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THEMA: Alternative externes stationäres Soundmodul?

THEMA: Alternative externes stationäres Soundmodul?
Startbeitrag
796 724-3 - 21.01.15 14:14
Gibt es eigentlich als Alternative im Analogbereich ein Soundmodul, welches nicht als Decoder in eine Lok oder ein Wagen eingebaut werden muß?

Ich dachte da an externes Soundmodul, welches man z.B. parallel zum Gleis an den Trafo anschlossen wird, damit der Sound auch passend zur Fahrgeschwindigkeit "mitfahrend" ist.

Sounds wie Signalhorn o.ä. könnte man vieleicht über einen PC/Tablet/Laptop oder gesonderte Tasten ansteuern!?

Vieleicht sogar ein programmierbares Modul mit verschiedenen Loksounds!?

Man könnte den Sound dann ggf. auch über klanglich qualitative Lautsprecher abspielen, welcher z.B. unter der Anlage steht. Einen Nachteil hätte ein externes Stationäres Soundmodul: Der Sound kommt dann natürlich immer aus der gleichen Richtung nicht von dem fahrenden Modell direkt, damit könnte man ggf. aber leben.

Grüße Andreas

Edit: Überschrift verständlicher angepasst.


Hallo Andreas!

Meinst Du soetwas? http://www.noch.com/pictures/PDFs/Bastelanleit...tion_II_Internet.pdf

Gibt es von NOCH und / oder BUSCH.

LIebe Grüße

Boris

Hallo Boris!

Genau sowas in der Richtung habe ich mir vorgestellt, nur sollte das Modul mit spezifischen Sounds programmierbar sein (Ein VT 798 klingt z.B. nicht wie eine 218 usw.). Das mit dem Handregler zur Regelung des "mitfahrenden" Sounds finde ich nicht so gut gelöst, das muß doch auch irgendwie über einen parallelen Anschluß am Trafo o.ä. funktionieren/technisch machbar sein!?!?

Ich habe auch einen Heißwolf-Regler, das wäre doch mal eine Herausforderung den Regler mit sowas zu ergänzen

Grüße Andreas
Über den parallelen Thread "Echter fetter Diesel-Sound (Sound-Box) - Wie?" bin gerade auch noch auf was Interessantes gestoßen:
http://www.1zu160.net/test/noch-synchro-sound-box.php

Was man hier bei 1zu160.net so alles findet, wenn man sucht

Grüße Andreas
Oh... noch ein Beitrag zu dem Thema "stationärer Sound".... Ich hatte auch schon einen laufen

Das Noch System fand ich auch sehr interessant, aber es scheint, dass es dieses nicht mehr zu kaufen gibt. Auch nicht mehr vom wahrscheinlichen wirklichen Hersteller MRC.
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: diesunddas123

Das Noch System fand ich auch sehr interessant, aber es scheint, dass es dieses nicht mehr zu kaufen gibt. Auch nicht mehr vom wahrscheinlichen wirklichen Hersteller MRC.


Hallo Michael!

Schade, der Preis war eigentlich noch einigermaßen im Rahmen, ich halte mal die Augen offen, vieleicht läuft mir im Netz mal ein Restposten über den Weg.

Google hat mir auch noch was vieleicht interessantes zum Thema stationäres Soundmodul gefunden:
http://www.themt.de/el-1300-sound-49.html

Grüße Andreas

P.S.:
Und sorry für den erneuten Thread zum stationären Sound
Upps, ist ja noch gar nicht so lange her
http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=829975

Hallo Radaubrüder

ja, dieser Thread ist interessant: http://www.themt.de/el-1300-sound-49.html
Er zeigt auch die dritte Alternative mit dem mitwandernden Sound auf.
Hier wäre meiner Meinung nach die (dann vierte) Variante mit einem Subwoofer zielführender (hohe Frequenzen aus der Lok, tiefe Frequenzen aus einem stationären Tieftöner) Ich hatte einmal vorschnell geschrieben, dass man dazu eine (Frequenz-)Weiche bräuchte. Wenn/da der Sound aus der Konserve kommt, können die Frequenzen natürlich schon vorher aufgesplittet sein. Man müsste also nur den Loksounddecoder mit den hohen Frequenzen programmieren und einen stationären Decoder für den Subwoofer mit den tiefen. Das sollte für die Soundanbieter kein Hexenwerk sein. Mit einem entsprechenden Musikprogramm kann man aber vielleicht auch selber filtern und die zwei Decoder entsprechend programmieren.

Der o.g. Thread hat ein weiteres Problem angesprochen: die radsynchronen Dampfstöße bei Dampfloks. Da das auch tiefe Frequenzen sind, bräuchte man hier eine Rückmeldung zur Steuerung des Subwoofers (Railcom oder Funk oder . . . ) Das wird nicht mit Hausmitteln realisierbar sein. Deshalb ist der Dampfsound für mich _vorläufig_ uninteressant. Aber Diesel müsste richtig gut fetzen   

Zurück zum eigentlichen Thema: Mit einem auch analog ansteuerbaren Sounddecoder (z.B. ESU) müsste die stationäre Soundbox einfach realisierbar sein. Man muss nur den Decoder zwischen Trafo (Glättung?!) und Gleis hängen. Parallel anschließen dürfte nicht gehen, weil sonst die Lok ggf. anfährt, bevor der Decoder seine Betriebsspannung zum Krachmachen erhält.
Nagelnde Dieselgrüße
Robert
@Robert:
Die Idee mit dem ESU Dekoder klingt nicht schlecht. Wenn ich das als Digital-Laie auf deren Homepage richtig verstehe, "versteht" der Dekoder auch eine normale analoge Spannung und gibt als Reaktion darauf ein Fahrgeräusch aus. Sondertöne als Überlagerung dazu sind aber nicht möglich, was aber ja auch nicht umbedingt sein muss.

Letztendlich hatte ich gehofft, dass es einen moderneren Nachfolger der Sound Box von Noch gibt.
Diese Box sollte als Eingang die Fahrspannung bekommen und aus deren Höhe ableiten, mit welcher Frequenz sie ein Fahrgeräusch erzeugen soll.
Super wäre es, wenn man an der Box einstellen könnte, ab welcher Spannung das Geräusch beginnen soll und wenn es dazu noch eine Möglichkeit gäbe, die Frequenz ein wenig zu justieren.

Wenn man diese Lok spezifischen Parameter abspeichern könnte und man dazu noch andere Betriebsgeräusche dem Motorgeräusch überlagern könnte, wäre alles perfekt

Und je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr geht das dann in die Richtung, die du in "deinem" Beitrag umrissen hast...

Sehr spannend

Michael
Hallo Michael,
eine Soundbox mit separatem Stromanschluss (wie z.B. die von Noch) hätte natürlich den Vorteil der unabhängigen "Power", Gerade bei unseren kleinen Loks ist das sicher kein Nachteil, damit letztere nicht mit zuviel Ampère gefüttert werden. Eine funktionierende Lok "zieht" wohl nur soviel Ampère, wie sie verbraucht. Aber bei einem verdreckten Kollektor oder Kurzschluss durch z.B. aufgeschnittene (korrekt: aufgefahrene) Weiche ist es immer gut, wenn nicht zu viel Leistung nachgeschoben wird.  
Jou, bleibt spannend
Robert


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