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THEMA: Deutsche Bahn versprüht Glyphosat

THEMA: Deutsche Bahn versprüht Glyphosat
Startbeitrag
transalpin - 30.03.22 11:43
Hallo Nachhaltigkeitsfans unter den Moba-Begeisterten,

heute habe ich eine Mail von der Aktionsgruppe "SumOfUs" (Christian Bock) erhalten. Wichtiger Inhalt:

„Die Deutsche Bahn ist der größte Verbraucher von Glyphosat: Mehr als 65 Tonnen des wahrscheinlich krebserregenden Pestizids versprüht die Bahn jedes Jahr -- und gefährdet damit Menschen und Umwelt im ganzen Land.
Die Deutsche Bahn bezeichnet sich selbst als „Umwelt-Vorreiter” und wirbt mit Nachhaltigkeit. Wenn der Konzern das ernst meint, darf er nicht länger im großen Stil das gefährliche Glyphosat einsetzen“.

Ich habe die Aufforderung an die Deutsche Bahn gleich unterzeichnet.

Welche alternativen und umweltfreundlichen Methoden der Unkrautbekämpfung gäbe es eigentlich?

fragt sich

Reinhard

Hallo,

meine Bayer-Aktien freuen sich;)

Weltweit werden 770000t verbraucht, in Europa 35000t (vorwiegend in der Landwirtschaft) (https://www.lfl.bayern.de/ips/unkraut/192703/index.php)

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Welche alternativen und umweltfreundlichen Methoden der Unkrautbekämpfung gäbe es eigentlich?



Auf der Terasse wirkt Essig gegen Gräser, das zwischen den Fliesen hoch will, genau so auf dem Gehweg. Das reicht halt nicht, wenn man den nur einmal pro Saison ausbringt.

Sonst - abfackeln, Infrarot oder - Jäten.

Und irgendwo im TV hab ich neulich einen Bericht gesehen, bei dem mit einer Stärke-Öl-Emulsion experimentiert wurde, die auf den Boden zwischen den Reben im Weinberg aufgebracht wird. Soll wohl den Bewuchs die ganze Saison ueber klein halten. Muesste das hier gewesen sein: https://www.br.de/mediathek/video/statt-pestiz...c482b103a60008091327

/Martin

Hallo transalpin

Vielleicht steht etwas im Bericht der Wirtschafts Woche:

https://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/u...ichten/27965268.html

Griessli
Tipsi
Hallo Reinhard,

auch die ÖBB arbeitet noch mit Glyphosat:

https://www.derstandard.de/story/2000103210751/...t-glyphosat-ausstieg

https://klimareporter.in/look-it-up-den-durchblick-behalten-rund-um-glyphosat/

Ich frage jetzt mal: Wo kann man eine Aufforderung an die ÖBB unterschreiben?


DB, SBB und ÖBB machen hier zusammen schon ein paar Jahre Versuche mit heißem Wasser (verbrühen) oder oder gezielt zu mähen (mähen regt allerdings das Wachstum an):

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politi...t-Schein-Verbot.html

Grüße
Markus
Moin,

also unabhängig wie man grundsätzlich zu Glyphosat steht - die möglichen Risiken, die die breite Masse betreffen könnten, beruht doch auf der Aufnahme von Glyphosat über Nahrungsmittel.

Mir ist nicht bekannt, dass irgendwo Nahrungsmittel im Schotterbett angebaut werden - und die Brombeeren am Gleisrand sind durch den Bremsabrieb doch von ganz anderen Sachen betroffen.

Also ich sehe da kein Problem bei der Verwendung für Bahngleise.

Viele Grüße

Dirk

Hallo Dirk,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mir ist nicht bekannt, dass irgendwo Nahrungsmittel im Schotterbett angebaut werden - und die Brombeeren am Gleisrand sind durch den Bremsabrieb doch von ganz anderen Sachen betroffen.



Grundwasser duerfte aber auch unter dem Schotterbett sein - und damit ist das Zeug dann ratz-fatz in deinem Trinkwasser, wenn es dumm läuft.

/Martin
Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Dirk

Mir ist nicht bekannt, dass irgendwo Nahrungsmittel im Schotterbett angebaut werden - und die Brombeeren am Gleisrand sind durch den Bremsabrieb doch von ganz anderen Sachen betroffen.

Also ich sehe da kein Problem bei der Verwendung für Bahngleise.




Hallo Dirk,

die Deutsche Bahn AG dufte vor ein paar Jahren einen hohen Geldbetrag an einen Mineralbrunnenabfüller im Südschwarzwald zahlen da die Quelle nachweislich mit Glyphosat vom Unkrautvernichtungszug unbrauchbar gemacht wurde. Der Bahndamm grenzte unmittelbar an die Quelle. Der Brunnen musste darauf hin stillgelegt werden da das Mineralwasser nicht mehr die Grenzwerte einhalten konnte.

Grüße
Markus
Hallo,

nach der o.g. Quelle wurden in Deutschland 2018 3.447 t ausgebracht. Die Bahn macht also einen Anteil von 2% aus.

Bei Ackerbau (ca. 70 %) und Obst-, Gemüse- und Weinbau (ca. 20 %) sehe ich da die signifikant gefährdenderen Positionen, an denen sicherlich mit größerem Hebel angesetzt werden kann, als an Spureneinreicherungen im Grundwasser bei den extensiv bewirtschafteten und verdichteten Bahndämmen/-anlagen. Und was sonst in der Landwirtschaft ausgebracht wird, wollen wir lieber nicht wissen (künstliche Düngemittel, Ammoniak und Antiobiotikarückstände im "Natur"dung").

Tja, die Nachhaltigkeitsfanatiker fordern gerne Nahrungsmittel aus heimischen.... Meine Bananen, Mandarinen, Reis fallen da nicht drunter.

meint

Michael
Moin,

auch ich sehe die Bahn da eher als vernachlässigbar an. Seien wir froh das wir jetzt mal keinen CSU-Landwirtschaftsminister mehr haben der Jahr für Jahr die Ausnahmegenehmigung für die Landwirtschaft verlängert. Hier müssten wir aber noch viel intensiver mal nach Brüssel schauen, warum das Zeugs überhaupt noch zulässig ist in der EU. Vorallem hat auch die Bahn den Einsatz schon aus meiner Sicht eingeschränkt über die Jahre, nicht alles wird mehr jährlich befahren und es ist schon im Eigeninteresse der Bahn davon nicht zu viel zu verwenden, denn das Zeug kostet auch Geld.

Ob kurzfristig wirklich auf Glyphosat bei der Freihaltung der Gleisanlagen verzichtet werden kann, bleibt abzuwarten. Das Mittel ist Fluch und Segen zugleich. Ich hab ja auch wenn es nicht anders absolut nicht anders ging sehr selten überschaubar mit Roundup gearbeitet, mittlerweile ist dessen Zusammensetzung auch für den privaten Gartenbereich abgeändert worden. Wie gut es bei bestimmten Unkraut wie Efeu bleibt, ist abzuwarten. In der Nahrungsmittelproduktionen hat es aber auch bei mir nichts verloren. Ebenso wie Glyphosat müssen wir aber auch gegen Nitrat im Trinkwasser mehr vorgehen, sprich aufhören überall Gülle zu verteilen und Biogasanlagen zu fördern die nur für mehr Eintrag sorgen, da dort zu den Tierkot und Urin, extra noch u.a. Silomais vergast wird und das nochmehr Abfälle macht die wieder auf die Felder ausgetragen werden. Für diesen Silomais werden wiederum aus der normalen Landwirtschaft rausgenommen, die für die Lebensmittelproduktion fehlen oder für den Naturschutz verwendet werden können. Stichwort, Streuobstwiesen, Magerwiesen, sprich artenreiche Wiesen.

Wenn jemand persönlich effektiv gegen Glyphosat was machen will, dann stellt eure Ernährung auf Bio um. Keine konventionellen Lebensmittel mehr und da ist dann auch ganz sicher kein Glyphosat verspritzt worden. Ist dann halt etwas teurer weil es mehr mechanische Bodenbearbeitung brauch gegen andere Kräuter. Und wenn man wirklich was tun will, setzt man nicht bei einer Aktion gegen die Bahn an, sondern hinterfragt mal warum die Mittel noch in der EU zugelassen sind und wir noch Lebensmittel importieren die im großen Stile damit angebaut werden und setzt an der richtigen Stelle an. Es ist löblich Gedanken zu machen, aber die Schlussfolgerung und die Taten sollten dennoch wohldurchdacht und überlegt sein. Der Bahn ein Mittel zu verbieten wollen und anderswo es dulden, kann ja nun nicht gerade der Weisheit letzter Schluss sein.


Gruß, Matthias
Hallo Zusammen,

mal ein paar Gedanken dazu:
Es war ein Traum den Hunger zu besiegen und daran leidende Kinder nicht mehr sterben zu sehen, für praktisch jeden Schnupfen ein Tröpfchen zu haben um das Leben zu verlängern und damit noch mehr Nahrungsbedarf zu erzeugen…In den Jahren um die zweite Jahrtausendwende haben wir uns etwas erlaubt, was die Natur nicht vorgesehen hatte. Wie Im Märchen „Der Gevatter Tod“ haben wir einfach das Bett des Patienten umgedreht und wollen nun nicht glauben, dass es so nicht geht und alles ein Traum bleibt!

Über das Thema „Nachhaltigkeit“ vs. „Umweltschutz“ könnte man bis zur Bierglasneige diskutieren. Keines von Beiden hat mit „Naturschutz“ etwas gemeinsam. Nachhaltigkeit ist verantwortungsvolles Hantieren als Mensch und Verursacher zum Erhalt des Großen und Ganzen. Umweltschutz ist ein pures Geschäft mit untauglichen Mitteln, damit keine Nachhaltigkeit aufkommt und nur deshalb und damit neue Geschäfte gemacht werden können. Naturschutz ist die Erhaltung des Status quo am ausgewählten Ort und trifft auf die Bahn garantiert nicht zu!

Die Bahn war schon immer nachhaltig, da sie zB. ihre Holzschwellen bis heute in Steinkohlen-„Karboloneum“ taucht. Damit muss eine Schwelleneiche nur alle Hundert Jahre geschlagen werden und kann derweil Sauerstoff fabrizieren. Nur muss man eben in der Freizeit schon lange wieder den Eichen weichen, weil der Prozessionsspanner nicht mehr vom Baum gespritzt werden kann. Die Puppe des Prozessionspanners kann auch noch nach vielen Jahren teils allergische und bei Kindern tödliche Reaktionen auslösen. Der Spanner kann in den 100 Jahren einer Stieleiche dafür sorgen, dass sie niemals eine Schwelle wird, denn sie stirbt vorher ab und taugt bestenfalls als Feuerholz! Erstaunlich ist außerdem, dass trotz der getränkten Schwellen, nachweislich der Untergrund weitgehend neutral bleibt und allerlei Getier davon und darin lebt (Ölkäfer, bestimmte Hummeln usw. usf. ). Feuerholz macht Feinstaub!

Die Finanzmittel für „Aufwand“ sind in der Fläche (Regionalbereiche) untergrottig aufgestellt, sodass das simple Nachstopfen entfallen muss. Bevor umfassend gestopft wird, müssen die Umweltverantwortlichen prüfen, ob im Schotter nicht die gemeine Schottermaus oder die Kieseleidechse wohnen. Obwohl vom Menschen geschaffen und nach der Stopfung jederzeit auch wieder besiedelbar, müssen die Bewohner umgesiedelt werden, obwohl sie das weder wollen noch müssen. Deshalb reduziert sich der Anteil der „Greifen“ bei Anlagensanierungen, denn diese werden ja nicht mit umgesiedelt,  sodass nach Wiederinbetriebsetzung der Strecke  erhebliche Dammschäden durch „ungefressenes Kleingetier“ entstehen.

Unkrautbekämpfungsmittel sind Betriebsstoffe und erfordern keine Umsiedlungen und ersparen den Einsatz von teurer Muskelkraft. Eingespartes Personal, das man sowieso nicht hat und „gespartes“ Geld kommt den Trassennutzungsgebühren zugute und erlaubt einen regulierbaren Streckentarif. Der soll möglichst gering bleiben, damit der „Transalpin“ vielleicht eines Tages seine Moba-Onlinebestellung mit der S-Bahn (der letzte Schrei, siehe Presse) geliefert bekommen kann.

Vor 150 Jahren gab es besondere Vorschriften zur betriebsbaulichen Sicherung  von Bahnanlagen. Zwar wurde damals defacto nur investiert und zwar in die Beschleunigung der Bahnstrecken in relativ engen Zeitabständen, in Form von Zubau an Tragfähigkeit und Schienenprofilen, aber auch die Bahndämme wurden weitläufig von Bewuchs frei gehalten. Im Winter wurde konsequent abgefackelt. Bei Verwehungsgefahr wurde in mehreren Reihen ein „Generationen“ Nadelwaldstreifen angelegt. Alle 10 Jahre wurde gelichtet, alle 20 Jahre eine Reihe gefällt und neu gepflanzt. Nadelbäume sind im Sommer wie im Winter „belaubt“. So der Plan.

Erledigt haben das die Gleisrotten der Bahnmeistereien,  „Arme Schweine“ die kaum die Butter aufs Brot verdienten und schon deshalb nicht Teil des Eingangs erwähnten Traumes waren. Unternehmensberater dagegen schon!

Man kann ja unterschreiben was man will und ich toleriere das.
Aber am Anfang stand da Einer der rief: "Ich will alles haben und nicht bezahlen."
Da kam ein Chemiker des Wegs und sagte: "Das kannst Du haben und ich kann Stroh zu Gold spinnen……."
Gruß Sven
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nur muss man eben in der Freizeit schon lange wieder den Eichen weichen, weil der Prozessionsspanner nicht mehr vom Baum gespritzt werden kann. Die Puppe des Prozessionspanners kann auch noch nach vielen Jahren teils allergische und bei Kindern tödliche Reaktionen auslösen. Der Spanner kann in den 100 Jahren einer Stieleiche dafür sorgen, dass sie niemals eine Schwelle wird, denn sie stirbt vorher ab und taugt bestenfalls als Feuerholz! Erstaunlich ist außerdem, dass trotz der getränkten Schwellen, nachweislich der Untergrund weitgehend neutral bleibt und allerlei Getier davon und darin lebt (Ölkäfer, bestimmte Hummeln usw. usf. ).


und jetzt der Klugscheissmodus meinerseits: https://de.wikipedia.org/wiki/Eichen-Prozessionsspinner
Wenn schon erwähnen, dann richtig.

Dankeschön
Gruß Kai
Hallo,

es betraf die Freyersbacher Schwarzwaldquellen in Bad Peterstal-Griesbach. Hier noch der Link aus dem Jahr 2013:

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.strei...fa.html?reduced=true

Grüße
Markus
Leute
Bevor Ihr euch über etwas aufregt, schauts mal wie das funktioniert. Das Gießkannen versprühen gibts schon lang nicht mehr.
Lg Peter
Ich meine gelesen zu haben, dass die Alternativen leider anderweitig schädliche Auswirkungen haben könnten. Kochendes Wasser oder Flammenwerfer killt zwar auch das Unkraut, aber zusätzlich auch Tierchen im Wirkungsbereich. Und braucht mehr Energie?

Viele Grüße
Michael
Hallo zusammen,

"des wahrscheinlich krebserregenden Pestizids"

Also allein diese Behauptung muss man doch schon einmal richtigstellen. Es gibt keine ernstzunehmende wissenschaftliche Untersuchung, die dies bislang bestätigt hat. Dass diverse Gruppen mit zumeist eigenen Interessen es immer wieder behaupten, macht die Sache leider nicht richtiger.

Und nüchtern betrachtet, ist Glyphosat ein hochwirksames, schnell abbauendes und bestens erforschtes Herbizid. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass unkontrollierter Pflanzenwuchs im Gleisbett eine Sicherheitsgefährdung darstellen kann. Und da würde ich als Wirkstoff lieber zu den bekannten, wirksamen Mitteln greifen als dass ich es mit heißem Wasser / Elektro / leichten Säuren oder anderem Zeug versuche. Ich behaupte einfach mal, sowas wird auch niemals die gleiche Effektivität erzielen wie die bestehenden Methoden. Dass kein DDT mehr eingesetzt wird, versteht sich natürlich von selbst.

Und ja, die Unkrautbekämpfung im Sprühzug erfolgt heutzutage höchst selektiv, d.h. optische Sensoren identifizieren die Pflanze bzw. den Pflanzentyp und sprühen erst dann die jeweils geeignete Substanz. Flächensprühen gibt es schon lange nicht mehr.

Meine Meinung: wer vor Glyphosat Angst hat, hat einfach keine Ahnung.

Viele Grüße,
Sebastian
Hallo Sebi,

das ist auch mein Kenntnisstand, nur kann ich das nicht so druckreif beschreiben.

Wenn man es falsch anwendet, dosiert, keine ordentlichen Schutzmaßnahmen ergreift, dann kann es halt Kollateralschäden geben, wie bei vermutlich allen Alternativen auch.

LG

Michael
Hallo Sebastian

"wer vor Glyphosat Angst hat, hat einfach keine Ahnung"

hast du einen Sachkunde und Anwenderschein für Pflanzenschutzmittel ? oder ein Chemie Studium absolviert ?

Anderen zu unterstellen Sie hätten keine Ahnung ist schon Grenzwertig.

Schulzi
Hallo Schulzi,

ja, habe ich. Aber das tut hier nichts zur Sache, Hier zählen Fakten, und die sind nun mal eindeutig, auch wenn das in der heutigen Zeit leider nicht immer ausreicht. Nicht jeder beschäftigt sich mit dem Thema Pflanzenschutz, und lässt sich deshalb schon mal schnell ins Bockshorn jagen.

Viele Grüße,
Sebastian.
Hallo Sebastian,

du machst es dir , so meine ich, ein bisschen zu einfach...

Vielleicht mal  googeln zum Thema: "Bienensterben durch Glyphosat"?

Gruß
Reinhard
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Vielleicht mal  googeln zum Thema: "Bienensterben durch Glyphosat"?


Daran ist die Bahn schuld? OMG
Bienensterben durch Verödung der Landschaften durch Monokulturen, Flächenversiegelungen, Steinwüsten, Düngemittel, Unkrautvernichtungsmittel.... finden sich vermutlich genau so viele Hinweise.

Übermorgen ist der 1.4. Überlegt Euch doch mal, was Ihr da veranstalten wollt. Das wird mehr bewirken als hier gegen Glyphosat zu Felde zu ziehen.

meint

Michael
Hallo Tom,

unterstelle mir bitte nicht so eine naive und plumpe Behauptung!

Mein Hinweis auf den Zusammenhang von Bienensterben und Glyphosat hat sich selbsterklärend auf Sebastians "allgemeine Unbedenklichkeits-Erklärung von Glyphosat" in allen Anwendungsbereichen und nicht speziell auf den Bahnbereich bezogen.

Bleibt bitte sachlich

wünscht sich

Reinhard
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mein Hinweis auf den Zusammenhang von Bienensterben und Glyphosat hat sich selbsterklärend auf Sebastians "allgemeine Unbedenklichkeits-Erklärung von Glyphosat" in allen Anwendungsbereichen und nicht speziell auf den Bahnbereich bezogen.



Dann schreibe es auch so und nicht erst im Nachgang.
Na das war ja sogar für Kinder ersichtlich.

Kai
Ja Kai eben drum. Im Nachgang heißt es "und nicht speziell auf den Bahnbereich bezogen."
Wozu dann die aggressive Schreibe????
Sachlich bleiben ist ganz einfach.

Gute Nacht
Kai
@21&25: Hallo Reinhard und Kai,

abgesehen davon, dass auch ich Glyphosat für abdankenswert halte:

Negiert einfach jenen seit langem bekannt destruktiven Troll, der jeden Faden versucht aufzurühren.

Lächelt einfach darüber hinweg. Und gut ist!

Beste Grüße, Norrskenet
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mir ist nicht bekannt, dass irgendwo Nahrungsmittel im Schotterbett angebaut werden - und die Brombeeren am Gleisrand sind durch den Bremsabrieb doch von ganz anderen Sachen betroffen.



Dem kann ich abhelfen...

https://www.lastdodo.de/de/items/2777665-bahndamm

Hat der Tee denn hoffentlich auch Glyphosat drin? Der wäre dann vielseitiger verwendbar

Gruß Tom


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