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THEMA: Güterwagen um-/ selbstgebaut Teil 3

THEMA: Güterwagen um-/ selbstgebaut Teil 3
Startbeitrag
N-Bahn-BarNi - 16.05.22 10:16
Nachdem der alte Thread https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1123374 voll ist, leg ich hier mal einen neuen an :

Zitat


Hallo,

ich habe endlich mein Pwgs41 Projekt fertig gemacht. Das war schon ziemlich weit, als die Ankündigung von Fleischmann kam, und eigentlich war es mehr als ein Testprojekt zum Wagenbau gedacht. Der Wagen ist kompletter Eigenbau (bis auf die Achsen ...), das Gehäuse ist 3D gedruckt mit angesetzten Messingteilen. Die Decals stammen von Andreas Nothaft nach eigener Zeichnung. Ich bin noch nicht 100%ig zufrieden, beim Lackieren habe ich etwas geschlampt und die Rolleigenschaften sind nicht so optimal. Für den Anlageneinsatz taugt er auf jeden Fall und ich habe noch vor ein paar Varianten zu bauen.

Viele Grüße,
Moritz



Hallo Moritz,

endlich mal wieder etwas anderes als das Gejammer über fehlende Zugkraft etc. !! Ein sehr schöner Eigenbau, auch wenn ich nicht der richtige bin, die Details exakt zu überprüfen.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard  

Hallo Moritz,
gefällt mir richtig gut!
Noch besser gefällt mir allerdings die ÜK 50er 😉
Hast Du die hier schon mal vorgestellt ?
Grüße, Jörg
Hallo,

danke euch beiden für das Lob. Die 50er habe ich hier schon mal vorgestellt: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1146788#aw82  Irgendwann gibts auch eine neue Nummer für die Lok.

Viele Grüße,
Moritz

Moin,
angeregt durch ein Mobablog Eintrag zeige ich hier auch mein Tehs 50 "Superung" von irgendwann..
Die Kuswa Flettner Lüfter sind wirklich ein Muss, sie sind sogar durchbrochen! Die FKS Aufstiege sehen schön filigran aus aber die klobige Fleischmann Teile treffen die Proportionen besser, Die FKS Teile haben drei Tritte statt zwei (habe ich abgeschnitten), reichen nicht weit genug nach oben und sind zu kantig – wirklich schade. Ich habe noch Elektrokabel gebastelt, es fehlen Seilösen und Oberleitungs Blitze, die Stirnwände müssen oben noch weiß werden, wie beim Wagen rechts. Auch um die Puffer war lt. Fotos scheinbar weiß. Was die gelbe Markierungen bedeuten habe ich vergessen…

cheers,
Norman

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Gibt es zu dem Schienenschleifzugprojekt https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1123374#aw98  von @andy-h schon etwas neues?

Hallo,

Transport von Ladegut in Überlänge mit 2 Schutzwagen, so wie der Gittermastkran wird in Position  zum Abladen gebracht !!

LG
Gernot


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Hallo allerseits,

schon eine ganze Weile kümmere ich mich um die 4-achsigen Talbot Schotterwagen von Minitrix. Folgendes ist dabei herausgekommen:
- Wagen um ca. 1,5mm verkürzt (Rahmen in der Mitte getrennt und wieder zusammengesetzt). Leider ist er immer noch etwas zu lang, da aber auch der Aufbau für den Schotter etwas zu lang ist, erschien mir das als guter Kompromiss
- neue Drehgestelle der richtigen Bauart aus 3D Druck mit Peho Achslagerbuchsen, dabei auch ein bisschen die Proportionen des Aufbaus korrigiert (Befestigung des zweiten (langen) Hebelpaars näher zur Wagenmitte), Tieferlegung ca 0,3mm
- Gestänge zum Öffnen der Schotterklappen verfeinert: Draht + 3D Druckteile (Das Entfernen der Befestigungen des Plastikgestänges ist sehr mühsam und hab ich nicht komplett ohne sichtbare Spuren hinbekommen)
- Neue Bühnen und neue Aufstiegsleiter + Kleinteile: geätzt aus Neusilberblech
- Innenraum der Behälters grau lackiert
Optimalerweise hätte ich die Schütten nicht nur weiß angemalt, sondern Decals benutzt, da dort ein Text darauf steht (vermutlich, dass man den Wagen nur im eingeklappten Schütten bewegen darf); aber das wird man auflösungstechnisch nicht mehr gut drucken können und auch nicht sehen (außer auf Makro Bildern :)).

Hier also nun Bilder mit Detailaufnahmen. Es gibt ein Vergleichsbild zur Ursprungszustand und eines zum 2-achsigen Talbot Schotterwagen von Fleischmann, der mit dem Verfeinerungsbausatz von Kuswa umgebaut wurde. Ich bin nun sehr zufrieden mit dem Wagen - und darf jetzt noch zwei bis drei weitere umbauen.

Ich möchte dem Wagen noch RP25 Achsen von Luck spendieren, aber da habe ich gerade keine da :)

Viele Grüße,
Moritz


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Hallo Moritz,

klasse Arbeit. Sieht so ganz anders aus. Hast du die Bühnen etc. selbst geätzt oder aus einem Umbausatz genommen?

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

die Bühnen habe ich selbst gezeichnet und dann ätzen lassen. Die 3D Druck Teile stammen aus meine Drucker.

Viele Grüße,
Moritz
Hallo Moritz,

auch von mir ein großes Lob für diese Arbeit. Gefällt mir sehr gut.

Viele Grüße,
Frank

Hallo Moritz,

der Aufwand war sicher immens aber es hat sich auf alle Fälle gelohnt. Da hast du ein richtiges Fine Scale Modell aus dem uralten Minitrix Modell gezaubert. Beide Daumen hoch

Grüße
Markus
Hallo Moritz,

sehr schön, tolle Arbeit! 👍

Gruß Gabriel
Guten Morgen in die Runde - Norman, Gernot, Moritz,
Erstaunlich was Ihr aus z T Uralt Modellen mit "etwas" Aufwand und entsprechenden Zuruestteilen gemacht habt.

Mir gefaellt auch die Ideen bzw "Aufwertung" des "alten" Mtx Krans mit Gittermast Ausleger sowie die Darstellung eines Ueberlast bzw Ueberlaenge Transports mit Schutz Wagen.

Gruesse
FreddieW

# 12, Hallo FreddieW,

vielen Dank !!
Extra für dich noch Mals hochgeladen,
2 spezielle Tieflader und ein MB Autotrasporter aus frühen Tagen.

LG
Gernot

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Umbau MTX KKk48

Liebe Güterwagenfreunde,

ein weiterer umgebauter Wagen hat meine Wagenwerkstatt verlassen: ein KKk48 von MTX. Ich habe an dem Wagen zwei wesentliche Schwachpunkte bearbeitet: die falschen Drehgestelle und das fehlende Sprengwerk. Ich stelle die Arbeiten hier kurz vor, vielleicht sind die Informationen hier auch für den/die Ein oder Andere hilfreich für die Verbesserung seines/ihres  Wagens.
Der KKk48 gehörte eigentlich nie zu meinem Beuteschema: Exot, falsche Drehgestelle und Phantasiebedruckungen. Bei den Spaßbahnern hat Dirk W., ein auch hier gelegentlich postender Kollege, ein neues Drehgestell in 3D Drucktechnik vorgestellt, das er aber leider bis heute nicht in seinem Shop anbietet. Bei der Betrachtung seines Drehgestells hatte ich das Gefühl, irgendwo ein verwandtes Drehgestell unter einem Modell schon einmal gesehen zu haben. Dann fiel mir irgendwann das Drehgestell des Roco OOtz 42 (z.B Roco 25094) auf, das mit seiner Federanordnung und dem Achsstand dem Versuchsdrehgestell des KKk48 ähnelt. Daraus müsste sich doch das Drehgestell auch ohne 3D Drucktechnik, die ich nicht beherrsche,  in guter Näherung basteln lassen.
Einen KKk48 konnte ich dann als Gebrauchtmodell auftreiben und ein OOtz 42 mit stark beschädigtem Aufbau fiel mir auch noch für ein paar Euro in die Hände. Los ging’s.
Die Skizze zeigt, wie das Roco-Ootz42-Drehgestell bearbeitet wurde. Rot gekennzeichnete Bereiche entfernen, mit weißem Polystyrolprofil die oberen Langträger ergänzen. Die Bremsbackennachbildungen stammen aus von mir entwickelten Gußbauteilen für MTX 2achs-Güterwagen.Hier könnten aber auch die Backennachbildungen aus dem Kuswa Oppeln Fahrwerk helfen. Die Öffnung in Drehgestellmitte wurde so gebohrt und aufgerieben, dass ich die Drehgestelle einclipsen kann. Mit den neuen Drehgestellen liegt der Wagen jetzt vorbildgerecht 0,5 mm tiefer und die Puffer haben die richtige Höhe ü SOK.
Des weiteren neue Arbeitsbühnen und Rangierertritte von Kuswa, neue Rangierergriffe aus 0,2 mm Federstahldraht und vorbildgemäße Tritte unter den Türen. Diese Tritte sind von mir aus Klebstoff gegossen. Das Urmodell dafür habe ich aus einem Tritt des FLM Gmhs 53 (Art. Nr 8330) abgeleitet. Sie sind ca 0,5 mm dick. Damit glaubte ich den Umbau beendet.
Bei weiteren Recherchen stellte sich aber heraus, dass der Wagen auch noch ein räumliches Sprengwerk besitzt, das MTX aber nicht nachgebildet hat. Zugegebenermaßen ist es auch eher nicht  auf den Fotos von SC, Güterwagen Bd.2 zu erkennen. Im Buch von Lehmannn/Pflug (Der Fahrzeugpark der Deutschen Bundesbahn und neue von der Industrie entwickelte Schienenfahrzeuge, S.194) ist es aber bei genauem Hinschauen auf einem Foto zu erkennen. Außerdem fand ich in meiner Sammlung eine Skizze aus einer Güterwagentypensammlung. Auch diese Skizze zeigt ein Sprengwerk. Und im DSO Historisches Forum hat Stefan Walter eine Fotoserie des Wagen gezeigt, auf der das Sprengwerk für eine Nachbildung ausreichend zu erkennen ist:
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?031,8714467

An meinem Modell besteht es aus 8 Teilen, 4 Querträger und 4 Längsprofile in 2 unterschiedlichen Längen. Für die Querträger habe ich ein Urmodell entwickelt und 4 mal abgegossen. Die Längsprofile sind aus im Querschnitt 0,5 x 0,5 mm PS-Profilen gefertigt und alles ist mit Loctite-Gel-Kleber unter den Wagenboden geklebt. Die angefügten Skizzen und Bilder zeigen, wie die Einzelteile geformt und untergebaut sind. Da ich das Vorbild-Sprengwerk nicht selbst vermessen konnte und die Hauptmaße aus der Güterwagentypenskizze entnommen habe, ist es nur als hoffentlich gute Approximation zu sehen.

Eine weitere Erkenntnis der Fotos von Stefan Walter ist, dass die Bremsverstellbauteile (Bremsabsperrhahn, Lastwechsel leer/beladen und die vierstufige Lastabbremsung) unter dem Langträger teilweise neu zu positionieren bzw zu ersetzen sind. Die Vierstufen-Lastabbremsung habe ich einem Untergestell eines MTX GGths 43 aus der Bastelkiste entnommen. Verglichen mit dem Bauteil aus den Walter-Fotos ist es aber nur eine Näherung, aber deutlich besser als das MTX Original.

Abschließend meine Patinierung: den Wagenkasten und das Dach mit Revell Klarlack matt deckend gestrichen. Das Dach wurde mit einer Mischung aus Brennspiritus und angemischter Puderfarbe gestrichen. Da diese Mischung nicht deckend ist, scheint immer noch die silbergraue Dachfarbe durch. Den Wagenkasten habe ich nur in den Ecken der Seitenwandprofile und Türen mit dieser Mischung gestrichen und nach dem Antrocknen überschüssige Puderfarbe wieder mit einem Borstenpinsel abgebürstet. Dabei bleiben feinste Partikel in dem Klarlack der Flächen hängen und erzeugen eine leichte flächige Verschmutzung ohne Übertreibung.
Die Drehgestelle wurden mit etwas mehr Ockeranteil bestäubt, ebenso der Langträger. Ich bin auch da zurückhaltend. Ich denke es passt.
Die Fläche zwischen den Dachschiebern habe ich nicht braun lackiert sondern silberfarben belassen, weil die Lackiervorschriften seinerzeit (1954-68, Diener) Weissaluminium als Dachfarbe vorsahen. Das Werksfoto bei Lehmann-Pflug zeigt den Bereich in der Farbe der Dachschieber.

Der fertige Wagen ist wegen seiner Länge schon beeindruckend. Sein Bau aber auch herausfordernd, aber für einen wenigstens mäßig erfahrenen Bastler zu schaffen. Am schwierigsten war eine gut treffende Dimensionierung der Sprengwerkquerträger. Ich habe auch 4 Anläufe gebraucht, bis ich mit dem Ergebnis zufrieden war. Es muss bei seitlicher Betrachtung erkennbar sein, soll aber auch nicht zu tief herabragen.
Wünsche viele Inspirationen beim Anschauen der Bilder und Skizzen
Wolfgang


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Hallo Wolfgang,

dein Umbau gefällt mir. Daumen nach oben 👍

Grüße
Markus
Guten Abend liebe Leute!
Das gehört jetzt eigentlich nicht in diesen Thread ,aber ich habe gerade im #5 von St.G. die Bilder angeschaut . Bei einigen ist im Hintergrund ein Doppelstockwagen der LBE zusehen. Als Epoche 2 Fahrer interessiert mich das natürlich sehr. Vielleicht kann der Kollege St.G. in einem neuen Faden etwas dazu erzählen.
VLG Sönke
Hallo,

ich bin zwar nicht Gernot, aber das dürfte der hier sein:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=946810

Gruß Engelbert

PS: Der KKk 48 gefällt mir ausnehmend gut.
Hallo Engelbert
Vielen Dank für den Hinweis.
Gruß Sönke
#14
Das ist ein schöner Wagen geworden., der ja eigentlich im mtx original nicht viel her macht

Gruß Jörg
Hallo zusammen,

so, der Schotterwagenumbau ist nun abschlossen :). Jetzt auch mit Luck RP25 Radsätzen.

Einen der vier habe ich noch in die etwas ältere Bauart mit nicht so hohem Ladebereich umgebaut. Zumindest dieser Wagen braucht noch unbedingt einen Ladungseinsatz: Der Innenraum macht nicht die Wölbung des Außenbereichs mit. Nach dem Kürzen des Laderaums hatte ich deshalb eine Wandstärke von ca 2mm. Die habe auf ca 0.4mm reduziert, aber das über die ganze Tiefe des Laderaums zu machen war mir zu riskant. Deshalb gibt es da aktuell diese hässliche Kante, die unter Ladegut verschwinden soll.

Insgesamt ist es ein sehr schöner Zug geworden, ich bin zufrieden, auch wenn es viel Arbeit war.

Viele Grüße,
Moritz




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Hallo Moritz,

sehen sehr gut aus, Deine Schotterwagen. Ich hatte mir seinerzeit auch welche "der etwas älteren Bauart" umgebaut, Basis war allerdings Fleischmann - auch wegen der für mich passenderen Beschriftung . Die Verfeinerung der Anbauteile hatte ich mir seinerzeit gespart, auch mangels Verfügbarkeit von Teilen. Hast Du die Teile selbst gemacht oder gibt es dafür eine Quelle?

Viele Grüße,

Udo.



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Hallo,

und auch noch eine kleine Bastelei von mir:

Für den aus dem Umbau der ÖBB-42 ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1077398#aw91 ) übrig gebliebenen Tender habe ich mir neue Drehgestelle bestellt und mit einer Bremserbühne von Kuswa, einem Stück Poystyrol und zwei Puffern einen Wasservorratswagen für meinen Kranzug gebastelt. Der stellt zwar nun nur eine grobe Annäherung an das Vorbild dar, aber ich wollte das Tendergehäuse selbst nicht bearbeiten, wer weiß, vielleicht will ich meine 42 ja mal wieder zurückbauen oder so.

Heute habe ich dann den Tipp von Michael zur Herstellung von Ketten ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1354373 ) nachgemacht und an das Bühnengeländer angelötet. Das andere Ende hängt frei, Grund: s.o.

Als Kupplung hinten hat der Tender die originale von Arnold. Vorne habe ich einfach einen Draht gebogen, der in die NEM-Aufnahme des angrenzenden Wagens eingeklippst wird. Große Rangierarbeiten werde ich mit dem Zug nicht durchführen, und da war das die einfachste Lösung.

Viele Grüße,

Udo.


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Hallo,

Ich klinke mich hier mal mit meinem ersten größeren (und betriebsfähigen) Umbauprojekt ein:

Zwei "Hüttenesel" (Werksbahn-Flachwagen auf Basis von Rmms) der saarrail. Ich habe hierfür die zwei alte Arnold-Containertragwagen mit Rungen und Stirnwänden aus Evergreen-Profilen sowie Rangiertritten versehen sowie beim 305 ein anderes Bremserbühnengeländer nachgerüstet. Die Griffstangen-Bügel waren ursprünglich die originalen Geländer. Die Ladeschwellen stammen aus der Restekiste, die Ladungen sind nur aufgelegt und frei tauschbar, die nicht besonders vorschriftskonforme Ladung ist natürlich rein fiktiv, so wüst hat in Völklingen noch kein Kranfahrer geladen..

Leider habe ich keine öffentlich freigegebenen Vorbildfotos der Wagen. Ich kann deshalb nur ein Ende des 192 zeigen.

Mit freundlichen Grüßen,

Hendrik "3/82"

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Hallo Hendrik,

schick. Muß ich auch noch ein paar für den Werksverkehr zu meinem Stahlbecken machen. Da ist der Hinweis auf die Arnold-Spenderwagen gut.

freut sich

Michael


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