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THEMA: Zugkrafterhöhung bei Mt BR44

THEMA: Zugkrafterhöhung bei Mt BR44
Startbeitrag
Jumbo BR44 [Gast] - 15.03.08 10:01
Hallo miteinander,

ich habe mir die BR 44 von Minitrix gegönnt, bin soweit sehr zufrieden mit dem Modell. Nur eines stört mich daran. Ich fahre gerne lange Züge und an der Kleinsten Steigung, wo andere Loks meinen 35 Wagenkohlezug ziehen, hat sie Probleme. Hat von euch jemand die Zugkraft dieser Lok erhöht oder anders gesagt, überhaupt an Loks die Zugkraft erhöht? Wenn ja wie? Ich wollte es schon mit Anglerbleigewichten versuchen. Bin gespannt auf eure Antworten.

Schöne Grüße

Jumbo BR44

Hallo Jumbo,

gemäß http://www.miba.de/testen/trinbr44.htm hat die Lok eine Zugkraft von 20 g (ich weiß, dies ist physikalisch falsch ausgedrückt, da Gramm die Maßeinheit für die Masse ist). Für eine 76 g schwere Lok mit Haftreifen ist dies ein guter Wert. Mehr Haftreifen reduzieren die Stromaufnahme und wo ist noch Platz für Zusatzgewichte ?

Vielleicht sind 35 Wagen ja doch etwas viel ? Soweit ich mich erinnern kann, zog die BR 44 im Vorbild per Einzeltraktion doch auch nur 25 4-Achser a 80 t, also einen 2000 Tonnen-Zug.  

Wie hoch ist die Steigung denn genau ? Und um welche Wagen handelt es sich (2-oder 4-Achser) ? Und welche Lok hat keine Probleme mit dem Ganzzug ?

Vielleicht kann man anhand Deiner detaillierten Angaben ja abschätzen, wo das Problem liegt und wie es behoben werden kann.

Viele Grüße
Burkhard
Hallo Jumbo BR44,

das Problem kenne ich. Auch ich war enttäuscht (habe das Set Br44 mit Schneeschleuder). Die Lok ist nicht in der Lage, die Scheeschleuder auch nur über geringste Steigungen zu schieben. Die alte Roco-Lok ist da deutlich stärker.

Eine deutliche Verbesserung  haben bei mir aber (als Empfehlung damals) Haftreifen von Fleischmann gebracht Artikelnr.: 54 7002

Viel Erfolg

Jens
@2

Hallo Jens,

die Haftreifen von GFN bringen insofern was, als dass sie dicker als die von MTX sind, dadurch steht die Lok nur noch auf den 4 Rädern mit Haftreifen. Allerdings werden die haftreifenlosen Räder zur Stromaufnahme herangezogen und deren Kontakt zum Gleis dürfte mit den dickeren Haftreifen nicht mehr so gut sein.

Oder kannst Du diebezüglich Entwarnung geben und die Stromaufnahme verschlechtert sich nicht ?

Viele Grüße
Burkhard
Hallo,

auch ich habe das Problem mit der 44 von Trix. Sie schafft meinen 20 Wagen Erzzug aus Brawa und Trix 4 Achsern nicht. Jetzt fahre ich den Zug mit einer GFN V160 ohne Probleme.

Viele Grüße
Kai
@4
Hallo Kai,

redest Du vom Betrieb auf der Ebenen (dann liegt ein Problem vor, da die Lok dies schaffen muss) oder von einer Steigung ? Grob überschlagen dürfte die Lok den Zug eine Steilrampe von 2-2,5 % noch hoch bekommen, bei über 3% Steigung dürfte endgültig Schluss sein. Die V160 ist ähnlich schwer wie die MTX 44, allerdings hat diese nicht das Handicap, noch einen recht schweren Tender die Steigung mit hoch schleppen zu müssen...

Viele Grüße
Burkhard
Hi !

Auch meine beiden 44er mit Sound ( Öl / Kohle ), sind wirklich keine Kraftpakete, im Vorspannbetrieb ziehen beide einen Kesselwagenzug mit 20 Knickkesselwagen.
Solo schaft eine gerade mal 9 Wagen, ab 11 Wagen dreht sie durch.
Auch ich bin mit der Zugkraft ganz und garnicht zufrieden.
Auch meine E - 52 von Mtx. ist auch kein Kraftpotz, ich bin mir noch so im klaren ob es, vielleicht an den Faulhabermotoren liegt.

Gruß Thomas
@ 5

Hallo Burkhard,

in der Ebene klappt es mit der 44. Jede kleine Steigung stellt ein Hindernis dar. Das Problem dürfte der tolle Antrieb im relativ leichten Kessel sein. Ein Dampfer mit Antrieb im Tender  zeigt dieses Problem nicht.

Viele Grüße
Kai
Hallo,

meine 44 war mir auch zu schwach. ich habe daher die 1.,2., und 5. Kuppelachse ein wenig abgefedert, so das die Haftreifenachsen immer Gleiskontakt haben. Dazu habe ich die Achslager geringfügig vertikal aufgefeilt.
Sie hat nun mehr Zugkraft und verbesserte Stromabnhme.

Gruß
Gabriel
@6 und @7
Hallo Thomas und Kai,

an den Motoren liegt die mangelnde Zugkraft definitiv nicht, da die Räder ja durchdrehen und mitnichten der Motor schlapp macht. Das Problem bei den Dampfloks ist eigentlich das geringe Gewicht und die Tatsache, dass noch der Tender geschleppt wird. Die Dampfer mit Tenderantrieb sollten grundsätzlich noch problematischer sein, da der Tender ja noch leichter ist und dieser die schwere Lok noch schieben muss.

Gegenbeispiele sind jedoch einige GFN-Dampfer mit recht schwerem Tender z.B. die BR 50. Die Klagen über MTX-Dampfer sind insofern eher durch die Konstruktion bedingt. Und Jens und Gabriels Beiträge unter 2 und 8 zeigen, dass man durchaus noch etwas verbessern kann.

Viele Grüße
Burkhard
@2 Hallo Jens, ich besitze auch das Schneeschleuderset (12422) nur bei mir ist eine BR 41 drin mit Tenderantrieb und die zieht gut einen Zug mit 20 Wagen 2X und 11 Wagen 4X auf 1,5% Steigung, kein Problem; auf dem Testgleis 4% Steigung 27g die Rolle hoch.  Gruß aus Canada Wolfgang

edit: ich werde morgen mal meine beiden 44er (12210 und 12609) testen und sehen, was die auf die Waage bringen, Wolfgang

Beitrag editiert am 16. 03. 2008 02:08.
@ 9

Hallo Burkhard,

so meinte ich das auch. Das es nicht am Motor liegt ist klar. Ich meinte den gesamten Antrieb in der zu leichten Lok. Also genau so, wie du das dargestellt hast. Ich finde es nur schade, dass an einer Lok, die einen Listenpreis von ich glaube um 220 € hat auch noch "rumgebastelt" werden muß, damit man sie uneingeschränkt einsetzen kann. Und das nennt sich dann auch noch "neue, überzeugende Trix- Technik". Da mach ich aber nicht mehr mit.

Viele Grüße
Kai
@11

Hallo Kai,

Deiner Meinung kann ich nur beipflichten. Bei dem Preis erwartet man eigentlich auch eine hinreichende Zugkraft auch ohne Bastelei. Der Grund mangelnder Zugkraft moderner Loks - speziell Dampfer - liegt aber auch in der immer filigraneren Konstruktion, was ja durchaus gewollt ist. Durch einen schmalen Kessel, Kessel- und Führerstandsdurchblick und ggf. Raum für einen Decoder fehlt es einfach an Masse.

Viele Grüße
Burkhard
Hallo,

@3 Burkhard: Nein, die Haftreifen von Fleischmann verschlechtern die Stromaufnahme nicht, auch kann ich nicht erkennen, dass die Lok nicht mehr mit allen Treibachsen auf dem Gleis sitzt. Der Unterschied ist, dass die Gummimischung von GFN weicher ist, was zu einem stärkeren Grip führt.

Bei mir hat sich die Zugkraft erheblich gesteigert, Stromaufnahmeprobleme habe ich nicht feststellen können (Ich habe diese Änderung schon vor ein paar Jahren vorgenommen).


@10 Wolfgang: Die 41er hat ja einen Tenderantrieb, das ist etwas ganz anderes und daher mit der 44 nicht zu vergleichen.

Die Schneeschleuder hat sicherlich einige Handicaps:

Sehr schwer (schwerer als nötig); Hohe Rollwiderstand der Tenderachsen (starr in breiten "Gleitlagern" geführt). Dennoch wird diese Schleuder von einer MTX 85 (alte Ausführung) über meine gesamte Anlage geschoben. Ebenfalls von meinen tendergetriebenen Dampfloks (z.B. GFN 56).

Grundsätzlich kann ich bei mir feststellen, das tendergetrieben Loks eine höhere Zugkraft haben, als solche, die ihren Antrieb in der Lok haben.

Ich kann mir vorstellen, dass die Massnahmen von Gabriel (wie in @8 beschrieben) sehr wirkungsvoll sind, da es scheinbar ein Problem mit zu starren Vielkuppler-Fahrwerken, insbesondere von MTX gibt.


MfG

Jens

Beitrag editiert am 16. 03. 2008 14:11.
Hallo, ich habe heute die BR44 (12609) getestet, in Klammern die Ergebnisse der BR41 aus dem set 12422 mit der Schneeschleuder.

BR44  0%,  6,5V,  0,08A,  = 17g, ( 0,22A, 33g)
            2%      "       0,1A,    = 15g,  (0,22A, 30g)
            4%     "        0,1A,    = 13g,  (0,22A, 27g)

Ergebnis: die BR44 zieht etwa nur die Hälfte, was die BR41 mit Tenderantrieb schafft, sie (BR44) zog jedoch einen Güterzug mit 17= 2X und 6= 4X eine Rampe von 1,5% hoch ohne zu schleudern.
@13, Jens, sorry, aber ich dachte, Du hättest mit der Lok aus dem set die Schleuder geschoben, mein Versehen.
Noch einen schönen Sonntag, Wolfgang
Hallo Wolfgang @14:

Ja, ich habe die Schneeschleuder mit der 44 (aus dem Set 12204 aus dem Jahre 2000)
gezogen   :

http://www.minitrix.de/haendler/exclusiv100.php

MfG

Jens

@13
Hallo Jens,

vielen Dank für die Rückmeldung. Zu Deinem Kommentar, dass man eine Lok mit Antrieb im Dampfkessel nicht mit einer Tender-getriebenen vergleichen kann, verweise ich auf meinen Kommentar @9: eigentlich müsste eine gut ausgelegte Dampfkessel-getriebene Lok derjenigen mit Tenderantrieb überlegen sein...

@14
Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine aufgelistete Messung. Sie belegen recht gut die Theorie, nach der eine Lok aufgrund ihres Eigengewichtes an der Rampe Zugkraft  verliert. In diesem Fall wären dies 125g Lokgewicht multipliziert mit 2% Steigung = 2,5 g Zugkraftverlust bei 2%  und 5 g bei 4% Steigung.

Gehen wir ferner davon aus, dass ein 2-Achser 15g wiegt und ein 4-Achser 25g, so kommen wir auf ein Gewicht der Wagen alleine von 17*15g+6*25g=405g. In der Ebene benötigt man ca 1% zur Überwindung des Rollwiderstands (mein Erfahrungswert).
Dazu kommen 1,5% für die recht flache Rampe. Somit wären wir bei 2,5%, also ziemlich genau 10g Zugkraftbedarf für diesen Zug. Und das packt die MTX BR44 mit 15g Zugkraft bei 2% Steigung noch. Gehen wir jedoch von einer etwas steileren Rampe mit 2,5% Steigung aus, kommt die Lok bereits in den Grenzbereich des Schleuderns. Es ist halt subjektiv, was "steil" bedeutet...

Viele Grüße
Burkhard
@15 und 16,
Hallo Jens und Burkhard: hier noch ein Nachtrag zu meinen Messungen:
Die Schneeschleuder mit Tender setzen einen Rollwiderstand von

  6g auf 0%,   8g auf 2% und 10g auf 4%
entgegen.
Von der BR44 (12609) geschoben 0%= 0,14A, 2% und 4% =0.16A , bei 6% schleudern die Räder .
Nochmals Gruß aus Canada, Wolfgang
Vorab: in der Ebene zogen meine BR44 und 58 einmal einen Waggon, der mit 3-4 Schlepptender in OVP (jeweils ca. 200 gr) beschwert war.

Mal eine Überlegung von mir. Grundgedanke: "Haftreifen tragende Achsen hauen gern zur Seite oder nach oben ab." Ähnlich wie bei Autos, wo ein Rad auf Asphalt und das andere auf Glatteis steht. Effekt: Der Antrieb versucht, der Kraftübertragung auszuweichen. Vergleich hinkt, weil eine Lok gleich gar kein Differential hat? Nicht ganz ...

Bei der BR44 sind anscheinend die Achsen mit Haftreifen die 2. und die 4, wenn das oben Geschriebene stimmt. Schaut man die Lok von unten an, erkennt man, dass die 3. Kuppelachse das grösste und die 2. und 4. Kuppelachse das zweitgrösste Seitenspiel hat/haben D.h. Achsen, die eine höhere Haftreibung haben, tendieren nach dem Grundsatz des geringsten Widerstandes dazu, zu scheuern, wenn man sie nur lässt. Und das tun sie durch zu grosses Seitenspiel. Dazu muss die Lok nicht mal durch eine Kurve fahren. Beim Tenderantrieb der BR 03/41 oder bei Drehgestellloks ist das Seitenspiel nicht so gross - eben weil der Achsabstand zwischen erster und letzter Achse geringer ist. Im Tenderantrieb der 03/41 tragen die 1. und 3. oder 1. und 4. Achse Haftreifen. Daher liegen die Räder bei solchen Antrieben "besser im Gleis" und die Achsen mit Haftreifen geben den Grip besser auf die Schienen ab als bei kuppelachsengetriebenen Modellen.

Vielleicht wäre es einen Versuch wert, die haftreifentragenden Räder etwas auseinanderzudrücken, um zu verhindern, dass die Räder "im luftleeren Raum" hängen bzw. mit nur einem Bruchteil der Auflagefläche Kontakt zur Schiene haben. Oder man ändert die Achsanordnung, so dass die 1. und die 5. Achse Haftreifen tragen (das geht nur im Versuch, verbietet sich jedoch als "Lösung", weil die Gegengewichte der äusseren und mittleren Treibräder unterschiedlich sind).

Gruss Ralf
@18, Hallo Ralf,  ich kann Deinen Ausführungen nicht ganz folgen. Ob eine Achse Seitenspiel hat oder nicht, ist doch Nebensache solange das Fahrzeug nicht in eine Kurve fährt. Das Rad wird vom Spurkranz geführt und solange der Abstand stimmt, halten die Spurkränze die Räder mit den Haftreifen oder ohne auf der Schiene. Bei mehrfach gekuppelten Loks wie die BR44 ist es notwendig, dass mehrere Achsen ein Seitenspiel haben, sonst würde jede Lok in der Kurve bei dei kleinsten Unebenheit (Schienenstoss) entgleisen. Je kleiner der Radius, desto grösseres Seitenspiel ist erforderlich.
Gruss aus Canada Wolfgang
Liebe Mitstreiter,

das mit der Zukraft hat mir doch keine Ruhe gelassen.
Folgende Lösung funktioniert bei mir wunderbar.

1. Einsatz der zu öffnenden Rauchkammertüre herausnehmen, Türe öffnen und den freien Raum mit kleinen Bleikugeln verfüllen

2. Rechts und links des Lichtleiters für die Obere Lampe ist Platz genug, einen Bleistreifen einzuschieben.
Achtung nicht zu lange machen; schleift sonst an der Schungmasse im Kessel und den Rauchkammertüreinsatz geht nicht mehr vollständig hinein

3. Im Führerhaus ist Platz für zwei Wolfram/Tungsten Gewichte (siehe Bild) aus dem Anglerbedarf.
Habe sie einfach hineingestellt, mit Fixogum leicht befestigt (lässt sich rückstandslos entfernen)
Behindern die Kupplung zum Tender nicht und fallen nicht raus. In der grauen Farbe sind sie auch nicht so ersichtlich im Führerhaus

Ergebnis: 15 g Mehrgewicht und endlich zieht die Lok was man von einer BR 44 erwartet.
Viel Spaß bei der Optimierung. Dauert keine 15 Minuten und ist auch wieder rückbaubar.

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Hallo,.

ich habe gestern in einen 34er Tender von Minitrix eine GAM 1016 DH eingebaut. Leider zu langsam für meine 03... Aber, die Geschwindigkeit ist identisch der 44. Vielleicht Mal so einen Tender an die lokseitig angetriebene 44 hängen?

Grüße Torsten
Hallo Torsten

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Torsten

Leider zu langsam für meine 03.

Wie schnell ist er denn? Gemessen bei welcher Spannung?

:-? Dietrich
Hallo Dietrich,

so schnell wie eine Minitrix 44 bei jeder Spannung, hab ich doch geschrieben.
Geschwindigkeit kann ich nicht messen, wobei, könnte schon allein die Lust dazu fehlt mir. Auf jeden Fall so lahm wie die eh schon zu lahme 44 und damit unbrauchbar für eine 03. Allenfalls vielleicht in einer 41 verwendbar aber da laufen meine zwei eigentlich gut.

Grüße Torsten
Hallo,
habe zwei 44er von Minitrix und soweit ich das beurteilen kann keine Probleme in Stromabnahme und Zugkraft und somit voll zufrieden.
Beide ziehen mühelos 20 4-achsige Erzwagen über meine 2%igen Wendeln ohne zu schleudern.
Eventuell hilft es, die Haftreifen mit einem Glasradierer etwas aufzurauen, am bestens rücklings in der Lockliege Spannung an den Tender legen und die sich drehenden Räder mit dem Glasradierer aufrauen.
Oft sind sie ab Werk spiegelglatt, fettig oder staubig und müssen erst einmal gereinigt werden.
Gruß Dieter
Hallo Dieter,

wehe dem, der abgebrochene Stücke des Glasradierers ins Getriebe bekommt. Ein Stück Schleifpapier mit Körnung 180 ist da deutlich ungefährlicher. Vor allem sollten die Haftreifen sauber sein. Wobei, meine 44er fährt schon mal durch ATF und bisher hat sie alle Züge gezogen... was die Fleischmann noch nicht tut. Aber auch das wird sich finden wenn es soweit ist.

Grüße Torsten
Hallo Jumbo Br 44 , vielleicht nimmst Du mal  Zylinderdiagramme auf und führst bei Ungleichheit einen Zylinderabgleich aus .

Grüße Thomas
@ Thomas,

was hast du denn mit dem Jumbo? Die Frage ist 15!!!! Jahre her und sollte erledigt sein, wer weiß ob der Gast nach so vielen Jahren deine sicher zielführende Antwort liest?

Grüße Torsten
Hallo zusammen

Ich habe das Problem mit einer Doppeltraktion gelöst, BR44 + BR93. Ist halt etwas Aufwand, bis die Loks einigermassen synchron laufen. Aber es sieht impossant aus, wenn 2 Dampfrösser einen schweren Güterzug die Rampe hoch ziehen.

Gruss Felix


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