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THEMA: Loks, gesupert, verbessert und verfeinert Teil 6

THEMA: Loks, gesupert, verbessert und verfeinert Teil 6
Startbeitrag
enby - 21.07.21 21:10
Moin,

hier der Vorgänger Thread
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...%20Teil%205#x1250859

Ich wollte Pufferung ausprobieren. Erste Versuch war mit einer Lok die sogar Platz hätte für zwei Pufferungen. Babyleicht: Erfolg.
Nächste Versuch an die uralte Fleischmann BR 38. Diese lit immmer an katastrophale (nicht-) Stromaufnahme – auf 6 von möglichen 18 Räder. Ein SB GAM lag seit Jahren im Schrank, diese wurde eingebaut. Um alles rein zu bekommen musste ich die Kohleimitat ausschneiden. Dann 3 Speichersteine auf eine kleine „Platine" gelötet (Foto 1), diese sollte hinten auf dem Gewicht sitzen (2). Auf dem GAM ist der Speicherteil (von Fischer) mit dem Elektronik (3). Zusammen kommt man dann auf 5 Speichersteine. Rechts ist noch Platz für Zusatzblei (4). Links der Decoder (5). Alles passt soeben noch rein (6). (7) - Stellprobe für die Aufkohlung, dank dem neuen sehr dünnen Boden war 1 mm mehr Kopffreiheit im Innern. Unter die neue „Kohle“ wieder Blei und so sieht es am Ende aus – (8).  Lok läuft jetzt wunderbar und vor allem sofort los ohne antippen müssen. An der Lok habe ich nichts gemacht außer Schläuche an der Pufferträger.

cheers,
norman


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Moin,
da es so gut geklappt hat und weil ich regelrecht dazu gedrängt wurde - na ja, eine höfliche Nachfrage - noch ein Bericht.

Diesmal die viel bescholtene unmaßstäbliche Mx V 60 mit Fichtelbahn Pufferung.
So war die Lok am Anfang (1). Minitrix Platine hatte ich vor Jahren entsorgt, die Lok war ursprünglich Selectrix, der Decoder hat selbstzerstört. Ich habe Fenstereinsatz, den Steg und die 4 Noppen unterm Dach entfernt. Im Bild 2 sieht man, die Lok hat Stromaufnahme nur von 2 Radsätze, Bild 3 Blechstreifen angelötet für mittlere Radsatz. Bild 4, die schräge Enden abgeschnitten - Kupplungen fallen raus. Bleistücke werden da angeklebt. In jeder kleines Loch wird Blei gestopft – 5 & 6. Auch auf der Dach Unterseite. Somit kam das Gehäuse von 4 auf 13 Gramme. Wie man sieht, war noch Platz für ganz dünnes Blech am Motor - 7. Der Fichtelbahn Puffer liegt unten, Decoder darauf. Ich musste noch ein wenig von der Gehäuse innen wegfeilen, es fehlte 0,5 mm Platz - vermessen. Dann passte alles - 8.
Gesupert wurde wenig – Metallpuffer statt Stummel, feinere Kuppelstangen, rudimentäre Alterung, ach ja, Highlight ist eine dreidimensionale Tröte auf dem Dach – Steckteil von Fleischmann.

Wenn jemand ein Weg findet die Arnold V 45 zu puffern, soll er es hier dokumentieren. Bitte.

cheers,
Norman.


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Hallo Norman,

besonders den Umbau der Minitrix V60 finde ich klasse. Die Idee mit der Stromabnahme der mittlere Achse ist sehr gut. Auch das mit dem Puffer in der Lok und den Puffern vorne/hinten hast du toll gemacht. Sind das Puffer von Kuswa? Wie hast du die alten Puffer weg bekommen, waren die nur gesteckt?

Grüße
Markus  
Markus,
ich glaube das sind einfache Thomschke Puffer. Wenn ich mich richtig erinnere waren die Mx Puffer Metall und gesteckt.

cheers,
Norman.
Moin Norman,

ich glaube, Du hast den Teil 6 „verdoppelt“, den gibt es bereits. Guckst Du hier…..


Nun haben wir 2x Teil 6… kann man die zusammenlegen?

Beste Grüße
Sven

ADMIN: Beitrag in Pos. 6 zusammengeführt und doppelten Beitrag gelöscht
Hi Norman,
da hat sich mein "drängen" ja gelohnt. Jetzt sehe ich klarer.
Danke für den Umbaubericht.
Tolle Arbeit. Kompliment.

Grüße aus Bochum

Georg Schubert
@ Andi: Entgegen der Meinung Einiger, mit denen ich hier schon hitzige Diskussionen ob der Farbtreue von Jägerndorfer hatte, kann ich mit voller Überzeugung und Fotos, als auch aus meinem "Selbstversuch"

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1187188#aw96

bestätigen, dass Jägerndorfer EXAKT die Vorbildfarben des 4010 getroffen hat.

Ich habe RAL 1014 "Elfenbein" (Lüfter) und RAL 5002 "Ultramarin Blau" (Speisewagen) verwendet. in diesem Fall Elita Life Colours in seidenmatt.

Beste Grüße
Sven
Hallo,

auch wenn ich mich jetzt vielleicht unbeliebt bei den Sound- und Digitaleinbauern mache...
ich dachte, der Thread hier ist für Superungen und Verfeinerungen an Loks, die man auch sieht. Ich freue mich immer sehr hier optisch verfeinerte oder schön gealterte Modelle zu sehen und bin regelmäßig enttäuscht wenn ich geöffnete Tender mit Elektronik sehe.
Wäre es nicht eine Idee, einen eigenen Thread mit diesem Thema zu starten und das Ganze etwas zu spezialisieren? Ich kann dies leider nicht, habe zum Thema Soundumbau usw nichts mehr beizutragen. .  
Für Motorumbauten gibt's ja auch eigene Threads, die passen hier eigentlich auch nicht her, auch wenn sie manche Lok von den Fahreigenschaften her deutlich verbessern.

Hier möchte ich gern mehr davon sehen:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...nert%20Teil%205#aw79

oder

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...nert%20Teil%205#aw58

Grüße Torsten
Moin,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich dachte, der Thread hier ist für Superungen und Verfeinerungen an Loks,


Torsten, das Wort Verbesserungen hast du wohl übersehen.
Man kann nicht für alles ein eigenes Thema-Thread machen, da blickt man endgültig nicht mehr durch. Abgesehen davon gibt es Bastler die ihr Lok aüsserlich und gleichzeitig innerlich umbauen.

cheers,
Norman.
Hallo Norman,

das Wort Verbesserungen hab ich irgendwie im selben Kontext gesehen wie Superung. Digitalumbau wäre für mich ein eigenes Thema aber das mögen andere User anders sehen. War ja nur eine Idee...
Wenn ich nach einem Soundeinbau suchen würde, käme ich erst mal nicht auf die Idee das hier zu suchen. Und ob eine Lok mit Sound nun besser wird, das liegt auch im Auge des Betrachters, wobei das auch für alle anderen Umbauten gelten dürfte. Nicht jeder empfindet eine Alterung als Verbesserung.

Grüße Torsten
Hallo,

die vor einiger Zeit neu konstruierte Hobbytrain E17 sieht zwar optisch gut aus aber mit dem Einachsantrieb habe ich sie im Laden liegen gelassen. In der Arnold E17 steckt ein vernünftiger Antrieb auf vier Achsen. Die Optik der rund 50 Jahre alten Arnold Lok ist natürlich nicht so toll. Zu kleine Raddurchmesser der Vor-/Nachlaufachsen, falsche Nachbildung des Rahmen über den Vor-/Nachlaufachsen, falscher Stromabnehmerbauart und der auf dem Dach sichtbare Umschalter für den Oberleitungsbetrieb sind da die größten Kritikpunkte.
Meine Arnold E17 hat größere Vor-/Nachlaufachsen (Fleischmann), die richtige Rahmennachbildung über den Vor-/Nachlaufachsen (KUSWA) und die passenden DRG-Stromabnehmer (Sommerfeld) bekommen. Der sichtbare Umschalter auf dem Dach wurde mit einem Stopfen verschlossen. Die Umbauten habe ich nicht selbst durchgeführt sondern die Lok so gebraut erworben (der Verkäufer gab sie mir sogar günstiger weil sie nicht mehr Original wäre...
Die Epoche III Beschriftung soll noch einer Epoche IV Beschriftung weichen. Das jungfräuliche Dach und die roten Räder sollen noch eine Ladung Schmutz abbekommen. Hier mal die Bilder.

Grüße
Markus

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Hallo Markus,

bin deiner Meinung, hier meine Arnold  117 ......

Gruß
Gabriel

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Hallo Marcus und Gabriel,

sehr schön, welche Vorläufer habt ihr verwendet?
Meine sind auch nicht mehr original, so richtig überzeugt bin ich von denen jedoch noch nicht.

Bei der Gelegenheit zeig ich meine auch... ist allerdings ein Umbau auf DR. Hatte seinerzeit den Umbau von KH besorgt, dann aber festgestellt, dass die dort beiliegenden Rillenisolatoren für meinen Umbau nicht zu gebrauchen sind. Auch das Rahmenteil über den Vorläufern ist von Kuswa deutlich besser. Irgendwo liegt das Kram noch rum, falls einer von euch Lust hat das die angespritzten Isolatoren an euren Loks durch Messinggussteile zu ersetzen würde ich nachgucken was davon noch da ist. ich brauche das nicht mehr.
An meiner E17 hab ich die Lüfterreihe unten durch Blech ersetzt, die Isolatoren müssten von Fleischmann sein. Bevor ich die drauf gebaut habe, hab ich das Dach plan geschliffen und das Loch zu gespachtelt.
Die Leitern kamen erst später dran, als es die von Eichhorn gab.
Leider hab ich keine Bilder mehr von dem Umbau, zur damaligen Zeit gab es leider weder DigiCam noch Handy, wo man das mal schnell am Basteltisch festhalten kann

Grüße Torsten

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Hallo,


Ich möchte heute meinen Umbau zur BR93 6478 vorstellen.

Christian

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Hallo Christian,
täuschen die Bilder oder macht deine Lok gerade einen Hochstart?
Für meinen Geschmack ist ein bisschen viel Luft zwischen Vorläufer und Schutzblech.

Gruß
Holger
Hallo Christian,

eine schöne Idee und ansprechend umgesetzt.

Ist das das Fahrwerk der Fleischmann 86 mit kleineren Rädern? Und wenn ja: Welche Räder sind's?

Viele Grüße,

Udo.
Hallo.

Meine Fotos sind leider nicht sehr gut.

Das Fahrwerk stamt von der BR81.

Christian
Hallo Markus,

anscheinend würden da damals mehrere 117 so oder so umgebaut - ich konnte vor einigen Jahren so was ähnliches gebraucht sehr günstig erwerben, sogar mit leicht defekten Finescalepantos.
Leider hat auch meine diese ziemlich unpassenden E17-Schilder (Epoche III) - 117er Anschriften wären auch mir lieber gewesen!

Hast Du schon eine Idee, wie Du die Metallschilder da wegbekommt?

Viele Grüße
Robert
Moin zusammen,

Nachtrag zu #96:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1187188#aw96

Telefon Antennen auf den beiden AB4hTl der 4010 014-1 und 4010.29 sind montiert.

Achtung: 0,8mm Bohrer ist zu groß. Da fällt die Antenne durch. Ein 0,5mm Bohrer ist etwas zu klein. Also mit diesem ganz vorsichtig das Loch etwas weiten...

Beste Grüße
Sven


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edit: Kommt später, Problem mit den Bildern
Neuer Versuch...:

Hallo zusammen,

ich hoffe mal, ein Steuerwagen ist eine Lok ähnlich genug, um hier gezeigt zu werden. Vorab - ich meine, den orangen hätte ich schonmal irgendwann hier gezeigt, aber da ich es selber nicht finde, und es die Grundlage für den Roten bildet, zeige ich den mal mit).

Aber kommen wir zu Sache:
Man schaue sich einfach mal diesen Wagen an:

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/...2C_Bxf_27-33_141.jpg

Und nun den von Trix im Vergleich.  Tipp: Schaut mal auf den grauen Latz:

Dieses Bild
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- Er reicht zum einen zu tief, da er bis zum Knick in der Nase geht, aber eigentlich nur bis kurz unter dem Griff
- Er ist zu schmal, weil er nicht wie im Modell mit dem Frontfenster abschließt, sondern auch daneben noch grau sein sollte.

Für mich zerstört das völlig den Eindruck des Originals

Und nein, das Bild bei Wikipedia ist kein Sonderfall. Ich habe zich Bilder geprüft und keinen in der Lackierung wie den von Trix gefunden.

Und ja, ich habe das vor dem Kauf des Wagens gewusst, aber manchmal reizt mich auch ein Modell mit Schwächen, einfach um zu gucken, was geht Und zwar das:

Dieses Bild
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Noch ein Vergleich:

Dieses Bild
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Dieses Bild
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Der graue Latz lässt sich übrigens recht gut mit dem Glasfaserradierer entfernen, darunter kommt dann eine Schicht rot und darunter das grau des Gehäuses. Mit dem richtigen Fingerspitzengefühl hat man dann schon eine rote Grundiereung, so dass eine ganz dünne Farbschicht für ein gutes Finish reicht.

Dieses Bild
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Dann abgeklebt für den Latz:

Dieses Bild
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Darüber hinaus habe ich die Ausschwenkschürzen vom Drehgestell getrennt und an der Bodengruppe befestigt. Das ist aber nichts neues, aber für Detailbilder, wie angekündigt noch den orangen.

Dieses Bild
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Dieses Bild
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Nebenbei habe ich noch den übertrieben silbernen Rahmen des Zielschildes abgeschabt, das Schild selber weiß hinterlegt und am Rand schwarz eingefasst. Von hinten ein Spiegelbildlich gedrucktes Decal wäre natürlich noch das höchste der Gefühle, aber das war jetzt nicht die Prio 1.

Was noch kommen ist das schwärzen der Innenkanten der Türfenster, damit sie nicht so weiß leuchten.
Völlig falsch ist auch die Rahmenfarbe im grau/braun des Produktfarbenfarbschemas anstelle von basaltgrau wie der Latz. Das habe ich aber nicht geändert, weil dann auch die ganze Beschriftung neu müsste, und das würde auch mit Decals vermutlich mehr auffallen.

Übrigens: Der Latz ist sowohl bei der ersten (hier gezeigten) als auch bei der aktuell noch verfügbaren Serie falsch. Wobei ich das auch zum Teil verstehen kann, weil zumindest die Breite des Streifens sonst mit dem Mittelwagen nicht passen würde, wenn man mischen will.

Viele Grüße

Dirk

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Hallo,

heute mal keine Dampfloks, habe mich mal mit einigen E-Loks befasst und einer V100 / 212, letztere mit Schneeräumer unter der Pufferbohle. Diese und alle anderen bekamen wie viele meiner Fahrzeuge zugerüstete Pufferbohlen und eine leichte Patinierung.

Gruß
Gabriel

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Hallo Gabriel,

prima Arbeit, gefällt mir sehr gut! Kein Vergleich zu einer nackten Pufferbohle mit Klauenkupplung!

Viele Grüße Holger
Moin Gabriel,

klasse Patinierung und Zurüstung. Welche Zurüstteile hast Du benutzt (KSH)?

Gruß Kai☕
Hallo Dirk,

Danke für Deinen ausführlichen Bericht zum Bxf! Ich habe die falsche Lackierung bisher geflissentlich ignoriert, aber gut zu wissen, wo ich nachschlagen kann, falls mir das mal nicht mehr gelingen sollte.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,

Echt klasse,auch die Anlage.
Mich würde brennend interessieren, wo du den Schneeräumer für die v100 gekauft hast? Ich hoffe nicht bei krüger modellbau....

Fabian
Hallo,

den Schneeräumer für die V 100 habe ich aus Blech selber gebaut....die weiteren Teile sind von div. KSH und auch von anderen neueren Loks, wo nur je eine Seite mit den beiliegen Zurüstteilen gebraucht wurde. Z. T. habe ich auch div. Schläuche aus Draht gebogen....

Gruß Gabriel
Hallo Gabriel,

schön, wieder was von Deiner Anlage zu sehen. Und die Zurüstungen sehen klassen aus

@Udo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Danke für Deinen ausführlichen Bericht zum Bxf! Ich habe die falsche Lackierung bisher geflissentlich ignoriert, aber gut zu wissen, wo ich nachschlagen kann, falls mir das mal nicht mehr gelingen sollte.



Du kannst es Dir natürlich auch einfacher machen, indem Du nur den Latz unter dem Fenster kürzt, das wird schon 90% des optischen Gewinns ausmachen. Die Verbreiterung neben dem Fenster auch zu machen, war eher dem geschuldet, dass damit auch der graue Streifen auf dem Dach breiter wird. Und das musste ich machen, da ich schon seit Ewigkeiten einen Mittelwagen hatte, bei dem ich bereits das graue Dach verbreitert hatte. Das wäre sonst schon ein sehr deutlicher Sprung. Ohne den Mittelwagen, zu dem es passen musste, kann man sich dann etwas einfacher machen und den zu schmalen Streifen am Dach einfach in Kauf nehmen.

Viele Grüße

Dirk

Hai Dirk ,

Das alles sieht ja wirklich super aus .
Nur frage ich mich ob Sie dann auch noch Lokwechsel durchfuehren oder die Zuege fast nur im festem Verband fahren lassen ?

MfG.,
Rae
Hallo Rae,

meinst Du wirklich mich, oder doch eher Gabriel?

Aber falls Du doch mich meinst: Ich fahre nicht in festen Garnituren, aber die S-Bahn hat eh ab Werk vorne keine Kupplung. Daher ist es auch kein Problem, die Ausschwenkschürze festzulegen.

Viele Grüße

Dirk
Uhhh,sorry  ich meinte Gabriel : kleine Unachtsamkeit aber eigentlich auch ein Kompliment fuer euch beider Hohe Modellbaustandart !

MfG.,
Rae
Hallo,

@28 Rae, und wen es noch interessiert:

Natürlich können die Loks auch gewechselt werden, es stehen dazu genug zur Verfügung, die meisten mit zugerüsteter Pufferbohle müssen dazu natürlich mit der N Kupplungsseite an den Zug.
Eine Betriebssituation mit zu umfahrenden Zug, z.B. beim Kopf machen, geht nur mit beidseitigen N-Kupplungen, auch dafür sind einige Loks vorhanden, kommt bei meinem Anlagenbetriebsablauf aber eher selten vor, dafür habe ich viele Wendezüge und Triebwagen.
Ich mag einfach lieber eine schöne Optik mit detaillierten Frontansichten der Fahrzeuge, inzwischen auch bei den letzten Wagen im Zugverband.....da bin ich noch am zurüsten....

Gruß
Gabriel

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Moin Gabriel,
deine Loks sehen so dreckig aus, es ist fast wie bei der DB ende der Dampfzeit...  

Ich sehe da Peco Weichen, womit schaltest du die um?

Deine Bilder sehe ich immer gern
Norman
Hallo Norman, danke...

Meine Peco C55 Weichen werden analog mit Motorantrieben von Lemaco bzw. Baugleich Brawa, Fulgurex  zuverlässig seit über 25 J betrieben.....

Gruß Gabriel
Hallo Ihr,

neulich habe ich die 187 333 von Stern & Hafferl für einen Jubilar dekoriert. Es war etliche Fummelei, die Schiebefolien teils zweilagig passgenau aufzubringen.
Gut, die DB typischen Anschriften sind nicht getauscht, die sind aber auch nur mit der Lupe zu sehen und der Jubilar liegt meines Wissens auch nicht mit dem Mikroskop neben dem Modellbahndamm auf Lauer.

Gruß Frank U

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Hallo Frank,

sehr schön, klein Barbara ist schon im Einsatz !!

Na da freue ich mich doch drauf !

LG
Gernot
Griaß Di, Gernot,

hab schon überlegt, zwei Containerwagen in der Zustellung. Ist das jetzt das richtige Thema, "Klein Barbara" hat einen Ganzzug am Haken.

Gruß Frank U
Hallo,

Arnold ET 420 und ET 420 Plus.
-
https://www.google.com/search?q=ET+420+plus&...;bih=479&dpr=1.5
-
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...T420%20Plus#x1002860
-
Leider ist der ET 420 Plus in Stuttgart nicht mehr unterwegs,
jedoch Im Modell fährt er noch !

Gruß
Gernot

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Hallo,
die Br. 70 von Fleischmann ist eine toll laufende und auch sehr schön detaillierte Lok.
FLM hat sie auch als 770 der ÖBB mit verschiedenen Betriebsnummern herausgebracht.
Leider unterscheidet sich die 770.86 sehr deutlich von der nahezu unverändert übernommenen deutschen Stammversion:
Verschlossene Übergangstür und eckiger Kohlenkasten,
Eckige Frontfenster,
Lüftungsklappe (?) statt vorne hinten am Dach,
„Ascherutsche“ vor der Rauchkammertüre,
Kein Rohr hinter dem Sanddom (keine Ahnung, wofür dieses Rohr am Kessel eigentlich ist?)

Ich hab versucht, das Modell etwas anzupassen, das Oberflächenfinish und die Fenster aber nicht so ganz perfekt.


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Hallo,

Thomas (TJ Modeles) hat hier https://blog.tj-modeles.fr/accessoires-materie...s-pieces-tj-modeles/ eine Pufferbohlenstückung mit seinen Teilen beschrieben. Gilt natürlich auch für andere z.B. die 6500.

Viele Grüße
Georg
Einige meiner br 36



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Hallo,

ich habe eine Minitrix DR BR120 die ich schon 10 Jahre in der Schublade liegen hatte umgebaut.
Dieser Umbau beinhaltet einen Glockenankermotor, LED Beleuchtung und die Frontblenden von Kuswa. Sowie abschließend eine leichte Alterung.
Den Umbau habe ich auf meiner HP dokumentiert:
https://matzes-dr-n-bahn.de.tl/120-113_6.htm

Viele Grüße
Matthias

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Hallo miteinander,

habe mich mal an die BR 91 gewagt, so wie sie in der DDR bei uns in Reichenbach, auf der "Mylischen Berta" fuhren.


VG Michael

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Hallo,

ich habe mir eine SNCF 2D2 von Loco https://www.locomodels.it/it/altre-amministrazioni/2d2-5542-femme-enceinte/ geholt, er liefert jetzt die 5544 mit dunkleren Farben.
Ich habe versucht sie ungefähr so http://fr.1001mags.com/parution/ferrovissime/n...76-77-texte-integral (laden dauert, ggf. auf neu laden klicken) aussehen zu lassen.
Also Fensterrahmen und Leitung zu den Achslagern angepinselt. Laufradsätze gegen Speichenräder von der FLM 23 getauscht. Die Stromabnehmer überarbeitet (unten aus dünnem Draht ein X eingeklebt, das Oberteil stammt leicht überarbeitet von TJ. Auf einer Seite die Kupplung entfernt und Pufferbohlenbestückung.
Da wird mir zwar noch einiges zum Nachbessern auffallen, aber fürs erste ist sie einigermaßen fertig.
Und noch Bilder meiner 2D2 Flotte, auf dem Gruppenbild war die 5544 noch nicht fertig.

Viele Grüße
Georg

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Hallo Georg, die schaut wirklich sehr schön aus!
Die anderen 2D2 Modelle - von welchem Hersteller stammen die?
Schöne Grüße!
Georg
Hallo Georg,

die vom ersten Gruppenbild sind von Guarniero, da dürfte es nicht viele davon geben. Die andere ist von Transmondia. Die rechte Guarniero hatte auch ein Fahrwerk von Transmondia. Ich habe mir dann bei Euromdodell 2 Fahrwerke für die Transmondias anfertigen lassen (die liefen alles andere als gut), Da die rechte Guarniero hochglänzend lackiert war, hat mir Bodo Fonfara die leicht gealtert. Mit den neuen Fahrwerken laufen die sehr gut. Die Transmondialok habe noch mit feinen Stromabnehmern, Dachausrüstung und Pufferbohlenbestückung verbessert.

Viele Grüße
Georg

Hallo zusammen,

auch wenn ich kein großer Fan der 103 bin, habe ich mich für einen Mitforisten mal dran gemacht.
Aufgabe war die Fleischmann 103 in die Museumsvariante 103 101-2 umzulackieren  und zu beschriften (und ja, dass die Lok keine Pufferverkleidung und zumindest derzeit zweifarbige Stromabnehmer hat, ist bekannt).

Als ich die Lok dann vor mir hatte, habe ich aber noch einiges Potential entdeckt. Und so habe ich mich einfach mal mit den gegebenen Mitteln ausgetobt (man hätte natürlich auch die Stromabnehmer tauschen können, aber das war hier das Ziel mit der vorhandenen Lok zu arbeiten)

Hier die Ausgansgvariante. Unabhängig von den Lüftergittern wirkt alles irgendwie etwas flach und öd:

Dieses Bild
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Und hier das Ergebnis:

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- graues Lüfterband
- Stromabnehmer tiefergelegt
- Stromabnehmerhalter in Feuerrot lackiert (war irgendein plastikrosa) und Isolatoren braun abgesetzt
- Stromabnehmer selber waren auch eher orientrot und nicht Feuerrot wie es sein sollte.
- Lüfter auf dem Dach mehr Tiefe gegeben
- Trittstufen unter den Türen durchbrochen, weil die sehr flach wirkten.
- Trennlinie der Hauben auflackiert
- Gummidichtungen der Oberlichter schwarz abgesetzt
- Da man zwischen den Ramen und den Fenstern selber teilweise rechts stark durchgucken konnte habe ich die Fenstereinsätze bis auf die eigentlich Fenster Orientrot lackiert um die Lücke zumindest optisch etwas zu schließen.
- Lampeneinfassungen silber.
- Kupplungsharken in Drehgestellfarbe (haben nicht alle Loks, aber diese).

Viele Grüße

Dirk

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Hi Dirk !

Als echter 103er Fan, muss ich sagen klasse gemacht sieht sehr gut aus. 👍👍👍👍👍👍👍👍

Qk mein 103er pimp, war eher aus der Not entstanden, wegen Gehäusebruches sah man die Klebekante.

Gruß Thomas

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Hallo,
für die absoluten "detailverliebten" Fans:
An einigen kleinen Stellen der -101 (Frontbereich!) sind kleine Lackabplatzungen vorhanden und da schimmert doch tatsächlich noch etwas "gelb" hervor. Woher das wohl stammt?
Nach soviel Klugscheiß. Sehr schön gemachtes Modell!!!
VG
Ralf (der hin und wieder mal nach der -101 schaut)
Hi Ralf !

#49

Welche 101 hast Du denn hier gesehen ?

Fragt sich Thomas
Hallo,
Vielleicht 103 101-2? Welche 101 meinst Du denn, Thomas? Das-101 ist so eine Bahnerabk., also "Strich hundert und eins".
VG
Ralf
Hi Ralf !

Ok denn Strich vor der Zahlenreihe 101 habe nicht so für voll genommen, ich dachte Du meinst die BR 101 daher meine Frage.
Das mit der 103 101 habe ich so nicht gesehen

Gruß Thomas
Hallo,
kleine Zugabe :
Eine gelbe BR 101 gab es auch mal:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:101013-1aMA.JPG
"Zahlentechnisch" betrachtet fast gleich
VG
Ralf
Und in bewegten Bildern:
https://www.youtube.com/watch?v=7lpw6Ngvkck
Hallo zusammen,

ich habe mich mal um die schon öfter diskutierten nun doch nicht durchbrochenen Vor- und Nachläufer bei aktuellen Fleischmann Loks gekümmert. Die Speichen sind bei den Rädern seltsam nach innen verlegt, also wollte ich sie komplett austauschen aber die Stromabnahme beibehalten. Ich habe Achsen für die aktuelle BR 44 von Fleischmann genommen und eine Dekoderlitzte mit zwei Pünktchen Sekunderklebergel an den Radreifen von innen geklebt. Zwischen den Klebestellen muss aber etwas Platz bleiben, wir brauchen ja am Ende eine leitende Verbindung. Am besten ging das, wenn man die Litze ausreichend weit abisoliert und platt drückt. Nun die Litze passend kürzen, die restliche Isolierung komplett entfernen und um die Achse wickeln. Auch hier mit Sekundenkleber an einer Stelle fixieren (auch hier muss genug Platz ohne Kleber bleiben). Dann wir mit alles mit Leitsilber "angemalt". Nach dem alles trocken war, messe ich einen Widerstand von 3Ohm, ich denke das sollte OK sein. Dann gibts noch ein bisschen rote Farbe (Acrylfarbe nehmen um das Leitsilber nicht wieder anzulösen).

Kurze Testfahrten verliefen mit der BR 64 problemlos, aber ich will das noch etwas mehr testen, bevor auch die 62er dran ist.

Viele Grüße,
Moritz

PS: Weiß jemand, ob es eine Regel gab, bei der die 92er Laufachsen mit 7 oder 9 Speichen hatten? Ich vermute, dass das durch Tausch mit anderen Baureihen entstanden ist. Wenn ich die Bilder bei der Eisenbahnstiftung anschaue, scheint es die Achsen auch gemischt an der selben Lok zu geben. Die 62 003 scheint zumindest gegen Ende auch Achsen mit 9 Speichen gehabt zu haben, was soweit ganz praktisch wäre (Bilder noch aus der Einsatzzeit bei der DB habe ich nicht gefunden, auf denen man die Speichen zählen kann):
https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/51721.jpg

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Hallo Moritz,

Reinhard hat hier https://www.mobablog.info/blog.php?id=1461 mal was ähnliches gemacht.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

danke, das kannte ich noch nicht. Ich hatte mir auch erst überlegt, ob ich Schlitze für den Draht in das Plastik machen sollte, wollte es dann aber erst mal ohne versuchen. Je nach Lok ist das vielleicht kritischer, ob der aufgeklebte Draht stört.

Viele Grüße,
Moritz
Ich habe meine Minitrix-V100 mal farblich vervollständigt (Dach, Zierlinie an der Umlaufkante, Rangiereraufstiege).

Volker

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Ich hatte das Gelände am alten V 60 und auch V 45  altrot gemacht, an den V 100 nicht mehr gedacht...  ein Beispiel warum eine Anlage nie fertig wird  

cheers
Norman
Moin,

ich habe mir mal die neue 181 der SEL vorgenommen und ein wenig aufgehübscht, Auf dem Dach wurden einige Stellen wie Halterungen der Makros, Isolatoren, Enden der Schleifleisten, etc.) beige lackiert und an der Front ein paar Tritte und Hebel in rot hervorgehoben.

Gerne hätte ich noch die Stromabnehmer noch etwas tiefer gelegt, aber das ist nicht so ohne weiteres möglich.


Gruß Moritz  

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Hallo Norman.
Ich habe mich mal vorsichtig daran gewagt ,eine rote BR 232 von Roco, in die V 320 von Wiebe umzulackieren. Aus dem Gehäuse alles völlig ausgebaut und es neu lackiert, zusammen gebaut und mit Decals versehen.
Gruß
Stephan

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Hallo Stephan,

sehr saubere Arbeit, gefällt mir gut!

Viele Grüße,
Pierre
Hallo zusammen,

ich habe zwar keine Lok gesupert, aber den Fleischmann Wagen 8127 mit LED Schlußleuchten und Magnetkupplungen bestückt.

Die genaue Beschreibung findet ihr unter:

https://modellbahninn.jimdofree.com/die-projekt...ht-innenbeleuchtung/

Gruß Kupi

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Hallo zusammen,

ich habe mich nun nach den Laufrädern der 64er auch den Lampen gewidmet. Vorne DB-Reflexlampen als 3D Druck (und natürlich beleuchtet), hinten zwei Altbaulampen unten und eine DB Lampe oben. Auch beides 3D Druck. Dazu gabs noch einen GAM, Pufferkondensatoren, Bleigewichte und eine Führerhausbeleuchtung.

Heute war dann Fotoshooting :). (Und ich musste wohl sehen, dass ein mini Tesafilmrest auf dem vorderen Puffer hängt, aber ich wollte die Bilder nicht noch mal machen.)

Viele Grüße,
Moritz

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Hallo Moritz

Nicht nur die Lok sieht gut aus. Schöne Anlagen Bilder.

Gruß Rudi
Hallo Moritz,

Klasse gemacht und Deine Homepage ist auch gut.👍👍👍

Ich habe mich seit 3 Wochen mal bei alten günstigen Modellen an die Alterung gewagt.
(Mit Airbrush, Pinsel und Pulverfarben, schwarze Ölfarbe etc.)

Hier im Link könnt Ihr die beiden Werke anschauen.

https://photos.app.goo.gl/YoZ8evFYkwvf6ypg9

Viele Grüße
Claus


Moin Kupi,
es gibt sogar einen Thread für deine Verbesserungen -
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=768747
und einen interessanten Thread zu Umbauwagen auch...
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1260674

Moritz, schöne Bilder. Pwg 41 mit Kanzel, wo kommt der her?

cheers,
Norman.
Hallo zusammen,

danke für das Lob :). Ich sollte mal an der Anlage weiterbauen.

@Norman:  Der Pwgs41 ist Eigenbau. Schau doch mal in den Güterwagen Thread https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1123374 :)

Eigentlich sollte ich da mittlerweile mehr Varianten haben, aber ich bin nicht dazu gekommen.

Viele Grüße,
Moritz
Entschuldigung zusammen,

Der Beitrag war hier nicht richtig da habe ich mich vertan.

Grüße Claus


Hallo zusammen,

ich habe das Projekt " Schlusslicht"  jetzt abgeschlossen. Die 2 polige Magnetkupplungen sind nach ausführlichem Test auf 14 mm festgelegt worden, damit der Radius 1 auch befahrbar ist!. Jetzt habe ich einen absoluten flackerfreien Betrieb!

https://modellbahninn.jimdofree.com/die-projekt...ht-innenbeleuchtung/

Video auf meiner Testanlage:

https://www.youtube.com/watch?v=IkqGrNEU7b4&t=6s

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Hallo zusammen,

die BR 44 von Fleischmann hat leider eine relativ hässliche Lücke in der Kesselrückwand, durch die bei den Sound Modellen der Dekoder ins Führerhaus ragt. Vielleicht ginge das auch anders, aber in der nicht-Sound Variante ist die Lücke definitiv unnötig. Ich habe ein Füllstück gedruckt (die Feuertür ist leider nur eine Andeutung, aber ich wusste nicht, wie ich man die vorhandene Rückwand zu einer Feuertür ergänzen sollte, der "Kasten" ergab für mich keinen Sinn). Der Druck ist auch nicht perfekt (viel zu viele Streifen), aber fürs Führerhaus reicht es aus.
Weil ich gerade dabei war, hat die Lok auch andere Lampen bekommen. Das fällt aber nicht ganz so sehr auf, da die vorhandenen Lampen bereits nicht schlecht waren. Aber dank einzelner LEDs scheint das Licht nicht mehr aus der kompletten Pufferbohle :).

Viele Grüße,
Moritz

PS: Weiß jemand eine Ersatzteilnummer für das Rahmenteil aus Plastik, in das die Schleiferplatine gelegt wird? Das ist auf keiner Ersatzteilzeichnung vorhanden, die ich mir angeschaut habe. Und ansonsten gibts praktisch jedes Teil ...



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Hallo,

ich habe die GFN 65 ein wenig verbessert. Habe einen GAM von SB eingebaut und die Stromabnahme mit selbst gebogenen Schienenschleifern verbessert. Daduch sind nun auch durchbrochene Vor und Nachlaufräder möglich. Die Laufeigenschaften sind nun hervorragend!

Gruß
Gabriel

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Hallo zusammen,

dann will auch mal einen kleinen Einblick gewähren was ich so in letzter Zeit gemacht habe. Die erste Lok ist eine Minitrix 151 welche Rechteckpuffer, Einholmstromabnehmer und das Railion Logo.
Und eine für mich stimmige Alterung und Betriebsverschmutzung.

Bei der zweiten Lok handelt es sich um eine Hobbytrain 140. Bei ihr habe ich das Logo der DB AG aufgebracht und an einer Front Bremsschläuche.
Die Betriebsverschmutzung habe ich bis jetzt nur an den Fronten und den Seitenwänden angebracht, das Dach fehlt noch.
Passiert noch in den nächsten Tagen.
Bei Fragen,scheut euch nicht, bin nicht jeden Tag im Forum, werde aber antworten.

MfG Karsten

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Ich hab meine Lemaco 18.3 mit Motorumbau, Sound, Feuerbüchsenflackern und einer kürzeren Tenderdeichsel bereichert.

Der originale Antrieb ist furchtbar: Riesiger Motor, Getriebe und Antriebsachsen im Tender aber die Schwungmasse befindet sich in der Feuerbüchse der Lok und wird über einen Kardan angetrieben. Der Kardan bzw. Die SWM-Lagerung vibriert und macht einen imensen Krach. Wenn man den Kardan aushängt ist ruhe. Schwungmassen gehören direkt an den Motor! Der große Faulhaber füllt fast den gesamten Tender und lässt kaum Platz für Umbauten.

Bild1: Originaler Antrieb:
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Bild2: Originaler und neuer 0816D Motor (mit Halter, SWM und Blei):
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Der Decoder (D&H SD10A) kommt auf den neuen Motor (kein Bild vom Einbau und ich mach den Tender nicht wieder auf dafür). Die SWM habe ich noch schwarz gebeizt, damit sie durch das Loch für den Kardan nicht auffällt.
Die neue Deichsel ist 1,5mm kürzer als das Original, aus schwarz gebeizten Messingblech und hat unten eine Schlaufe um die 7 (!) Kabel zur Lok zu führen:

In der Feuerbüchse ist ein kastenförmiger Halter (schwarz gebeiztes Messingblech). In diesen Halter kommt eine gebastelte Platine mit den flacker-LEDs. Die LEDs leuchten durch das Loch wo vorher der Kardan durch ging. Auf den Halter kommt der Lautsprecher mit Schallkapsel.

Bild3: neue Deichsel und Halter für die Feuerbüchse:
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Bild4: Innenleben d. Feuerbüchse:
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Das Ergebnis fährt leise, hat fast maßstäbliche Länge, Sound und Feuerbüchsenflackern. Bis auf die gelöteten Kabel sind alle Modifikationen geschraubt und somit sogar reversibel. Die Lok schafft auch mit kurzer Deichsel R280. Von Lemaco ist sie original mit R330 angegeben. Wie die auf den Wert gekommen sind, ist mir ein Rätsel.

Bild5: Lemaco 18.3:
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Bild6: Lemaco 18.3 auf R280:
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Bild7: Vergleich umgebaute Lemaco und Hobbytrain 18.3 von oben:
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Die Stromabnahme des Modells ist übrigens ausgezeichnet. Pufferung überflüssig.

Eine doofe Frage an die Kenner: der Druckbehälter auf dem Tender ist rot. Das ist nur bei der Lemaco 18.3 so. Haben die das aus einer Lackiervorschrift? Gibt es da Belege bzw. wie ist das korrekt?

Gruß
Andi

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Hallo Andi,

schöner Umbau, wenn man Wert auf Sound usw. legt. Hast du die Lok neu gekauft?
Meine Lemaco 18 323 läuft absolut geräuschlos und nahzu perfekt!
Den Tenderabstand habe ich auch verringert und die glänzenden Radreifen rot lackiert.
Zu dem roten Luftbehälter kann ich nichts sagen, hat meine nicht.

Gruß Gabriel

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Hallo Gabriel,

Auch ein schönes Stück!

Die Lok habe ich mal gebraucht erworben. Ich habe aber nicht den Eindruck gehabt, dass sie viel gelaufen ist.
Deine ist DB, Epoche III. Die haben bei Lemaco alle schwarze Druckbehälter. Die Epoche II haben alle (zumindest die, was ich gesehen habe) rote Druckbehälter.
Ich hab die Schwungmasse ausgebaut und wirklich penibel untersucht, gereinigt und geschmiert. Die Lagerung ist axial und radial ohne merkliches Spiel und leicht laufend. Zum Schmieren hab ich sogar Öl probiert, was ich normalerweise tunlichst vermeide! Der Krach kommt bei höheren Geschwindigkeiten und hört sich wie ein trockenes Motorlager an. Letztlich hatte die Schwungmasse wegen dem schwergängigen Getriebe (auch das komplett zerlegt und gereinigt) kaum eine Wirkung und ich brauchte Platz für das Digitalzeugs. Da fiel die Entscheidung leicht.

Deine sieht durch die roten Radreifen schon nochmal etwas feiner aus. Die Höhe der Radreifen ist bei der Lemaco aber sowieso recht fein. Gegenbeispiel: Die Radreifen der Mtx Fine Art 18.3 sind trotz dunklen finish furchtbar. Mich stört an der Lemaco ehrlich gesagt eher das Silber-Glänzen als die Höhe der Radreifen... Ist leider eine Lemaco-Krankheit: schöne Modelle aber dunkel-Stahlfarben (brüniert/gebeizt/schwarz vernickelt) ist für andere? Ich habe leider noch keine Möglichkeit gefunden die Radreifen nachträglich mit vertretbaren Aufwand dunkel zu bekommen - Das Ganze natürlich ohne die Gefahr, ein Modell zu ruinieren. Die Brünierstifte (korrekt eigentlich beizen) helfen nämlich bei vernickelten Oberflächen nicht. Abschleifen und beizen ist keine Option. Das hab ich schon ein paar mal gemacht: riesen Arbeit, die Räder bekommen Kontakthemmungen. und die empfindliche Oberfläche ist schnell wieder abgefahren.

Gruß
Andi
Hallo,

schöner Umbau. Meine laufen wie die von Gabriel schön leise und ruhig. Die Radreifen habe ich auch nachlackiert. Euromodell hat mir neue kürzere Deichseln gemacht.
Lematec hat ja mittlerweile brünierte Radreifen (im Gegensatz zu den bisherigen Fotos soll die 241A auch welche bekommen). Während Fulgurex immer noch nicht brünierte verwendet und bei den letzten Modellen auch noch heftige Preise verlangt.

Viele Grüße
Georg
Ich habe heute woanders weitergebastelt...
Ich habe ein paar Loks mit Schlosser Einholm-Pantographen. Die sind zwar sehr filigran und fast maßstäblich. Sie haben allerdings ein Manko: Ihnen fehlen die Diagonalverstrebungen in der Oberschere. Das habe ich jetzt behoben. Ein Stück Draht (0,1 bzw. 0,2mm) wird abgelängt und an beiden Enden mit flüssigen Sekundenkleber getränkt. Der Draht wird auf den Stromabnehmer aufgelegt und positioniert. Nachdem das bisschen Kleber angezogen hat, wird nochmal an jede Verbindungsstelle ein ordentlicher Tropfen Kleber mittels eines Zahnstochers angebracht. Wenn das durchgetrocknet ist, wird lackiert (Pinsel reicht). Ging überraschend flott!

Kleines Stück, große Wirkung. Zumal man die Loks meistens von oben sieht.

Gruß
Andi

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#73 Hallo der Eine,

interessanter Umbau bzw. Superung deiner Lok! Ich selbst hab von Lemaco die 18 323 die extrem gut läuft. Das Getriebe läuft von anfangan sehr sehr leise und richtig ruhig auch mit der Schwungmasse!
Analog gehörte sie zu den den bei mir am besten fahrenden Loks
Nun ist sie seit kurzem digital und auch die Radreifen habe ich bei meiner rot lackiert. Digital ist da jetzt noch mehr drin!!!! Unglaublich meine Begeisterung von diesem Modell welches Lemaco richtig gut umgesetzt hat.

Viele Grüße Sylvio

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Mhm... Die Bilder mit den lackierten Radreifen sind schon überzeugend... Bei demontierten Rädern habe ich das bei anderen Modellen auch schon gemacht. Farbton war aber immer schwierig. Dann mal Frage an die Radreifenlackierer: Welche Farbe (Hersteller) und Methode (Pinsel, Airbrush) habt ihr genutzt und muss man das Fahrwerk demontieren. Ich möchte das Domontieren nach Möglichkeit vermeiden. Die Lok läuft gerade perfekt. Wenn, wie demontiert man es? Die Bolzen sind glaub ich geschraubt?

Gruß
Andi
Hallo Andi, ich male die Radreifen mit einem feinen Pinsel und Plakafarbe im eingebauten Zustand an, ist keine große Sache....

Gruß Gabriel
Hallo Andi,

ich mache es grundsätzlich wie Gabriel. Für Rot nehme ich normalerweise Revell 330, ggf. etwas gemischt. Dann abschnittsweise mit feinem Pinsel nachziehen.
Gerade bei KSH Modellen mit den blanken Radreifen sieht das dann deutlich besser aus, oder Räder die zu klein wirken, z,B. MTX 92.

Viele Grüße
Georg

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Hallo Andi,

ich male ebenfals mit einem feinen Pinsel die Radreifen an. Bei der Lemaco 18.3 geht das ganz prima ohne etwas zu demontieren. Es wertet die Lok optisch richtig klasse auf!
Habe z.B. bei der Lemke 18 201 das auch so gemacht.
Als Farben verwende ich ausschließlich die von Elita Modells:

https://shop.elita.de/epages/ElitaModelleShop.s...delleShop/Categories

Diese Farben decken extrem gut! Habe da schon sehr viel gekauft was man so zum lackieren braucht.
Die Farben nutze ich auch wenn ich mit Airbrush meine Fahrzeuge lackiere!

Viele Grüße Sylvio

Hallo zusammen,

Modellbahnhersteller machen Fehler...

Manche sind so offensichtlich, dass man die Hände über dem Kopf zusammenschlägt, andere fallen vielleicht kaum jemanden auf, und man kann sogar nachvollziehen wie es dazu kam.

Der 624 von Piko in verkehsrot kombiniert beides in einem Patzer:
Auf der einen Seite widerspricht er fast der Erwartungshaltung, die man an das Fahrzeug hat. Wenn man das Vorbild nicht kennt, würden den von Piko abgebildeten Zustand vielleicht sogar mehr Leute für richtig halten, als wie es wirklich wäre, auf der anderen Seite, nur ein Blick auf ein Vorbilfoto und man bekommt die Keule ins Gesicht.

Wer sich also die Freunde an dem Modell nicht verderben lassen will, der liest jetzt nicht weiter und schaut nicht auf die Bilder...

Nun zur Sache: Piko hat dem 624 komplett lichtgraue Türen spendiert. Das gibt es bei sehr vielen verkehrsroten Fahrzeugen, auch bei den n-Wagen, die geraden dem Mittelwagen mit der Türaufteiliung recht ähnlich sehen. Sprich: Man könnte annehmen, dass der 324 auch komplett weiße Türe hätte. Dem ist aber nicht so. Bei ihm und dem jungen Bruder 614 (und auch dem 628) zieht sich der graue Balken am Rahmen über das Türblatt. Und das sieht man eben auf der anderen Seite beim ersten Blick auf das tatsächlich Vorbild.

https://www.bahn-galerie.de/Diesel_TW/95-80-0624/624_675_06.jpg
Quelle:
https://www.bahn-galerie.de/Diesel_TW/95-80-0624/Baureihe-624.htm

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Da musste ich Abhilfe schaffen:
Sauber abgeklebt, senkrecht entlang der Türfugen, um damit den Übergang etwas zu tarnen und mit Revell 378 gesprüht. Nun sieht er aus, wie er wirklich aussah und nicht, wie man denkt, dass er aussah. Im nächsten Schritt sollen dann noch die lichtgrauen Linien auf die Stirnwänden gezogen werden, aber das ist ja nur eine Kleinigkeit im Vergleich zu den Türen.

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Viele Grüße

Dirk

PS.: Und nein Piko hat kein Einzelstück nachgebildet. Auch die konkreten Nummern der End- und des Mittelwagens haben den grauen Balken auf der Tür

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Hallo Dirk,

danke für die Vorstellung Deiner Verbesserung - macht sich sehr gut.

Ich hab den 624 auch noch (seit geraumer Zeit) in der Bastelkiste, der Bereich der Pufferbohlen ist im Umbau. Dafür und für die Sache mit der Lackierung der Türen ist es sehr hilfreich zu sehen, dass der Revell-Farbton ganz gut passt. Danke für diese Information.

Viele Grüße,

Udo.
Hallo,

bei mir hat es zwischen den Jahren den Wismarbus "erwischt". Nachdem der berüchtigte Arnold'sche Scheibenkollektormotor endgültig seinen Geist ausgeraucht hatte und der Bus jahrelang tot in der Schublade lag, bekam das Gefährt nun einen Maxonmotor sowie eine LED-Beleuchtung der Laternen und des Innenraums spendiert.

Verwendet habe ich dazu 0402-LED, die in die Scheinwerfer eingeklebt sind sowie je eine innen an die V-förmigen Verzweigung der Fenstereinsätze angeklebte SMD-LED, mit denen ich erstere quasi als Lichtleiter benutze. Da der Decoder PD05A keinen Funktionsausgang besitzt, habe ich die Versorgung der Innenbeleuchtung mittels Dioden aus dem Vor- und Rücklichtausgang des Decoders abgezweigt. Gepuffert habe ich den Decoder mit 700µF keramisch, da die ursprünglich dazu vorgesehenen Tantalelkos zu hoch bauten.

Dank der geringen Stromaufnahme von Motor und Beleuchtung schwebt der Ameisenbär nun selbst in Langsamfahrt auch über komplexe Weichenstraßen, ohne dabei zu stottern. Ein absolut lohnenswerter Umbau.

Grüße, Jürgen

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Hallo Udo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dafür und für die Sache mit der Lackierung der Türen ist es sehr hilfreich zu sehen, dass der Revell-Farbton ganz gut passt.


Das Grau von Revell ist einen hauch wärmer/brauner als das von Piko, aber man muss schon drauf achten und dafür passt die Helligkeit sehr gut. Das Basaltgrau von Elita zum Beispiel ist deutlich dunkler und würde deutlicher auffallen. Ich habe noch Vor die Fugen um die Türen hauchfein schwarz auszulegen, das dürfte noch einmal helfen, die feinen Unterschiede zu kaschieren

Im Allgemein finde ich, dass Revell die RAL-Töne immer recht gut trifft, während Elita mit der Helligkeit der Grautöne arge Probleme hat. Bei anderen Herstellern habe ich noch nicht nach konkreten RAL-Tönen gearbeitet.

Viele Grüße

Dirk
Ermutigt durch meine Vorredner habe ich auch mal den Pinsel geschwungen und mich den Rädern angenommen. Ich wollte mal Plaka-Farben ausprobieren. Weil ich das aber nirgens vor Ort bekommen habe, habe ich auf meinen bestehenden Farbfundus zurückgegriffen.

Für die Lemaco 18.3 passt Revell 330 (Enamel aus der Dose) ohne Mischerein nahezu perfekt. Die Achsspitzen der Antriebsräder habe ich absichtlich wie beim Original blank gelassen. Ansonsten habe ich wirklich nur die blanken Teile lackiert und Rest ist Originalfarbe. Die angetriebenen Tenderräder habe ich dabei einfach ausgebaut.
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Das Ganze hat keine halbe Stunde gedauert und das Ergebnis hat mich so beeindruckt, dass ich bei anderen Kandidaten gleich weitergepinselt habe...

- Meine Lemaco S 2/6 hat auch Revell 330 bekommen. Hier ist die Wirkung zu vorher m.E. am größten. Die Pizzaschneider-Walzen-Räder aus dem letzten Jahrhundert werden deutlich entschärft und das Modell wirkt nicht mehr ganz so altbacken, wie es tatsächlich ist.
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- Die Fine-Art 23 hat besonders fette Radreifen. Hier war die Lackierung schon aufwändiger. Das etwas dunklere Rot ist gemischt (Revell 330 + 331 etwa im Verhältnis 2:1). Gleichzeitig sind die Antriebsräder während dem Lackieren mittels etwas Strom an den Rädern weiterzudrehen, damit man überall hinkommt. Letztlich musste ich die schnell trocknende Farbe dreimal neu anmischen...
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- Am meisten Arbeit hat die Fine Art ES6 Halle gemacht. Aber nicht das Lackieren selbst, sondern das Anmischen der Farbe. Über 3 Stunden habe ich gepanscht und testlackiert, bis ich den Farbton und Glanzgrad zufriedenstellend getroffen habe. Benutzt habe ich am Ende Humbrol 20+186 (etwa im Verhältnis 1:1) mit einem Schuss 98.
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Die Ergebnissen überzeugen nicht nur in der Vitrine. Auch auf dem Gleis fällt das positiv auf. Sogar die Fine Art Modelle sehen plötzlich "erwachsener" aus! Sooo fein muss der Pinsel übrigens auch nicht sein. Das kann ich nur wärmstens weiterempfehlen!

Gruß
Andi

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Hallo Andi,

kleiner Aufwand, große Wirkung. Gerade die KSH Modelle mit den dicken Radreifen gewinnen dadurch sehr stark.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

eine von meinen beiden technisch und optisch optimierten  GFN 012.  Übrigens haben diese Modelle der ersten Serie noch 8 Haftreifen und dank nachgerüstetem GAM mit Zusatzgewicht eine enorme Zugkraft. Zur Verbsserung der Stromabnahme wurden die Vorläufer und die erste Tenderachse mit einbezogen.

Gruß
Gabriel

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Hallo Gabriel,

hast du das Tendergehäuse tiefergelegt?

Hier noch ein paar Bilder von einigen meiner Loks: Eine 3-Dom FLM 051, ein Roco ET85, eine vorne aufgehübschte Arnold E19 und auch eine FLM 01.10 (hat mittlerweile Ätzschilder)

Viele Grüße
Georg

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Hallo Georg,

durch den Einsatz des GAM konnte ich das Tendergehäuse ca 1 mm tiefer legen.
Deine 012 sieht auch gut aus, könnte noch optimiert werden, wenn du den großen Ausschnitt über der ersten Vorlaufachse verringern könntest. Habe ich bei meinen mir neu angefertigten Schutzblechen so gemacht.

Gruß Gabriel
Hallo Georg

Den ET85 finde ich super. Natürlich.
Hammerschmidt Stromabnehmer, oder?
Hast du auch was am Motor gemacht?

Gruß Rudi
Hallo Rudi,

ja, Hammerschmid, am Motor habe ich nichts gemacht. Das war glaube ich die letzte Auflage, den finde ich i.O.. Vorne habe ich die Pufferbohle abgetrennt und am Rahmen festgeklebt. Dadurch konnte ich die Pufferbohle komplett bestücken. Zum Steuerwagen habe ich noch die Kupplung verkürzt.

Hallo Gabriel,

hast du den Tender nach der Methode https://www.1zu160.net/umbau/gfn-br012-tender.php tiefer gesetzt oder anders? Ich bin immer am überlegen was zu machen, allzuviel Aufwand möchte ich aber nicht treiben.

Viele Grüße
Georg
Hallo Rudi,

ja, Hammerschmid, am Motor habe ich nichts gemacht. Das war glaube ich die letzte Auflage, den finde ich i.O.. Vorne habe ich die Pufferbohle abgetrennt und am Rahmen festgeklebt. Dadurch konnte ich die Pufferbohle komplett bestücken. Zum Steuerwagen habe ich noch die Kupplung verkürzt.

Hallo Gabriel,

hast du den Tender nach der Methode https://www.1zu160.net/umbau/gfn-br012-tender.php tiefer gesetzt oder anders? Ich bin immer am überlegen was zu machen, allzuviel Aufwand möchte ich aber nicht treiben.

Meine hat vorne und hinten Gestelle von einer Arnold 01 bekommen. Vorne scheinen mir die Vorlaufachsen etwas zu klein, dadurch fällt der Ausschnitt noch stärker auf. Packe ich evtl. auch noch an.

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg

Danke für die Auskunft. Sieht ja echt gut aus.
Gerade mit der Pufferbohle macht der ET was her.
Und mit dem Motor stimmt soweit.
Mein ET90 stammt auch aus der letzten Produktion und der Motor läuft mit meinen WAC von Uhlenbrock sehr ruhig und geschmeidig.
Die Hammerschmidt Stromabnehmer hat er ja schon. Nun muss noch die Pufferbohle erneuert werden.
So wie es bei dir ja aussieht, lohnt es sich.

Tolle Arbeit von dir.

Gruß Rudi
Hallo Rudi,

lohnt sicher (da wird in nächster Zeit wahrscheinlich auch nichts neues kommen). Ich habe die Bohle mit einer Trennscheibe von der DG Blende abgetrennt und am Gehäuse angeklebt. Man muss aber etwas feilen/fräsen, damit das DG an der Bohle vorbeischwenken kann.

Ich glaube für die Bohlenstückung habe ich für eine Leitung ein Stück Draht und ein Stückchen Zahnstocher   genommen.

Viele Grüße
Georg
#87 Hallo Andi,

ein großes Lob an deine Arbeit! Das hast Du wunderbar hinbekommen mit den Radreifen nachmalen. Auch die S2/6 von Lemaco sieht damit richtig gut aus! Da bin ich echt am überlegen ob ich das bei meiner ebenso nachmale. Hab allerdings die grüne Variante von lemaco.

Auch die anderen hier im Beitrag möchte ich loben, denn hier wurden sehr schöne arbeiten an den fahrzeugen durchgeführt! Echt toll!

Viele Grüße Sylvio
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Da bin ich echt am überlegen ob ich das bei meiner ebenso nachmale. Hab allerdings die grüne Variante von lemaco.

Ich kann leider nicht sagen, ob hier Revell 330 auch bei der grünen passt. Ich denke, die Wahrscheinlichkeit ist recht hoch und ich kann einen Versuch nur empfehlen. Zumindest mal eine Farbprobe machen. Und mit den Tenderrädern anfangen. Da fällt es nicht wirklich auf, wenn es doch nix is. Ich hatte es eigentlich schon lange vor aber bei den teuren Modellen immer rausgeschoben. Soll ja "original" bleiben. Ich finde aber, dass das neben der Digitalisierung/Soundeinbau eine echte Verbesserung mit Mehrwert ist.

Edith: noch ein wichtiger Tip:
Die Farbe trocknet sehr schnell (Die Revell Aqua-Farben noch schneller, deswegen mag ich die nicht so). Damit es nicht patzt habe ich mir ein paar Dinge angewöhnt:
- Immer frische Farbe an den Pinsel! Das heißt zwischendurch den Pinsel in Pinselreiniger eintunken und auf Küchenpapier abstreifen. Nicht mit der trocknenden Farbe am Pinsel weitermalen. Am Besten das Zeug gleich bereitstellen. Hier habe ich nach spätestens jedem zweiten Rad die Farbe "erneuert".
- Keinesfalls trocknenden Farbe überstreichen. Am besten ein Rad in 2-3 Zügen zügig "durchpinseln". Das funktioniert an nicht-angetriebenen Rädern am Besten, weil man das Rad mit dem Finger einfach weiterdrehen kann. angetriebene Räder sind schwieriger: Ausbauen oder Strom zum Weiterdrehen bereitlegen. Wenn eine Stelle nicht gefällt auch nicht drüberpinseln solange die Farbe trocknet, sondern besser die Farbe vorsichtig wieder ganz runter (Wattestäbchen bereit legen).
- Etwas Verdünnung verzögert die Trocknung. Zu viel Verdünnung macht die Farbe aber wässrig und schlecht deckend. Frisch aus der Dose ist keine Verdünnung nötig. Wenn man die Farbe anmischt (ich nehme meist umgedrehte, ausgebrannte Teelichter), dann geht schon etwas "Trockenzeit" für das Anmischen drauf. Ein kleiner Schuss Verdünnung verlängert dann die Nutzbarkeit der angemischten Farbe wieder. Wenn ein Döschen lange offen rumsteht, wird die Farbe darin auch dicker. Ich lege den Deckel nur auf und öffne nur, wenn ich Farbe brauche.

Gruß
Andi

Hallo,

ich habe heute eine Arnold 75 bekommen. Dieser komische Schlotaufsatz (ich habe noch kein Foto einer echten mit so einem merkwürdigen Teil gesehen) hat mich schon immer massiv gestört.
Ich habe ein Elektrokabel mit passendem Außendurchmesser gefunden. Passend abgelängt, ein bisschen gefeilt. Der Aufsatz steckt schon mal. Ich muss das bei Tageslicht mal genauer ansehen und noch passend lackieren. Sieht aber schon mal besser aus.

Wäre evtl. was für 3D Druck, Da dürften doch etliche existieren. Und solange es keine Neukonstruktion gibt, ist das zumindest eine optisch Aufwertung.

Viele Grüße
Georg
Hallo,

meine BR 50.40 FC ist nun auch mit gerade eingebautem GAM wieder im Einsatz.

Ob es diese Lok auch mal in Serie geben wird?

Gruß Gabriel

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