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THEMA: Maximale Steigung

THEMA: Maximale Steigung
Startbeitrag
Mobafan160 - 14.03.20 20:03
Hallo

ich plane eine Wendel und komme bei einem Durchmesser von 70cm auf 2,5% Steigung.

Eure Erfahrung: zu steil für 2-2,5m lange Züge?


Danke.

Gruß

Christian

Hallo Christian,

im Grunde genommen ist es für so lange Züge zu steil. Es wird Zugzusammenstellungen geben die das schaffen, andere auf keinen Fall.
Es kommt auf die jeweilige Lok und die Wagen an. Zieht die Lok gut, sind die Wagen leichtgängig vom Rollen her.

Aber es wird keinen so großen Spaß machen. Hast Du die Chance Geraden einzubauen oder den Radius zu vergrößern?

Grüße
Manfred
Hi Christian,

wie heißt es so treffend? Probieren geht über Studieren. Mein Tipp: Schaffe mal einen kleinen Testaufbau, eine gerade Strecke (3 Meter), danach einen Bogen mit 180° und Radius 35cm und kurz danach schaffst Du eine 3 Meter lange Rampe. Das Ende der Rampe sollte dann bei ca 7,5cm sein (das wären dann 2,5% Steigung). Und über diesen Testaufbau schickst Du Deine Züge rauf und schaust, ob sie es schaffen.

Ich finde, dass Du auf diese Art 100x mehr Erkenntnisse bekommst als wenn Du hier bei 20 Wortmeldungen 30 Meinungen liest.

Und noch ein Tipp: man kann auch Züge in Doppeltraktion auf die Reise schicken, sprich mit 2 Zugmaschinen vorne ... dann geht es auch leichter.

Herby
Hallo Herby,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und über diesen Testaufbau schickst Du Deine Züge rauf und schaust, ob sie es schaffen.


Das ist sicherlich die sicherste Methode, aber wer hat beim Anfang des Anlagenbaus schon alle Züge?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und noch ein Tipp: man kann auch Züge in Doppeltraktion auf die Reise schicken, sprich mit 2 Zugmaschinen vorne ... dann geht es auch leichter.


nun, auch das sieht nicht bei jedem Zug vorbildgerecht aus.
meint
Günter
Ja, zu steil.
Zur Steigung kommt der Radius dazu mit erhöhter Reibung.
2,5m lange Züge schaffen manche Loks nicht mal in der Ebene.


Jürgen H.
So langsam kommen die 30 Meinungen zusammen...

Wenn du mehr Meinungen haben möchtest:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=741471
Hier gibt es alle Meinungen komprimiert, allerdings mit einer nicht immer angenehmen Studie zum Sozialverhalten von Modellbahnern.

Viele Grüße

Yves
Hallo
doch es geht meine Wendel ist ein Oval 80x90cm
Wichtig ist das die Trassenbretter nicht durch hängen
E93 MTX mit 30 Kesselwagen kein Thema

LG Backi
Hallo Christian,

mein Wendel hat einen Durchmesser von 120cm.
Da ich sehr viele solch lange Züge im Einsatz habe, kann ich berichten es könnte eng werden für Dich.
Selbst bei 120cm Durchmesser sind viele Züge nur mit Doppeltraktion möglich.
Letztendlich hilft nur Probieren

Viele Grüße
Thomas  
Hallo Christian
Ich kann mich dem Tipp es auszuprobieren nur anschliessen, das bringt hier nichts, wenn ich hier jetzt auch noch meine Erfahrungen( Meinung) schreibe zerpflückt sich Dein Beitrag!
Lg Peter
@ Günter #3

Eigentlich wollte ich jetzt noch nachwerfen, dass man dann auch noch ausprobieren soll, ob die Loks ihre Züge auch auf dem Wendel anfahren können. Also so weit rauffahren, bis der komplette Zug auf der Rampe steht, dann stoppen und jetzt versuchen, den Zug nach oben in Bewegung zu setzen. Ich denke, das wird oft genug vorkommen, dass ein Zug mal im Wendel stoppen muss, weil weiter oben ein Zug die Strecke blockiert. Aber Du hast da vollkommen recht, Günter. Da habe ich wohl nicht scharf genug nachgedacht und statt dessen einen Schnellschuss losgelassen. Asche auf mein Haupt. Deine Vorschläge sind da bei Weitem besser ...

Herby
Hallo Christian,

wenn der Wendel-Durchmesser nicht vergrößert werden kann, dann könnte man den Wendel auch Oval bauen. Mein Wendel habe ich so mit 1,2% Prozent Steigung hin bekommen.

Grüße
Markus
Hallo an Alle

erstmal danke!

@ Markus
genau das ging mir heute Morgen beim Aufwachen durch den Kopf! Ich muss schauen wie ich die Strecke so lang wie möglich bekomme, oval ist der erste Punkt!

Gruß

Christian
Hi Folks,

generell gilt leider, wenn die Lok nix zieht, ist die Prozentzahl egal. Siehe meine Fleischmann BR44 mit durchdrehenden Antriebsachsen.
Die im Eröffnungsbeitrag genannten Zuglängen stellen schon sehr hohe Ansprüche an die Lok/Antriebseinheit.

@Christian,
Mal aus Neugierde gefragt, woraus bilden sich Deine Züge?
Sind es reine Güterzüge oder ICEs mit vorbildlicher Wagenanzahl?

Gruß aus Nordertown
Hi
erstmal danke an euch alle.

@Exitus
lassen wirs mal mit der neuen 44, da sind wir uns einig, ausserdem hast du keine FL44 mehr... ; )
Aber es gibt auch noch genügend andere Loks die ins Schlittern kommen bei langen Zügen und Steigungen. Wie du selbst sagst, hängt voll von der Lok/Antriebseinheit ab. Meine BR50 zB zieht auch ohne Doppeltraktion locker den langen Heinrich mit 160 Achsen. Deswegen suche ich auch eine günstige defekte BR 44 die ich dann als Dummy mitziehe, das schafft die auch noch : )
Ich spreche hier von BR-103 ICs, evtl. aktuelle weiss-rote ICs, V200er, lange Güterzüge, etc. Ich habe keine ICEs.

@ Markus
oval geht auch nicht, kein Platz.. : (

Gruß

Christian


Christian,

wenn Du eine 44 nach Deinen Vorstellungen findest und die eine funktionierende Spitzenbeleuchtung hat, kannst Du sie ja als "Vorspann" getarnt von der 50 schieben lassen. Sieht sicherlich nicht schlecht aus.

Gruß aus Nordertown
Hallo Exitus

genau das suche ich. Ausere Zustand und Fahrwerk sollten ok sein, Motor und LIcht egal, ich kann LEDs rein machen.

Gruß

Christian
Da wirst du dich aber wundern, wie schwer so ein Dummy zu ziehen ist.
Ich habe es mit einer motor- und getriebelosen Roco 44 versucht, die ich zur Stromabnahme mit der Zuglok, eine FLM 50, verbunden habe. War nix.
Auch die Entfernung der Schleifer brachte nicht mehr viel.
Der Rollwiderstand ist einfach zu groß.
Ist jetzt Deco im BW.

Jürgen H.
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Mobafan160

oval geht auch nicht, kein Platz.. : (


Tja, wie sage ich in ähnlichen Situation gerne: Einen Tod wird man sterben müssen ...

Faktum ist: in Spur N lässt sich ein 2 bis 2,5 Meter langer Zug nur in sehr seltenen Fällen über einen Wendel mit einer Steigung von 2,5% ziehen, das müssen schon sehr zugkräftige Fahrzeuge sein, damit sie da rauf kommen.

Also gibt es nur 4 Möglichkeiten, die Du hast:

1. Du versuchst, die Steigung zu Minimieren. Das geht auf 2 Arten: man baut einen größeren Wendel (größerer Durchmesser oder ovaler Wendel) - oder man reduziert die Höhe pro Umdrehung (Nachteil: schlechterer Zugriff auf den Wendel im Eventualfall bzw die Höhe wird so gering, dass kein Zug mehr hindurch passt).

2. Du minimierst die Länge der Züge auf ein gerade noch erträgliches Maß (sprich: gerade mal so lang, dass er problemlos rauf kommt).

3. Du spannst eine weitere Lok davor, denn 2 Loks haben ja eine höhere Zugkraft, sodass man den Zug doch raufbekommt.

4. Man verzichtet auf den Wendel und sucht sich eine andere Lösung (es gibt ja beispielweise einen Zug-Lift, wo ein kompletter Zug waagrecht rauf und runter gefahren wird).

Jedenfalls will mir keine weitere Lösung einfallen. Ich stand auch vor der Entscheidung, ob mir ein Wendel mit 80cm Durchmesser (außen gemessen - ergibt einen äußeren Gleisradius von ca 36cm) ausreicht. Vermutlich wäre ich durchgekommen, weil meine Züge maximal 1,2 Meter lang sein werden, also etwa halb so lang wie bei Dir. Trotzdem habe ich mich wegen der geringeren Steigung für einen ovalen Wendel entschieden (2,6 x 0,8 m), obwohl ich dafür ein langes Sideboard überbauen muss und dadurch schlechter an das Sideboard komme. Aber ein störungsarmer Betrieb der Moba ist es mir wert.

Herby
Hallo
Genau das habe ich befürchtet. Nochmal, es kommt auf so viele Faktoren wie Raumklima, Verschmutzung, Zustand der Haftreifen, Rollfähigkeit der Wagen verwendete Schienen etc an. Ich fahre 2m Züge mit 4% und komme auch rauf ohne Probleme. Der äußere Kreis hat sogar am Anfang 6% und ich komme ohne Probleme rauf. Also bitte nochmal, ausprobieren und schauen was bei Dir geht, alles andere ist Kaffeesud lesen, auch wenn man das Engagement der Mitschreiber hier würdigen sollte!
Lg Peter

https://www.youtube.com/watch?v=WEeM-f6BuJ0&t=26s

Edith: Hier mit noch engeren Bögen:

https://www.youtube.com/watch?v=NlRgh7DNG9M
Mittag Mitforenten !

Nur so eine Frage in die Runde :
Was bevorzuegt ihr bei GLEICHER  Bauflaeche und 2,5% Steigung  und lange (=??) Zuegen ganz abgesehen von Platzmangel :
1  reine RUNDE Gleiswendel  oder Gleisovale  ?
2  warum ,(also bitte sorgfaeltig gegruendet .) ?

Na,los geht's ,Freunde !

Rae
Hi Rae,

das kommt auf die Situation Raum und Anlage drauf an. Hauptsache betriebssicher. Ich habe alle drei Varianten, neben dem Wendel auch noch die Rampen.
Sehr gute Erfahrungen habe ich jetzt mit neuen Wendeln und den Kato überhöhten Doppelgleisen. Das scheint wirklich enorm zu bringen.

Nur meine S-Bahn Überwerfungen bilden die Ausnahmen. Die sind deutlich steiler. Aber dazu wurde im Vorfeld getestet.

Schöne Grüße
Manfred
@ Rae:

Für mich ist das ganz einfach:

1. Ich kläre, welche Platzvarianten mir zur Verfügung stehen.
2. Ich überlege, welche Wendeln ich auf all diesen Varianten bauen könnte.
3. Ich berechne die Gleislängen je Umdrehung für alle nach oben führenden Runden je Wendel.
4. Ich realisiere jene Wendel, die die längste Strecke hat - weil dort die Steigung logischerweise am Geringsten ausfällt.

Herby
Hallo Zusammen,

ich habe jetzt ein wenig mit dem Plan versucht, ich komme aber kaum unter die 2%.
Ich schätze bei Version B und C komme ich auf ca. 3,20m, wären bei einer Steigung von 6cm 1,85%. Weniger geht einfach nicht.

Ich denke Version B ist immer noch die beste da ich dann noch einige Etagen runter fahren könnte bevor ich dann über Modul M8 bis zu M7 gelange und den SBF unter M6 und M7 baue?

Gruss

Christian

PS an Rae - bitte Topic nicht vergabeln, am besten neuen Beitrag öffnen. Danke!



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@ Christian:

Soll das eine stationäre Anlage sein, die halt in Segmenten gebaut wird - oder soll diese Anlage auch an anderen Orten aufgestellt werden?

Ich gehe mal davon aus, dass Ersteres gilt. Was spricht dagegen, den Bereich unter dem BW auch für den Wendel zu verwenden?

Herby
Hi Herby

ja Segmente, ich habe die mit M1, M2 usw genannt. Sollte lange da bleiben wo die ist aber Mittelfristig mit Freundin zusammen ziehen..? Dann müsste ich ggf. das eine oder andere umbauen oder ein Anpassungssegment bauen.

Ich möchte Züge mit bis zu 2,5m fahren, deshalb muss der SBF auch so lang sein wie der Bhf. Somit muss ich bis zu M7 kommen und da erst den SBF aufgabeln, und so tief wie möglich. Nicht vergessen die ganze Verkabelung (Belegmeldung, Servos, Signale, usw) unter dem Hbf,  Drehscheibe. Da muss ich noch dran kommen, und genauso auch noch an die Belegmeldung und Servos unter dem SBF.

Da es Segmente sind möchte ich möglichst wenige unterirdische Gleisverbindungen zwischen Modulen haben, das ist trotz Verschraubt wackeliger als in nur einem Segment, und verschiedene saubere Gleisverbindungen einzurichten könnte kritisch werden, das ist manchmal schon in der oberen Ebene zwischen Segmenten knifflich..
Modul 9 soll aber auch unbedingt die Schleife in Ebene 0 weiterhin haben. Das macht es mit der Kreuzung Schleife vs Wendel schwieriger. Das heisst, ich komme erst unter mein BW nachdem ich diese Kreuzung schon überquert habe...

Gruss

Christian

Hallo Christian,

ich würde mich von dem Segement 8 und 9 gedanklich als "Segment" trennen.

Du hast in Deiner Planung eine Segmentbreit von 95 cm  und eine Länge  von 270 cm für beide Segmente zur Verfügung. Auf dieser Fläche bekommst Du auf jeden Fall eine vernünftige Steigung hin. Ich würde mich dann von dem klassischen Wendelbau mit Gewindestangen o.ä. verabschieden.
Wie geht es dann weiter:
2 Hilfsrahmen 95cm x 135 cm möglichst leicht bauen. Clamex P14 Verbinder in Multiplex 16mm einbauen. Diese Verbinder kommen zum einem senkrecht zum Verbinden der beiden Hilfsrahmen zum Einsatz und werden passend innen verleimt. Zum anderen kommen diese Verbinder wagrecht an der oberen Kante der Hilfsrahmen zum Befestigen der Landschaft zum Einsatz. Du baust also das BW z.B. auf einen max. 2 cm hohen Leistenrahmen auf und verbindest dieses dann mit dem Hilfsrahmen. Durch die Verbindung kann sich das BW nicht mehr verziehen.

Den Gleiswendel baust Du ähnlich auf: Trapezbrettchen und gerade Brettchen am Übergang zwischen dem Hilfsrahmen. P14 Verbinder zum Verbinden der einzelnen Trassenbretter verwenden. Die Trassenbretter kommen auf eine Konstruktion Rundhölzer und Abstandshülse. Bei einem der beiden Hilfsrahmen benötigen die Trassenbrettchen keine runden Bohrungen, sondern Langlöcher. Somit kann der gesammte Gleisendel in wenigen Minuten komplett in seine Einzelteile zerlegt werden. Bei einer Belastung von 80kg pro Verbinder wackelt auch nichts.

Der Haken an der ganzen Sache: Du benötigst einen Schreiner der Dir die Fräsungen für die P14 Verbinder fräst. Da habe ich bei mir auch fast 6 Monate gesucht bis ich einen hatte.

Bei Rückfragen kannst Du Dich gerne melden.

Gruß

Schorsch
Hi Christian,

ich kann Deine Motive für diese Gedanken sehr gut nachvollziehen, aber glaub mir: einen Tod muss man sterben, wenn die Träume größer sind als der reale Platz.

Als Idee könnte ich anbieten:

Der SBH geht wohl von M5 bis M8, liegt ganz tief unten. Unter M9 liegt nur eine umlaufende Rampe, um Abstand vom SBH zu bekommen. Oberhalb des SBH (M5 bis M8) kommt dann der ovale Wendel, da solltest mit einer Steigung weit unter 1,5% hinkommen. Und um auf die Anlage zu kommen, gibt es eine weitere umlaufende Rampe unter M9. All das ist fix verbaut, damit brauchst Du auch keine Trennstellen. Und: Wenn Du umziehst, baust Du genau die beiden Dinge (und was sonst noch notwendig ist) komplett neu.

Herby
Mal eine andere Frage:
Wie tief liegt denn der SBH überhaupt? Ist da überhaupt ein Wendel notwendig, oder kann man das nicht evtl. auch über eine langgezogene Rampe mit Bogen lösen?

Gruß aus Nordertown
Hallo Christian,

wenn du Züge mit 160 Achsen und nur einer 50er fahren willst, dann geht das mit 2,5% Steigung aber nur den Berg runter
Bei meiner alten Anlage waren es ca. 1,5% und da habe ich zwei Minitrix 44er benötigt um mit 140 Achsen den Berg hoch zu kommen. Aber ich hatte damals eine Steigung größtenteils im sichtbaren Bereich und zusätzlich eine Minitrix 193 als Schublok im Tal stationiert. Die meisten Güterzüge waren mit zwei Loks bespannt. Trotzdem kam die 193 zum Schieben regelmäßig zum Einsatz und viele Güterzüge befuhren die "Steige" eben mit drei Loks
Habe mal drei Bilder meiner Ex-Anlage angehängt die leider einen Umzug zum Opfer fiel.

Grüße
Markus

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Eine eher ungewöhnliche Lösung kann ich noch anbieten: das Gewicht aus den Wagen entfernen, das spart in Summe einiges an Gewicht ein bei der Länge von Zügen. Ich hab das bei einem Teil meiner Wagen gemacht und keine Probleme beim Fahren feststellen können.

Herby
Hallo

@ Herby und Schorsch
Könnt ihr eine Skizze machen, das hilft beim Verstehen eurer Ideen? Würde mich sehr freuen bzw interessieren!
Aber auch wichtig. Segment M9 muss eine Schleife haben, auch wenn in einer anderer Form!

@ Exitus
Den gibt es noch nicht und darf beliebig hoch sein solange ich noch auf Ebene 0 an Servos, Litzen, usw komme.

@ Markus
Schade für deine Anlage. Deshalb möchte ich bei Segmenten bleiben

Gruß

Christian

Hallo Christian,

ich hatte die Anlage vor 25 Jahren schon mit Segmenten gebaut. Sie war also gut teibar. Von der Fläche wäre sie auch in den neuen Raum rein gegangen. Aber die Dachschräge im Eigenheim war dann zu flach und daher passte dann an den Eckstücken von der Höhe her nichts mehr. Auf 70 cm Höhe wollte ich die Anlage auch nicht haben. Außerdem war es auch mal Zeit für was neues und viel Jugendsünden konnte ich nicht mehr sehen.

Grüße
Markus
Hallo Christian,

wie in dem anderen Faden zu sehen ist, hast Du doch einen riesigen Raum zur Verfügung. Warum planst Du nicht nicht anstelle eines Wendels eine lange Rampe an der Rückwand?

Viele Grüße

Dirk
Hallo Christian,
bin unterwegs. Die Skizze kommt im Laufe der Woche.
VG Schorsch
@ Christian

Mit dem Zeichnen hab ich es nicht so. Aber meine Idee ist, den Schattenbahnhof und den Wendel fix zu montieren. Auf diese beiden Dinge kannst Du später - wenn der Umzug bevor steht - ja verzichten. Und Deine Module platzierst Du dann einfach oberhalb des Schattenbahnhofs bzw der Wendel.

Hast Du selbst schon eine Idee, wie Du den Schattenbahnhof anlegst? Wo sollen Deiner Meinung nach die Auf- und Abfahrten sein (aus der Sicht des Schattenbahnhofs und aus der Sicht der sichtbaren Anlage)?

Herby

Hallo

@ Dirk
das ist die aller einfachste Idee die ich bis jetzt gehört habe : )
Ich Simuliere das mal.

Ich warte trotzdem auf Schorschs Skizze, bin gespannt.

@ Herby
das Simuliere ich auch mal. Was die Lage des SBF betrifft macht es nur Sinn unter dem Bhf wegen der Länge der Züge. Auf- und Abfahrten da wie es nötig ist. Aber im Berg wäre ideal, dann wärs versteckt.

Gruß

Christian
@ Christian:

Siehe angehängtes Bild: Schwarz habe ich die äußeren Kanten nachgezeichnet (ohne Modulgrenzen). Rot ist der Schattenbahnhof, der liegt etwa 30 bis 40cm UNTERHALB der eigentlichen Anlagen. Grün ist der Weg, den die Züge nehmen, um runter bzw rauf zu kommen. Rechts in Grün angedeutet der ovale Wendel.

Was mir bei Deiner bisherigen Planung komplett fehlt, ist DEINE Idee eines Schattenbahnhofs. Da gibt es dermaßen viele Varianten, sodass ich mir schwer tue, eine detaillierte Planung vorzunehmen. Ich sehe noch nicht mal den Punkt, wo die Züge hervorkommen bzw wieder verschwinden sollen. Willst Du einen eingleisigen Wendel, oder einen zweigleisigen? Soll in einem Abstellgleis im Schattenbahnhof nur 1 Zug stehen oder sollen die später aufgefädelt stehen und immer dann nachrücken, wenn der vorderste Zug abgerufen wird? Das sind alles Aspekte, die den Wendel maßgeblich verändern.

Herby

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Hallo Herby,

Ich habe mir noch keine Gedanken gemacht wie der SBF aussehen sollweil ich noch nicht weiß ob den überhaupt baue. Es hängt davon ab ob ich vernünftig ins Untergeschoß kommen kann mit max. 1-1,5% Steigung.
Dein Plan des SBF sieht aber schon so ähnlich aus wie ich es mir vorstelle. Doppelgleis, 5-10 parallelgleise unterm Hbf.
Die Ausfahrt wollte ich im Berg in M9 (rechte Schleife) verstecken. Da passt aber kein Wendel mit 1% rein, inkl einer Schleife (die muss bleiben). Und da beginnen meine Probleme.
Dirk meinte eine Rampe und ich machte mir heute schon Gedanken. Eine der von mir überlegten Möglichkeiten ist ähnlich wie die von dir vorgeschlagene (danke!).
Nur bin ich mir nicht sicher ob ich einen so riesigen Umweg zum SBF bauen möchte, das ist ja fast eine zweite Anlage. Und das Problem wo ich rein bzw rausfahre ist ja dann immer noch da... Das ist nämlich das Hauptproblem, der SBF selbst ansich weniger.

Siehe Bild mit zwei neuen Ideen rechts (passt zu deinem Vorschlag inkl grüne Farbe) : )
Mit Überführung der Schleife... Ich dachte die Schleife befahren nur kürzere Züge die auch 3-4% schaffen. Die langen Züge dürfen n icht in die Schleife, da auch blöd wäre wenn die aus dem Tunnel kommen und die hintere Hälfte noch raus schaut. Ich könnte evtl. auch eine Kreuzweiche berücksichtigen, aber dann gleich an der Stelle kurz vor der Schnittstelle M8/M9 da hier die Rampe gleich beginnen sollte.

Der SBF darf aber nicht zu Nahe an Ebene 0 sein da ich ansonsten nicht an Servos und Verkabelungen darüber komme. Anderseits darf der auch nicht zu weit unten sein da der ja auch selbst noch Servos und Kabel bekommt, ich muss noch drunter kommen...

Gruß

Christian

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Hi Christian,

mein Tipp wäre: Betrachte einfach die Anlage und den Schattenbahnhof als getrennte Projekte. Die Anlage selbst scheint ja schon geplant zu sein. Jetzt kommt eben der Schattenbahnhof dran. Den kannst Du genauso losgelöst vom Rest planen. Spätere Korrekturen werden sowieso immer notwendig sein.

Steht die Idee eines Schattenbahnhofs, kommt die Hauptarbeit: Das Kombinieren beider Projekte zu eines Gesamtkunstwerk. Sprich: Jetzt überlegt man sich, wie man von A (Anlage) nach S (Schattenbahnhof) kommt und umgekehrt. Davor macht es für mich nicht viel Sinn, über den Wendel nachzudenken. Weil es muss ja nicht zwingend ein Wendel sein. Eine Rampe entlang der Wand wäre ja auch eine Lösung.

Und nochwas: Unterschätze bitte nicht den Abstand vom Schattenbahnhof zur Anlage. Du brauchst wesentlich mehr Platz als den für irgendwelche Weichen- oder Signalantriebe. Stell Dir vor, es passiert ein Unfall im Schattenbahnhof - wie willst Du diesen Unfall dann beheben, wenn Du lediglich ein paar Zentimeter Abstand zum Anlagenmodul einhälst? Da kommst Du niemals auf die hinteren Gleise von der Seite. Und jedes Mal die Module abnehmen ... also etwaige Züge abnehmen, Stromverbindungen lösen, Modulverschraubungen lösen, Module abheben ... wird nach dem 5. Mal absolut ärgerlich. Das heißt: Du solltest Dir gründlich überlegen, dass Du halbwegs bequemen Zugriff von Vorne hast. Und das bedeutet bei der von mir eingezeichneten Tiefe, dass Du einen Abstand vom Schattenbahnhof zur Anlage von mindestens (!) 30cm brauchst; eher mehr, wenn man schon in einem etwas gesetzterem Alter ist. Und man wird ja auch nicht jünger.

Deswegen verstehe ich auch nicht den Hinweis von Dir, dass der Wendel unter dem Berg verschwinden muss. Der Wendel überbrückt eben die 40cm zwischen der Höhe der Anlage und der Höhe des Schattenbahnhofs. Wie das Gelände oben ausschaut, ist grundsätzlich egal. Du solltest nur eben so viel Platz ausnützen, wie Dir zur Verfügung steht, um die Steigung so gering wie möglich zu halten.

Herby
Hallo Herby

ich betrachte die Anlage und den Schattenbahnhof als getrennte Projekte. Wie du selbst schon sagst ist die Anlage schon geplant (natürlich Sinnvolle Änderungen noch möglich).

Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Mir geht es nämlich jetzt schon HAUPTSÄCHLICH um das Kombinieren beider Projekte. Den SBF kann ich später planen, es werden ja nur paar parallel Gleise und eine Schleife dahinter - und fürs Kombinieren brauche ich eben die Position des Anschlusses (!) da die Position des SBF unter dem Hbf sowieso sein wird, das geht ja gar nicht anders vom Platz. Solange und wenn es keine dezente Lösung für den ANSCHLUSS gibt wird es auch keinen SBF geben!

Deswegen geht es jetzt eigentlich nur um den Wendel oder Rampe oder oder und wo/wie der möglich wird.

Was den Abstand vom Schattenbahnhof zur Anlage betrifft, ich unterschätze es ganz und gar nicht. Deswegen bin ich auch der Meinung das ohne Wendel nichts geht denn nur mit der komme ich so tief runter, die Rampe würde zu lang. Ebene 0 wird bei mir 1,10m Höhe haben, insoweit wäre es ideal wenn der SBF ca. 50-60cm tiefer liegen würde. Somit käme ich unter beide. Und der SBF soll 5-8 Gleise bekommen, bedeutet das der nach Möglichkeit nur ca. 60cm breit werden muss, somit käme ich noch an Servos und Kabel der Ebene 0 und des SBFs, und auch an umgekippte Loks und Wagen im SBF.

Was den Wendel unter dem Berg betrifft, meine ich nur die Position in Modul 9:
" Der Wendel überbrückt eben die 40cm zwischen der Höhe der Anlage und der Höhe des Schattenbahnhofs. Wie das Gelände oben ausschaut, ist grundsätzlich egal."
-> Ja, genau. Wer hat denn was anderes behauptet? : )

Auf dem Bergmodul ist der meiste Platz für den Wendel. Mehr habe ich nicht gemeint. Der Wendel beginnt zB auf Ebene 0 und dreht sich dann tiefer bis -50cm. Wenn es eine Rampe wird dann passt es natürlich nicht auf Modul 9 alleine.

So. Und genau nach dieser Lösung suche ich.
Eine Lösung wie ich mit max 1,5% diese 50cm runter komme! Meine aktuelle beste Lösung gab mir nur 1,8% (zweite Option von links nach rechts). Mit den beiden Optionen C und D rechts auf dem Bild komme ich beim Übergang zwischen Modul 8 und 9 auf einen Höhenunterschied von nur ca. 3-4cm, bedeutet das Züge auf der Rampe (grün) hinter der Drehscheibe noch sichtbar wären.


Gruß

Christian



@ Christian

Zitat

Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Mir geht es nämlich jetzt schon HAUPTSÄCHLICH um das Kombinieren beider Projekte. Den SBF kann ich später planen - das geht am einfachsten wenn die Position des Anschlusses bekannt ist - da die Position unter dem Hbf sein wird, das geht ja gar nicht anders vom Platz. Solange und wenn es keine dezente Lösung für den Anschluss gibt wird es auch keinen SBF geben.


Wie soll ich es jetzt ausdrücken? Ich verstehe es nicht. Wozu der Aufwand zu diesem Zeitpunkt? Welchen Vorteil macht es für Dich, die Rampe oder den Wendel zu planen, bevor man weiß, wie der Schattenbahnhof überhaupt aussehen wird? Die Rampe ist doch nur Mittel zum Zweck, der Schattenbahnhof hingegen regelt im gewissen Maß ja den Betrieb auf der Anlage. Hier ist der reibungslose Ablauf wichtig und nicht, wie Du ihn an den Wendel anbindest.

Ich jedenfalls würde beim Schattenbahnhof keine Kompromisse eingehen. Gleistrassen definieren ist in meinen Augen die deutlich einfachere Arbeit und lässt sich daher flexibler anpassen als ein Schattenbahnhof.

Sorry, aber da kann ich dann nicht mehr weiterhelfen.

Herby
Hallo Herby

10 Parallelgleise im SBF zu planen ist doch kein Thema. Züge fahren rein und warten bis die wieder abgerufen werden und fahren dann wieder rauf.

Das schwierige ist wie man mit wenig Platz eine sanfte Steigung plant.
Wozu der Aufwand jetzt? Weil ohne Anschluss kein SBF möglich wird. Darum geht es.

Gruss

Christian
Hi Christian!

Zitat

Das schwierige ist wie man mit wenig Platz eine sanfte Steigung plant.


So wie ich oben schon schrieb: Einen Tod muss man immer sterben. Und in diesem Fall kann man 'den Tod' gut beim Namen nennen:

1. Du stellst mehr Fläche zur Verfügung, um längere Wege planen zu können.
2. Du fährst mit kürzeren Zügen.
3. Du nimmst mehr als ein ziehendes Fahrzeug (Doppel- oder Dreifachtraktion).
4. Du verzichtest auf zugschwache Lokomotiven.
5. Du verzichtest komplett auf einen Schattenbahnhof.

Physikalisch ist es so, dass ein runder Wendel die geringste Stellfläche im Verhältnis zur Länge einer Umrundung benötigt. Jede andere Variante wird mehr Platz benötigen; mit dem Vorteil der wesentlich geringeren Steigung. Soll heißen: Je länger eine Umdrehung ist, umso geringer die Steigung und umso mehr Platz braucht man.

Daher nochmal der Appell: fixiere Dich nicht darauf, nur wenig Platz zu verschwenden, sondern eher darauf, die Steigung so gering wie notwendig zu realisieren.

Das lässt sich ja leicht berechnen: Um eine Steigung von 1% zu bekommen und einen Höhenunterschied von 5cm zu erreichen (4cm lichte Durchfahrtshöhe + 1cm für Trasse und Schiene) brauchst Du für eine Umrundung eine Strecke von 5 Meter. Willst Du jetzt noch bequem ins Geschehen reingreifen (Züge sollen schon mal 'grundlos' entgleisen) und daher noch 2 oder 3 cm an Höhe gewinnen, musst Du entsprechend noch 2 oder 3 Meter Gleis pro Umdrehung anhängen. Sprich: Du brauchst dann für eine Umdrehung eine Strecke von bis zu 8 Meter. Das wären bei einem ovalen Wendel knapp 4 Meter Länge!

Wie gesagt, das ist pure und einfachste Physik. Und mit der Physik kannst Du nicht verhandeln.

Und jetzt bin ich wieder bei meiner ersten Wortmeldung: Wie viel Steigung Du tatsächlich brauchen wirst, kann Dir hier niemand sagen. Da sind viele Faktoren verantwortlich. Da hilft nur ausprobieren. Aber nach dem Ausprobieren ist es simple Mathematik, wie viel Platz Du tatsächlich brauchen wirst, um all Deine Vorgaben erfüllen zu können.

Herby
Hallo Herby,

" fixiere Dich nicht darauf, nur wenig Platz zu verschwenden" - wann/wo habe ich Platz gespart?
"sondern eher darauf, die Steigung so gering wie notwendig zu realisieren" - das ist doch mein Ziel seitdem ich hier schreibe und um Hilfe bitte?!

Mit der Physik und Mathe komme ich klar, bin Ingenieur. Aber die Theorie hilft mir nicht sondern der optimierte Plan.

Und zwar, ich versuche die Lösung mit der sanfsten Steigung zu finden, und entscheide dann ob diese Steigung sanft genug ist um mich zu einem SBF bewegen, oder ich es einfach lasse. So einfach (siehe deinen Punkt 5).

1. Du stellst mehr Fläche zur Verfügung, um längere Wege planen zu können.
- Gerne. Wo? Vielleicht habe ich noch nicht alle Möglichkeiten gesehen, deshalb bitte ich um Hilfe hier
2. Du fährst mit kürzeren Zügen
Nein.
3. Du nimmst mehr als ein ziehendes Fahrzeug (Doppel- oder Dreifachtraktion).
Ich mache gerne Doppeltracktionen. Bedeutet nicht das jetzt alle Züge so fahren.
4. Du verzichtest auf zugschwache Lokomotiven.
Wenn die eine oder andere nicht kann bekommt die weniger Wagen. Aber die meisten sollten in der Lage sein wenn die Steigung angemessen ist. Das ist das Ziel.
5. Du verzichtest komplett auf einen Schattenbahnhof.
Wenns sein muss, ja.

Gruss

Christian
Zeige mal deinen verfügbaren Platz, dann kann mehr dazu gesagt werden!

Kurz gesagt: meist sind Rampen besser, billiger, einfacher!!

helko
Hallo Christian
Jetzt muss ich auch nochmal meinen Senf dazugeben. Auch ich verstehe Dich nicht ganz! Du hast auf M3, M4, M5 genügend Platz einen Schattenbahnhof zu bauen und über eine Kehrschleiefeüber M2 und M1 wie umzudrehen. Ich meine irgendwo von Dir gelesen zu haben das Du nicht zu viel Strecke unten magst, ist das bei Deiner Größe nicht schon egal, dann verlegst halt 10m mehr Gleis. Auf den restlichen Modulen hast Du dann genügend Platz um eine flache Steigung zu bauen, es müssen ja nicht alle Gleis immer gleich parallel laufen. Dann hast Du halt ein Stück wo nur eine eingleisige Strecke im Vodergrund zB verläuft, ist da sschlecht?
Lg Peter
@ Christian:

Der gesamte Anlagenbereich steht Dir für die Rampe zur Verfügung. Was bringt es, wenn Du unter der Anlage massenhaft Luft hast und Du trotzdem den Wendel nur unter dem Modul 9 reinpfriemeln willst?

Eine Idee habe ich schon gezeichnet (siehe das obige Bild von mir).

Also ich würde das möglicherweise so lösen: Den Schattenbahnhof wie eingezeichnet - danach direkt zur Wand und in Richtung Modul 1 an der Wand entlang nach oben führen (Steigung nach Wahl). Unter Modul 1 eine Schleife, die wieder zurück an die Wand führt. Danach an der Wand entlang bis zum Modul 9. Und dort gibt es 2 Möglichkeiten:

1. Du bist bereits auf der richtigen Höhe, dann gehst Du direkt auf die Anlage.
2. Du hast die erforderliche Höhe noch nicht erreicht, dann baust Du unter Modul 9 eine Schleife und führst eine weitere Rampe an der Wand entlang nach oben mit einer weiteren Schleife zurück (an welcher Stelle auch immer) und danach wieder zum Modul 9.

Das wäre in etwa meine Lösung.

Herby
Hallo helko

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zeige mal deinen verfügbaren Platz, dann kann mehr dazu gesagt werden!



Hier hat Christian mal seinen Raum gezeigt. Da sehe ich genug Platz für eine Rampe
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1162138&start=1

Viele Grüße

Dirk
Hi Christian,

was ich vergessen habe: Beim Runterfahren kannst Du gerne einen eingleisigen Wendel mit 2,5% (oder mehr) bauen, da spielt es weniger Rolle. Und der geht dann direkt in den Schattenbahnhof.

Herby
Hallo

@ heiko - ich ergänze hier mal meine Masse für die Anlage. Danke dir für den link Dirk:
"Das Zimmer ist 4,75m x 3,80m gross. Ich denke das Bild hilft es zu verstehen.
An der oberen Wand sind schon zwei Module fertig (Länge insgesamt 2,27m), diese Wand darf nur bis zu 3,02m benutzt werden da rechts die Tür ist. Die seitliche Wand darf bis zu 3,5m benutzt werden da an der unteren Wand die Heizung ist. Die untere Wand darf bis zu 4,75m völlig benutzt werden, und die rechte Wand wieder nur bis 2,55m wegen der Tür oben."

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

was ich vergessen habe: Beim Runterfahren kannst Du gerne einen eingleisigen Wendel mit 2,5% (oder mehr) bauen, da spielt es weniger Rolle. Und der geht dann direkt in den Schattenbahnhof.



@ Herby
ich wollte eigentlich eine Zweigleisige Lösung. Aber mal angenommen wir trennen beide Richtungen, bin Kompromissbereit. Bei M9 Wendel runter mit 2,5% ist kein Problem.

Aber wie komme ich mit 1% Steigung rauf auf M9? Bei 1% brauche ich 6m/6cm. Soll die Rampe quer durch die ganze Anlage im Hintergrund langsam aufsteigen, da erscheint ein Zug so nach und nach über die ganze 15m Landschaft? Solange unter den Modulen nur halb so schlimm, aber wie verlaufen die letzten Meter bis zum Anschluss?


Gruß

Christian

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Hallo Christian
Du kannst ja auch im Vordergrund eine Rampe bauen, bei mir ergäbe das 5m Länge, bei einer Steigung von 1,5% bist Du dann auf 7,5cm Höhe, das muss doch reichen!

Lg Peter
Hallo Peter

sorry, hatte dir nicht geantwortet.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich meine irgendwo von Dir gelesen zu haben das Du nicht zu viel Strecke unten magst, ist das bei Deiner Größe nicht schon egal, dann verlegst halt 10m mehr Gleis. Auf den restlichen Modulen hast Du dann genügend Platz um eine flache Steigung zu bauen, es müssen ja nicht alle Gleis immer gleich parallel laufen. Dann hast Du halt ein Stück wo nur eine eingleisige Strecke im Vodergrund zB verläuft, ist da sschlecht?



Es geht nicht darum das ich nicht zu viel Strecke unten mag - kann auch gerne 100m mehr verlegen -sondern das die "viel Strecke" unter eine SEGMENTanlage mit Verschraubungen usw. von der Stabilität und Gleisanschluss komplizierter sind.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Du kannst ja auch im Vordergrund eine Rampe bauen, bei mir ergäbe das 5m Länge, bei einer Steigung von 1,5% bist Du dann auf 7,5cm Höhe, das muss doch reichen!



Was meinst du im Vordergrund? Vor den Modulen, also Sichtbar, oder? Habe ich mir gestern Abend auch schon überlegt, sieht aber echt blöd aus oder? Das wird doch zum Teil der Landschaft, aber ohne Landschaft..? : (


Gruß

Christian


Christian:

Weil Du meinen Worten offensichtlich nicht folgen kannst, anbei eine weitere Zeichnung von mir.

Blau ist der Wendel nach unten, hier ist die Steigung eher nebensächlich. Rot ist der Schattenbahnhof, so wie schon in meiner ersten Zeichnung gezeigt. Grün ist die Rampe nach oben. Die montierst Du fix an der Wand. Alle Meter ein kleines Holzklötzchen andübeln und darauf dann das Trassenbrett verschrauben. Dort beginnt bereits die Steigung, beispielsweise mit 1%. Soll heißen: jedes Holzklötzchen ist im 1cm höher als das davor. Dieser Teil endet in der Kehre (ganz oben), dafür musst Du dann eine Unterkonstruktion bauen). Zurück geht es dann an der selben Wand, eingezeichnet in orange. Auch dort wieder Holzklötzchen nach Holzklötzchen an die Mauer dübeln und darauf das Trassenbrett verschrauben, ebenfalls mit einer Steigung von 1%. In den Ecken nimmst Du einfach ein Brett in Dreieck-Form, welches Du an 3 Punkten mit der Mauer fixierst.

Hinweis: ich habe die grüne und die orange Linie nebeneinander eingezeichnet, real würden sie aber sich abdecken, weil sie beide exakt an der Wand entlang führen. Rechts oben (blau + orange) darf sich nicht überdecken, weil sonst der Wendel im Weg ist. Dort vereinigen sich dann die beiden Gleise (Zu- und Abfahrt) zu einer 2-gleisigen Strecke.

Verstehst Du? Die Rampe (grün und orange) sind absolut losgelöst vom Rest der Anlage. Selbst wenn Du die Anlage komplett demontierst, hast Du dann immer noch die Rampe an der Wand.

Ich hoffe, es ist jetzt klar, wie ich das meine. Oder was spricht genau dagegen, so zu tun?

Herby

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Hallo Herby

erstmal nochmal danke für deine Einsatzbereitschaft.

Die Zeichnung alles prima, so wie ich es mir ca. vorstelle. Vielleicht muss in nicht bis in Modul 1 fahren, und schon früher die Schleife zurück (im Eck oben links) machen. Aber das ist jetzt nicht relevant.

Was wichtig ist, es fehlt die Schleife rechts in Modul 9 (beim blauen Wendel). Wie komme ich mit 1% drüber? Der Teufel liegt im Detail... : (

Gruß

Christian
Hallo Christian
Du kannst sie ja auch im Vordergrund untertunneln, dann fällt das Gelände halt leicht ab zu den Gleisen.
Lg Peter
Hallo Herby

wenn ich die Schleife in M9 gegen den Uhrzeiger mache klappt es.
Dan käme die Rampe eben von rechts an die Schleife an.
Aber die Rampe wird schon hinter dem Hbf sichtbar, ich brauche 6m für die letzten 6cm.
Da käme ein Geisterzug hinter dem Hbf Gebäude zum Erscheinen, und müsste ganz eng hinter der Drehscheibe vorbei fahren, mit engem Radius.

@ Peter
wenn ich die untertunnel muss ich doch wieder mit einer ganz kurzen Strecke 6cm steil rauf?


Gruß

Christian
Wieso, du untertunnelst einfach die 5m lange Strecke
Hmmm .... siehe angehängte Zeichnung.

Ich würde also 2 Weichen in der Schleife im Berg auf M9 einbauen. Das grüne Gleis verläuft über einen weiten Bogen unter die Gleise der Schleife direkt in den Wendel - das rote Gleis wird mit dem Gleis der Rampe zuammen geführt.

Nur eine der denkbaren Lösungen.

Herby

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Hallo Herby

ja, das wäre auch eine denkbare Möglichkeit.
Ich dachte eher in die Schleife tief runter zu drehen und dann ab in den SBF, da hatte ich ja schon Simuliert und 1,8% gehabt. Aussenrum wird die Strecke aus Platzgründen kürzer, dadurch auch steiler.
Und dann keine Rampe bis M1, sondern ein 1% Wendel unter M4 und M5 (Ecke unten liks) und dann Richtung M9.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber die Rampe wird schon hinter dem Hbf sichtbar, ich brauche 6m für die letzten 6cm.
Da käme ein Geisterzug hinter dem Hbf Gebäude zum Erscheinen, und müsste ganz eng hinter der Drehscheibe vorbei fahren, mit engem Radius.



Aber was ist damit? :O


Gruß

Christian

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Hallo Christian,

Du hast doch einen Bahnhof auf dieser Seite, oder?
Zitat - Antwort-Nr.: 58 | Name:


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber die Rampe wird schon hinter dem Hbf sichtbar, ich brauche 6m für die letzten 6cm.
Da käme ein Geisterzug hinter dem Hbf Gebäude zum Erscheinen, und müsste ganz eng hinter der Drehscheibe vorbei fahren, mit engem Radius.

Aber was ist damit? :O



Normalerweise sind bei einem Bahnhof dieser Größe auch die Häuser einer größeren Stadt zu finden. Warum also die Rampe hinter dem Bahnhof nicht mit Häusern überbauen? Und in Richtung rechte Ecke das Gelände samt Bahnhofstraße leicht ansteigen lassen, damit hinter der Drehscheibe bzw. den Abstellgleisen eine Stützmauer die Strecke verdecken kann. Oberhalb der Stützmauer verläuft eine Straße, die dann nach der Drehscheibe Richtung Hintergrund abbiegt (z.B. hinter einer Häuserzeile verschwindet).
Auch im Flachland gibt es Bodenerhebungen als Dämme (mit 30°-Erdwall) oder durch Stützmauern abgefangen.

Viele Grüße
Michael
Moment. Hast Du tatsächlich vor, bis an die Wand zu bauen? Ich nicht. Ich werde einen gewissen Abstand zur Wand einhalten. Beispielsweise, um einen Hintergrund zu platzieren. Der wird nicht aufgemalt oder an die Wand geklebt (wie eine Tapete), sondern ich habe vor, diesen auf einer Kunststoffplatte auftragen zu lassen und das kommt dann zum Kaschieren von Dingen, die man nicht sehen soll, hin. Soll heißen: Du müsstest dann eben etwa 3cm in der Tiefe opfern (Stichwort: einen Tod wird man sterben müssen). Zudem brauchst Du ja nicht 6cm in der Höhe, weil welcher Zug ist denn so hoch? Zudem kannst Du Dich ja insofern behelfen, dass Du eben das letzte Stück ein klein wenig steiler baust, beispielsweise mit 1,5%. Das musst Du dann eben ausrechnen, wie weit Du dann 'den Berg' vorziehen müsstest, damit man den nach oben fahrenden Zug kaschierst. Wie weit ist es von der Ecke bis zum Ende von M9? bei 2 Meter und einer Steigung von 1,5% ist der Zug bereits 3cm tiefer. Eine kleine Hecke davor und man sieht davon nichts mehr. Oder einen kleine Wald geschickt platziert hilft genauso. Da braucht es dann eben Fantasie, um das zu kaschieren.

Herby
Hallo

erstmal danke für eure Anregungen und Ideen!
Ich mache jetzt nochmal einen neuen Plan und komme dann wieder auf euch zu.

@ Michael
ja, hinter den Bhf kommt die Stadt und Häuser, ich möchte es aber schon vor der Drehscheibe Kaschieren. Ich bin nicht begeistert mit einer Rampe quer durchs Zimmer, ich glaube jetzt eine angemessene Lösung für den Wendel zu haben.

@ Herby
die Anlage ist ca. 5 cm von der Wand entfernt geplant damit ein Hintergrund platziert werden kann.

Gruß

Christian

Hi Christian!

Zitat

die Anlage ist ca. 5 cm von der Wand entfernt geplant damit ein Hintergrund platziert werden kann.


Passt doch. Diese 5cm reichen allemal für eine eingleisige Rampe. Wenn Du es geschickt anstellst (da ist halt ein wenig Fantasie gefragt), dann sieht man nirgendwo eine Auffahrt vom Schattenbahnhof. Die sollte großteils im Berg auf M8/M9 versteckbar sein. Denn überall anders ist die ja unterhalb der Anlage ...

Herby
Hallo

Hier sind 3 Optionen mit Simulierter Höhe/Steigung. "B" scheint doch die beste Situation zu sein?
Was meint ihr, wo kann man noch Platz finden damit ich von den 1,5% noch weiter runter kommen kann?

Gruß

Christian

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Hi Christian,

einen letzten Versuch wage ich noch. Alles danach halte ich für wenig sinnvoll, weil ich den Eindruck habe, dass Du nach dem Stein der Weisen und somit nach einer Lösung suchst, die ausschließlich den Platz unter M9 verwendet. Ich habe keine Ahnung und Du hast es bisher nicht wirklich erklären können, warum Du derart hartnäckig daran festhälst, zumal andere Lösungen sogar unter 1% bleiben würden. Aber ich muss natürlich nicht Alles auf dieser Welt verstehen ...

Siehe Anhang - da habe ich mal (geschätzt, nicht ausgerechnet) eingezeichnet, auf welcher Höhenlage Du bei meiner Variante wärest bei einer Steigung von 1% (die von Dir eingezeichnete Kehrschleife wäre auf 0 mm). Sprich: Du wärest da noch innerhalb des Berges bereits auf einem Niveau von mehr als 3cm unterhalb der Kehrschleife und das sollte schon relativ gut passen (Ausnahmen wären allenfalls ausgefahrene Stromabnehmer bei E-Loks).

Aber wie auch immer, mehr als Vorschläge kann ich nicht machen. Viel Glück bei Deinem Versuch, die Physik zu überlisten.

Herby

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Hallo Herby

Ich danke dir.
Ich denke mittlerweile auch das es nicht reicht unter M9. Ich wollte aber sicher sein. Grund:ich hätte ein festes Wendel ins Segment eingebaut.
Jetzt wo es klar ist muss ich mich für eine andere Lösung entscheiden. Aber ohne Eile, ich lasse mir noch Zeit und schlaf noch paar Mal drüber.

Gruß

Christian
Hi Christian,

nur eine kleine Information für Dich und als Anstoß, Dir das wirklich gut zu überlegen mit der Steigung:

Ich bin ja gerade dabei, meinen Wendel aufzubauen und komme auf den ersten 3,5 Metern Streckenlänge (Bergfahrt) auf eine Höhe von ca 3,5cm, das entspricht eine Steigung von ziemlich genau 1,5% - von 3 getesteten Zügen schafft es einer gerade noch mit großen Bauchschmerzen, die erste Kurve (Radius ca 36cm) rauf. Soll heißen: der Zug stottert sich mit durchdrehenden Rädern empor. Dabei handelt es sich um einen 4-teiligen Pendolino von Fleischmann, also einen eher sehr kurzen Zug. Das Problem scheint daran zu liegen, dass es nur 2 angetriebene Achsen gibt und diese auch ganz vorne sind. Zudem ist der hintere Steuerwagen fast genauso schwer wie der motorisierte Triebwagen. Auf der Geraden gibt es zwar keine Probleme, wohl aber in der Kurve. An ein "Anfahren" in der Kurve braucht man da gar nicht mehr denken.

Mal sehen, wie ich das Problem in den Griff bekomme. Muss mal gucken, ob ich da neue Haftreifen dran mache. Und dann werde ich noch versuchen, einen Großteil des Gewichts am motorlosen Steuerwagen wegzubekommen. Aber daran sieht man, wie schnell man unerwartete Probleme bekommen kann. Oder inwieweit ich die Steigung in der Kurve minimieren und auf der Geraden ein wenig erhöhen kann.

Daher nochmal mein Tipp: Vorher unbedingt ausprobieren.

Herby
Hallo Herby #66,

wenn die Strecke nach 3,5 Meter 3,5cm höher liegt sind das 1% Steigung.

mf Gruß
Werner V.
Hallo Herby

danke für den Hinweis. Aber 1,5% in 3,5m sind ca. 5cm Höhe.
Was hast du denn jetzt? Mit 1%, was in 3,5m 3,5cm bedeutet, kommst du mit den Zügen nicht durch, deshalb vermute ich du hast die 5cm?

Die anderen zwei Züge sind gar nicht rauf gekommen?

Ich bin wie gesagt mit den 1,5% nicht begeistert und das bestätigt es nur. Ich muss mir das Thema SBF nochmal überdenken mit dem aktuellen Layout.
Vielleicht auch einfach lassen, man kann nicht alles haben.

Gruß

Christian


Hallo
ich gebe auch noch meine Erfahrung aus der Praxis weiter:
ich habe auf meiner Anlage eine Steigung von 2.2% mit einem Radius von 46 cm.
Mein Testzug ist ein Güterzug mit einer BR44 von Minitrix, alle Wagons von Fleischman, Mabar und REE mit einwandfreien Laufeigenschaften.
Die Lok schafft die Steigung, aber mit etlichen Durchdreher.
In Doppeltraktion, kein Problem.
Wenn dann in deinem Zug der eine oder andere Wagon nicht so gut läuft, dann schafft die Lok das ganze überhaupt nicht.
Schönen Gruss
Norbert
Sorry, ein Zifferndreher: die Höhe ist 5,3cm und nicht 3,5cm ... sorry für die Verwirrung.

Herby
Zitat - Antwort-Nr.: 68 | Name: Mobafan160

Die anderen zwei Züge sind gar nicht rauf gekommen?


Die beiden anderen Züge, die ich getestet habe, sind die Strecke ohne Probleme raufgekommen. Ich habe derzeit 13 Züge 'am Start', aber das Testen gestaltet sich auf der derzeitigen Baustelle etwas schwierig, aber das kommt so nach und nach. Und sobald ich weiß, welche Züge Probleme bereiten, werde ich mir über etwaige Maßnahmen Gedanken machen.

Herby
Hallo Christian,

jetzt sag ich auch noch was dazu. Ich hab angefangen mit einer Wendel R1/R2, mit dem Ergebnis, dass da kaum eine Lok raufkam, geschweige denn ein Wagen. Dann hab ich die Wendel aufgetrennt und jeweils 1,32 m Gerade dazwischen gespannt. Meine maximale Zuglänge ist ca. 12 Güterwagen oder 5 Eilzugwagen, und das schaffen alle Loks, wenn auch manche nur mit "Nachhilfe": Die neue 01 150 letztes Jahr zog so schlecht, dass ich mir schließlich eine weitere Achse mit Haftreifen schicken ließ - damit geht es. Außerdem hat Minitrix wohl auch dazugelernt: Die neue 003 hat 2 Achsen mit je 2 Haftreifen, und da gibt es kein Problem.

Ich hänge ein Bild dran, wie mein Schattenbahnhof aussieht.

Grüße

Oliver

Die von Oliver Laing zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo Oliver

danke.
Ich denke wenn ich einen baue dann auch nur wenn ich genug Platz für 1-1,2% habe.
Sieht gut aus dein SBF.

Gruß

Christian


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