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THEMA: neue Kohlen - Lok langsam

THEMA: neue Kohlen - Lok langsam
Startbeitrag
Harald - 06.11.21 12:56
Hallo,

meine BR53 läuft jetzt, nach Wechsel auf neue Kohlen, sehr langsam. Vor ca. einem Jahr, als ich sie bei Ebay als Vitrinenmodell erstanden habe, war sie auch so langsam und hat sich quasi schleichend bis zum jetzigen Kohlenwechsel zum Schnellzug entwickelt.
Die Lok ist fast jeden Tag gefahren. Kann es sein, dass neue lange Kohlen zu fast abgenutzten Kohlen vom elektrischen Widerstand einen Unterschied machen? Ist der Zug, kurz bevor die Kohle gänzlich  abgenutzt ist, am schnellsten?
Nun kann ich leider nicht die alten Kohlen testweise nochmal reinmachen. Auf der einen Seite hatte es schon die Feder reingezogen und von der anderen Kohle war nicht mehr viel drüber.

Gruß Harald

Harald,

liegen die Kohlen richtig am Kollektor an? Ansonsten könnten auch die Zahnräder verharzt sein.

Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


liegen die Kohlen richtig am Kollektor an?


Das kann ich nicht sehen, weil alles verdeckt.
Was kann man anders machen, als die neuen Kohlen auf die neuen Federn zu stecken und rein damit? Brauchen sie vielleicht erst durch die Rotation des Ankers den richtigen Schliff um anzuliegen?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Ansonsten könnten auch die Zahnräder verharzt sein.


Das, sowie alles andere, war bis zur letzten Schnellfahrt  in Ordnung.
Die Lok ruckelte und blieb stehen, weil eine Kohle soweit runter war, dass die Feder schon auf dem Anker rieb.

Gruß Harald
Hi Harald !

Als aus dem Elektromaschinenbau kommend kann ich Dir sagen bei großen Generatoren ( Erregermaschine ), Motoren mit Kollektor werden die Schleifkohlen erst mal auf den Radius des Rotors eingeschliffen, um starkes Bürstenfeuer zu verhindern.

Da wir allerdings bei der Modelleisenbahn sind sollte es eigentlich ausreichen, dass durch längeres einfahren, werden die Kohlen sich dann schon einschleifen.

Gruß Thomas
Hi Thomas,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


um starkes Bürstenfeuer zu verhindern.


Und anscheinend den Kontakt zu optimieren.
Genau das scheint mir durch die ständige Fahrerei damals mit der Zeit passiert zu sein.
Na dann werde ich mal einen lange fahren lassen und das Ergebnis abwarten. 😊

Gruß Harald
Guten Abend,

ich weiß zwar nicht, von welchem Hersteller Deine 53er ist (wäre hilfreich gewesen), doch ich vermute anhand des beschriebenen Sachverhaltes mal, von Fleischmann.

Soweit neue Kohlen nicht bereits werkseitig zum Kollektor passend vor-"ein"gerundet sind, bin ich dazu übergegangen, sie vorher mittels kleiner Rundfeile derart "ein"zurunden.

Das ist ein zwar ein wenig friemelig, bietet jedoch zwei Vorteile:

1) KEIN massiver Kohle-Abrieb zu Beginn samt damit verbundenem Bürstenfeuer sowie Schmutzablagerungen;

2) SOFORT voll bündiger Kontakt zwischen Kohlen und Kollektor.

Zusatz: Wichtig ist, bei einem etwaigen Wiedereinsetzen der Kohlen sich zu vergewissern, dass man die Kohlen nicht versehentlich um 90 Grad verdreht hat, womit diese Einrundungen nicht mehr mit dem Kollektor harmonieren würden. Denn dann würde das Theater von vorn losgehen - und die Kohlen wären völlig sinnlos rascher aufgebraucht.

Beste Grüße, Nordpilen
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


ich weiß zwar nicht, von welchem Hersteller Deine 53er ist


Fleischmann. Hab ich doch vergessen zu schreiben.

Danke für den Tip. Damit scheine ich nicht der Einzige mit dieser Kohlesache auf dieser Welt zu sein.

Gruß  Harald
Na ihr habt Probleme!

Habe gerade zwei Lokomotiven mehr auf Glockenankermotor umbauen lassen, das reine Fahrvergnügen...

Schönen Abend noch und viel Spaß beim Kohle-Wechseln

Reinhard
Hallo Harald,

beim Kohlenwechsel lasse ich den Motor im ausgebauten Zustand immer erst ein paar Minuten in beide Richtungen laufen.
Auch habe ich die Erfahrung gemacht das Fleischmann Modelle nach längerer Standzeit schon mal gerne ein paar Meter zum warmfahren benötigen.

@ Reinhard, dann fang auch mal an selber umzubauen, sonst wird der "Kohlewechsel" * schon heftig

Aber in der Regel laufen die Modell mit GAM deutlich besser als vorher, das ist schon richtig.
Wobei Analog da auch gerade beim langsam fahren Probleme mit herkömmlichen Trafos auftreten können.


Gruß Detlef

* Kohle als Pseudonym für Geld, Kohlewechsel = Geld wechselt den Besitzer.
Hallo Harald,
meine Erfahrung mit Fleischmann ist, dass die Motoren total verölt sind.
Da hilft nur eins, ausbauen und reinigen bzw. entölen.
Sieh Dir dabei vor allem dem Kollektor genau an . Durch verölte Kohlen ( die sind sehr weich)
lagert sich Abrieb zwischen den Kollektor Kontakten ab. Dadurch zieht der Motor immer mehr Strom und wird deutlich langsamer, da Wicklungen des Motors mit Strom versorgt werden, die ihn sogar noch abbremsen.
Daher auch die Spalten zwischen den Kontakten frei kratzen (Zahnstocher). Die Kohlen unbedingt ausglühen, sonst ist der „Siff“ sofort wieder drin.

Danach laufen meine Fleischmänner klaglos.
Gruß Karl

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Da hilft nur eins, ausbauen und reinigen bzw. entölen.


Wie gesagt, bis zum Schluss lief sie astrein.
Meinst du mit "Ausbauen" Motor raus, oder noch mehr?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Sieh Dir dabei vor allem dem Kollektor genau an .


Sollte das der Grund sein, müsste ich den Motor noch weiter zerlegen, weil ich doch anders an den Kollektor gar nicht rankomme.
Ich hab ehrlichgesagt keine Ahnung, wie ich den Anker raus bekomme. Das gelang mir nur bei alten Piko-Motoren. Kannst du mir (oder jemand anderes) sagen, wie das bei dirsem  FL-Motor gehen soll? Ich hätte schon gerne den Abrieb raus.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Die Kohlen unbedingt ausglühen,


Wie mache ich denn das??!

Gruß Harald



Moin Harald,

es kann natürlich sein, dass sich Kohleabrieb in den Zwischenräumen des Kollektors abgesetzt hat. Das solltte man reinigen.

Dass Kohlen eines Originalmotors mit eingeölt wurden kommt immer wieder vor. Allerdings sollten neue Kohlen kein Öl aufweisen.

Lass den Motor doch einmal im ausgebauten Zustand laufen. Dann siehst Du, ob er ggfs. feuert. Er sollte auch nicht warm werden.

Wenn die Lok anfangs auch so langsam war stellt sich für mich umgekehrt die Frage, warum sie schneller wurde.

Gruß
Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Harald

Ich hab ehrlichgesagt keine Ahnung, wie ich den Anker raus bekomme.

Den Anker baust Du im Normalfall gar nicht aus, da der Motor im Bereich des Kollektors offen ist. Wenn Du den Motor aber tatsächlich komplett zerlegen willst musst Du mindestens auf der Seite des Kollektors die Schnecke abziehen. Der Motorschild ist nur eingeklipst - Du siehst am Motorschild an der Seite eine "Nase" ähnlich wie bei einem Puzzle-Teil, die in einen entsprechenden Ausschnitt im Blech des Gehäuses greift. Wenn Du daneben mit einem kleinen Schraubendreher mit flacher Klinge zwischen Gehäuse und Schild gehst, kannst Du den Motorschild aushebeln. Aber Vorsicht - keinen Druck auf die Magneten ausüben, sonst können die sich aus der Verklebung lösen!

Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Harald

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Kohlen unbedingt ausglühen,

Wie mache ich denn das??!

Am einfachsten auf die Spitze des Lötkolbens legen. Bei meinen Modellen mit Problemmotoren (ausschließlich Fleischmann und dort etwa 50% der ollen Dreipoler aus aktueller Produktion) habe ich damit noch nie auf Dauer Erfolg gehabt. Ich habe mindestens die Kohlen tauschen müssen, oft genug habe ich den original verbauten####dann aber auch gleich ganz gegen was Brauchbares ausgetauscht und habe mit den betreffenden Modellen seitdem Ruhe (und viel mehr Laufkultur).

Gruß,
Torsten
... und täglich grüßt das Murmeltier...

oder eine neue Runde zum Titel "Fleischmann'sche Motorenpest"?

Solange wir das als Konsumenten alles schlucken, wird sich nichts ändern.

Bis die Loks mit Glockenankermotor ab Fabrik ausgeliefert werden, geht meine "Kohle" für Triebfahrzeuge ausschließlich in den Umbau des bestehenden Fuhrparks (ca. 100 Lokomotiven) mit GAM. Da ist genug zu tun.

Epoche VI bei Lokomotiven wird verschoben, es gibt genügend Material bis Epoche V.

Machen wir mehr Druck auf die Modellbahn-Hersteller!

Schönen Tag noch

Reinhard

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Hallo Reinhard,
alle Daumen hoch!!! Traumanlage!

Grüße!
Lutz.
!!!STOPP!!!

Moin moin in den frischen Sonntag,

wenn man nicht so erfahren ist, sollte man den Fleischmann-Motor besser NICHT demontieren.

Zumal es gar nicht nötig ist, weil der Kollektor bei den traditionellen Motoren auch bereits so offen sichtbar und per Zahnstocher zugänglich ist.

Da der Kollektor so sensibel wie unsere Zähne ist, ihn wirklich AUSSCHLIESSLICH vorsichtig mit hölzern-weichem Zahnstocher reinigen.

Ferner sollte man Fleischmann-Triebfahrzeuge aufgrund des Verölungs-Problems nur STEHEND lagern, also samt Verpackung NICHT liegend wie bei Transport und Lagerung beim Händler.

Da Fleischmann-Kohlen oft verölt sind bzw. Öl hochgradig aufsaugen, meine alte Frage: Gibt es ein besseres, alternatives und passendes Produkt eines anderen Herstellers?
Denn bessere Kohlen könnten manchen Flm-Motor gewiss besser laufen lassen (bevor man ihn komplett gegen ein anderes Fabrikat mit anderer Bauweise austauscht). Ich hatte vor langer Zeit diesbezüglich mal gute Erfahrungen mit - soweit ich mich richtig erinnere - Gützold gemacht.

Beste Grüße, Nordpilen

Hallo Nordpillen,

gerade die Fleischmann Motoren - 3-Poler - lassen sich am einfachsten zerlegen und wieder zusammenbauen.
Nur sollt man dabei vorsichtig die Kunststoffnasen aus irrem Gegenpart raushebeln, das ganze sehr sachte machen.
Dabei natürlich die Werkzeuge weg von den Magneten halten und nach da als Hebelpunkt ansetzen.
Sollte sich aber dabei doch ein Magnet lösen, läßt sich diese mit eine 2K-Kleber wieder einfach neu einkleben.

Habe ich bei diversen Motoren gemacht, um das Längsspiel im Zusammenhang mit Glasmachers Schnecken zu reduzieren.

Was die Kollektoren angeht, die sind zu weilen sehr scharfkantig und hobeln fast schon die Kohlen runter, da hilft es die mit der scharfkantigen Klinge eines passenden Schraubendrehers ein wenig anzuschrägen, ihnen als ein leichte Fase zu verpassen. Das geht auch ohne den Motore zu zerlegen.
Wer schon mal Glasmachers Schnecken bei Fleischmann Motoren verbaut hat wird dieses auch der Umbauanleitung kennen.

Gruß Detlef


Besten Dank einstweilen für eure guten Tips und Ratschläge.
Ich hab die Kohlen mit dem Lötkolben ordentlich geheizt, den Kolektor und die Hülsen ölfrei gemacht und bin auch mit der Nadel zwischen den Kollektorsegmenten gewesen. Hab den Motor danach paar Minuten laufen lassen. Trotz dessen ist sie nicht die Rennsemmel wie davor.
Ich hoffe einfach mal - sie braucht ein bisschen, so wie damals.

Dass Fl gar nicht so einen guten Ruf hat, wusste ich bis jetzt nicht. Mit den anderen Fl-Loks bin ich trotz Kohlenmotor ganz zufrieden.

Eine Frage zu GAM? Sind die ähnlich wie Dronenmotoren. Die, die ich hier habe, haben auch keine Kohlen. Allerdings weiß ich schon, dass die nicht in die Lok reinpassen ... 😊

Gruß Harald
Hallo Harald,

hier wird erklärt die Zerlegung eines GFN 3-poler Motors:
https://www.1001-digital.de/pages/basteln-bauen...n/motorreinigung.php

LG
Bernd
Hallo in die Runde,

... nochmal zum Thema "Alternative Ersatzkohlen für Flm-Tfz von Gützold" (TT): Die Firma Gützold wurde nach Konkurs vor schon so einiger Zeit durch die Fischer Modell GmbH im Kreis Lüchow-Dannenberg (elbaufwärts von Hamburg) übernommen.

Wie es da nunmehr mit Lieferungen qualitativ besserer Kohlen aussieht (eigentlich für eng verwandte TT-Motoren gedacht), vermag ich nicht zu beurteilen.

Vielleicht weiß jemand mehr?

Beste Grüße, Nordpilen
Hallo Nordpilen,

schreib einfach Fischer Modell direkt an, die geben bei Anfragen doch rechtzügig Antwort.

Hallo Bernd,

wo ist den bei dem Link erklärt wie der Motor zu zerlegen ist?
Es steht da lediglich wie man die Kohlen tauscht zerlegt wird?  Selbige Ausglüht und auch den Kollektorreingen kann.
Aber wie man den Läufer ausbaut steht da nicht.

Gruß Detlef
@20: Hallo Detlef,

thx, doch ich persönlich habe ja derzeit gar kein Kohle-Problem, da ich (entsprechend dem 1:1-Vorbild)  für zahlreiche Verschleißteile einen gewissen Vorrat angelegt habe, um nicht bei jedem Kleinfall (zeit-)aufwändige Action machen zu müssen.

Es sollte nur ein Tipp sein.

Beste Grüße und eine gute Woche,
Nordpilen
#20
Hallo Detlef,
sorry, stimmt da habe ich nicht aufgepasst, war der Meinung würde erklärt werden wie der Motor zerlegt wird.

LG
Bernd
Hallo zusammen,
der Link zur Anleitung Reperatur von GFN drei-poligen Motoren:

https://www.mobablog.info/blog.php?id=2379

LG
Bernd

Hallo zusammen,
jetzt muß ich doch mal was prinzipielles fragen:
Meines Wissens braucht man ein Sinterlager doch gar nicht ölen, dafür ist es doch aus Sintermaterial gemacht.

Lasse mich aber gerne eines besseren belehren.

Grüße
Dieter
Auch von meiner Seite aus noch eine Frage. Sind Tauschkohlen auch verölt? Denn hier handelt es sich um Tauschkohlen.

Gruß
Jürgen

Hallo Dieter,

Sintermetal besteht aus kleinen "zusammengebackenen" Bronzekügelchen. Zwischen den einzelnen Kügelchen hat es Hohlräme, die das Öl wie ein Schwamm aufnehmen und bei Betrieb wieder an die Lagerstelle abgeben. Dabei wird das Öl verbraucht und muß deshalb, allerdings in großen Abständen, wieder ersetzt werden. Um nicht zu überölen am Besten mit einer Stecknadel nur ein Tröpfchen an die Lagerstelle, man kann dann zusehen, wie das Sinterlager das Öl aufsaugt. Sollte Öl an der Lagerstelle stehen bleiben sollt man es mit einem saugfähigen Tuch entfernen, dann verölen die Kohlen nicht so schnell.

zu Jürgen,
neue Kohlen sind im Normalfall nicht verölt. Sie verölen leider sehr schnell an überschmierten Motoren, was bei neuen Kloks leider oft der Fall ist.

Gruß
Uli
Hallo Uli,

danke, das war auch mein Kenntnistand. Das würde aber bedeuten, dass es bei Harald auch nicht daran liegen kann und das Ausglühen überflüssig ist.

Gruß
Jürgen
Hallo Uli /Jürgen,
So ähnlich sehe ich das auch.
Ich habe das Gefühl, je länger die Kohlen sind desto langsamer läuft die Lok.
Ich hatte mir damals noch eine FLM 7179 im ziemlich neuwertigen Zustand gekauft. Die war auch nicht die Schnellste. Jetzt nach einem Jahr rast sie wieder Deibel. Ich warte nur darauf, dass die Kohlen runter sind ... dann werde ich ja sehen ...
Gruß Harald
Hallo Harald,

dann solltest Du Dir wohl keine Gedanken machen. Fahr mit der Lok und prüfe am Anfang, ob sie eventuell wärmer bzw. heiß wird. Sie wird dann sukzessive schneller.

Gruß
Jürgen
Jetzt, nachdem sich nichts getan hat, hab ich den Motor wie in #23 zerlegt, den Kollektor mit feinstem Wasserschleifpapier abgezogen und die Ritzen mit einer Nadel sauber gekratzt. Sie fährt von der Geschwindigkeit her wieder wie die Alte und passt wieder mit den anderen Loks zusammen.
Hat sich gelohnt!
Moin Harald,

das hört sich gut an. Allerdings erklärt das nicht den Unterschied zwischen den alten und den neuen Kohlen. Wenn der Kollektor zugesetzt ist, dürfte das eigentlich unabhängig von den Kohlen sein.

Aber egal wie, die Lok fährt wieder gut und das ist die Hauptsache.

Gruß
Jürgen


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