der Anzahl der Stellwerke:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es gibt ein Stellwerk am Eingang Ost (rechts) des Bahnhofs, ein zweiter am Eingang West (links), und   der grösste Stellwerk ist zwischen den Bahnhof Vorfeld Ost und den Bahnhof selber.


Wirklich 3 Stellwerke? Normal bei der Bahnhofsgröße sind nur jeweils eines an jeder Seite, eines davon als Fahrdienstleiterstellwerk.
Vergiß die Spannwerke nicht. Wenn das Stellwerk hoch genug ist, waren sie allerdings oft darin integriert (also nicht sichtbar) unter dem Stellwerksraum.
Soviel unterirdisch ist zwar einfacher, aber in Realität hat man aus Wartungsgründen oberirdisch bevorzugt, überall dort, wo es nicht stört.
Viel Spaß beim Basten
Klaus
Hallo zusammen
Danke für das Feedback

Ja ich denke, dass ich auch oberirdisch etwas bauen werde (Siehe Stellwerk OST Foto mit einem ersten Versuch für 4fachen Rollenhalter). Uff .. Viel Aufwand
Die Streifen aus Papier dienen nur für eine positionierung: Breite usw, werde ich bei der Umsetzung berücksichtigen.
Beim Aufreissen muste ich lachen: Ja, ich wusste ja vor 10 Jahre halt nicht was noch kommt.
Ich werde die Mechanischen Riegel mal eindenken.

Nun zur Anzahl Stellwerke: Zwischen Stellwerk Bahnhofende West und Stellwerk Mitte sind 340CM (544M) und zwischen Stellwerk mitte und Stellwerk Bahnhofende Ost 160CM (256M). Da dachte ich mir, dass ich drei brauche: aus der Mitte "sieht man" die Enden Links und Rechts gar nicht. Sie sind zu weit und in einer Kurve. Höchstens von Mitte zu OSt  wäre es denkbar,(Fotos im Anhang)
Ich weiss nicht.. Klaus, was meinst Du?

Zurück zum Thema "Plan der Leitungen": Was meint Ihr über meinen Vorschlag für die Positionierung der Kabelkanäle: ist es so OK, habt ihr Aenderungsvorschläge? ist es so realistisch? Ich möchte anfangen zu bauen, graben, montieren ....

Als letztes Thema noch die Signale: ich habe die 5 Ausfahrsignale richtung OST montiert (Siehe Foto) und werde diese Leitungen auch mitzählen, aber ich habe keine Ahnung wo die Spannwerke montiert werden sollen. Klaus, Ja, das Stellwerk ist relativ hoch und ich könnte annehmen, dass die Spannwerke unter dem Stellwerkraum sind (Die Spannwerke auf dem Foto sind aber Weichen Spannwerke, glaube ich...)

Vielen Dank für Euer Hilfe
Ich bin gespannt auf eure Meinung
Andreas

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Hallo Andreas,
das sind für eine N-Bahn ja schon gewaltige Ausmaße. Wohl dem, der so viel Platz hat...
Aus den Fotos kann man sich da aber noch keine so rechte Vorstellung machen. Was genau steuert das Stellwerk Mitte ?
Normal sind beim Vorbild bei Bahnhöfen dieser Größe nur je ein Stellwerk pro Bahnhofseinfahrt. Eventuell gibt es dann noch ein paar Weichenwärterbuden für irgendwelche Rangierbezirke, die aber niemals die Streckengleise berühren.
Erst richtig große Bahnhöfe (Hamburg, Frankfurt, Stuttgart, München etc.) hatten mehrere mechanische Stellwerke (bevor in der 1950ern, 1960ern die Zentralstellwerke in Relaistechnik kamen).
Die abgebildeten Spannwerke sehen nach Weichenspannwerken aus, das sind die kleineren, gedrungeneren.
Zu den Signal führen ja jetzt noch keine Papierstreifen.
Vergiß nicht: zu jedem der Ausfahrsignale gehört noch ein Gleissperrsignal für Rangierfahrten mit noch mal 2 Drahtzügen.
Wenn du alles genau machen willst, empfehle ich als Literatur: MIBA Report Mechanische Stellwerke 1 und 2 von Stefan Carstens.
Warnen möchte ich noch, falls du offene Drahtzüge auch noch verbauen möchtest, vor dem Gebrauch der dünnen Gummilitze. Die altert nämlich, wird nach Jahren brüchig und reißt dann schon beim "Hinhusten".
Ich habe die alle wieder ausbauen müssen und durch 0,1mm Draht ersetzt, der über Federn oder Gewicht gespannt wird. Der ist zwar auch empfindlich, aber altert nicht.
Viel Erfolg
Klaus
Hallo Andreas,

wie Klaus schon schrieb, würde es helfen, mal eine Gesamtübersicht zu sehen. Ein Stellwerk in Bahnhofsmitte ist schon unegwöhnlich, es sei denn es handelt sich um mehrere nacheinander angeordnete Bahnhofssteile.

Auf die Spannwerke würde ich verzichten. Du scheinst ja immer halbwegs große Stellwerke mit Bedienraum im 1. OG aufzustellen. Dann sind die Spannwerke normalerweise im Erdgeschoss. Spannwerke draußen hat man eher auf kleineren Bahnhöfen und insbesondere, wenn der Bedienraum schon unten ist, zum Beispiel im Empfangsgebäude. Wie immer der Disclaimer: Es gibt natürlich auch Stellwerke mit Hohen Bedienwerkten und Spannwerken draußen, aber das ist untypisch und würde bei Dir eher weniger passen. Spannwerke im Stellwerk ist eben die bevorzugte Lösung, weil sie Wettergeschützt sind, alle an einem Ort und daher leicht zu warte und von der Drahtführung einfacher.

Zu den Signalen: Richtig, denk an die Sperrsignale, wobei sie nicht vor jedem Asig stehen, sondern nur vor denen an denen regelmäßig rangiert werden soll. An den Durchgehenden Hauptgleisen fehlen sie oft. Und meistens haben die durchgehenden Hauptgleise bei mechanischen Stellwerken kein Ausfahrsignal in der Gegenrichtung

Zur Modellgestaltung: Ich würde Dir von den Arnold-Weichenlaternen abraten (wenn ich das richtig sehe). Die sind vom Maßstab besser für H0 als für N geeignet, Dafür ist das bisherige Gleisvorfeld viel zu gut bei Dir gebaut um es mit solchen Dingern zu verhunzen. Maßstäbliche Laternen gibt es z.B. bei 3Dprint4moba. https://www.3dprint4moba.de/shop-spur-n/ Auf der Seite hat er nur welche, die zum Beleuchten sind und ebenfalls zu groß sind. Aber schreib ihm vielleicht mal ne PN. Er hat mir nämlich auch schon maßstäbliche gedruckt. Oder Du nimmst sie tatsächlich etwas größer, aber daüfr leuchten sie. In irgendeiner Art zumindest immer besser als Arnold.

Viele Grüße

Dirk
Danke für die viele Punkte,
ich komme später wieder auf alles zurück.
Ich schicke jetzt lediglich 3 fotos für den Gesamtübersicht von OST zu WEST.
Viele Grüsse
Andreas

Ich habe auch die originalpläne (richtig und gespiegelt = so ist mein Modelbahnhof (Ungefähr) entworfen)

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Hallo zusammen
Die gesamt Übersicht habe ich bereits geschickt: was meint ihr nun wegen der Anzahl Stellwerke?

Klaus: das mit der Gummilitze habe ich auch irgendwo gelesen. Zum Versuch habe ich transparenter (Fischer) Nylonfaden mit Durchmesser: 0.16mm gekauft und «rostig» angemalt. Sieht ziemlich gut aus.

Dirk: Danke für die Spannwerke Empfehlung. Arnold Laterne: ich gestehe, dass ich auch das Gefühl hatte, dass diese Laterne gross sind. Das der Unterschied so gross ist, habe ich aber nicht gedacht. Im Vergleich mit massstabgerechten Laternen (gemäss 3Dprint4moba) von 1.9x1.9x1.25   mm sind die Arnold mit 4.2x4.2 ja monströs! Eben Fast H0, wie Du schreibst. Ich werde mal probenweise die 3.2x3.2x2.2 mm und die Massstabgerechte von 1.9x1.9x1.25 mm bestellen und dann schauen wie sie aussehen.

Viele Grüsse
Andreas
Hallo Andreas,
deinen Gleisplan von Fribourg habe ich hier :
https://www.gleisplaene-schweiz.ch/gleispl%C3%A4ne-sbb/kreis-i-1936/fribourg/
hochaufgelöst auch im Netz gefunden.
Dort finde ich gar nur 2 Stellwerke  (Poste 1 und 2) auf der linken Seite, wobei Poste 2 an der Drehscheibe sicher nur ein Weichenwärter-Stellwerk ist. Rechts finde ich nichts.
Ich kenne jetzt die Gepflogenheiten der Schweiz nicht. Aber du baust ja wohl auch nicht die Schweiz nach, sondern nimmst nur den Gleisplan als Vorbild.
Und in DL war für ein Bahnhof dieser Größenordnung sicher jeweils ein Stellwerk pro Bahnhofsseite üblich, wobei eines das Fahrdienstleiter-Stellwerk, das andere ein Befehlsstellwerk war.
Nylonfaden ist ja auch nicht elastisch, d.h. den mußt du auch abspannen, dass er nicht durchhängt.
Viele Grüße
Klaus
Zitat

Normal sind beim Vorbild bei Bahnhöfen dieser Größe nur je ein Stellwerk pro Bahnhofseinfahrt. Eventuell gibt es dann noch ein paar Weichenwärterbuden für irgendwelche Rangierbezirke, die aber niemals die Streckengleise berühren.



Bei Bahnhöfen mit großer Längenausdehnung, also eher Güterbahnhöfe, wo zum Beispiel die Ausfädelung des Güterverkehrs auch noch weit "draußen" liegt, gibt es durchaus auch mal 3 Stellwerke, wobei oft das Fahrdienstleiterstellwerk in der Mitte liegt. Beispiel Krefeld Linn mit Lw, Lo, Lf in der Mitte und noch einem weiteren Wärterstellwerk. Ob man damit im gegebenen Fall 3 Stellwerke begründen kann, mag jeder für sich entscheiden. Manchmal ist es eben nicht die Zahl der zu stellenden Elemente, sondern auch mal die Stellentfernung, die ein weiteres Stellwerk begründet. In Fahrdienstleiterstellwerk in Linn gab es zum Beispiel kein Signal, nur ein paar Weichen. Der Rest war komplett Bahnhofsblock und Weichen, die nah dran lagen.

Gruß
Klaus
Hallo Klaus

Laternen
Ich habe nun als Test Laternen von Modellbahn Union bestellt und auch bekommen (Siehe Foto), habe aber auch kontakt mit Erhard von 3Dprint4moba aufgenommen und werde dort auch ein paar Sachen anschauen.
Ernüchterung! Masstabgerecht sind diese ja winzig. Irgendwie habe ich das nicht so erwartet. Arbeit, eine ruhige Hand und Kosten ohne Ende warten auf mich, aber du hattest recht: die Arnold Laternen sind wirklich grässlich. die montiere ich ab. Meinst Du, dass mindestens die Kanäle brauchbar sind? und die Umlenkkasten? der Umlenkkasten von MU ist natürlich schöner (Massstabgerecht) siehe Foto.

Anzahl Stellwerke
Ich habe in dem Fribourg Gleisplan die 2 "poste" gar nicht bemerkt. Ich habe den Gleisplan wiklich nur als vorbild genommen. Somit ist aber vieles klar. Ich verstehe was Du sagst. mein Bahnhof kann nicht 3 Stellwerke haben.
Was meinst Du wenn ich aus dem Mitte Stellwerk die Weichen des Bahnhofeingangs im Osten steuern würde? ich gehe mal davon aus, dass die Entfernung von ca.260 Meter von Mitte zu OST kein Grund für einen 3. Stellwerk ist oder?
Das heisst: Kein Stellwerk OST, dafür aber ganz viele schöne Drahtzüge (Habe noch nichtgezählt wieviele) vom Eingang Bahnhof OST bis zum Stellwerk Mitte

Viele Grüsse
Andreas

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Hallo Klaus
nach mehr als einen Jahr bin ich auch dank deiner Hilfe viel weiter gemmen.
EIn Paar Fotos findest du im Anhang
Nochmals vielen Dank und
Beste Grüsse
Andreas

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Hallo Andreas,
ich stehe bei meiner Anlage jetzt auch vor der Frage der Gestaltung der Drahtzugleitungen. Auf einem Deiner Fotos sehe ich eine offene Drahtzugleitung. Kannst Du vielleicht kurz beschreiben, wie und mit welchem Material Du die offenen Drahtzugleitungen gebaut hast? Vielen Dank vorab!

Grüße, Johannes
Hallo Johannes
Vielen Dank für dein Interesse an  den Drahtzugleitungen. Zuerst mal: Die Offene Drahtzugleitung hat sehr viel Nerven und geduld gebraucht. Ich habe viele Versuche gemacht und habe dann diese Drahtzugleitung nur am Ausgang WEST des Bahnhofes gebaut. Die Seilfürungen wollte ich ursprünglich selber bauen, aber am Ende habe ich die Produkte von www.3dprint4moba.de gekauft. ich habe die 6-fach Seilführung gekauft. sehr gut und stabil. Die Kabelkanäle sind auch von 3dprint4moba.
Die Leitungen habe ich aus  Nylonfaden 0.016 mm erstellt, musste aber es mit Permanentmarker edding® 3000 schwarz anmalen, sonst sieht man fast nichts. Die nylonfaden sind an einem Ende in den Blechkanal geklebt und am anderen ende durch einen loch in der Anlage mit einem kleinen Gewicht gestreckt, so dass die leitungen oberirdisch einigermasse stramm aussehen. Um die Leitung zu erstellen habe ich mir auf eine Holzlatte von ca 2 Meter ca 8 leitungen fixiert und dann merhmals mit dem Permanentmarker angemalt. Diese brauche ich auch für die Telegraphleitungen (Work in Progress).

Grüsse
Andreas

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Hallo Andreas,

sieht schon sehr gut aus! Aber ich habe gerade mal nachgerechnet: 0,016mm Dicke im Modell heißt 2,56mm im Vorbild. Ich habe zwar schon lange keine Seil-/Drahtzüge mehr gesehen, aber aus dem Bauch heraus würde ich den Querschnitt für mindestens doppelt so dick schätzen. Ein dickerer Nylonfaden könnte die Sichtbarkeit auch erhöhen. Allerdings würde ich das JETZT auch nicht mehr ändern. Nichts  für ungut!

Klaus
Hallo Klaus,

schau mal das zweite Foto in #33 an: Auf der Dose steht Durchmesser 0,16 mm. Ich gehe mal von einem Tippfehler von Andreas aus. Damit wären wir bei 25,6 mm im Original, das passt vom Bauchgefühl her ganz gut - muss ja zuverlässig funktionieren, und für die alten Signale und Weichen waren bestimmt nicht immer so wahnsinnig leichtgängig


VG - Tom
Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: Andreas

Die Leitungen habe ich aus  Nylonfaden 0.016 mm erstellt,

Auf der Rolle im Bild lese ICH aber 0.16 mm. Was stimmt jetzt?

Dietrich
Tom war schneller!!!
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

0,016mm Dicke im Modell heißt 2,56mm im Vorbild. Ich habe zwar schon lange keine Seil-/Drahtzüge mehr gesehen, aber aus dem Bauch heraus würde ich den Querschnitt für mindestens doppelt so dick schätzen.



Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Damit wären wir bei 25,6 mm im Original, das passt vom Bauchgefühl her ganz gut - muss ja zuverlässig funktionieren, und für die alten Signale und Weichen waren bestimmt nicht immer so wahnsinnig leichtgängig



Die Wahrheit liegt irgendwo dazwischen. Ich habe den letzten Drahtzug am Sonntag gesehen und würde mal ungefähr Bleistiftdick schätzen. Also so rund 8mm +/-1.

Bei 25mm wäre sicher nicht die Leichtgängigkeit der Weichen und Signale ein Problem sondern die Steifigkeit des Drahtes. Wie soll der denn um eine Umlenkrolle gehen?

Ansonsten zur Anlage: Das sieht hervorragend aus. Ist denn noch vorgesehen, die Schienenprofile einzufärben. die Blanken Schienen stören noch ein bisschen den Eindruck des tollen Gleisverlaufes und den schönen Details. Und je mehr da gestaltet ist, desto schwerer wird es.

Viele Grüße

Dirk


Hallo Tom,

Du hast recht, was die Dicke des Nylonfadens betrifft. Aber 25mm im Vorbild ist sicher zu viel. Ich habe mal gerade ergoogelt, daß der von mir geschätzte 5mm Draht durchaus 1000kg/10kN verträgt, bei 25mm könnte man dann 25 Tonnen dranhängen Man könnte natürlich die Zugkraft auch von den Spannwerken herleiten, wenn man Gewichte, Hebelwirkung und Verstärkung durch Flaschenzügen in Betracht zieht.

Klaus
Hallo zusammen
Sorry, ich meinte natürlich 0.16 MM

Hallo Dirk, vielen Dank für deine bemerkung "Schienenprofile einzufärben.". ich finde es auch notwendig.
Es ist eine alte Anlage die ich im 2007 angefangen habe, und vieles würde ich heute  "besser" machen.

Kannst Du mir sagen welche Mittel ich für die Einfärbung der Schiene benutzen könnte? gibt es dann keine Strom Kontakte Probleme? Jede Empfelung ist willkommen

VIele Grüsse
Andreas
Hallo Andreas,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Kannst Du mir sagen welche Mittel ich für die Einfärbung der Schiene benutzen könnte? gibt es dann keine Strom Kontakte Probleme? Jede Empfelung ist willkommen



Dazu haben wir eine normale Modellbaufarbe von Old Pullman verwendet, war wenn ich mich richtig erinnere "Leder", wir wollten eine Hauptbahn und keine rostige stillgelegte Strecke nachbilden
Zum auftragen haben sich Microbrush am besten bewährt ... aus dem Kosmetikbereich gibt es die günstiger als im Modellbaugeschäft. Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/363897288345?hash=item54b9f7f699:g:2fQAAOSwTHZixDEF
https://www.ebay.de/itm/122432798235?hash=item1c81903e1b:g:NwAAAOSwKpVbNOFT

Die Oberfläche muss danach wieder gereinigt werden, einmal mit Holz abziehen und dann ggf. polieren - nix grobes wie Schleifpapier verwenden.

Der optische Effekt ist schon erheblich, selbst bei Peco Code55 hat sich der Aufwand gelohnt. Bei den Modulen der N-Bahn Freunde München werden die Peco-Gleise auf dem neuen Wendemodul auch wieder farblich gealtert, hier eher etwas rötlicher Revell 83 rost matt
https://www.ebay.de/itm/224925954953?var=523798...9:g:KTIAAOSwFp5cwtKE

siehe auch Bilder zum Vergleich.

Schöne Grüße
Peter

Die von PeterP zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login





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