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THEMA: Aus Neu mach Alt 2.Teil

THEMA: Aus Neu mach Alt 2.Teil
Startbeitrag
Katolino - 31.05.16 22:32
Hallo,
so hier gehts weiter

und hier geht es zu Teil 1

http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show....amp;x=928946#x928946

Grüße
Pat

Und nun noch mein Eintrag

Also an alle Alterungswilligen, Alterung sollte man als Anfänger an sich immer mit Pulverfarben machen. Das ganze kann dann mit aromatenfreier Verdünnung !!! ganz wichtig !!! aromatenfrei !!!! auf das Modell aufgewaschen werden.

Ablauf im groben wie folgt:

Modell mit Pulverfarbe einpinseln. Mit aromatenfreier Verdünnung alles in die Ritzen spülen. Nach dem trocknen begutachten, wenn es gefällt Klarlack drauf, wenn nicht nochmal weiter machen. Die Pulverfarben können so lange wieder abgebürstet werden bis ein Finish aus Klarlack drauf ist. Man kann also unendlich lange versuchen bis es passt.

Da die Farben durch den Auftrag von Klarlack etwas verblassen ruhig etwas kräftiger altern, am Ende wird es durch das lackieren wieder etwas weniger.

Fett auf den Puffern mache ich mit Eyeliner (Kajalstift) oder wie die Dinger heißen aber lasst euch bloß nicht im Badezimmer von eurer Frau erwischen ... das macht aua

Ich verwende Pulverfarben von N-Detail und Klarlack matt von Vallejo
Wer keine Airbrush hat kann auch die Dosen von Tamiya verwenden.

Beim sprayen immer ein Stück neben dem Modell starten und langsam und gleichmäßig über das Modell weg ziehen .. nicht auf dem Modell anfangen und auch nicht auf dem Modell enden sondern immer ein gutes Stück daneben !

Auf keinen Fall sollte man einfach mit Farbe rumklecksen, also ein gutes Ergebnis bekommt man eher mit einer ordentlichen Vorlage hin. Radsätze würde ich ausbauen und einer eigenen Behandlung unterziehen, die Laufflächen nicht lackieren und schützen !A

Legt euch Zeitungspapier unter, die Pulverfarben machen eine ganz schöne kleckerei !

Fenster und Decals oder Aufdrucke schützt man mit Revel Color Stop - diesen aber sofort wieder abziehen ! Ich habe einmal einen Wagen mit Color Stop vergessen und nach ein paar Wochen war aus dem Color Stop ein Colorzerstörer geworden, ließ sich nur mit erheblichen verlusten wieder entfernen !

Grüße
Pat

Hast Du einen Tipp für Kohlewagen, die von Fleischmann z.B. besonders die in verkehrsrot.
http://www.fleischmann.de/de/product/228302-852-0-0-0-0-0-003/products.html
Eher braun oder eher schwarz nehmen? Und was nimmt man am besten um das rot ein wenig verblassen zu lassen?
Gruß Björn
Hallo Björn,

hier hab ich ein Vorbild, in diesem Fall würde ich fast sagen mit Airbrush und gebrochenem weiß / grau leicht einnebeln. Schwarz würde ich eigentlich nie nehmen und wenn dann nur sehr sparsam. Eher dunkles Braun verwenden und lieber öfter behandlen. Die Schrift wirst du so nicht hinbekommen. Das Vorbild ist aber auch krass

http://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?31,5619146

Im übrigen wird nach einmaligem Auftrag von Klarlack das patinieren intensiver also wenn ein Wagen einmal lackiert ist bitte etwas sparsamer mit den Pulverfarben umgehen !

Grüße
Pat

PS: Diese tolle Seite sollte man sich als Vorlage schnappen,

http://www.claudius-bernhard.de/wagenfotos.html



Hallo Barbara,

man merkt, dass Du die "lebenden Exemplare" täglich vor Augen hast -- Deine Alterungen wirken sehr überzeugend (siehe #99 im Vorgängerthread:
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=868212#aw99  )

Bewundernde Grüße
Michael
Danke Pat für die Tipps, also los ein Airbrush kaufen
Interessant ist auch, bei DSO der hinweis mit dem Kalk.  Also einfach rausstellen und den Regen den Rest machen lassen :-D oder ins Kieler Leitungswasser legen, sollte auch funktionieren.
Gruß Björn
@5
Bei Regenwasser kannst du lange auf den Kalkrand warten ...
Hallo Björn,
ich nochmal, also Airbrush tut nicht unbedingt not, Pulverfarben würde ich aber auf alle Fälle anschaffen und eben den aromatenfreien Verdünner. Dann mal mit weißen Farbpigmenten ein Wash machen und trocknen lassen, das sollte ganz schnell zeigen ob man damit den gewünschten aufhellenden Effekt bekommt. Leider habe ich es auf diese Art selbst noch nicht probiert, sobald ich aber einen Versuch starte zeige ich dir hier die Ergebnisse.

Was auf alle Fälle immer funktioniert ist ein lasieren mit Acrylfarben, das braucht aber wirklich Übung und ich weiß nicht ob man damit gleich mal anfangen sollte. Also die wasserlöslichen Farben sehr sehr stark verdünnen und dann den Wagen mit gleichmäßigen Pinselstrichen von oben nach unten lasieren. Dann mit dem Fön trocknen und wieder lasieren. Man sieht die ersten Aufträge kaum, nach dem dritten, vierten mal wird dann langsam ein dünner milchiger schleier sichtbar und du näherst dich dem gewünschten farblichen Ergebnis. Drücke die Daumen und wünsch dir viel Erfolg !

Grüße
Pat

Hallo Alle,

ich war jetzt mal schnell im Keller und hab einen alten x05 gefunden den ich für einen beispielhaften Schnellschuss verwenden konnte. Bilder mit Handy und LED Nachtischleuchte also bitte ich ein bissl um Nachsicht

Patiniert wurde mit N-Detail Ackerbraun (trocken), Lehmbraun und Rostbraun in den größzügig mit aromatenfreier Verdünnung benetzen Wagen eingepinselt. Hier das schnelle Ergebnis.
Bitte beachten der Wagen ist noch nicht lackiert, ich kann also alles immer noch weg bürsten.  

Links sieht man auch schön die noch feuchte Verdünnung.

Grüße
Pat

PS: Hallo Barbara, an dieser Stelle mal ein großes Kompliment zu all den Talenten die du in einer Person vereinst, das findet man sicher sehr sehr selten in dieser hohen Qualität

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Hallo Barbara,
Ehre wem Ehre gebührt

Hallo Alle,

hat mir jetzt keine Ruhe gelassen und ich hab mal mit diversen Spraydosen experimentiert. Das Problem bei fast allen ist, das die Wagenflächen zu klein sind und deshalb der "Lack" richtig aufgeschwämmt wird. Da steht ein mm dick Lack auf dem Wagen das bringt nicht wirklich was. Wenn Ihr also mit Spraydosen arbeitet, dann würde ich erst mal eine Test machen und dann so weit weg wie möglich bleiben um einen möglichst dünnen Film zu bekommen. Bei 1zu45 funktionieren Dosen sehr gut  aber bei 1zu160 ist das schon eher grenzwertig

Beim Auftrag mit Tamiya Mattlack Dose ist der Wagen sogar weiß aufgetrocknet den kann man wohl nicht mehr retten. Also bitte aufpassen was ihr so verwendet und erst mal an einem Muster probieren.

Airbrush ist und bleibt da meine erste Wahl.

Grüße
Pat

Guten Abend zusammen,

ich habe selbst gerade mein erstes Modell in "Alterungsarbeit" - wobei nicht nur gealtert wird, sondern auch neu lackiert und umgebrandet mit selbst erstellten Decals..... wenn fertig, werde ich hier auch ein paar Bildchen einstellen.

Ich möchte nur kurz ein Wort zu Airbrush verlieren:
ich habe im Standmodellbau mal versucht mit so Billigteilen (Single-Action und Propangasdose als Druckbehälter) zu arbeiten. Da gings um grosse Flächen (LKW in 1:42), die Ergebnisse waren aber auch da eher entäuschend
Wenn Airbrush, dann auch mit vernünftigem Equipment, das leider Gottes schon mal in der Grössenordnung von 2 Soundloks liegt.....
Ich habe eben die Tage mit einem 2-Kolben-Kompressor mit 3-Liter-Lufttank und Druckminderer. Als Pistole verwende ich Aztek, Farben von Vallejo. Nach einigem Üben bin ich recht zufrieden damit.

Wenn Airbrush, dann ordentlich - bevor ihr euch ein Equipent um 50 Euronen kauft, das ist rausgeschmissenes Geld meiner Meinung nach.

Bis bald mit meinen Ergebnissen
Alex
So jetzt aber....

mein Erstlingswerk - eine Flm V100 umgebrandet auf SLB V86. Die Decals hab ich selbst gedruckt und ansonsten mit Vallejo Farben und Washes sowie Pulverfarben (Rost) gearbeitet.

Nun aber los mit der Kritik, möchte ja was lernen

LG Alex

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Hallo Alex,

Gut geworden , aber wie hast Du die weißen  Decals gemacht?

Gruß
Roman
Hi Roman,

hab nen Laserdrocker, für den es weissen Toner gibt.

LG Alex
Hallo Alex,

Darf ich fragen was das für ein Laser Drucker ist?

Gruß
Roman
Das ist ein HP Laserjet Pro 200 color MS25ln.
Weisser Toner bei www.ghost-white-toner.com

LG Alex

Edit: aber Achtung! Die Handhabung ist etwas tricky, man sollte sich schon mit Grafikbearbeitung ein wenig auskennen. Die schwarze Kartusche wird durch eine weisse ersetzt.... d.h. alles was man weiss haben will muss man erst schwarz einfärben und das in einem richtigen schwarz und nicht gemischt aus CYMK.
Hallo ,
Danke, habe es auch gerade gefunden.
Naja für später einmal.

Gruß
Roman
Hallo zusammen,

ich habe meine neue orientrote 232 gealtert und die Scheiben bündig eingesetzt. Sie wurde mit stark verdünnten matten hellgrau etwas ausgebleicht, dann mit Schwarzbraun und am Dach mit Schwarz gealtert. Wobei ich zugeben muss, dass man auf den Bildern davon nicht sooo viel sieht, daher im Vergleich die 218, so dass man erkennt, dass das rot schon deutlich blasser ist.

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Und meine blau/beige 140 habe ich noch etwas stärker dem Vorbid 140 423 angenähert, das ist dann auch nicht zu übersehen

Dieses Bild
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https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a0/DB_140_423-5.jpg

Viele Grüße

Dirk

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Moin,

das ist dir doch super gelungen Dirk. Daumen hoch!

Wenn ich schon mal wieder in dem Thread gelandet bin, lasse ich auch mal wieder was da.

Bis dahin wieder ... Grüße Ronny

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Moin

Mein erster Airbrush Versuch.

Gruß Jens

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Hallo Dirk, Ronny, Jens,

tolle Ergebnisse habt ihr gezaubert. Verwittern ist ein Bereich, an den ich mich noch nicht rangetraut habe.
Dirk, in was für einem Verhältnis hast du ca. das Grau verdünnt, um die Bleichung zu erzielen?
Ronny, am Kesselwagen fällt im Vergleich rechts die starke Verschmutzung am Kesselring auf. Sieht interessant aus, jedoch frage ich mich, woher so ein Ausreisser kommen würde? Hast du nach Vorbildfotos gearbeitet?
Jens, der Wagen wirkt, wie kurz vor’m Schrotter, klasse! Die 218 finde ich etwas deftig, wenn sie nicht schon eine länger z-gestellte Lok darstellen soll. Meist wurden die gut gepflegt, was verblichenen Lack nicht verhindern kann, aber einen saubereren Eindruck hinterlässt. Das bitte nur als freundliche Kritik verstehen, denn vor deinem Erstlingsbrushing ziehe ich den Hut!

Schöne Grüße, Carsten
Guten morgen,

danke für das Lob. Aber Ronny, Du schießt dann doch nochmal den Vogel ab. Tolle Bilder. Anfags hast Du geschrieben, dass Du Revell-Farben nutzt, ist das noch aktuell? An dem Kesselwegan ist nicht alles gesprüht, aber die Pinselübergänge sind sehr schön gebrochen und weich. Unverdünnt, wären die Übergänge härter, und mit Verdünnung enstehen gerne Stockflecken. Gehst Du nach dem Bearbeiten nochmal mit Verdünnung drüber um die Kanten aufzuweichen oder bist Du auf Ölfarben umgesteigen, wo eich den Effekt schonmal gesehen habe.

@Carsten. Puh, habe ich recht grob gemacht, Mattlack in eine Spritze und einen Tropfen weiß hinzugezogen. Vermutich Matlack zu Weiß irgendwas zwischen 5:1 und 10:1. Ich habs einfach vorher an nem alten Gehäuse getestet.

Viele Grüße

Dirk
Ich melde mich auf die Fragen gerne ab Freitag. Bin bis dahin im Land unterwegs und nur von Handy aus mal online.

Grüße
Ronny
Danke Dirk. Keine Sorge, hatte kein Mischungsverhältnis mit drei Nachkommastellen erwartet
Aus dem Bauch — sprichwörtlich, denn Erfahrung am Modell habe ich bisher keine, kann lediglich aus beruflicher Perspektive Querbezüge herstellen — hätte ich 1:10 geraten.

Schöne Grüße, Carsten


PS: macht immer wieder Spaß, Rheinfort zu sehen, mit den kleinen Details!
Hallo zusammen,
dann will ich zu diesem Thread mit wirklich tollen Arbeiten auch meinen Beitrag leisten.
@21 Jens
für die ersten Versuche sind die Hochbordwagen nicht schlecht. Ich würde hier aber mehr mit dem Pinsel arbeiten und die für diese Wagen typischen Ausbesserungsflicken nachbilden. Auch die Drehgestellblenden können etwas mehr Differenzierungen vertragen, z.B. etwas mehr Rost an den Federpaketen.
Die 215 ist Dir leider nicht gelungen, es mag sein, dass es einzelne Maschinen gegeben hat, die recht runtergekommen aussahen, aber das kann nur die absolute Ausnahme sein. So sieht eine Maschine kurz vor der Ausmusterung aus.
Und: Es geht nichts über das Studieren von Vorbildfotos bevor man sich ans Altern macht.
Dort sieht man z.B., dass bei Dampfloks Kalkspuren an Wassereinfüllklappen, wie sie teilweise sogar Profis machen, absolut fehl am Platze sind.
Viele Grüße,
Thomas



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Hallo Barbara und Thomas


Das war mein erster Versuch,hatte den Airbrush Koffer neu bekommen   ohne Pinsel , und die 215 ist auf meiner DR Anlage auf dem Schrottplatz . Und Danke für die Tipps


Gruß Jens
@ Jens und Barbara,
hier mal eine aktuelle Anregung zur Alterung der 215 (225) 030 Epoche VI:
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Grüße Reinhard

P.S.: Die Lok steht momentan in Landshut, hier sind die Fotos vor wenigen Tagen entstanden

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Hallo Zusammen, wennich lese, das jemand seinen ersten Airbrush vrsuch macht und zeigt, und dann solche Kritiken bekommt... kopfschüttel, bei der Db gab es nur saubere Loks??? ich sage mal nix dazu, bin ja kein Betriebsbahner, nur u-Bahner, aber dreck gehört genauso dazu wie leider auch diese Schmierereien... man man, helfend und fördernt eingreifen, für manche echt ein Fremdwort....
LG, und bin dann mal weg hier
@30
Ein ganz toller Beitrag !
Vor allen Dingen hast Du Jens mit den zahlreichen darin enthaltenen Tipps sehr geholfen.

Gruß , Thomas
Hallo,
volle Zustimmung zu Barbara´s Statement bezüglich #30.

m.f.G.
Werner V.
@Thomas #27

Unabhängig von den tollen Alterungen gefällt mir das, was es von der Bahn zu sehen gbt außerordentlich gut. Was sind das für gelungede Ausfahrsignale? Brawa oder Selbstbau. Ich habe selten so ein sorgfältig gestaltetes Gleisumfeld gesehen.
Hast Du hier schonmal irgendwo weitere Bilder gezeigt (für einen Link wäre ich dankbar) oder würdest Du Bilder mal im Anlagenbilderthread einstellen? Bisher ist mir zumindest dieser Teil einer Anlage nicht im Kopf.

Danke

Dirk
Gelöscht wird auch. Zeigt mal wieder das die Wahrheit nicht vertragen wird.
hi,
wenn ihr so auf nietenzählen ausseid solltet  ihr mal bei den Spielzeugkupplungen anfangen.
die zerstören noch jedes Modellbahnbild.

https://3.bp.blogspot.com/-9MEHf26cUUc/V8iH0wiM...B/s1600/IMG_1037.JPG

https://lh3.googleusercontent.com/-Un9WxdbU6nM/...-image-379940106.jpg

die neuen MTL truescalekupplungen


Gruß
Arne

Hallo Dirk ,
herzlichen Dank für deine netten Komplimente , ich kann diese aber auch zurückgeben , denn Deine Anlage " Rheinfort " ist absolute Spitze , ich beobachte Deine Arbeit schon lange , auch in einem anderen Forum , wo man noch mehr davon sehen kann. Auch den letzten Film Deiner Anlage habe ich mir schon angesehen, einfach nur schön .
Die Signale sind Selbstbau, ich habe mich dazu entschlossen, weil mir das Angebot der Hersteller nicht zusagt, entweder sind die Modelle zu klobig oder die Lichtfarben stimmen nicht.
Wenn Du genau hinschaust kannst Du bei den Ausfahrsignalen zwei Bauformen erkennen, Bauart 59 und die Einheitsbauart, Bauart 68. Das ist der Vorteil beim Selbstbau , man ist da völlig unabhängig vom  (mageren) Angebot der Hersteller. Auch Zusatzanzeiger wie Geschwindigkeitsanzeiger sind möglich. Ein Kompaktsignal habe ich ebenfalls schon gebaut.
Aber: Der Zusammenbau ist eine elende Fummelsarbeit! Wenn ich so viele Signale bräuchte wie Du auf der Anlage hast wäre ich am Ende völlig fertig mit den Nerven Gott sei Dank hat mein Vorbildbahnhof Wuppertal -Elberfeld nur 5 Gleise.
Es ist erst ein sehr kleiner Teil der Anlage gestaltet, ich hoffe dass ich jetzt im Winter wieder etwas weiterkomme, ich hatte mich aber in letzter Zeit mehr mit Digitalisierung als mit Anlagenbau beschäftigt.
Wenn es mehr zu sehen gibt stelle ich gerne mehr Bilder ein.
Ich kann natürlich auch Bilder vom jetzt-Zustand im Anlagenbauthread einstellen. Dort ist es ja auch egal wenn Unfertiges zu sehen ist.
Viele Grüße ,
Thomas
@Thomas,

genial, mit den Viessmann-Dinger hadere ich schon seit ich die Anlage baue und habe auch versucht mit Pinsel, Farbe und neuen LEDs soviel versucht herauszuholen wie möglich, aber langfristig reicht mir das nicht. Rheinfort hat übrigens nur 7 Asisg Über ein paar Bilder der Signale würde ich mich freuen, und der andere Faden schließt ja Baubilder explizit mit ein.

So, nun aber genug, hier solls ums Altern gehen

Dirk

Einen schönen Sonntag miteinander,

auch wenn ich die Bilder im Arnold-Fals164-tieferlegen-Faden schon gezeigt habe, sind sie hier vielleicht thematisch besser aufgehoben und interessieren vielleicht auch den einen oder anderen, der nicht über das Tieferlegen stolpert.

Wer die Wagen nicht kennt zuerst einmal folgende Info: Die Wagen sind ab Werk fast dursichtig. Mit einer Lampe drin, könnte man damit in Amsterdam wuderbar bestimmte Türen kennzeichnen. Selbst ohne Licht wirkt der Kunsstoff daher etwas glasig.
Daher war das primäre Ziel erst einmal die Wagen abzudichten. Das Altern ging dann damit einher.

Dazu habe ich das Innere mit Basaltgrau ausgesprizt. Dadurch nimmt aber auch von außen eine deutliche Abdunklung wahr.
Daher habe ich den Wagen danach mit Mattlack mit einem Tropfen hellgrau (vielleicht 1/20) gespritz. Das erfüllt drei Zwecke:
- Die Abdunklung durch das dunkelgrau innen zu kompensieren
- Den Kunsstoffglanz  nehmen
- Das Ausbleichen beim Vorbild nachzubilden

Die strukurierten Teile habe ich danach mit einem Umbra-Washing von Vallejo betont sowie auch ein paar Ablaufspuren nachgildet (dazu nen kleinen Tropfen an die richtige stelle und dann mit dem Finger nach unten wegwischen. Direkt mit dem Washing gepinselt gäbe es Stockflecken)

Die Kanten wurden mit brauner Dry-Brush-Fabe vom Games-Worhsop leicht graniert (meiner Meinung nach geht das mit braun viel besser als mit weiß oder hellgrau, das wirkt bei Fahrzeugen gerne zu extrem in meinen Augen).

Der Innenraum wurde nocheinmal verkehrsrot gespritzt, da die Wagen nicht grau von innen sind. Das Rot wirkt durch die graue Unterschicht etwas dunkler, ist aber für den Innenraum nicht verkehrt.
Am Ende gab es noch einen Nebel aus starkt verdünnten Schwarz, Schwerpunktmäßig von oben um Kohlenstaub nachzubilden

Also Vorbild habe ich mich dabei grob an diesem Bild orientiert: http://dybas.de/dybas/gw/gw_f_1/zabb/z164_6991.html

Vielleicht regt es ja den einen oder anderen zum Nachahmen an.

Viele Grüße

Dirk

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Guten Morgen,

ich würde ja für mein Leben gerne Wagen bzw. Loks so altern wie Thomas oben oder eben Dirk. Mir fehlt dazu aber dazu das technische Können und das Wissen. Wäre gerne bereit zu üben.

Wenn ich mir die Leute auf youtube ansehe, die da zeigen, wie es gehen soll, ist kaum je ein Resultat dabei, das mich einigermaßen überzeugt.

Daher meine Frage an Euch, wo habt Ihr das so gelernt?

Danke

Andras
Hallo Andras,
es freut mich, dass Dir meine Alterungen gefallen.
Das wichtigste Wort hast Du aber schon selbst genannt: Üben.
An ausgedienten oder preiswerten Modellen kann man sehr gut verschiedene Techniken ausprobieren bevor man sich an die teureren Modelle wagt.
Gutes Werkzeug sollte auch vorhanden sein, eine Airbrush ist für mich unverzichtbar, auch wenn das andere hier vielleicht anders sehen. Aber gerade staubige Verschmutzungen wie Ruß oder Bremsstaub sind nur mit der Airbrush überzeugend darstellbar.
Außerdem gibt es auch nützliche Literatur zum Thema:
https://shop.vgbahn.info/miba/shop/lackieren++altern++beschriften-_208.html
https://shop.vgbahn.info/miba/shop/spezial+107-_3483.html
https://shop.vgbahn.info/eisenbahn-journal/shop...atinieren-_3639.html
https://shop.vgbahn.info/vgbahn/shop/fahrzeug-f...d+pistole-_3744.html

Viele Grüße und viel Erfolg
Thomas
Hallo Andras,

auch von mir vielen Dank für die lobenden Worte. Wie Thomas schon sagt, üben...

Ich muss aber auch sagen, dass ich das seit 20 Jahren mache und immer noch gelegentlich Ergebnisse produziere, die mir nicht gefallen. So tue ich mich bei großen glatten Flächen und Dächern (gerade helle) schwer. Auch das Ausbleichen ist für mich noch ein sehr neues Thema und hat bei dem Fals das erste mal halbwegs geklappt. Wasserablaufspuren fallen mir aufgrund der oft feinen Linien und weichen Übergänge schwer.

Bei mir änderte sich auch phasenweise, welche Technik mich am Meisten überzeugt. Außerdem hat jede Technik an anderer Stelle ihre Stärke. Ich habe lange immer nur auf die gerade bei mir beliebteste gesetzt und erst in der letzten Zeit die Erkenntnis, dass die Kombination das Beste ist, auch wenn es viel Arbeit macht.

Mein Werdegang war ungefähr Folgender:
- Früher immer Washings (also verdünnte Farben), da hatte mein Vater schon Sets von, damit habe ich als Kind alles eingesaut. Bis heute perfekt im Tiefen zu betonen, da das Zeug in alle Ecken fließt, Nachteil: haftet auf glatten Kunststoff nicht gut und bildet leicht unansehnliche Stockflecken. Auch das gern praktizierte Wegwischen erzeugt Spuren. Ich glaube, die meisten fangen so an. Ich setzte es heute deutlich gezielter in strukturierten Bereichen an, um diese zu betonen, vermeide ein Washing aber eher an glatten Stellen. Beiden Fals habe ich damit z.B. die Unterkante der Klappen, den Zwischenraum und die Naht über den Klappen betont.

- Dann kam die Zeit der Pastellkreide (also Pigmentfarbe). Hat den Vorteil auch auf Flächen zu funktionieren, ist im allgemeinen aber dezenter reicht manchmal nicht für harten Güterdreck und haftet auf sehr glatten Flächen nicht so gut. Kann aber einiges was schon in Richtung Airbrush geht. Vorteil ggü. Airbrush, dass man damit auch mal ganz gut in Ecken kommt, die sonst einen Sprühschatten werfen, wenn ich Teile nicht gut zerlegen kann. Nehme ich zum Beispiel auch für Lokdächer und Ablaufspuren.

- Dann kam Airbrush, die Revulotion - denkt man. Will aber auch gelernt sein. Ich habe Anfangs den Fehler gemacht, es als Allheilmittel zu sehen und auf andere Techniken zu verzichten, dabei hat es aber auch Schwächen: Auch mit feiner Nadel gerade in N nicht immer fein genug, man neigt dazu alles einmal einzunebeln. Bei viel Struktur bilden sich Sprühschatten, womit genau die Vertiefungen sauber bleiben, die Schmutz fangen. Vielmehr nivelliert es manchmal eher Tiefe als sie zu betonen. Außerdem kam erst in der letzten Zeit die Erkenntnis immer die Farben mit Mattlack zu verdünnen um damit einen dünneren Schleicher zu haben, denn man mit mehreren Schichten besser modellieren kann, als einmal drüber zu duschen.

- In letzer Zeit habe ich auch das granieren (Dry-Brush), also mit fast trockenem Pinsel Kanten betonen, etwas erlernen können. Ich war da lange sehr skeptisch und auch nicht gut darin. Entweder man sieht nichts, oder es ist zu extrem - Das ist zum Beispiel auch ein Punkt, der mir bei oft so hoch gelobten Meistern einfach zu viel ist. Hier habe ich jetzt aber festgestellt, dass es sehr gut, wenn eben nicht Weiß nimmt, oder helles Grau, sondern eher auch Flugrosttöne (helles braun), oder eher ein Mittelgrau, dass einfach nicht so ins Auge springt. Darüber hinaus habe ich im Games Workhsop (eigentlich für Phantasiefiguren) extra Drybrushfarben entdeckt, die an sich schon extra zäh sind. Nun bin auch ich mit den Ergebnissen zufrieden.

Erst in letzer Zeit kombiniere ich das aber so, dass es richtig zusammenpasst:
1. Supern, insbesondere fehlende Farben am Modell nachholen (Pufferhülsen, Bremsumstellhebel, Fährhaken usw.)
2. Falls erforderlich mit Mattlack und einem Hauch grau mit Airbrush ausbleichen. Außerdem ist dass dann für weitere Aktionen auch ein Haftgrund auf glatten Flächen
3. Tiefe Strukturen mit Washings betonen, ggf. Akzente mit Pulverfarben setzten
4. Bremsstaub und sonstigen Schmutz (Kohlestaub beim Fal) mit Airbrush
5. Details, die eventuell durch Airbrush verloren gegangen sind durch granieren hervorheben

Es hängt aber auch viel vom Untergrund ab:
Auf schwarzen Drehgestellen sieht man eigentlich kaum ein Washing. da kommt man mit Airbrush oder hellem graniere um Struktur hervorzuheben weiter. Bei hellen Fahrwerken von Reichsbahnloks kann man deutlich besser mit Washings oder Pastellkreiden arbeiten.

Soweit etwas zu meinem Werdegang - das kam auch bei mir nicht von alleine und wenn ich mir Werke von z.B. Speziguzi anschaue, ist da auch noch viel Luft nach oben. Ich habe zum Beispiel schon viel von Ölfarben gehört, dass man damit wunderbar weiche Schleicher und Übergänge hinbekäme, aber das habe ich noch nie ausprobiert.

Also einfach Üben, ausprobieren und Techniken kombinieren.#

Viel Erfolg

Dirk

edit: Rechtschreibung

Ein schöner Post, danke für die Mühe, Dirk.

LG,
Rudi
Moin Dirk,

auch von mir Danke für deinen Beitrag.
Hab mir den mal als "Grundlagen" gespeichert.
Mich würde jetzt interessieren welches die Drybrushfarben sind die Du erwähnt hast.

Beste Grüße
Kai
Hallo Kai,

hier mal ein Link zu den "Dry-Brush" Farben. Ich habe - meine ich - das "Longbeard Grey" und irgendeinen braun-Ton

https://www.games-workshop.com/de-DE/Malen-Bast...ryId=cat440136a-flat

Es gibt dort auch Washings, die sind vergleichbar mit ähnlichen von Vallejo. Leider haben sie die Menge vergrößert (und damit deutlich verteuert ), mir wären günstige kleinere Portionen lieber für mehr Farbvielfalt. Sehr gerne nehme ich das "Nuln Oil"

https://www.games-workshop.com/de-DE/Malen-Bast...ryId=cat440136a-flat

Allein für die Washings lohnt es sich wohl nicht, dort zu kaufen, die kann man auch wo anders bestellen (Vallejo), aber die Dry-Brushfarben sind schon sehr interessant und der riesesn Vorteil ist, dass die eine da alles zeigen was die Anwendung betrifft. Also wenn ihr so einen Laden in der Nähe habt (gibts vermutlich fast öfter als Modellbahnläden), geht persönlich vorbei. Wundert Euch nicht, plötzlich geduzt zu werden und auf eine Horde Jugendlicher zu treffen (da man dort auch mit den Figuren spielt) aber die haben was Farben betrifft echt was drauf und zeigen Euch an die Anwendung. Die haben mir auch schon für einen Betrag in die Kaffekasse mal eben ein Modell grundiert. Der Blick über den Tellerand zu den anderen Modellbauern lohnt sich wirklich. Man könnte vermutlich sogar ein Modell mitbringen und da erst mal experimentieren.

Viele Grüße

Dirk

PS.: Ich habe nichts mit denen zu tun, habe da nur gute Erfahrungen gemacht, Wenn das der einzige modellafine Laden in der Nähe ist, geht man auch mal hin.



Hallo zusammen,

ich habe nach den Erfahrungen Washings noch etwas weiter experimentiert. Ich hatte etwas damit zu kämpfen, dass ich bei Flächen doch das ein oder andere mal mit Stcokflecken zu kämpfen hatte, weil sie doch recht schnell antrocknen.

Ich bin nun auf Ölfarben aufmerksam geworden, auf die gerade die Militärmodellbauer und Tabletop-Spieler schwören. Als Washing mit Terpentinersatz oder Feuerzeugbenzin angesetzt fließen und decken sie sehr gut, man kann auch durch einen einzigen Pinseltipp die Farbe in Vertiefungen und Fugen laufen lassen. Übiggebliebens soll man auch noch nach länger Zeit mit dem entsprechenden Verdünner und einem Wattestäbchen wieder entfernen.
Darüber hinaus soll es möglich sein, ganz dünne Farbschichten (Shades) aufzutragen, mit denen mal auch Farben ausbleichen kann oder Regenlaufspuren nachbilden.

Mit vier Farben (weiß, schwarz, und zwei Brauntönen) habe ich angefangen zu üben.

Los ging es mit einer 143, da ich unbedingt das Dach verschmutzen wollte, aber es mit Airbrush auf hellem untergrund leicht fleckig wird. Ich die Schmutzschleier um die Lampen und Details an der Front gemacht, dazu die ganze Betonung der Details auf dem Dach. Das Orange habe ich durch einen dünnen Hellgrauschleier etwas ausgeblichen.

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Für den ersten Versuch bin ich sehr zufrieden, gerade das Betonen von Details klappt hervorragend. Bei den Flächen muss ich noch etwas üben: Ich bekomme es nur leicht verschmutzt hin, da es mit zu viel Farbe doch wieder Flecken oder Pinselstriche gibt. Wenn ich diese dann wieder verreibe, was durchaus gut funktioniert, ist alles fast wieder sauber.

Dafür habe ich aber festgestellt, dass sich die Ölfarben auch hervorragend zum Trockenbürsten eignen, da sie sehr feine Pignemte haben, die sich sehr gut aus dem Pinsel austreichen lassen und doch noch einen gute, feinen Farbauftrag machen. Damit kann man sowohl Kanten und Details sehr gut granieren als auch Flächen einen Schleicher geben. Das habe ich an meiner Class 66 auspobiert, da ich dachte, dass auf dem grau nicht so viel schiefgehen kann :-D

Fugen und Details und Schatten wurden mit Verdünntem schwarz wie bei der 143 betont, die Dehgestelle und der Rahmen mit den vielen Leitungen mit braun ganiert, und die Rußfahne mit trocken aufgeriebenen Schwarz versucht darzustellen.

Und so sieht dass dan aus.

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Ich muss sagen, das kann sich wirklich sehen lassen, insesondre der Türbereich mit den daneben liegen Lüftern gefällt mir sehr gut. Auch die Details am Rahmen kommen richtig gut durch (aich wenn man es auf den Bildern nicht so gut sieht), die Schwaden auf dem Dach sind auch schon sehr gut, sie könnten noch etwas fließender auslaufen.

So sah sie vorher aus (nur mit dunkel ausgelegten Lüftern):

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Übrigens: Die Farben trocknen sehr langsam und sid feucht auf glatten Flächen nicht 100% griffest. Man sollte das Modell an empfindlichen Stellen ein bis zwei Wochen nicht anfassen.

Was meint ihr? Ist der Ansatz verfolgenswert  und hat jemand noch Verbesserungsvorschläge oder andere Ideen zu Ölfarben?

Viele Grüße

Dirk

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Moin Dirk,

aussehen tut das Washing sehr gut! Gefällt mir.

Herzliche Grüße aus dem "echten Norden"

Christian
Hallo zusammen,

ich war mal wieder tätig und habe einen heruntergekommenen Eanos gereinigt und frisch lackiert. Oder war es anders herum?

Zum Einsatz kam Airbrush für Mattlack mit einem Tropfen hellgrau und Flugrost an den Drehgestellen, sowie überwiegend ein schwarz/braunes Ölwash. Die Obergut wurde etwas mit der Feile malträtiert und außerdem das Rot weiter nach innen gezogen (also eigentlich das grau abgekratzt). Dazu kam etwas Puderfarbe zum Einsatz und dunklere Rostfarbe

Orientiert habe ich mich dabei an diesem Bildern. Die Ausbeulung habe ich mir um ehrlich zu sein gespart, aber ich denke die Wirkung ist schon ganz ordentlich.

https://www.stahlbahn.de/cnt/post142.php

Viele Grüße

Dirk

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