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THEMA: GFN Güterzugbegleitwagen - Fenstereinsatz
THEMA: GFN Güterzugbegleitwagen - Fenstereinsatz
CoxOrange - 09.03.15 09:14
Hallo zusammen,
ich habe zwei Güterzugbegleitwagen von Fleischmann (#8301), mit den Schlussleuchten. Beide sind mehr oder minder beschädigt. Auf jeden Fall möchte ich den Fenstereinsatz, an dem anscheinend auch die Einsätze für die Schlusslichter angegossen sind, aus dem einen Gehäuse entfernen und in das andere einsetzten. Einen zerstörungsfreien Weg den Einsatz auszubauen, habe ich noch nicht gefunden.
Ich bitte um Hilfe bzw, Tips.
Dank und Grüße,
Uwe
ich habe zwei Güterzugbegleitwagen von Fleischmann (#8301), mit den Schlussleuchten. Beide sind mehr oder minder beschädigt. Auf jeden Fall möchte ich den Fenstereinsatz, an dem anscheinend auch die Einsätze für die Schlusslichter angegossen sind, aus dem einen Gehäuse entfernen und in das andere einsetzten. Einen zerstörungsfreien Weg den Einsatz auszubauen, habe ich noch nicht gefunden.
Ich bitte um Hilfe bzw, Tips.
Dank und Grüße,
Uwe
Kai F. Lahmann - 09.03.15 09:24
Das sind zwei Teile - einmal der eigentliche Fenstereinsatz und einmal das Schlusslicht-Teil. Insofern kommt aus der Richtung kein Widerstand und du musst nur die jeweils oberen Fenster (das Teil ist nur unten verbunden) leicht eindrücken. Aber Vorsicht; dieser Fenstereinsatz ist zugleich das, was die obere und untere Hälfte es Gehäuses zusammenhält - darum kann man auch den hässlichen Lichtleiter-Klotz nicht so einfach aus dem Türbereich bekommen.
Gruß Kai
Gruß Kai
Hallo Kai,
vielen Dank, deine Anleitung hat geholfen. Zum Wagenende mit den Schlussleuchten hin sitzt der Einsatz etwas strammer im Gehäuse. Da ichmit einem SBB EW I von Lima bereits negative Erfahrungen gesammelt hatte, wollte ich diesmal "übertriebene Gewalt" vermeiden.
Viele Grüße,
Uwe Matull
vielen Dank, deine Anleitung hat geholfen. Zum Wagenende mit den Schlussleuchten hin sitzt der Einsatz etwas strammer im Gehäuse. Da ichmit einem SBB EW I von Lima bereits negative Erfahrungen gesammelt hatte, wollte ich diesmal "übertriebene Gewalt" vermeiden.
Viele Grüße,
Uwe Matull
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