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THEMA: Jaegerndorfer ÖBB 4010 Teil 4

THEMA: Jaegerndorfer ÖBB 4010 Teil 4
Startbeitrag
103 132-7 - 21.09.21 16:59
Und wieder ein Thread voll:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1192140#unten

@ Michael - #100 aus dem Vorgänger-Thread:
Das deckt sich dann ja auch mit meiner Theorie, wie in Teil 3 beschrieben.

Beste Grüße
Sven


Abend liebe Gemeinde,

wirklich beeindruckend, welches Know-how hier zusammengetragen wird. Ich hoffe mir kann noch geholfen werden. Möchte anknüpfen an diese Frage:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...&sb1=aalixx#aw44

Jägerndiefer und dm-toys haben umgehend reagiert und sich meinem Transalpin angenommen. Lob an beide an dieser Stelle. Der Techniker hat nur den Decoder neu programmieren müssen, dann lief er wieder. So auch bei mir, ....für 5 Runden. Dann wieder tote Hose. Einen Tag später fuhr er wieder und heute wieder nix....ist doch wirklich seltsam. Schein ja ein "Software-Thema" am Decoder zu sein.

Kennt einer das Problem mit den ZIMOs und kann mir helfen, bevor ich ihn erneut einschicken muss? Danke schon mal.

Gruß Felix B.
Hallo,

lies doch bitte mal CV 30 aus.

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,

das geht leider nicht (mehr), da sich der Motor zum Quitieren nicht mehr ansteuern lässt. Solllte es mal gehen, welcher Wert sollte bzw. sollte besser nicht ausgegeben werden?

Gruß Felix B.
Hallo Felix,

ich vermute dass der Motor einen Defekt hat und der Decoder deshalb wegen Überstrom abschaltet. Kannst du seitlich an den Motorkontakten den Widerstand des Motors (bei ausgestreckten Decoder!) messen?

LG
Markus
Hallo Felix,

vielleicht lässt es sich mit PoM/Railcom auslesen und ggf. auf Null setzen?

Grüße, Peter W.
Hallo Peter,
Hallo Markus,

leider verfüge ich nicht über die entsprechenden Geräte, um dies prüfen zu können. Hab den Triebkopf einfach wieder zurückgesendet. Vielleicht findet man diesmal das eigentliche Problem.

Gruß Felix B.
Hallo zusammen,

auch ich habe mir nun den 4010 zugelegt. Doch finde ich das die "Lok" zu den Wagen hin niedriger ist und so kein stimmiges Bild entsteht. Ist das nur bei meinem Modell so oder haben diesen "Makel" andere auch noch?

Gruß
Holger

Die von hk0872 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo,
Nur so am Rande, bei DM ist der Zug nochmals reduziert zu haben. Schade das ich schon einen habe
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Jaegerndorfer_JC74010.html
Gruß aus Berlin

Ralf
Hallo Ralf,

wie ist es denn bei dir mit dem Höhenunterschied oder auch nicht zwischen "Lok" und Wagen?

Gruß
Hallo Holger,
Ist mir bis jetzt noch gar nicht aufgefallen. Ist bei meinem genauso. Auf Fotos ist mitunter auch ein Höhenunterschied zu sehen. Meist ist aber der Triebkopf höher.
Vielleicht liegt es am Beladungszustand?
Besetze doch mal jeden Platz mit Fahrgästen. Dann müsste der Wagen stärker einfedern.

Gruß aus Berlin

Ralf
Hallo,

also bei meinen 3 Garnituren passen 2 exakt zusammen und bei einem ist ein minimaler unterschied zu erkennen, aber da muss man schon wirklich genau schauen.

Irgendwie schaut es so aus als wäre dein Triebkopf nicht ordentlich aufgegleist......

lg Andi
Moin zusammen,

auch bei mir Unterschiede (die mir allerdings noch nie aufgefallen sind). Ob des Beitrages von Holger musste ich gleich einmal schauen. Und siehe da: Der 4010 014-1 "hängt" hinten ein wenig, beim später erschienenen 4010.29 passt es.

Musste man sich bei JC etwa in der Produktion erst einmal ein wenig "einschießen"...? 😉

Beste Grüße
Sven

Die von 103 132-7 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo zusammen,

vielleicht ist das ja der Grund, warum die Triebzüge 4010.06 und 4010.014 für 299,99 Euro verkauft wird und der 4010.29 noch bei 399,99 Euro liegt?
Ich bin ja bestimmt kein Nietenzähler. Aber irgendwie gefällt mir dieser "Makel" bisher noch nicht.

Gruß

#11 Andi:
Fahrzeug ist richtig aufgegleist. Steht noch so auf der Anlage. Habe extra geprüft.
Hallo,

für mich sieht das so aus als ob beim Triebkopf 4010.014 ein Montagefehler vorliegt und das Gehäuse an der Seite mit dem Wagenübergang zu tief sitzt. Ich kann heute Abend mal nachschauen ob das meinem 74110 auch der Fall ist. An der Bedruckung liegt es jedenfalls nicht. Bei den den Bildern von DM-Toys kann man es auch erkennen. Der Abstand zwischen dem Drehgestell und dem Gehäuse ist links größer als rechts:

https://www.dm-toys.de/files/produktfotos/Jaege...rndorfer_JC74110.jpg

Grüße
Markus
Stimmt Markus. Das erkennt man sogar auf dem Foto ohne den Wagen daneben...

Das Gehäuse des 4010.029 sitzt auch auf dem Foto von dm-toys "gerade".

Hallo in die Runde,

mein 4010.06-Triebkopf fällt genauso nach hinten ab.

Auf der Intermodellbau-Messe in Dortmund hatte ich einst am Lemke-Stand - dort war ein (m.W. damals noch unlackiert graues) Muster ausgestellt - bereits auf diesen Lapsus hingewiesen.

Als Antwort erhielt ich nur, das sei ja nur ein Muster; mitgenommen wurde mein Hinweis nicht.

Soweit dazu.

Am Gehäuse liegt der Schiefstand m.E. nicht.

Die Frage, die sich stellt, ist, wie man bei dieser Drehgestell-Aufhängung das Heck am besten etwas höher bekommt. Ein wenig Drehgestell-Höhenspiel ist vorhanden, doch das braucht es ja für die Fahr-Flexibilität.

Dem Höherlegen müsste ergo noch ein untiges Abfeilen der Schnecken-Abdeckung u/o Ähnliches folgen.

Hat jemand eine kreative Idee?

Beste Grüße, Norrskenet

EDIT: Ein (jedoch weniger ausgeprägter) Schiefstand war mir bereits bei anderen Jägermeister-Tfz aufgefallen, wie z.B. bei den Rh 1042 und 2043.

Hallo,

ich habe bei meinen vorhin mal zur Probe folgendes gemacht: Gehäuse mit den Händen gespreizt, mit den Händen etwas auf die Schreibtischplatte geklopft, das Fahrwerk geht dann etwas nach unten und es passt. Sobald man etwas auf das Gehäuse drückt, schnappt es wieder nach unten.
Wahrscheinlich müsste man die Rastnasen (oder das Gegenstück) bearbeiten, damit das Gehäuse nicht soweit nach unten gezogen wird. Oder im Dach/Platine einen "Abstandhalter" anbringen

Mir ist das aber erst durch den Thread aufgefallen. Und erstmal werde ich auch nichts machen.

Viele Grüße
Georg
@17: Hallo Georg,

diese Deine Idee hatte ich kurz nach dem Kauf auch, doch da bleibt dann wohl eher (zu) wenig von den kleinen Rastnasen übrig.

So läuft man ggf. Gefahr, dass das Gehäuse anschließend (durch Vibrationen & Co) immer wieder sukzessive nach oben - also in die ggü. heute Gegenrichtung - wandern wird.

Und Spezialwerkzeug für das Höherfräsen der beiden Rahmen-Aussparungen für die heckseitigen Rastnasen besitzen wohl auch die Wenigsten (ich auch nicht).

Vielleicht kennt jemand eben doch eine "ganz einfache", von uns ungeahnte Möglichkeit, die Drehgestell-Aufhängung marginal zu modifizieren (denn ihre Konstruktionsform ist ja heute keineswegs mehr unüblich).

Beste Grüße, Norrskenet
Moin zusammen,

die Frage die ich mir stelle ist, ob ich jetzt wirklich in dieses schöne Modell eingreifen will. Wie gesagt, bevor Holger meine Nase nicht darauf gestoßen hat, ist es mir gar nicht aufgefallen.

Ich denke, ich lasse es in der "Jammern-auf-hohem-Niveau-Schublade" verschwinden und halte ich es ebenfalls wie Georg: Ich tue erst einmal das, was ich am Besten kann: Nichts.

Beste Grüße
Sven

EDIT: ...und wenn ich vielleicht doch irgendwann mal etwas damit tue, dann teste ich vielleicht mal, ob ein Gehäusetausch zwischen den beiden Triebköpfen etwas - und wenn ja, was - bewirkt.

Hallo,

die Radreifen des Triebkopfes sind halt schon ein bisschen runter, obwohl in 1:160 würde man das nicht mehr bemerken

Grüße, Peter W.
Hallo Peter

täusch dich da mal nicht. Zwischen neuen und abgefahren Radreifen gibt es auch beim Vorbild deutlich erkennbare Unterschiede:

https://www.bahnbilder.de/bild/oesterreich~e-lo...gte-1144211-mit.html

Grüße
Markus
@21: Hallo Markus,

... genauso ist es, wobei man beim Vorbild zumindest stets zu vermeiden sucht, Drehgestelle mit abgefahrenen und solche mit neuen Radreifen an ausgerechnet EINEM Tfz zu kombinieren.

Das sieht nicht nur schräg (die Reisenden verunsichernd) aus, sondern führt zu extrem unterschiedlichen Pufferhöhen und insbesondere bei traditionell analogen Lokomotiven aufgrund der unterschiedlichen Rad-Umfänge auch zu leidigen Antriebs-Inkonsistenzen.

Anfangs dachte ich auch, bei meinem 4010.06 habe man unter Zeitdruck schnell nur ein aufgearbeitetes Drehgestell eingewechselt.

Doch tatsächlich sieht es beim anderen Drehgestell grob betrachtet eher wie ein Platten aus - als habe da ein Lausebub die Luft 'rausgelassen (also nicht aus der Bremsleitung) ...

Bedte Grüße, Norrskenet


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