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THEMA: Lasern/fräsen/schneideplott (0,5mm Poly) - Ladungseinsatz?

THEMA: Lasern/fräsen/schneideplott (0,5mm Poly) - Ladungseinsatz?
Startbeitrag
Dirk - 13.01.19 12:13
Hallo zusammen,

ich habe hier eine ganze Fals(n)s-Flotte (Arnold Fals -x 164 und Piko-Privat Falns) würde denen gerne Kohleladungseinsätze verpassen.
Zum einen gibt es von den bekannten Herstellern dafür keine, zum anderen gefallen die, die mir die, die es bereits für anderen Wagentypen gibt nicht so sehr. Das Problem ist, dass sie immer oben abschließen und ich mir welche wünschen würde, dass sie tiefer liegen.

Ich habe dazu mit 0,5mm (ggf. auch 0,8mm) Polystyrol-Platten experimentiert und eine gute Lösung gefunden. Ich bilde eine Basis die etwas Tiefer im Wagen sitzt und darauf klebe ich dann das Streugut (links auf den ersten Bild zu sehen). Dafür braucht die Platte aber kleine Ausschnitte, um die Streben im Wagen-Inneren auszusparen (Siehe Fotos). Das ist kein Hexenwerk, aber wenn man das für je 20 Wagen wiederholt doch etwas mühselig.

Da es aber technisch nur ein recht simples 2D-Schneiden ist, dachte ich, dass sich das vermutlich recht gut mit einem Schneideplotter oder Lasercutter (gibts das für Kunststoff?). Ich weiß nicht, welche Geräte das genau sind, es gibt ja auch so Flachbettfräsen.

Hat hier jemand die technischen Möglichkeiten und wäre bereit so etwas zu machen? die genauen Abmessungen liefere ich natürlich zu. Wo läge man da preislich? Vielleicht wäre sowas ja auch für andere interessant.

Danke und viele Grüße

Dirk




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Hallo Dirk,

ich mache sowas mit einer Tischkreissäge, z.B. Proxxon Tischkreissäge KS 230, gibt es so ab 110€, kann man auch für Platinen, Rohre, Stäbe usw. verwenden. Dazu brauchst Du noch ein feines Sägeblatt, ca. 12€.

Viele Grüße
Nimmersatt
Hallo Dirk,

die von Nimmersatt genannte Methode ist der flotte Königsweg.
Ohne Kreissäge könntest du alle Plättchen en bloc sägen. Im Stapel zusammenlegen und dann Nut für Nut einsägen. Hilfreich ist ein Anschlag, um die Plättchen zueinander perfekt auszurichten.
Um die gegenüberliegenden Nute fluchtend zu setzen,  die beiden äusseren Plättchen drehen. Dann kannst du deren Nute zur Orientierung nutzen. Danach brauchen die zwei Plättchen natürlich noch ihre Einschnitte.
Als Sägen eignen sich alle mit feinen Blättern: Roco-, Puk-, Japansägen, etc.

Wenn die Sättel nicht zu hoch sind, könnte auch ein Styrodurohling geschnitten werden.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo
Ich würde, wie Carsten schon schrieb, Styrodur Einsätze machen, das spart unter Umständen auch das einkerben weil man das Styrodur nur noch eindrücken braucht, das Material gibt schon nach. Die Größe kann mit dem Heißdraht Schneidegerät gemacht werden. Mit dem richtigen Anschlag ist das in wenigen Sekunden gemacht. Grundkörper schwarz einfärben und dann mit Kohle oder was auch immer als Ladung drauf kleben. Nicht zu vergessen ins Styrodur kleine Erhöhungen einarbeiten, das sind die Schütthügel.
Gruß elber
Hallo elber,

deswegen fragte ich nach den Sätteln der Wagen. Ich kenne beide Typen nicht, aber bei den Fals 183 von Fleischmann funktioniert die Styrodurmethode leider nicht, da der Quersattel zu hoch ragt. Es bleibt lediglich ca. 1 mm, was für das Material zu dünn ist. Als Ladegut käme bei dem Füllstand auch nur Kohle in Frage …
PS ist schon passend. Wie gesagt einfach en bloc hochkant stellen und einsägen

Dirk, was mir auch noch einfällt, ist Balsaholz. Das in 2-3 mm Stärke, zuschneiden per Cutter, Nute einsägen und dann zu den Rändern abschleifen. Damit modellierst du gleich die Schüttkegel.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Dirk,

wie jetzt schon mehrfach geäußert lassen sich die Teile komplett und am rationellsten mit einer Kreissäge (mit Anschlag) fertigen. Mit den neumodischen Verfahren wird da nur mit Kanonen auf Spatzen geschossen.

Carstens Vorschlag die Schüttkegel vorzubereiten, möchte ich noch um ein Metallteil ergänzen: Verbaue in der Erhöhung doch noch eine Büroklammer, einen Nagel, ö.ä. damit du die Einsätze später mit einem Magneten aus den Wagen nehmen kannst - ohne den Wagen dafür stürzen zu müssen...

Gruß
Roger
Hallo zusammen und danke für Eure Antworten.

Ich habe mal ein Bild der Wagen ohne Einsatz beigefügt, dazu hinten noch ein hier angesprochener Fleischmann-Wagen. Alle haben recht hohe Stege, sodass das mit einem durchgehenden Styrodur-Block wohl schwer wird. Während man bei Piko und GFN noch über je zwei Blöcke nachdenken könnte, ist dass dann für Arnold mit 4 Stegen nicht mehr wirklich sinnvoll.

Vermutlich würde die Methode auch für Fleischmann klappen, nur da fehlt die Abstützung an den Seiten, das würde wohl kippeln. Bei Piko gehen die Stirnwände recht bald schräg nach innen, sodass man an den Enden eine Abstützung hätte. Trotzdem werde ich das auch für Fleischmann mal testen.

An Kunststoff hatte ich gedacht, da er recht dünn ist und damit die Basis der Schüttkegel recht tief sein kann und die Kegel selber damit nicht sooo hoch über die Wände hinausragen. Das sieht immer etwas komisch aus.

Warum ich die Idee mit dem automatischen Zuschnitt hatte:
Ja, es würde auch mit der Tischkreissäge klappen, ich habe nur keine. Und dafür werde ich auch keine kaufen. Daher war die Idee, ob vielleicht jemand so ein Schneidegerät hat und bereit wäre das im Auftrag mal zu machen. So wie ja auch einige hier anbieten für andere was in 3D zu drucken. Klar, extra so ein Gerät zu kaufen wäre wirklich mit Kanonen auf Spatzen zu schießen.

Wenn das nicht klappt ist es auch kein Drama, ich bekomme das auch so hin, aber vielleicht hätten ja auch andere Interesse an sowas und dann wäre ein größere Zahl leichter herzustellen. Wäre dann aber sicher auch eine Preisfrage. Daher wollte ich mich einfach mal umhören.

Ich hoffe mein Anliegen ist aus der Sicht nachvollziehbar

Viele Grüße

Dirk

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Hallo Dirk,

wie wär es, wenn du grobes Schleifpapier (z.B. 80er) mit der Schere zuscheidest? Das lässt sich reinfummeln, ist schon leicht gewölbt und kann gestrichen und/oder bekrümelt werden.

Viele Grüße
Nimmersatt
Hallo Dirk,

also mal im Ernst:
Auch als Auftragsarbeit würde da mit Kanonen auf Spatzen geschossen!

Und wenn du keine Säge anschaffen willst, kannst du ja auch die Sägearbeit vergeben. Da solltest du dann zwangsläufig auch finanziell deutlich besser bei weg kommen...

meint
Roger
Hallo Dirk,

ich habe vor einigen Tagen/Wochen eine andere Variante gesehen.

Schaumstoff passend zurecht geschnitten und die nach oben zeigende Seite mit Airbrush  gebräunt oder geschwärzt. Anschließen das Ladegut aufgestreut.

Das Ergebnis sah gut aus.

Grüße - Werner P
Hallo Dirk

Fräsen der Bauteile ging eigentlich sehr gut, allerdings ist der Auwand dafür sehr hoch, du musst das Teil mit CAD oder Corel Draw zeichnen, dann ein CNC Programm erstellen. Das Material muss dann noch irgendwie auf der Fräsmaschine befestigt werden. Das ganze ist erst mal recht aufwendig für so ein einfaches Teil. Bei der FrÄasmaschine sollte man schon etwas abwäägen können, ob sich der Einsatz der Maschine wirklich lohnt oder ob Handarbeit die besser Alternative ist.

Mit der Lasermaschine geht es im Prinzip am einfachsten, da man da nur die Zeichnung braucht und die Schnittdaten werden von der Software der Maschine dann automatisch generiert. Allerdings ist Polystyrol nicht so einfach mit dem Laser zu schneiden, du bekommst einen sehr breiten Schneidspalt und oft verschmilzt das Material wieder, nachdem der Laser vorbei ist. Ist also auch nicht so einfach. Laser ist besser bei Holz oder Acrylkunststoffen, Karton oder anderen Materialien.
Im Prinzip ist der Laser bei geeigneten Materialen immer die beste Wahl, vor allem wenn ein Teil mehrfach benötigt wird, oder wenn die Geometrie sehr aufwendig ist und man es von Hand nicht mehr hin bekommt, dann eben mit Laser.

Von den billigen Schneidplottern halte ich gar nichts, da diese keine wirklich guten Ergebnisse liefern. die sind eigentlich nur für Aufkleberfolien geeignet und die billigen Plotter kann man auch dafür vergessen. Das ist eigentlich rausgeworfenes Geld.

Am einfachsten ist es wirklich, wenn du das Material mit Cuttermesser und Lineal schneidest, es reicht ein Schnitt, dann kannst du das Material brechen und die Kanten werden sehr sauber.  Ist etwas mehr Handarbeit, aber es gibt hier auch Hilfsmittel die es einfacher machen können, z.B. der Chopper oder andere Schneidwerkzeugen. Luke Towan bei Youtube verwendet hier den Dupplicator, habe aber keine Ahnung wo er den her hat, so ein Teil kann man sich aber auch sehr einfach selber bauen.

Gruß Matthias

  
Hallo Dirk,

Kunststoffe kann man, wie fast alle Werkstoffe, grundsätzlich mit einem Laser schneiden. Es entstehen bei Kunststoffen (wie z.B. auch bei Chrom-Nickel Stählen) allerdings giftige Dämpfe. Auf einem normalen Lasercutter für Papier, Pappe und Holz wird das dir kaum jemand lasern. Laserschneiden von Kunststoffen machen nur spezialisierte Betriebe und das wird dann sehr teuer.  
Ich würde daher auch die Einsätze auf 0,5mm dicke Kunststoffplatten aufzeichnen und mit einer Blechschere ausschneiden. Bei meinen rund 40 Fleischmann 8520 möchte ich hier so vorgehen, da es für diesen Wagentyp leider keinen Ladeguteinsatz mehr zum kaufen gibt (nur Holger Sauer hatte einen im Sortiment, aber nach seinem Tode hat leider niemand sein Betrieb weiter geführt).

Grüße
Markus
Hallo Markus,

so dünnes Polystyrol an besten mit dem Cutter schneiden. Wenn es etwas stärker wird anreißen und dann über einer Kante brechen. Das geht sehr sauber. Die Schneide- bzw. Bruchkante auf einem plan liegenden feinen Schmirgelpapier säubern, fertig.

Nach Cut&Brechmethode kann man die PS-Platte mit der entsprechenden Nutzenzahl anreißen und dann brechen.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Alle Zusammen und diesmal teilweise speziell Marcus

Polystyrol schneiden ist nicht teurer als anderes Material auch. Hätte ich meine Lasermaschine noch, wäre das gar kein Problem. Richtig giftig und problematisch für die Maschine wird es nur bei PVC, weil das HCL-Gas freigestet wird und sich das mit der Luftfeuchtigkeit zu Salzsäure bildet.
Wobei PVC sich mit dem Laser natürlich wirklich ganz toll schneiden lässt, sehr viel schöner als Polystyrol.
Ich würde aber dennoch nicht empfehlen, Polystyrol mit dem Laser zu schneiden, weil das Ergebnis nicht wirklich schön gut ist. Und ab einer bestimmten Materialstärke fließt nach dem schneiden die Schmelze wieder im Schneidspalt zusammen und dann ist das Teil wieder mit dem Rest der Platte verschweißt. Es sei denn man bläst mit Pressluft zu um die Schmelze wegzupusten, das können die Maschinen die im Modellbau hauptsächlich zum Einsatz kommen allerdings nicht, die Luftzuführung die dort verbaut ist, hält nicht viel mehr als 2 bis 3 Bar aus. Ich habe mir damals allerdings auch einen Belastungstest verkniffen, so kann ich nicht genau sagen, ab wann einem die Schläuche um die Ohren fliegen.

Das man alle Kunststoffe Grundsätzlich mit dem Laser schneiden kann, ist so aber auch nicht richtig, denn bei Polycarbonat kann man das nicht, zumindest nicht, wenn man ein auch nur annähernd brauchbares Ergebnis erzielen möchte, denn das Material verfärbt sich sofort braun und so richtig durch kommt man durch das Material mit den üblichen Lasern mit um die 60 Watt auch nicht. Man kann natürlich mit voller Leistung und ganz langsam schneiden, aber dann besteht auch noch die Gefahr, dass das Material Feuer fängt.

Für Polystyrol ist aber das Bastelmesser oder die Fräsmaschine einfach die bessere Wahl. Man mus nur den Fräser wieder langsam genug laufen lassen, weil sonst durch die Reibung das Material schmilzt und den Fräser verklebt und irgendwann bricht er ab.
Bei dünnem Material ist es halt schwierig das Material auf dem Frästisch zu befestigen, es sei denn man hat einen Vakuumtisch. Wenn ich Polystyrol fräse, dann klebe ich dass immer mit etwas Sekundenkleber auf die Opferplatte, damit habe ich die besten Ergebnisse erzielt. Aber auch nur, weil ich keinen Vakuumtisch habe. Doppelseitiges Klebeband ist nicht so gut geeignet zum einen Weil sich das Material gelegentlich dann doch abhebt und weil der Fräser verklebt, wenn er beim letzten Schnitt in das Klebeband schneidet, dadurch verschlechtert sich die Schnittkante ein wenig und der Fräser läuft gefahr wieder abzubrechen, wenn er recht dünn ist. Nachteil beim Fräsen sind halt die Radien in den Ecken, die muss man dann von Hand nacharbeiten, oder man nimmt einen ganz dünnen Fräser und geht am Ende da nochmal drüber und fräst die Ecken frei. Allerdings kann man da nur sehr wenig auf einmal abnehmen, da ein 0,4mm Fräser schon sehr leicht abbricht.

3D Druck wäre für solche Teile auch nicht so verkehrt. Es kommt ja noch Schüttgut drüber, dann sieht man die schlechte Oberfläche vom Druck nicht mehr. Allerdings auch nur wenn man die Form entsprechend in 3D gestaltet, denn eine flache Platte zu drucken ist mehr als nur Blödsinn.

Für komplexere Formen wär auch noch Tiefziehen geeignet, dazu hat natürlich kaum jemand die Maschinen zu Hause und es macht auch nur sinn, wenn man die Teile dann in Serie baut und zum Kauf anbietet. Allerings ist es wieder fraglich, ob man von solchen Teilen wirklich die erforderliche Stückzahl hin bekommt, so dass sich der Aufwand lohnt.

Bei einer Materialstärke von nur 0,5mm ist der Einsatz einer Kreissäge übrigens auch sehr ambitioniert. Das ist fast so als wenn man beim Frühstück die Butter mit einem Heißdrahtschneider portioniert.

Dann weiterhin viel Spaß.
Gruß Matthias
Moin,

als ich so das Bild mit den verschiedenen Wagen gesehen habe,
Kam mir als erstes in den Sinn, dass die Stege erst mal gedremelt werden müssten. Da mir noch kein sauberer und glatter Wagen begegnet ist - alle waren verdreckt und verbeult - macht das nichts. Die Wagen müssen eh noch farblich behandelt werden, insbesondere der Piko, sonst kann man sich den Aufwand mit dem realisischeren Ladegut eh schenken.

Jens
Hallo Jens,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Kam mir als erstes in den Sinn, dass die Stege erst mal gedremelt werden müssten. Da mir noch kein sauberer und glatter Wagen begegnet ist - alle waren verdreckt und verbeult - macht das nichts.



Ich habe ein paar Fals oben gekürzt, um deren Derivate nachzubilden. Da durften solch kleine Dellen kein Hindernis sein.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Wagen müssen eh noch farblich behandelt werden, insbesondere der Piko, sonst kann man sich den Aufwand mit dem realisischeren Ladegut eh schenken.



Wenn ich bei einem keine Bedenken habe, dass da keine realistische Alterung kommt, dann Dirk. Da hat er ein ganz feines Auge und die Gabe der glaubhaften Umsetzung.

Bei mir sind sowohl PS-Platten mit Einkerbungen an den passenden Stellen als auch aus so einem Schaum geschnitzte "umgekehrte Pyramiden" gebaut.

Und ja: Nägel bzw. Unterlegscheiben (waren mal in einem Set in Unmengen in Größen, die ich nicht brauche) für das Entladen per Magnet

quick'n'dirty von der Festplatte

Dirk, falls Du von der Woodland-Kohle oder -Kalk abhaben möchtest,... ist reichlich da

Michael



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Guten Morgen Dirk,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Mit der Lasermaschine geht es im Prinzip am einfachsten, da man da nur die Zeichnung braucht .... Allerdings ist Polystyrol nicht so einfach mit dem Laser zu schneiden, du bekommst einen sehr breiten Schneidspalt und oft verschmilzt das Material wieder... Laser ist besser bei Holz oder Acrylkunststoffen, Karton oder anderen Materialien.



Da kann ich dem Matthias auf ganzer Linie nur Recht geben. Der Laserzuschnitt ist gar kein Problem, ich mache so etwas beruflich in Auftrag täglich. Zeichnungen in CAD (.dxf oder .dwg sauber gezeichnet mit Polylinie) oder eine Flächen-CDR mit geschlossenen Knotenpunkten wären natürlich am Besten, aber es geht auch eine einfache Maßskizze mit genauer Maßangabe. Dann kann ich dir das gerne umsetzen. Vorteil: es bleibt bezahlbar und die Teile kann ich beliebig vervielfältigen, ggf. in kleinen Chargen auch jederzeit nachfertigen. Dann könnten auch andere N-Bahner davon partizipieren. Wir können das gerne mal an einem Beispielfahrzeug ausprobieren und bei guten Ergebnissen auch für andere Wagen entwickeln.

Vor Polystyrol rate ich ab, das Mterial schneide ich auch nicht mit meinen Maschinen. Acryl ist dafür etwas zu teuer und auch mit mind. mit 2mm zu dick - würde aber gehen. Als Material empfehle ich dir Multiplexkarton zu nehmen. Ich habe den in 1,5 mm Stärke für Architekturmodelle vorrätig - der Karton ist recht verzugsfrei und stabil. Du (oder auch andere Interessenten) kannst dich gerne über https://www.modellkreationen.de mit mir in Kontakt treten und besprechen.

Melde dich einfach mal,
Grüße von JürgeN
Hallo Jürgen

Ich hoffe doch, dass ich keinen Blödsinn schreibe, ich habe allerdings mit allen Fertigungsverfahren schon einiges an Erfahrung. Leider aber keine Lasermaschine mehr, aber ich hoffe, dass sich da bald etwas ändert, so dass ich meine Produkte und Dienstleistungen irgendwann mal aanbieten kann.

Ich würde für diesen Anwendungsfall allerdings Gravurmaterialien von Eckard Graviermaterial empfehlen. Das ist zwar für die Schildergravur gedacht, es lässt sich sehr gut mit Laser schneiden und mit den entsprechenden Klebstoffen auch verkleben. Es ist in 0,4mm / 0,6mm / 0,8mm und 1,5mm erhältlich und auch noch in anderen Materialstärken. Das Material ist etwas teurer, aber wenn man spezielle Anforderungen hat, dann muss es halt auch mal etwas mehr kosten. Nebenbei kann man mit diesem Material auch recht schöne Schilder anfertigen, welche man im Modellbahnbereich immer wieder brauchen kann.

Aus 0,3mm Material habe ich auch mal etwas aus Polystyrol gelasert, das waren ganz spezielle Formteile, die man anders gar nicht hätte anfertigen können. Ich habe ein paar Stunden an den Einstellungen der Lasermaschine experimentiert, aber dann ging es ganz gut.

Ab 1mm Material könnte man Polystyrol dann allerdings auch wieder ganz gut fräsen. Es müssen dann aber immer mehrere Teile werden, so dass sich eine kleine Vorrichtung lohnt auf der man das Material spannen kann, so geht es dann auch ohne Vakuumtisch.
Wenn ich z.B.Schwellenbetten für Gleise fräse, dann fixiere ich das Material mit etwas Sekundenkleber auf der Opferplattem die vorher eben gefräst wurde, so muss ich keine Stege stehen und das Material hebt nicht ab. Wenn man größere Teile hat, bei denen man weiß wo was stehen bleibt, da kann man dann auch mal mit doppelseitigem Klebeband arbeiten. Ist aber nicht ganz einfach, denn wenn man zu wenig verwendet hält das Material nicht und hat man zuviel, dann bekommt man die Teile nachher oft nicht mehr von der Unterlag ab.

Wie auch immer, ich hoffe Dirk findet die ideale Methode die für ihn passt. Bild vom Ergebnis wäre auf jeden Fall interessant.

Gruß Matthias
Guten Morgen Matthias,

danke für den Tipp:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Gravurmaterialien von Eckard Graviermaterial

. Den kenne ich noch nicht, bisher hab ich für meine Behörden- und Firmenschilder (nicht Modellbau) immer Material von Innograv oder Trotec verwendet und damit recht gute Erfahrungen gemacht. Wie gesagt solche Kunststoffmaterialien sind im Verhältnis doch recht teuer - da muß man schon wissen, was man macht. Interessant finde ich deine Materialstärkenangaben von 0,4 bis 1,5 mm. Ich suche für eine Stützkonstruktion ein graues oder schwarzes Kunststoff-Material mit etwa 1,5 - 1,7 mm Stärke. Es muß jedoch blickdicht sein, nicht transparent oder transluzent wie die meisten Acryle, welche auch meist mind. 2 mm haben. Zum Zweiten muß es mit CO²-Lasern schneidbar sein und Standstabilität  aufweisen. TroLase ist dazu nicht geeignet, weil zu "laprig".
Ich schau erstmal bei deinem Materialanbieter nach, was der im Angebot hat. Falls du einen Kollegen-Tipp für mich hast wäre ich dir dafür dankbar.

Und zu Dirk´s Lösungssuche ... da waren doch gute Anregungen in diesem Beitrag, sehr interessante Tipps dabei. Ich hoffe Dirk hat davon was verwenden können - Und wenn nicht, mein Angebot steht .


Grüße von JürgeN / modellkreationen.de
Hallo zusammen,

vielen Dank für die weiteren Antworten. Ich gebe ja zu, für den Eigenbedarf, ist es vielleicht nicht ganz rational, über eine automatisierte Lösung nachzudenken. Vermutlich hätte ich die Teile in der Zeit in der ich mir über die Automatisierung Gedanken machen schon längst selber geschnitten. Ich muss aber zugeben, ich nicht so der Freund von monotonen Wiederholungen bin. Manche sehen da Entspannung, wenn sie Kopfsteinpflaster ritzen oder so etwas in der Art, ich neige dann zu Flüchtigkeitsfehlern und bin dann schnell genervt.

Da ich darüber hinaus Im Fremo aktiv bin, kann es da durchaus einmal vorkommen, dass eine Idee, so sieh gut ankommt, auf einmal mit einer deutlich höheren Anzahl reproduziert werden soll. Da kann es nicht schade, die technischen Möglichkeiten mal auszuloten. Und etwas interessiert mich auch einfach. Bei 3D-Druck wird ja auch für Kleinstmengen teilweise ein großer Konstruktionsaufwand getrieben, wohingegen meine Platten konstruktiv wirklich primitiv sind.

An 3D-Druck selber hatte ich auch gedacht, aber da ist der Aufwand dann doch deutlich höher weil die Schüttkegel modelliert werden müssen und das Material an mancher Stellen (in den Tälern über einem Träger) recht dünn wäre. Da die Teile recht massiv sind, könnte ich mir vorstellen, dass sie im Verhältnis zum umbauten Raum auch eher teuer sind.

Vom Material muss es auch nicht unbedingt Polystyrol sein, das ist nur der erste Kunststoff, an den ich denke. Bei Karton hätte ich nur etwas Sorge wegen Verformung, weil ich beim Prototyp gute Erfahrung damit gemacht habe, Das Material mit verdünnter Farbe oder Weißleim-Wasser zu verkleben. Da hätte ich sorge, dass Pappe dann aufquillt

Prinzipiell wäre natürlich auch ein Blech machbar, ätzen wäre sicher machbar, aber da sind ja dann doch einige Schritte erforderlich (auch wenn ich die Zeichnung selber machen könnte).

Soweit meine Gedanken. Aber wenn es nicht praktikabel ist, habe ich auch kein Problem damit, das zu verwerden. Ich lote eben gerne die Möglichkeiten aus.

@Jürgen:
Ich schreib Dich mal an, Danke für das Angebot

Dirk
Hi,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Da ich darüber hinaus Im Fremo aktiv bin, kann es da durchaus einmal vorkommen, dass eine Idee, so sie gut ankommt, auf einmal mit einer deutlich höheren Anzahl reproduziert werden soll.



Jürgen zählt m.W. zu den N-Bahnern mit der längsten Mitgliedschaft. Von daher ist der Weg ja nicht weit.

LG

Michael
Servus Vereinskollegen Dirk und Michael ...

@Michael ... die länge der Mitgliedschaft liegt an meinen Durchhaltevermögen (Späßle gmacht) ...
Nee, da hast du schon Recht, ohne den FREMO wäre ich modellbautechnisch heute bestimmt nicht so weit - drum fühle ich mich sehr wohl in dem Verein ... ist übrigens auch meine persönlich längste Vereinszugehörigkeit "ever". Und als es noch keine Foren gab, da hat man wertvolle Tipps praktisch z.B. in diesen Vereinen erfahren können. Mit 1zu160.net ist es ja heutzutage noch einfacher geworden.

@Dirk... die Sammelbestellungs-Aktionen kenne ich auch aus dem FREMO. Ärgerlich nur, wenn man eine verpasst hat.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

dass eine Idee, so sieh gut ankommt, auf einmal mit einer deutlich höheren Anzahl reproduziert werden soll

Und dann kann es auch gut sein, dass Kleinserien dabei heraus kommen und dann für Jedermann einfach in Fach-Shops gekauft werden können. Ich denke da nur an unsere gefräßten Roste für Selbstbauweichen. Anfäang der 1990iger hatte ich auch noch mühsam jede Schwelle einzeln verkleben müssen...
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Bei Karton hätte ich nur etwas Sorge wegen Verformung ... Da hätte ich sorge, dass Pappe dann aufquillt

eine satte Lackgrundierung kann dagegen helfen, kommt drauf an, welche Pappe man verwendet. Buchbinderpappe verzieht sich jedenfalls mit 100%-Verlass. Besser ist: Man legt gleich einen verzugsarmen Karton in die Maschine und schneidet den aus. Ist zwar preislich etwas höher als Billigpapier, aber spart wieder Zeit beim basteln.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

auch wenn ich die Zeichnung selber machen könnte

Mit was zeichnest du?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wohingegen meine Platten konstruktiv wirklich primitiv sind

Aber genial einfach und durchaus flexibel einsetzbar. Das Schüttgut liegt ja nicht in jedem Vorbildwagen drin wie beim nächsten, die Schüttkegel kannste damit ganz individuell basteln, z.B. mit Styrodurabfällen. Das bringt Abwechslung in die Formengebung der Ladung. Und welchen Sand, Schotter oder Briketts oder Kohle du auf deine Schüttkegel draufpappst bleibt jedem seiner Kreativität selbst überlassen.

Jedenfalls finde ich deine Idee deshalb richtig gut und ich könnte mir auch vorstellen diese "Einlageplatten" für verschiedene Fahrzeug-Typen und Modellhersteller zu produzieren. Eine Vervielfältigung nach Bedarf ist überhaupt nicht das Problem. Oder ich mache gleichmal Shop-Produkte für modellkreationen.de draus - ursprünglich sind meine FeinTextur-Platten so auch entstanden.
Bei Interesse in der Runde bin ich da gerne offen. Könnten daraus auch einen eigenen Beitrag im Forum machen. Einen aussagekräftigen Namen bräuchten diese Platten aber noch (Schüttgutplatte oder so ... Ideen braucht das Land)

Liebe Grüße sendet JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de
Hallo Zusammen

@Dirk, Karton geht schon. Graupappe ist dafür durchaus geeignet, wird auch oft für Lasermodelle verwendet. Du betreibst deine Modelle ja nicht im Wasser, da sollte dann die Gefahr von Aufquillen nicht so groß sein und falls du mal einen Wasserschaden haben solltest, dann sind die Ladegüter von den Wagen sicher das kleinste Problem.
Um sicher zu gehen, kannst du deine Bauteile auch micht Längs- und Querspanten ausstatten, dann bigt sich da nichts mehr und man kann die Teil auch mit z.B. Porenfüller von Aeronaut versiegeln, das hilft sehr. Es gibt natürlich noch jede Menge anderer Materialien welche zum Versiegeln benutzt werden können.

Und wie immer in der Fertigungstechnik sollte man sich ganz genau überlegen, welches Fertigungsverfahren man einsetzt. Nicht umsonst ist Fertigungstechnik auch ein Studienfach.
Und wenn man in gut 3D zeichnen kann, dann hat man da recht schnell ein Teil gezeichnet. Das geht dann schneller als es von Hand zu bauen.
Ich habe übrigens meine Lasercut-Modelle auch immer in 3D entwickelt und die fertigen Teile dann für den Laser aufbereitet. Bei mir musste einfach alles immer möglichst perfekt sein.

@Jürgen, Teste doch einfach mal die verschiedenen Materialien. Wenn du etwas bestellst, dann frag doch einfach mal nach ein paar Mustern von den verschiedenen Materialien an. Wenn du allerdigns eine spezielle Farbe brauchst, oder nur den Kern ohne die auflaminierte Farbsicht für die Schildergravur, dann musst du eventuell eine größere Menge abnehmen, dann fertigen die das für dich. Ich fand die Firma Eckart immer sehr freundlich.
Schwarz gibt es und das ist Blickdicht und Lichtdicht. Ob die auch graues Material Kernmaterial haben, weiß ich nicht, in ihren Materialien ist es aber nicht aufgeführt. Und ob es für deine Anwendugnen stabil genug ist, kann ich leider nicht sagen, ich weiß ja nicht was du damit vor hast. Also einfach mal Testen und überraschen lassen.

Ich habe damals übrigens auch Gleisbetten mit dem Laser geschnitten, ich muss mal sehen ob ich das Bild wieder finde. Es war aber einiges an Nacharbeit notwendig und beim Lasern hat sich ein Grat gebildet, den ich dann nachher mit dem Skalpell entfernen musste. Allerdings ist das Aufgebaute Material spröder, so dass man es relativ leicht abkratzen konnte. Das Ergebnis war dann eigentlich recht gut.

Stabiles Stützmaterial in 1,5mm ist übrigens auch mit Multiplex-Birke machbar, das muss man dann halt noch anmalen, weil es kein graues Birkenholz gibt, es sei denn es war irgendein Schädling dran, der diese Farbreaktion ausgelöst hat.  Das Multiplex Material gibt es bereits ab 0,4mm Stärke und es ist je nachdem was man von dem Material abverlangen will schon recht stabil. ich habe auch immer verschiedene Teile aus diesem Material gebaut, dort wo es Sinnvoll ist und wenn Teile aus Karton zu schnell Schaden nehmen würden. Immer überlegen wo es Sinn macht.

Gruß Matthias

Hallo Dirk,
ich würde dir zu Styrodur raten. Dort, wo die Stege im Wagon sind, einfach den Block einschneiden. Das gibt dann sogar mehr Halt für den Block, selbst wenn er brechen sollte, halten dann noch die Einzelteile.
Die 1mm kannst du in der Mitte dicker machen, denn da ist ja sowieso der "Schütthügel".

Just my 1Cent
ThomasK
Hallo ThomasK,

gerade Styrodur hat einen sprichwörtlichen Knackpunkt, da es am Quersattel stark eingeschnitten ist und bestenfalls 1-2 Millimeter Material übrig bleiben. Ich hatte genau das wegen Einsätzen für die Fals 183 probiert: Satz mit X …

Ein dünne, stabile Platte ist schon der richtige Ansatz, wobei man obendrauf mit einem »Hauch« Styrodur durchaus die Schüttkegel modellieren könnte.

Schöne Grüße, Carsten


PS: an das Thema muss ich tatsächlich auch noch/wieder ran.
GuteN MorgeN,

@Matthias  Danke für deine Materialtipps. Einige Sachen hab ich schon probiert und genau wie du meine Praxiserfahrungen gemacht. Jedenfalls sind sehr gute Vorschläge von dir dabei, ich werde  mich da mal ransetzen. Nur durch aktives probieren kann man Neues erfahren ...

@ Carsten  Genau meine Rede. Da ich Ep III-er bin hab ich leider keine so schönen Wagen im Portefolio wie Dirk. Aber einen ähnlichen hab ich in meiner Bastelkiste mal gesehen (hm ... wo ist die denn wieder?)
Sobald meine Suche erfolgreich verlaufen ist schneide ich für den Wagen mal eine passende "Ladungsplatte" zu und probier das aus. Ich mach dann Fotos vom Praxistest ...

Jetzt such ich erstmal und wünsch euch ein schönes WocheneNde.

Gruß JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de
Hallo zusammen,

im Stummiforum habe ich Kontakt zu einem Mitstreiter einer anderen Baugröße mit einer Fräse bekommen und er hat es genau so gemacht wie geplant: 0,5mm Polystyrol.

Gestern sind die Teile angekommen und ich muss sagen, sie passen perfekt. Aus dem Rahmen trennen, einlegen passt. Genug Spiel, dass man sie auch bei verbeultem Obergurt rausbekommt aber groß genug, dass sie nicht wackeln.

Die Teile sind auch gerade und nicht veformt.

Anschließend gab es einen Test mit Chinchilla-Sand verklebt mit verdünntem Revell-Schwarz. Finde ich eigentlich ganz gut weil es recht fein ist und Kohle ist auch nicht 100% schwarzo sondern wirkt duch das glitzern etwas heller. Ggf kommt nochmal ein Durchgang hinzu. Ich habe ma eine Variante mitt eher einzelnen Haufen und eine mit einem durchgehenden Damm gemacht, das ist ja auch beim Vorbild von der Verladeart abhängig.
Durch das Antrocknen der Farbe gibt es einen leichten Verzug, da werde ich bei den weiteren noch einen Streifen zur Stabiliereung einkleben, aber das ist mir so lieber, als eine dickere Basis zu nehmen, weil es mir wichtig war, dass die Basis der Kohle möglichst weit unten ist. In der Mitte ist ja genug Platz um noch etwas aufzufüttern. Vielleicht nehme ich da auch gleich einen Metalldraht, dann kann ich mit einem Magneten das Ladegut herausgeben und habe zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Ich muss sagen, dass ich äußerst zufrieden bin. Es hat genau so geklappt wie ich mir das vorgesellt habe. So päzise hätte ich das auf jeden Fall nicht selbst hinbekommen und mir fällt es da eben deutlich leichter eine präise Zeichung zu machen als x-mal den selben schnitt und zichmal die selbe Kerbe.

Vielen Dank für die Hinweise und Tipps, die ich hier bekommen habe.

Viele Grüße

Dirk

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Hallo Dirk,
ich hole diesen Faden mal wieder hoch.

Kannst du mir die Maße der Polystyrol-Platte mal geben für den PIKO-Niag Wagen?
Mit was hast du dann die "Hügel " auf die Platte gemacht ? Nur mit dem Kohleimitat?
Und was für einen Kleber ?

Danke für deine Infos
Peter


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