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THEMA: Minitrix BR212 digitalisieren?

THEMA: Minitrix BR212 digitalisieren?
Startbeitrag
Alte_Dampfwolke - 05.06.21 18:11
Hallo zusammen, ich würde gern obige Lok digitalisieren, im Forum habe ich dazu folgenden Beitrag gefunden

https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/mtx-v100-V2.php

Jedoch sieht die Platine bei mir etwas anders aus?


Mir ist nicht ganz klar, welchen Decoder ich nehmen soll und wie die Kabel dann an die Platine kommen :( Könnt Ihr helfen? Wäre auch ein Decoder mit Sound möglich?

VG Marcus

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Hallo,

nur fräsen braucht man nicht mehr, ausser man möchte unbedingt den freien Durchblick erhalten - für mich wäre ein Nano Decoder im Führerstand der bessere Kompromiss.

Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Peter W.



Hättest Du evtl einen Link?
Moin,


hier mal ein Soundumbau mit D&H   SD05   - die nächste Lok sieht dann hoffentlich etwas aufgeräumter  aus.

Im Führerhaus ist ein kleiner Puffer mit 440µF verbaut.


mit Grüßen

Jens

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Hallo Jens, ui ich glaube das traue ich mir nicht zu :(

Hallo Marcus!

Sieh Dir doch diesen Umbaubericht einmal an:
https://www.1zu160.net/digital/einbaubsp/mtx-v100-V2.php

Herzliche Grüße
Elmar
Ich habe ein eigenes Platine gemacht, siehe Bild. Es ist für eine Nanodecoder konstruiert. Kein Fräs-Arbeit ist Nötich. Passt genau.
Wenn Interess dann schreib.
Liste über meine Platine: http://www.holmqvist.dk/tilsalg/togprint/index%20-%20D.htm

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Hallo Bo,
ich habe mir Deine Seite mal angeschaut - saubere Arbeit, Deine Tauschplatinen!

Viele Grüße,
Torsten
Guten Morgen zusammen, mensch Bo, genau dass was ich suche :) Habe Dir hier über die Nachrichten funktionen eine Mail mit meinen Daten geschickt. freu mich von Dir zu hören.

Wenn die Platine und der Decoder da ist, werde ich hier an dieser Stelle berichten..

Euch allen einen schönen Sonntag

VG Marcus
Hallo,

habe den Umbau auch mit Bo's Platine gemacht, allerdings mit dem DH10-Decoder.
Ich kann nur sagen: 1. Klasse

Grüße Michael Peters
Moin Michael, danke für die Rückmeldung :) Wielang hast Du denn auf die Platine warten müssen, kommt ja aus Dänemark.

Gruß Marcus
Hallo Marcus,
ich würde statt des ESU Nano einen D&H DH05 oder PD05 nehmen, es hat Gründe warum der ESU Nano günstiger angeboten wird. Den will keiner, weil er ist sehr empfindlich auf Kontaktunterbrechungen und startet dann immer von vorne. Ich habe meine nur mit Pufferschaltungen vernünftig zum laufen gebraucht und dann ist die kleine Baugröße schnell kompensiert.

mfG

Werner  
Hallo Marcus!

Ich habe in zwei (andere) Loks Platinen von Bo eingebaut und kann nur bestätigen: hervorragend. Es war eine Lok dabei, an die ich mich jahrelang nicht herangetraut hatte, weil der Platz so beengt ist. Mit der neuen Platine war es ein Kinderspiel.

Der Versand hat etwa 10 Tage gedauert. Aber bis dahin verderben die Loks ja nicht.

Bo schreibt, die Platine sei für Nanodecoder konstruiert. Da würde ich Dir den PD05A-4 empfehlen. Ich würde Dir raten, unbedingt den PD05 der 2. Generation zu bestellen, der verträgt höhere Spannungen.

Herzliche Grüße
Elmar
Servus zusammen, Platine ist auf dem Weg und den PD05A-4 kann ich morgen direkt beim Hersteller abholen kommen :) Besser gehts nicht.

Eine Frage an die Profis, wie finde ich die passenden Werte für meine 212er?

VG Marcus
Hallo,

erst einmal Defaultwerte lassen, die passen bei DH in der Regel für die klassischen Trix Motore gut. Anschließend kannst Du versuchen, schrittweise die Regelung weicher und den Impuls kürzer zu stellen, um einen möglichst ruhigen Lauf und möglichst geringe Mindestgeschwindigkeit zu erreichen.

Grüße, Peter W
Hallo Marcus!

Ergänzend zu Peter würde ich hinzufügen, daß ich (ganz subjektiv) die Beschleunigungs- und Verzögerungswerte, die bei D&H herstellerseitig eingestellt sind, zu hoch finde. Ich programmiere daher Par. 11 und 12 jeweils auf den Wert 1.

Des weiteren gibt es die Möglichkeit, eine Geschwindigkeits-Kennlinie zu wählen. Ich stelle Par. 51 auch auf Wert 1. Dann habe ich eine fast lineare Geschwindigkeits-Kennlinie. Wenn Du einen höheren Wert einstellst (bis 7 möglich) beschleunigt die Lok im unteren Geschwindigkeitsbereich langsamer und im oberen dafür umso schneller. Das kann sinnvoll sein, wenn Du mit der Lok viel rangieren möchtest.

Und dann programmiere ich die Funktionstaste F4 gern auf den Wert 131. Dann ist der Rangiergang eingeschaltet, und an beiden Enden leuchtet das Dreilicht-Spitzensignal.

Aber das sind alles Geschmacksfragen. Man kann es auch ganz anders machen.

Herzliche Grüße
Elmar
Ok, danke euch für die Infos. Dann kann ich das Einstellen gleich mit dem Einstellen der original Maßstabsgeschwindigkeit verbinden. Muss allerdings noch auf dienIR Sensoren warten. Ein entsprechendes Gehäuse drucke ich gerade.



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Gerade den Decoder abgeholt, das Warten auf die Platine beginnt :) Ob ich allerdings den PD05A 2. Gen behalte oder doch gegen nen 10er tausche ist noch offen. Warscheinlich schon, da die 212er mit Magnetkupplungen ausgerüstet werden soll.

Niemand CV Werte füe die Lok und den Decoder?



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Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Alte_Dampfwolke

Ob ich allerdings den PD05A 2. Gen behalte oder doch gegen nen 10er tausche ist noch offen. Warscheinlich schon



Wahrscheinlich eher doch nicht. Wenn ich mir das hier ansehe

http://www.holmqvist.dk/tilsalg/togprint/Billed...is%20med%20print.png

dann dürfte das beim DH10C schon mit der Länge nicht gehen und vermutlich mit der Höhe auch nicht.

Aber schreib auf jeden Fall wie der Umbau klappt. Ich habe ich noch einige Mtx 212er daliegen, die auf einen Umbau bzw. auf die Entzwangsdecoderisisierung warten.

Der PD05A wird so einige meiner Altlasten abbauen.

Gruß,
Helmut
DH10C passt nicht. Dass ist auch in der Text erklärt: Nur eine Nano passt.
Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Alte_Dampfwolke

Niemand CV Werte füe die Lok und den Decoder?



Sind Peter und ich "Niemand"?

Fragende Grüße
Elmar
Na lass ihn erst mal den DH10 einbauen...

Grüße, Peter W.
Guten Morgen zusammen,

Elmar, Peter, natürlich seid Ihr nicht niemand. Bitte entschuldigt. Mit euren Informationen komme ich natürlich weiter. Im Eifer hab ich eure Posts überlesen 😞

Dann bleibt der DH5 in der 212 und ich verzichte auf die Magnetkupplungen.

Sobald die Platine von Bo da ist geht's hier weiter.

VG Marcus
Hallo hier ein kleines Update...

Die Platine von Bo ist heute angenommen. Hab die BR212 dann umgebaut und wollte dann den Decoder programmieren. Doch er klackert nur und lässt sich weder programmieren noch zurücksetzen. Hole morgen einen neuen ab und geb den anderen zurück. Hoffe es liegt an dem Decoder und nicht an der Platine.



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Moin,

klackern klingt aber doch schonmal danach, daß der Decoder ausgelesen werden kann.
Ist sicher, daß beim Einbau der Platine nichts schiefgegangen ist? Die Dioden lagen ja offenbar lose bei. Sind beide richtig herum eingebaut? Hat kein Füßchen Kontakt zum Chassis?
Die beiden angelöteten Drähte sind auch nicht vertauscht?
Ich wundere mich überhaupt etwas über die beiden Drähte. Bei meinen klassischen Trix-Modellen sind normalerweise nur grüne und rote Litzen in der Lok zu finden. Auf einem deiner Fotos scheint ein grüner Stummel herauszuragen, wogegen je ein schwarzer und roter Draht an der Platine angelötet ist, Beide sehen ein wenig wie Kupferlackdrähte aus. Ist an der Lok vorher schon gebastelt worden? Bei einer 212 war ich mal so blöd, einen Draht direkt am Motorkontakt anlöten zu wollen. Ergebnis war, dass der Motor nach wenigen Lötsekunden auseinanderfiel.
Und liegt das Kupferblech richtig am Motorkontakt an? Bei meinen Minitrix 212ern hängt da so eine Art Heftklammer am Draht dran.
Liegt eine Einbauanleitung bei?

fragt
Helmut
deswegen so neugierig, weil er sich auch für die Platine interessiert
Moin Helmut, die Dioden sind LEDs.  Ich denke das ich diese richtig eingelötet habe. Auf der Platine ist an einem Anschluss A markiert. Hier habe ich die Anondenseite eingelötet. Eine Einbauanleitung liegt leider nicht bei. Habe mich an die Bilder von Bo gehalten. Warum die Kabel teilweise schwarz sind kann ich nicht sagen weiter unten sind Sie grün und rot. Laut dem Vorbesitzer handelt es sich um eine digital Lok, die auf Analog umgebaut wurde.

Beim Decoder ist ein Auslesen nicht möglich, bei jeder Abfrage, egal welche CV kommt immer ein anderer Wert.

VG Marcus
Hallo Marcus,

mit Dioden vs. LEDs hab ich mich nur blöd ausgedrückt, klar sind das LEDs, hab ich schon gemeint.
Deine Lok ist also definitiv ein Bastelobjekt, da solltest du dir alle Lötstellen genauestens anschauen, ob nicht irgendwo ein unerwünschter Kontakt zur Gehäusemasse besteht.
Wenn es keine Anleitung gibt, würde ich mich auf das "A" nicht verlassen, sondern die Leiterbahnen nachverfolgen, zu welchem Schnittstellenkontakt sie führen. Von jeder LED sollte eine Leiterbahn zu einem Vorwiderstand führen und von da weiter zu einem aussenliegenden Schnittstellenkontakt, der andere geht entweder an Gehäusemasse oder an einen der mittleren Schnittstellenkontakte oder an ein Diodenkonstrukt zu Herstellung eines künstlichen Pluspols.
Da müsste man die Platine in der Hand haben.
Generell würde ich dir empfehlen wenn du häufiger digitalisierst, einen Decodertester zu beschaffen, um die Fehlerabgrenzung Lok/Decoder zu erleichtern. Der Tester von D&H hat z.B. als m.W. einziger auch die Trix-proprietäre mtc14, falls du Trix-Loks mit dieser Schnittstelle hast. An den passt m.W. alles was in N eine Rolle spielt.

Gruß
Helmut
Der A zeigt nicht wo der Anode werden muss. E’s ist eine Reste der Word PAD. Ich Bin auf Urlaub und Bin nicht zur Hause. Aber ich kann sagen, wenn die LEDs umgekehrt eingezetzt sind, dann kann man nicht programmeren.

Bitte gerne bis Sonntag warten. Dann zeige ich die richtige Polarisierung.
Ok Bo, dann warte ich auf Bilder und Erklärung nach deinem Urlaub :) Bis dahin eine schöne Zeit.

VG
Guten Morgen zusammen, kann man nicht Messen wie rum die Diode/LED muss?

Vg
Moin,
die Platine wird wohl zweilagig sein - da kannst Du auch einfach die Leiterbahnen verfolgen - Kathode muss zum Decoderausgang hin.

Gruß,
Torsten
Leider kann ich da wo die die Dioden/LEDs sind keine Bahnen erkennen :(
Natürlich kann man das mit dem Multimeter messen. Kathode (-) der LED zeigt zu dem Pad was Durchgang zum Decoderausgang hat (also Pin 5 Bzw 6 auf der Schnittstelle).

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


wenn die LEDs umgekehrt eingezetzt sind, dann kann man nicht programmeren.


Beim Programmieren wird nur der Motorausgang aktiviert. So wie sollte das miteinander zu tun haben?

Wenn die LED falschrum drin sind, dann hat man allerdings das Risiko das die LEDs hops gehen wenn man
die Funktion an macht (Sperrspannung Gegenrichtung).

Grüße,
Harald.
Moin,

soweit man auf dem Bild erkennen kann, sind da noch Schutzdioden drauf, den LEDs sollte also nichts passieren. Leider kann man auf den Bildern schlecht erkennen, wie die Leiterbahnen laufen, es sieht aber so aus, als ob jeweils eine Leiterbahn von den LEDs zu der Schraube geht, mit der die Platine auf dem Metallteil festgeschraubt wird. Das wäre der Pluspol.
Im Zweifelsfall mal zwei Fotos von der Platine einstellen (eins von oben eins von unten) auf denen man gut den Aufbau erkennen kann.
Es sieht auch so aus, als ob da zwei Kondensatoren parallel zu den LEDs eingelötet werden. Gut für Flackerschutz, kann aber auch beim Programmieren stören.
Welche Zentrale ist da eigentlich im Einsatz? Ist die vielleicht etwas vorschnell mit Fehlern? Klappt wirklich das Programmieren nicht oder evtl. nur das Auslesen?

Gruß,
Helmut
Hmm von unten sieht man keine Leiterbahnen. Oben nur auf der einen Sete das es zum Plus geht, wenn die Schraube plus ist... warten wir auf die Rückmeldung mit Bildern und Erklärungen von Bo
Dann habe ich meinen Platine noch einmal überprüft - und es funktioniert für mich. Es wurde auch an andere verkauft, und diese haben sich - bis jetzt - nicht beschwert. Aber vielleicht lesen einige hier mit?

Zuerst das Unmittelbare:

Haben sich die LEDs falsch gedreht? Nein. Der Trick besteht darin, dem Druckweg vom Schraubenloch bis zur Lötinsel zu folgen, auf der die LED montiert werden soll. Dieses Loch ist ein Pluspunkt, die Anode. Laut dem von dir geposteten Bild sieht es also richtig aus.
Sind die beiden Drähte falsch an der Platine angelötet? JA, das sieht so aus: Die Lötinsel, die dem Decoderanschluss am nächsten liegt, dient dem Stromverbrauch. Die weiter entfernte Lötinsel ist für den Motor. Ich würde Sie bitten, mit einem Ohmmeter oder einem Walkthrough-Tester zu messen, um zu sehen, was was ist. Sie können versuchen, die beiden Leiter zu vertauschen.
Ist der Decoder richtig montiert? Ich kenne nur den empfohlenen und auf Ihren Bildern ist kein Decoder montiert, daher kann ich ihn nicht sehen. Aber Bein 6 ist das Bein, das der Kante am nächsten ist.

Und dann umso unklarer:

Auf der Platine befinden sich zwei Dioden. Es ist möglich, dass ich sie falsch herumgedreht habe. Dies kann mit einem Diodentester überprüft werden. Sie können die Dioden auch genau studieren. An einem Ende der Diode befindet sich eine weiße Linie. Die Leitung sollte der Seite zugewandt sein, auf der die beiden Drähte gelötet sind.
Es gibt eine Reihe von Durchdringungen auf dem Druck. Es kann vorkommen, dass beim Auflöten des Drucks Lot durch das Loch fließt. Dies kann andererseits zu einer Ausbuchtung von Toddetin führen. Und wenn die Ausbuchtung groß genug ist, kann sie das Chassis treffen – und dies muss nicht passieren.
Der Platine ist dünn und etwas flexibel. So kann es passieren, dass es sich verbiegt und gegen das Chassis stößt. Und dies muss es auch nicht: Der Platine ist an den Schraubenlöchern leicht erhebt, damit er nicht auf dem Chassis aufliegt. Mit einem Ohmmeter können Sie überprüfen, ob Kurzschlüsse vorliegen. Nur Pin 3 des Decodersteckers darf mit dem Chassis verbunden werden - alles andere nicht.

Ich hoffe, du jetzt weiterkommen kann.

Ja, Google Translate is your friend
Hallo,

ist der Motor wirklich potentialfrei? Bein analogen Modell erfolgt der untere Motorkontakt normalerweise mit einer Blechlasche und das Chassis.
Es soll ab und an vorkommen, dass die Motorkontaktbleche auch Kontakt mit dem Motorgehäuse und somit mit dem Chassis haben, dann gibt es beim Auslesen in einer Polarität einen Kurzschluss, d.h. nur jeder 2. Ack Impuls ist korrekt.

Das wichtigste Werkzeug bei solchen Umbauten ist ein Multimeter!

Grüße, Peter W
Hallo Bo, hallo Peter und alle...

Meine 212er dreht nun Ihre Kreise, was genau falsch war kann ich nicht sagen. Ich hatte zur Sicherheit die LEDs und die Motorkabel gelöst und auf Antwort von Bo gewartet. Nun funktioniert alles wie es soll. Nur das Licht der mitgelieferten LEDs ist mir etwas zu schwach... Aber damit kann ich Leben.

Umbau erfolgreich beendet

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag

Marcus
Gratuliere!

Grüße, Peter W
Herrlich. Gut zu hören.

Ja, der Licht ist eine Probleme, die ich nicht ganz gelöst habe. Der Licht will sich nicht 90 Grad einfach biegen. Aber es ist Möglich mit SMD LEDs zu experimentieren.

Und ja, der Motor muss Potential frei direkt an Decoder angeschlossen werden. Am Motorausgang der Decoder ist eine sogenannte "H"-Brücke, die von 4 MOSFET Transistoren gebaut ist. Es gibt viele Internetseiten über dies.
Servus Bo, ja SMDs da hab ich schon drüber nachgedacht. Brauchen die eine bestimmte Spannung?
Hallo,

ein alter Tipp für 3 mm LEDs: In die Linse vorne mit einer Dreikant Schlüsselfeile ein V rein feilen - Vorsicht, nicht zu tief - dadurch wird das Licht seitwärts gespiegelt, alternativ seitlich schräg anfeilen und etwas polieren.

SMD LEDs haben die gleichen Durchlassspannungen wie die entsprechenden THT Varianten. Der Lichtaustritt bei kleinen SMD Bauformen (0805, 0603) ist jedoch punktuell stärker konzentriert daher sind die heller.

Grüße, Peter W
Wie Peter schreibt: smd LEDs sind derselbe wie andere LEDs - nur kleiner. Sie können Direkt eingesetzt werden.
Hallo zusammen, also dann würden diese SMDs gehen?



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Ja, sie wollen funktionieren. Aber Vorsicht mit die Litze. Es wird nicht angegeben, ob die Cu Drathe lackiert sind oder nicht. Und sie müssen lackiert werden - oder andrereweise isoliert werden. Sie müssen keine elektrische Kontakt mit Chassis haben. Oder mehr elektrisch Korrekt: Der Minus (katode) der LED muss nicht. Der Plus (Anode) darf gerne, als der Chassis elektrisch Plus hat.
Zitat - Antwort-Nr.: 43 | Name: Peter W.

ein alter Tipp für 3 mm LEDs: In die Linse vorne mit einer Dreikant Schlüsselfeile ein V rein feilen - Vorsicht, nicht zu tief - dadurch wird das Licht seitwärts gespiegelt, alternativ seitlich schräg anfeilen und etwas polieren.


Kannst du näheres erklären - vielleicht mit einige Bilder oder Zeichnungen?
Hallo Bo, sie sind lackiert :)


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