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THEMA: Wie Gleise am besten glatt einbetten ?

THEMA: Wie Gleise am besten glatt einbetten ?
Startbeitrag
Daheim - 07.03.23 18:14
Ich möchte in einem Fabrikareal alle Gleise flächig (aber sicher betriebsfähig) einbetten.
Wie mache ich das am besten ?
Gruß
Gert

Moin Gert

Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Aber alle haben eines gemeinsam:

Sehr sorgfältig arbeiten!

Mit vorgefertigten Praegeplatten Z. B.

Aussen anlegen geht ja noch, aber zwischen den Schienen muß alles genau passen. Insbesondere im Bogen.

Das gilt auch, wenn man die Flächen mit Gips oder ähnlichem auffüllen will. Damit die Spur Kränze passen entweder einen entsprechenden Kartonstreifen anlegen oder/und mit einem Waggon die Spurrille frei halten. Es gibt auch ein Werkzeug, eine Rolle, dafür.

Aber wie gesagt, sorgfältiges arbeiten ist ein Muß, sollte alles passen. Aber die Optik entschädigt später für die Mühe.

Vg
Richard
Von außen ist das natürlich kein Problem...
Gruß
Gert
Hallo,

bei einem Feldbahnprojekt (ist zwar in HOe, aber die Spurweite ist dennoch 9mm ) habe ich die "Verfüllung" der Gleise mit Moltofill (relativ dünnflüssig angerührt) realisiert. Dazu habe ich mir aus einem 4mm Sperrholzbrettchen eine Schablone geschnitten, bei der die beiden Schienenprofile bzw. Schienenköpfe ausgenommen sind. Damit konnte ich die überflüssige Spachtelmasse (auch im Bogen) elegant abziehen und bekam dazu noch eine ebene Fläche, welche nach dem Austrocknen mit Acrylfarben und feinem Urgesteinsmehl (mit Leimwasser fixiert) behandelt wurde. Wie schon oben geschrieben wurde, sind die Schienenköpfe sorgfältig zu reinigen und entsprechende Probefahrten (mit den höchsten Spurkränzen!) unabdingbar. Das funktioniert sehr gut - Fotos kann ich leider nicht anhängen, da ich mich zur Zeit nicht am Ort des Layouts aufhalte .

Beste Grüße aus UK, Phil
Hallo Gerd,

es gibt z.B. von Tomix ein Gleissystem für Trambahnen, das könnte eventuell für dich eine einfache Lösung sein.
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Tomix_91085.html   oder
https://spur-n-teile.de/n-tram-209-100065p-lw3-...ter-laenge-65mm.html

Alternativ kann man auch aus Polystyrol Platten (1mm z.B. aus Architekturbedarf) sich selber Einlegestreifen und/oder Seitenflächen herstellen, und mit Teer- oder Betonfarbe vor dem Einbau farblich abstimmen. Alter Trick um eine Schablone zum Zuschneiden zu erstellen, einfach ein Blatt Papier über die Gleise legen und mit dem flach aufgesetzten Bleistift die Schiene auf dem Papier abzeichnen.  
Das ganze geht auch mit Kopfsteinpflasterplatten z.B. von Auhagen. Dabei ist nur zu beachten, die Schiene muss leicht (2-3/10mm) über der Abdeckung heraussehen, damit die Loks noch guten Schienenkontakt wegen der Fahrspannung haben und die Lücke zwischen Schiene und Mittelstreifen muss für den Platzbedarf der Spurkränze ausreichen. Dazu muss ggf. die Polystyrol-Platte etwas angeschrägt werden oder bei Peco Code55 die Kleineisennachbildung außen etwas abgeschnitten werden - die ist nur Zierde und hat nicht wie bei anderen Gleissystem die Aufgabe die Schiene festzuhalten.

Im Endeffekt geht es um den Anspruch wie es aussehen soll und was es kosten darf - selber basteln dauert länger, schont aber den Geldbeutel.

Schöne Grüße aus München
Peter

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Ich stehe vor dem gleichen Problem.
Meine Peco Gleise sollen auf 3 mm Korkgleisbettung verlegt werden.
Nach diversen Nachfragen im Club habe ich erfahren, dass die Kollegen mit 3mm Balsaholz aufgefüllt haben.
Im Anhang habe ich mal ein Foto von meinem 1 : 1 Modell auf Styrodurplatte.
Modell deshalb, weil mein räumliches Vorstellungsvermögen nicht so gut ist.
Aber es soll demnächst auf ein Holzmodul umziehen.

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Ich stehe vor dem gleichen Problem.
Meine Peco Gleise sollen auf 3 mm Korkgleisbettung verlegt werden.
Nach diversen Nachfragen im Club habe ich erfahren, dass die Kollegen mit 3mm Balsaholz aufgefüllt haben.
Im Anhang habe ich mal ein Foto von meinem 1 : 1 Modell auf Styrodurplatte.
Modell deshalb, weil mein räumliches Vorstellungsvermögen nicht so gut ist.
Aber es soll demnächst auf ein Holzmodul umziehen.
Hallo,

Meine Methode: flächig eintippen, außerhalb der Profile leicht niedriger. Dann die Rillen mit nem Schrottwagen freifahren oder mit nem Skalpell freistellen...

VG
Robert
Danke / prima Hinweise !
Nur wird das super problematisch im Bereich der Weichen...?
Gruß
Gert
Das ist korrekt. Da wäre dann die Schablonenmethode "risikoärmer". Statt Papier zum Abnehmen der Form kann man auch Overheadfolie mit entsprechenden Stiften verwenden.

Gruß
Eglod
Hallo Gert und Werkbahnfreunde,

Werkbahngleise sind verschieden eingebettet.
Ein rangierender Zug darf nicht mit dem Lagerverkehr kollidieren.
In der Konzeption von Werkbahngleisen gibt es da auch keine Ausnahmen, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht so genau sehen oder  unterscheiden kann.

Insofern ist baulich bewusst zu trennen zwischen Ladestelle, Zuführung und Übergabestelle.☝😎

Weichen befinden sich demnach grundsätzlich niemals im Ladebereich. Der Ladebereich wird mit stoßfestem Material ausgefüllt….so mit Granitpflaster, Betonplatten, Asphaltbeton. Betonplatten werden in die Gleise hineingelegt, so wie es lange Zeit auch bei der Straßenbahn üblich war. https://www.auhagen-shop.de/Gleiseinlagen/44634 Materialübergänge wurden vornehmlich mit Kleinpflaster ausgefüllt, wie zB Schiene – Schiene oder Schiene auf Großpflaster https://www.auhagen-shop.de/1-Pflastersteinplatte-gerade-klein-lose/52440 oder Beton https://www.auhagen-shop.de/1-Mauerplatte-geputzt-grau-lose/52442 . Kleinpflaster lässt sich schnell und einfach neu setzen, so der Gedanke. Gepflastert wird grundsätzlich im Verbund, vornehmlich in ungebundener Bauweise und niemals im Bogen, wegen der ständigen Richtungswechsel bei Be- und Entladung. Ansonsten gelten die üblichen Regelungen wie beim Straßenbau mit Schleusensystem oder Drainage-/Sickerschacht und Randbankett mit oder ohne Bord und Einläufen mittels 3 oder 4-Zeilern  je nach Lasten…damals höchstens in  SLW 12. Ich lege mal zum Verständnis einen Link für Gitterroste bei….was auch sehr interessant sein kann“ https://www.gi-ro.de/fileadmin/giro/pdf/belast...hwerlast-pkw-lkw.pdf  

Modernere Anlagen werden mit Asphaltbeton oder Drainasphalt bis an die Schiene herangegossen (Link/Platte für marode Ladeanlagen zB aus den 70igern geeignet https://www.auhagen-shop.de/1-Dachplatte-Teerpappe-lose-H0-TT/52445) und es wird bei Werkbahnen im Ladebereich auch die Rillenschiene angewendet. https://www.lokifahrer.ch/Lukmanier/Infra/Gleis-und-Rad/Schiene.htm   Bei den oben erwähnten Gitterrosten für Ölentladung, Kohle usw mit Abscheider und Sumpf als beachtenswerte Anlageteile, kommen die normalen Gleisprofile zum Einsatz.

Gleiszuführungen sind idR mit Grenzsteinen (Streichholz) oder Geländern https://www.auhagen-shop.de/Gelaender/44643 gesichert. Bahnweichen der „Schweren Schiene“ sollen möglichst nicht eingefasst werden Ansonsten muss man im Modell auf Straßenbahnweichen und Straßenbahngleis zurückgtreifen https://www.kato-unitrack.de/strassenbahngleis-elek.-weiche/7078677/

Zuführungsgleise sollten vorzugsweise eher im Niveau der Übergabestellen ....mit breitem Weg links oder rechts verlegt sein,  damit der Rangierer SICHER nebenher laufen kann oder beim absteigen nicht stürzt.

Die Wagen – Übergabestelle (WÜST) hat sehr breite Laufwege in sandgeschlämmter Schottertragschicht ebenso auf Schwellenhöhe also ohne Anschüttung. Hier muss der Wagenmeister seine Abnahme durchführen, Zettel einlegen und weil er altersbedingt etwas korpulent ist, auch mal auf den Wagen klettern können ohne einen Spagat machen zu müssen und die Hose dabei zu zerreißen..
Lademaß wie Gleiswaage sollten niemals vergessen werden! https://www.auhagen-shop.de/Gleiswaage/14487 ......

Gert, damit habe ich deine Frage mal ausgerollt und nun kannst du Plätzchen stechen.
🖐😁
Gruß Sven

Edit: Alle Links "gangbar" gemacht 🤭

Hallo, Sven (und natürlich alle anderen !) : DANKE ! Das ist Stoff zum Lernen und Nach-Machen !
Gert
Hallo,

ich meine schon, dass es Weichen in gepflasterten Ladebereichen gibt. Z. B. im Rheinauhafen in Köln: https://www.rheinische-industriekultur.com/sei...heinauhafenfrak.html
Direkt auf Bild 4 konnte ich nicht verlinken. Aber wenn man runter scrollt findet man ein Foto "Hafenbecken von Süden". Dort ist zu sehen, dass aus dem rechten Gleis eine Gleisverbindung abzweigt.

Viele Grüße

Georg
Hallo, hier noch Links zur ehemaligen Schleppbahn in Wien-Liesing.

Bei den Anschlussgleisen zur Lackfabrik sieht man gut, dass die Gleise ähnlich wie bei der Straßenbahn komplett glatt eingebettet sind, die Weichen dürften allerdings davor im Freibereich liegen:

https://www.schlot.at/2008/12/09/1230-wien-wildschek-lacke/

Auch bei der ehemaligen Kisten-/Sargfabrik erkennt man teilweise eingebettete Gleise:

https://www.schlot.at/2009/06/01/1230-wien-sargerzeugung-atzgersdorf/

Beste Grüße, Phil
Hi,

suche mal nach Evergreen Plastic Sheets, Plastruct oder Modulor.

Dort gibt es auch vorgeprägte Kunststoffplatten und Streifen.

Der Link zum Evergreen Katalog: https://cdn.shopify.com/s/files/1/1811/0745/fi...?5452568531351822094

Gruß
Dieter
Noch der Link zu Evergreen:

https://evergreenscalemodels.com/

In Deutschland zu kaufen bei

https://www.architekturbedarf.de/marken/evergreen/1

Gruß
Dieter
Hallo,

ein paar Vorbildaufnahmen aus Karlsruhe vom 16.8.2008 kann ich auch noch beisteuern:
- einmal im Betriebshof der Straßenbahn eine sehr interessante Weichenkombination ( https://www.google.com/maps/@49.0236258,8.3363167,43m/data=!3m1!1e3 )
- im Hafen am Kai ein Hosenträger (offensichtlich nicht mehr in Betrieb) ( https://www.google.com/maps/@49.0157139,8.3405335,70m/data=!3m1!1e3 )
- eine Gleisverbindung (die Halle ist offenbar jetzt weg: https://www.google.com/maps/@49.0157629,8.3356889,43m/data=!3m1!1e3 )
Allen gemeinsam ist, sie sind schön in die Oberfläche eingebettet und befahrbar, vor allem im Hafenbereich sind das Ladestellen.

Noch was zum Modell:
Bei den meisten eingebetteten Modellgleisen stört mich, dass man in den Spurrillen die Kleineisen und Schwellen sieht! Das macht diese Gleise irgendwie spielzeughaft, sowas sieht man beim Vorbild eher nicht. Ausgiesen, Rillen freilegen und gravieren oder mit Modelliermasse und Prägewalze scheinen mir aktuell als die besten Methoden, vor allem, wenn man eine Pflasternachbildung haben will. Bei einer geteerten Oberfläche sollte man mit Ausgiesen, Abziehen und Rillen freilegen das beste Ergebnis bekommen.
Von den zurechtgeschnittenen Einlagen halte ich nicht viel, alle Gleise, die ich bisher damit gesehen habe, sahen nicht besonders vorbildlich aus...

Viele Grüße
Michael

EDIT Google-Links ergänzt
Vielleicht auch noch interessant: https://www.google.com/maps/@49.0016346,8.4675918,43m/data=!3m1!1e3

Die von MHAG zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



https://www.google.com/maps/place/Elbhafen/@51....7!16s%2Fg%2F122ygyjm

Anbei mal eine ausgedehnte Anlage, die das Potential für Modellbahnen hat ....übrigens in Epoche VI. Mit der Globusansicht kann man vieles wiederentdecken, was es im Einzelhandel so oder ähnlich gibt.

Interessant ist nachfolgend der kleine Werkbahn - Lokschuppen für max. B-Kuppler, dessen Drehscheibe leider nicht mehr zu sehen ist. Hier hilft uns Google mit einer Uralt-Aufnahme, weil das alles schon verschwunden ist.
https://www.google.com/maps/@51.090463,13.76690...g!2e0!7i13312!8i6656

Hier kann man noch die Reste einer  Wagendrehscheibe sehen. Für Werkbahner ebenso interessant.
https://www.google.com/maps/place/Reick,+Dresde...6!16s%2Fg%2F121qy3q6

Wenn Weichen "eingepflastert" sind und sich somit in einer Anlieferzone befinden,  dann steht in unmittelbarer Nähe idR ein Häuschen. Dort ist dann die Stellmechanik eingebaut. Die schweren Weichen der Eisenbahn mit deutlich höheren Achslasten gingen also nicht wie bei der Straßenbahn bloß mit einem Hebel umzustellen. * Edit: Im vorherigen Beitrag  ist das mittels der bekannten Rillenschiene wie bei der Staßenbahn gelöst.....  Im Übrigen muss man sich auch mal überlegen, wo der Dreck der Lieferfahrzeuge hin soll um die Weiche sauber halten zu können. Irgendwann, hat es den Weichenputzer nicht mehr gegeben und das war schon bald nach dem Kriege, weil er woanders benötigt wurde. Diese Weichen hat dann ab Epoche IIIb eben keiner mehr benutzt......(Ausnahmen bestätigen die Regel)

Sicher gibt es noch tausende Luftbilder von Werkbahnen aber immer wieder gelten die Bereiche: Übergabe, Zuführung, Entladung und richtig, im Hafen kann man sogar Umsetzgleise in der nicht begehbaren Ladezone erkennen.......

Gruß Sven




Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei einer geteerten Oberfläche sollte man mit Ausgiesen, Abziehen und Rillen freilegen das beste Ergebnis bekommen.


In 1:1 haben wir das auch so gemacht.
Viele Grüße
Christian


Die von 38-205 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo zusammen,

der Idealfall wäre doch die Verwendung von Rillenschienen (abgesehen von den Weichen).

Man müsste also ein U-Metallprofil finden mit folgenden Eigenschaften:
- gut leitfähig und nicht isolieren Korrodierend
- farbneutral (gelbes Messing sieht eben komisch aus)
- Lichte Weite der Öffnung ca 0.8mm (Spurweite 9mm- 2x0,8mm =7,4m Breite der Füllung)
- tiefe der Öffnung 1,1-1,4mm (Code 40 bis Code 55)
- Lötbar
- Stärke des Randes, ca 0,5mm (Breite Peco Schienenprofil, breiter sollte es nicht sein, damit es innen nicht zu breit wird
- halbwegs ordentlich biegbar

Kennt sich jemand in dem Segment aus, ob es da etwas gibt?

Viele Grüße

Dirk
https://www.spur-n.com/nschienen.html
....spontan dachte ich, man könnte doch die Pikoschienen......?
https://www.spur-n.com/nschienen/piko1.gif

Ich werde mal experimentieren, denn da liegt gerade ein großer abgebauter Haufen herum.
Gruß Sven
Ich habe mal ein selber ein bisschen gestöbert,

von den Abmessungen könnte das hier gehen:
https://modellbau-planet.de/werkstoffe/metall/u...g-1_5x1_5x328mm.html

1,5*1,5 bei Materialstärke von ca 0,35mm

Bedeutet: Rillenweite 0,8mm und Rillentiefe 1,15mm.

Schienenkopfbreite wäre dann mit umgerechnet 56mm recht schmal, aber Rillenschienen haben wohl auch ein recht schmales Profil, da passt der Wert ganz gut

https://www.heinrich-krug.de/schienen-krug/rillenschienen/

Bleibt natürlich der Aspekt, dass es Messinggelb ist. Die Rille selbst und den inneren Steg könnte man noch farblich auslegen, aber das Fahrprofil natürlich nicht. Dafür ist es natürlich recht schmal. Eventuell müsste man auch mit feinem Schleifpapier ran, um die Kanten etwas zu brechen, schließlich ist ein echtes Profil auch rund und scharfe Kanten könnte sich schlecht auf die Stromabnahme auswirken.

Beim Einbauen wäre sehr präzises Arbeiten gefordert, da es keine Toleranz gibt, um außen nicht unter 9mm zu fallen und innen nicht über 7,4mm zu kommen. Wird also ein guter Detektor für zu enges Radsatzinnenmaß :-D

Viele Grüße

Dirk
Hallo,

über "Rillenschienen" bin ich mal auf einer Messe "gestolpert", näheres siehe https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=506111#aw61

Aber eingebaut habe ich die immer noch nicht...

Viele Grüße
Michael


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