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THEMA: Warum gibt es eigentlich keine BR89 in 1:160 (mehr)?

THEMA: Warum gibt es eigentlich keine BR89 in 1:160 (mehr)?
Startbeitrag
303 - 01.10.18 21:46
Hallo zusammen!

Ich warte nun schon recht lange, das in 1:160 endlich ein Hersteller mal wieder eine BR89 laut angehängtem Bild auf dem Markt bringt. Wenn ich das richtige recherchiere, kam das letzte Modell ja schon vor Jahrzehnten auf den Markt (genauer 2002 von Minitrix wenn ich das richtig gesehen habe).

Hat jemand ne Ahnung, warum sich in dieser Richtung so überhaupt nichts tut?

In H0 und Z ist das bspw. ja gerade von Märklin quasi eine Brot und Butter Lok, warum hat dann bspw. Minitrix seit langem keine mehr im Programm. Die beiden Hersteller gehören ja unter dasselbe Dach.

Ohne jetzt natürlich die anderen Spur N Hersteller hierbei aus der Pflicht nehmen zu wollen, die kann von mir aus gerne jeder X-beliebeige Hersteller bringen, nur es kommt halt irgendwann wenigstens mal etwas. :(


Gruß Monty

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Hallo !

Von der Lok gab es nur 10 Exemplare,die sich auf 2 Bauserien aufteilten.
Zur DB kam keine 89.0
Da fallen die DB-Fahrer der Ep.III als Kunden (Käufer) weg.

Gruß : Werner S.  (...dann doch lieber eine "neue) 89.70-75 preuß.T3 )
Tja, heute muss alles Sound haben - gerade bei Minitrix. Darum gibt es allgemein kaum noch kleine Loks. Bei Kleindieselloks sind es ja ähnlich aus, da tut sich ebenfalls nichts mehr - meist nichtmal Neuauflagen…

Gruß Kai
Und das ist ein Sounddecoder in der Köf? Nein? ACH NE! Übrigens ist die letzte Auflage der Lok auch schon 6 Jahre her.

Die kleinsten Modelle, die Trix seit den neuen Artikelnummern (mit 16xxx) aufgelegt hat, sind V 100 (mit Sound) und E 70 07/08 (ohne Sound).

Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: wernerS



Hallo Werner,

Danke für die Info, wusste ich nicht.

Trotzdem ist das ja eine ununterbrochene Brot- und Butterlok in H0 und Z bei Märklin. Würde dann im Umkehrschluss ja bedeuten, das es dort also überhaupt keine DB-Fahrer der Ep.III Modellbahner gibt?! Weil dort scheint sich die Lok ja ganz gut zu verkaufen, wenn sie dort denn fortlaufend im Programm ist. :)

Ich füge mal kurz ne Info zu der Lok as H0 ein, den ich eben gefunden habe (Quelle: moba-hgh.de):
Das Modell der BR 89.0 ist äußerst beliebt und mit einer Stückzahl von mehr als 1.000.000 Stk. gilt sie als das meist verkaufte Märklin-Modell überhaupt. Die Lok ist seit der Wiederaufnahme der Fertigung nach dem II. Weltkrieg dauernd im Programm gewesen und in zahlreichen Gehäusevarianten (Betriebsnummer, kleiner Änderungen am Aufbau und Fahrwerk) bisher erschienen.

Daher kann ich mir jetzt nur schwer vorstellen, das es in N quasi kaum einen Markt für die Lok gegeben soll, in H0 und Z aber sehr wohl (wobei ich den Markt in Z sogar noch wesentlich eingeschränkter sehen würde als in N)

Gibt ja eben auch in 1:160 nicht nur ausschliesslich die Modellbahner, die höchsten Wert auf maximale Detailtreue ihrer Anlage legen, sondern genügend Hobbybahner, die einfach nur kaufen wollen, was ihnen gefällt.

Gab ja von Minitrix früher auch so Weihnachtspackungen wie es von Märklin in Z immer noch, woe die Lok quasi der Standard ist. Von mir aus könnte auch als einmalige Auflage zumindest sowas wieder kommen.

Ist für mich halt einfach so die typische Lok, mit der man als Kind vielleicht selber auch mal angefangen hat vor vielen Jahren.

Hi Monty,

die BR 89 mit der legendären Bestellnummer 3000 war bei Märklin-Kunden nur deshalb so beliebt, weil es lange Zeit schlicht keine andere dreiachsige Tenderlok gab. Optisch sah sie der BR 80 (Einsteigerlok bei Fleischmann und Trix, beim Vorbild ungleich verbreiteter als die 89) zum Verwechseln ähnlich. Außerdem war sie preiswert. Den kleinen und großen Kindern, die damals noch die Kundschaft bildeten, war es herzlich egal, ob auf dem Lokschild "80" oder "89" stand. Heute hingegen werden wegen solcher Dinge bittere Fehden geführt. So ändern sich die Zeiten.

Bist Du selbst Dir eigentlich völlig sicher, dass Du Dir eine 89er und keine 80er wünschst? Die 89er war Rangierlok auf dem Anhalter Bahnhof und, wie ein Vorgänger schrieb, nicht mehr bei der DB im Einsatz; die 80er gab es überall, auch nach dem Krieg.

Liebe Grüße

Holger

Hallo Monty,

die 89 in HO ist nicht nur die meistverkaufte Märklin-Lok sondern auch die weltweit meistverkaufte Modellbahn-Lok überhaupt.

Warum sollte Minitrix die Lok überarbeiten oder neu konstruieren? Mit so einer Lok lockt man heute keine Neueinsteiger mehr an.

Die zuletzt gebaute Minitrix-Lok hatte sogar brünierte Räder und Gestänge. Reicht dir diese Lok nicht aus? Die kannst du noch digitalisieren und ihr einen SB-Antrieb für 83€ verpassen.

Grüße
Markus

…wobei auch die 80 von Fleischmann, die T 3 von Arnold oder die PtL 2/2 von Minitrix schon länger nicht mehr aufgelegt wurden.
Hallo Zusammen,

die BR89, so glaube ich zumindest, hatte fast jeder einmal gehabt. Meine ist auch schon in die Jahre gekommen und so habe ich Sie Juli 2017 auf DCC mit Licht umgebaut. Irgendwie hat dieses Baby etwas.
https://youtu.be/ZckQTVy9lAU
https://youtu.be/p8HHP0m0_8w
https://youtu.be/q6I848odwdY
https://youtu.be/VmExaEzHqUc

Gruß
Hans-Werner
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: 303

Trotzdem ist das ja eine ununterbrochene Brot- und Butterlok in H0 und Z bei Märklin. Würde dann im Umkehrschluss ja bedeuten, das es dort also überhaupt keine DB-Fahrer der Ep.III Modellbahner gibt?!


Nein, bzw. ist der Umkehrschluss unzutreffend:
Die Lok wurde(wird?) jahrzehntelang mit einer Fantasie-DB-Epoche III-Beschriftung verkauft - wie Werner S. bereits schrieb kam keine dieser Loks zur DB.

Märklin hat sich damals aus irgendwelchen Gründen offenbar einen Exoten als Vorbild ausgesucht, auch in einer Zeit wo die Forderung nach absoluter Vorbildtreue offenbar nebensächlich war. Diese stark vereinfachte Lok ließ sich sehr günstig herstellen, wurde in vielen Startpackungen verwendet und hat es damit auf sehr hohe Stückzahlen gebracht - somit eine "Brot-und-Butter-Lok", allerdings mehr im Modell als beim Großbetrieb.

LG
Didi
Hallo,

sehe ich genauso. Die Käufer der Startpackungen hatten da wohl keine so großen Ansprüche an die Modelltreue. Und eine schöne Lok ist sie zweifelsfrei. Das heißt aber nicht, dass diese Lok heute Erfolg hätte.

Eine Neuauflage sollte aber als DR-Lok aufgelegt werden.

In die Startpackungen kommt das, was die Leute sehen. Deshalb liegen heutzutage E- oder Dieselloks drin, aber keine Tenderloks.

Auch ich würde eine preußische T3 und eine BR80 bevorzugen, mit fein ausgeführtem Gestänge und nicht so stark vereinfacht wie in den bisherigen Auflagen. Da die T3 in Spur N ein Massenprodukt war, dürfte der Markt kein großes Interesse haben. Leider ist auf dem Gebrauchtmarkt hauptsächlich Müll vorhanden.

Noch ein Wort zur zitierten Minitrix-Köf: Ja, die wurde mit einem Decoder ausgestattet. Mit einem Spezialdecoder, weil sie einen 6V-Motor hat, der eine gedrosselte Spannung braucht. Leider hat der Zwangsdecoder seine Macken, deshalb gibt es bei D&H ein Austauschprogramm. Der Austauschdecoder hat dann jeden Firlefanz, allerdings ist im Gegensatz zum Originaldecoder kein Analogbetrieb mehr möglich. Man könnte in die Tischkante beißen...

Die Köf dürfte das untere Ende sein, was digital noch geht. Von daher könnte eine digitale T3 schwierig werden.

Viele Grüße
Zwengelmann
Hallo Jens,

ich bin einer von denen, die genau mit diesem Startset (BR89 006, 2 Personen- und ein Flachwagen) in der Spur N angefangen habe, also scheinbar auch nicht so viel Wert auf Modelltreue lege (Zitat Zwengelmann). Ob die jetzt bei der DB war oder nicht, war mir zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht soooo wichtig.

Mir gefällt die kleine Lok, aber im Vergleich zu einer BR64 oder vor allem zur ÖBB770 von Fleischmann ist sie schon arg groß geraten. Ich hänge ein Vergleichsbild an.

Aber ein neues Modell der Lok bräuchte ich persönlich auch nicht.
LG
Manuel

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Hallo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

vor Jahrzehnten auf den Markt (genauer 2002 von Minitrix wenn ich das richtig gesehen habe)



die letzte war wohl die DB BR 89 mit Selectrix Decoder
http://mobadaten.org/wiki/TRX_12436_DB_III_89.0_Tenderlokomotive

gruß Detlev
Ist auch nicht grade die Lok die mir fehlt.

#12
Die 89 wirkt sehr grob und hoch neben die Loks in denn Fotos.

Mfg Jörg
Moinsen,

also die Einheitslok der BR 89.0 ist einfach zu unattraktiv für Großserienhersteller und die Varianten welche vorbildgerecht machbar sind, nicht attraktiv genug. Allein die nur zehn vorhandenen Vorbilder von denen doch auch noch acht nach dem Krieg in Polen verblieben sein sollen machen es schon schwer. Der Einsatzzeitraum bis Mitte der 1950er bei der PKP und 1968 bei der DR obendrein. Dazu bei der DR einfach nur der Einsatz als Verschubloks als eine inmitten anderer Reihen von Splittergattungen in den Bahnhöfen. Betriebsfähige Museumslok mit hohem Bekanntheitsgrad gibts obendrein auch keine dieser Gattung.

Wenn man jetzt bedenkt, den Gepflogenheiten der Epoche I, und II mit entsprechenden Abstand die Epoche III, daß deren Liebhhabers Augen auch nimmer besser werden und diese in absehbaren Zeitspannen Ihr Vermögen mehr in Pflegeheimplätze bzw. Erdmobiliar als noch in Lokmodelle investiert wird, dann wird die Zeitspanne für den Markt in der Großserienmodelle für welche nur bis in diese Epochen fuhren auch recht überschaubar. Wenn wir dies auch noch auf die DR beschränken, wo mehrheitlich Epoche IV gefahren wird, wird es noch deutlicher. Jetzt nichts gegen Epoche III-Fahrer egal ob DB oder DR, aber jetzt kann jeder sich beantworten wie alt die Äuglein heute sein werden welche bewusst eine 89.0 bis 1968 noch im Plandienst nur in Sachsen erlebt haben wollen. Die sind heut alle mind. Mitte 60+x und haben meist langsam ganz andere Probleme als eine BR 89.0 in Ihrer Sammlung zu ergänzen.

Machbare Varianten wären,:

Epoche II:

- Fotografieranstrich
- Regelausführung mit Messingbeschriftung
- Ausführung mit Gußbeschriftung inkl. Pleitegeier

Epoche III:

- DR Regelausführung
- PKP mit aufwändigen Formänderungen bzgl. allein der Lampen und deren Position auf dem Rahmen schon bei so gut wie keiner Nachfrage nach polnischen Dampfloks, Spur N obendrein und dann noch aus einer Zeit, naja lassen wir das mal gleich ...

So mehr fällt mir auf die Schnelle nicht ein, bekommt man da jetzt schon wenigstens 12.000-15.000 Stück Modelle verkauft die wenigstens einen erhöhten Kaufpreis durch gleichbleibende Investitionskosten bei geringerer Stückzahl wegen der großen Nachfrage rechtfertigen würde und welcher vom Markt widerum akzeptiert werden würde? Die Rechnung kann sich ja jeder selber mal auf einem Bierdeckel einfach auf machen. Ich wünsche jedenfalls demjenigen der es schafft dies wirtschaftlich umzusetzen viel Erfolg.


MfG, Matthias
Das heisst ja fast schon, dass die 89er, die 80er und die T3 ein Potenzial für Wertzuwachs haben... :)

Gruss
Alexander
Moin

Immerhin gibt es vom Original noch 10% der gebauten Fahrzeuge der DR Baureihe 89.0...
Naja, und mit der "Ausrede" als Werklok und etwas Augenzudrücken kann die wohl jeder notfalls auch noch in Epoche IV einsetzen.

Gruß Ralph


http://52055746.swh.strato-hosting.eu/24PAGE/24Fahrzeug10/089008/089008S011.htm

, #15

Ich als ( mit dem einem Bein im Grab stehen) Epoche 2 Modelleisenbahner habe eine 89 mtrix ( meist in der Vitrine stehen) und hätte gerne mal sowas wie die br 37, 54, 13, etc

Mfg Jörg
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Holger_D

die BR 89 mit der legendären Bestellnummer 3000 war bei Märklin-Kunden nur deshalb so beliebt, weil es lange Zeit schlicht keine andere dreiachsige Tenderlok gab.


Hallo Holger,

es gab vor der 89 bereits eine Baureihe 80 im Märklin-Programm:
Diese war allerdings ein ziemlich unmaßstäblicher Klotz (Längenmaßstab umgerechnet 1:74!), und außerdem ca. doppelt so teuer wie die legendäre 3000.

Mir erschien übrigens ebenfalls die Minitrix-89er in den Katalogabbildungen immer etwas unproportioniert zu hoch - die Fotos von Manuel (danke dafür) in #12 bestätigen das nun.

LG
Didi
Hi im Forum,

da sich ja inzwischen herumgesprochen haben dürfte, daß die Entwicklung einer solchen "Kleinlok" mit in etwa dem selben Betrag zu Buche schlägt, wie bei einem "Salondampfer", einer 01 oder einer 44er beispielsweise, wird sich da sicher nicht allzuviel tun in absehbarer Zeit.
Solche "Einsteigerlökchen" wurden in der Vergangenheit, egal ob H0 oder N, meist einfacher ausgeführt, als die Regelausführungen aus dem Einzelprogramm. Zudem hatten sie dank der Startpackungen Auflagen, von denen der Rest des Sortiments selbst damals nur träumen konnte. Das drückt(e) natürlich den Preis ganz gewaltig und ein bisschen "Quersubventionierung" zu den restlichen Artikeln war sicher auch dabei, damit sollten ja Interessenten "angefüttert" werden.
Das alles ist aber inzwischen Geschichte, "Einsteiger"packungen werden meist nur noch verkauft, wenn sie als billiges Schlachtmaterial für die schon im Thema stehenden Käufer dienen können. Die wenigsten gehen noch an "Neulinge". Entsprechend ist der Anspruch an den Inhalt gestiegen, die Auflage aber gesunken. Und das noch vor dem Hintergrund, daß eben das allgemeine Interesse an unserem schönen Hobby "im Keller" ist.
Das Altmodell einfach wieder aufzulegen, vielleicht in der etwas "geschönten" Letztversion mit brüniertem Fahrwerk und Gestänge, wäre sicher ein Fehlgriff, die Second-Hand-Seiten sind voll mit dem Modell in mehr oder weniger guten Zuständen. Also wäre sicher, schon auch aufgrund der "Pummeligkeit" und der rudimentären Steuerung, eine Neuentwicklung unabdingbar, um überhaupt auf dem Markt Abnehmer zu finden.
Eine solche Neuentwicklung, käme sie von Mtx., wäre sicher "zwangsdigital", bei der Größe oder eben eher Kleinheit des Modelles in Teilen sogar verständlich, Platz ist endlich,-). Aber das würde den Einen oder Anderen schon mal abschrecken. Den "Rest" würde dann sicher ein Preis für das Neumodell sein, der sich sicher bei um die 300 € einpendeln würde, gerechtfertigterweise, siehe ersten Absatz, aber für die meisten sicher "optisch" daneben. Warum soll man sich einen Rangierhobel für den Preis hinstellen, wenn man dafür eine "erwachsene" Lok bekommt... - wenn man abseits des Netzes (bzw. 1:160 und Co.) mal so guckt, kaufen die meisten immer noch nach Quantität, nicht nach Qualität!
Derlei Überlegungen dürften auch der Grund sein, warum einige, auch optisch durchaus noch brauchbare Kleinlokomotiven vom Markt genommen wurden, bzw. nicht in Neuauflagen erscheinen. Die BR 80 von Fleischmann (oder auch, bis auf die fehlenden Steuerungsteile die Roco) beispielsweise... - wo würde man da eine Schnittstelle und einen Decoder reinkriegen, ohne zumindest das Fahrwerk neu konstruieren zu müssen? Auch eine andere, heute noch hervorragende 89er, zähle ich ich übrigens zu solchen "Kandidaten", die Gtl 3/3, DII, von Mtx.. Noch schlimmer wird es wohl durch die immer weitere Verbreitung von Soundloks. Oder ist euch nicht aufgefallen, seit dieses Soundgerödel um sich greift, kamen keinerlei "kleinen" Loks mehr auf den Markt! Mit das Kleinste dürfte die V 100 seitdem sein, die neu erschienen. Alles andere an Neuentwicklungen, sieht man mal von der E 69 bei Fleischmann (die nur Schnittstelle, bzw. Decoder hat, kein Sound!) ab, hat "Größe" genug, um irgendwohin einen Sounddecoder und Lautsprecher zu friemeln! Und da man sich im Hause Minitrix wohl entschlossen hat, nur noch Loks mit Zwangsdecoder und -sound als Neuentwicklung auf den Markt zu bringen, fällt so eine BR 89, egal ob als "BR 89.0" oder "BR 89.6-8" sicher "hintenrunter"! Das ist wohl der "Preis", den andere "mitbezahlen" müssen, auch wenn sie das Gedöns überhaupt nicht brauchen oder sogar noch analog unterwegs sind...

meint grüßend
Roland
Hallo,
wie gesagt gab es nur 10 Lokomotiven und dazu noch keine bei der DB.Kleine Loks sind auch anfälliger was das "fahren" angeht.Kleine Loks bleiben gern einmal beim fahren stehen.Das liebe Kontaktprobleme.
Hauptgrund für wenig kleine Lokomotiven dürfte aber der "durchschnittliche Modellbahnkunde" sein.Eine so kleine Lok und kostet so viel wie eine große Lok! Der Kunde will eben nicht nur das größte Schnitzel für sein Geld egal wie das Fleisch ist ,sondern auch viel Modellbahn für sein Geld.Dabei fehlen viele der kleinen Loks wie die Preußische oder die Württembergische T3,Köf1,....

Gruß
Thomas
Hallo Monty,

zur Geschichte der BR 89.0 als Modell:
Zur Messe 1953 kam Märklin mt seiner CM 800, als Pseudo DB 89.0 heraus. Damals kostete die Lok schlappe 16 DM. Kennzeichnend war das Plastikgehäuse und vereinfachte Steuerung. Das war damals die kleinste Lok bei Märklin im Programm und wurde gerne in Anfangspackungen verkauft.
Das blieb Trix (damals noch selbstständig) nicht verborgen und sie brachten die 89.0 im Jahre 1972 heraus. Vorher gab es für Startpackungen nur die vereinfachte T3 mit Scheibenrädern.
Einen Überblick der erschienenen BR 89.0 von Minitrix findest Du hier:
http://www.modellbau-wiki.de/wiki/BR_89#Spur_N
Beste Grüße
Klaus

Hallo,

also mag die BR89 von Minitrix. Die Lok hat für ihre doch einfache Konstruktion recht ordentliche Fahreigenschaften.

Ich habe meinen Umbau ja hier im Forum schon einmal vorgestellt - für alle, die  die Lok noch nicht gesehen haben - hier ist meine Minitrix BR89, umgebaut auf Faulhaber Motor, mit Sound, Rauchgenerator und Pufferkondensatoren:

https://www.youtube.com/watch?v=IV5XHWsvAp4

Gruß

Robert
Hallo Robert:
das ist der Wahnsinn!!!
Gibt es dafür einen Umbaubericht?
Nicht dass ich mir das zutrauen würde, aber aus Interesse.
Wirklich ausgezeichnete Arbeit!
VG
GÜnter
Hallo Günter,

wie gesagt - die Lok habe ich vor über einem Jahr fertig gestellt und hier im Forum vorgestellt.

Hier ist der Thread:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1007081&sb1=Br 89 sound#x1034788

Da ist auch ein Foto der "Innereien" verlinkt.

Einen Umbaubericht habe ich nicht, das war damals eine ziemliche Fummelei - da hatte ich keinen Nerv Fotos beim Umbau zu machen - zumal noch gar nicht feststand ob das Ergebnis brauchbar wird.

Gruß

Robert
Wobei Trix die Lok ja sogar stets als reale "89 005" der Reichsbahn angeboten hat, nur die Rbd Berlin war da nicht mehr aktuell. Märklin hat sie stur Zeit ihres Lebens als Bundesbahn-Lok (fast immer 89 006) verkauft; nichtmal nach der Wende kam mal eine DR - obwohl das doch eigentlich die ideale "Begrüßungslok" gewesen wäre…

Im Vergleich zur 64 ist das Modell dann doch etwas zu hoch (beide müssten in der Hinsicht identisch sein), aber im Vergleich zu anderen Modellen kleiner Vorbilder aus dieser Zeit noch im Rahmen. Da gibt es noch ganz andere Abweichungen…

Gruß Kai
Hallo Robert,
Hut ab - saubere Arbeit!
Was für einen Motor hast du genau genommen und da du noch eine Lok umbauen wolltest, welchen Sounddecoder hast du genommen?
Beste Grüße
Dalmi
Das sind doch keine schlechten Nachrichten, auch wenn ich analog fahre :)
Zitat - Antwort-Nr.: 28 | Name: Frank

  dass die Lok auf die Kundenwunschliste für zukünftige Neuaflagen in digitaler Form gesetzt wurde.  


Hallo !

Fragt sich nur an welche Stelle (37 / 38 / 39 )  ?

Gruß : Werner S.  
Hi im Forum,

nun weiß ich auch, warum sich mancher Hersteller ob seiner Kunden(-Wünsche) die Haare rauft!...

Aber mal ehrlich, das Teil, die BR 89.0 ist in gefühlt 100 Auflagen mit 1000en von Exemplaren in jedem Unterhaltungszustand im Netz und jedem Second-Hand-Händler für Peanuts erhältlich! Es ist eine Randbaureihe, die nur ein Bruchteil derer, die sich nach der zu groß geratenen Krücke sehnen, vorbildmäßig wirklich wird einsetzen können. Was hält einen davon ab, wenn man das Teil begehrt, sich auf dem Markt nach einem guterhaltenen Modell, vielleicht sogar aus letzter Serie mit brüniertem Fahrwerk für relativ kleines Geld zu erwerben und von einem Fachmann digitalisieren zu lassen?...

fragt sich grüßend
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: 33 | Name: Frank

seit vielen Jahren in meiner Vitrine stehen habe  


Hallo !

Ja,nach einer "Neuauflage" steht dann wohl eine Digitale 89.0 in der Vitrine ?
Nein,die 01.10 und 93.5 sind die Lok,die mir  in einer zeitgemäßen Umsetzung fehlen.

(Die 82er habe ich mit dem Piko-Modell abgehakt)

(...aber das ist nur meine persönliche Meinung)  

Gruß : Werner S.
Hallo Werner,

ähnliches dachte ich auch gerade...

es gibt auf jeden Fall noch genügend Lücken, die der eine oder andere nach verschiedenen Gutdünken gerne gefüllt sähe, ganz logisch. Ich hätte da durchaus auch einiges.

Aber um beim Dreikuppler zu bleiben: ich verstehe ja durchaus daß eigentlich jeder, der Dampfloks einsetzt, sicher gerne auch so einen "Teckel" für seine Rangierarbeiten im Bahnhof einsetzt. Denn was anderes waren viele dieser Dreikuppler auch nicht, gerade die 89.0 dürfte in den seltensten Fällen freie Strecke gesehen haben. Übrigens ähnlich, wie die 89.6-8, R3/3, aus gleichem Hause, die so gerne als "Lokalbahnlok" verkauft wurde. Und im "real life" eher selten mehr "Auslauf" als das Bahnhofsvorfeld größerer Bahnhöfe hatte. Wo wir schon beim Thema sind; auch diese Baureihe hätte durchaus und eher zu Recht, weil bestens ausgeführt, eine digitale Neuauflage verdient. Aber es ist eben dann immer noch "Altware". Es gibt noch so viele Dreikuppler, die entweder schmerzlich vermisst werden, weil lange nicht mehr erhältlich. Wie die Arnold'sche T3 in ihrer letzten, vorbildgetreuen Ausführung. Die technisch überarbeitet und digitalisiert wäre wahrscheinlich eine "unendliche Geschichte"! Was könnte man aus der T3 alles machen... - von Epoche 1 bis Gegenwart, als "Staatsbahnlok" über viele privatisierte Werks-Maschinen und Kleinbahnversionen bis hin zu heute noch aktuellen Museumsmaschinen. Und es böte sich nach "alter Tradition" vielleicht sogar eine vereinfachte Startpackungs- und "Hobby"-Lok an. Und im Gegensatz zur 89.0 war die T3 nicht zuletzt auch eine Streckenmaschine.
Wo ist eine württembergische T3, die BR 89.3-4? Ebenfalls ein Maschinchen, das durchaus "auf der Strecke" unterwegs war, bis in die Gegenwart hinein als Museumsmaschine einsetzbar, drei sind erhalten, eine sogar betriebsfähig!
Oder vielleicht die BR 89.2, sächs. VT? Gut, die ist ähnlich "eingeschränkt", wie die 89.0, wenn auch in anderer Beziehung. Durchaus auch "auf Strecke", tat sie dies aber nur bis in die Epoche 3. Und ab Epoche 3 leider auch bis auf eine Werksmaschine nur noch in der ehem. DDR, im Westen verblieb nur der "Rosenthal-Bockel". Und erhalten ist auch keine, aber trotzdem sieht sie putzig aus...
Letztendlich würde mir spontan sogar noch eine BR 89.0 einfallen, die wir in N sicher auch gebrauchen könnten: die preuss. T8! In Staatsbahndiensten zwar nur bis Mitte Epoche 2, wurde sie an viele Privatbahnen abgegeben, wovon aber einige durch spätere Verstaatlichungen zurückkamen und bei der DR noch bis 1965, im Westen als Werklok im AW Schwerte noch bis 1964 eingesetzt wurden. Und durch das im Vergleich zu den anderen Teckeln etwas größere "Volumen" wäre diese Baureihe vielleicht sogar prädestiniert, als digitale Soundlok Premiere zu feiern in Spur N!

Letzendlich könnte man in N sicher endlich mal die ELNAs in Angriff nehmen! Denn auch dort gab es einen Dreikuppler, wenn's denn einer sein muss, die ELNA 1! Die übrigens, wenn auch mom. als Torso, immer noch erhalten ist, die als Südzucker-Lok ähnlich ihrer berühmten Schwester "Susi" bis Anfangs der 70er noch im Einsatz war. Und die man bei kluger Entwicklung quasi parallel zu ihren größeren ELNA-Schwestern als modulares Modell bringen könnte.

Von einer zeitgemäßen 80er, die ich aber trotz aller Widrigkeiten aber noch immer eher bei Fleischmann verorten würde, mal ganz abgesehen...

Es gäbe also selbst im so beliebten "Dreikuppler"-Bereich noch genug "Aufholbedarf" der sich in vielem sinnvoller gestalten würde, als ausgerechnet dieser "alte Bock"! Ich warte schon darauf, daß sich der nächste die alte Minitrix-T3 als "digitalisierte Wiederauflage" herbeisehnt...

meint zur morgendlichen Stunde grüßend
Roland
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

auf die Kundenwunschliste für zukünftige Neuaflagen in digitaler Form gesetzt wurde.


Hallo,

schade. Bei MTX heißt das dann 320€ oder so und Schrottdecoder, wie bei der Köf.

Danke, bin bedient.

Grüße
Zwengelmann
Wow, Zwengelmann kennt schon Details eines noch nicht erschienen Modells!

Bin baff


VG Jörg
Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: Trainworld

Wo ist eine württembergische T3, die BR 89.3-4? Ebenfalls ein Maschinchen, das durchaus "auf der Strecke" unterwegs war, bis in die Gegenwart hinein als Museumsmaschine einsetzbar, drei sind erhalten, eine sogar betriebsfähig!



Hallo,

zumindest ein Kleinserienmodell dieser Lok gab es schon mal:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...necoon70%20#x1069619

Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: zwengelmann

Bei MTX heißt das dann 320€ oder so und Schrottdecoder, wie bei der Köf.



Mit Schnittstelle, Licht und überarbeitetem Antrieb ließe sich schon was aus der Lok machen.

Grüße
Markus
Moinsen,

zu #32 und dem Haareraufen ob der Wünsche kann ich nur zustimmen und da sind solche exotischen Wünsche irgendwelcher Lokalbahngurken, welche nur jeweils in bestimmten Regionen von Bayern, Baden, Pfalz, Württemberg um Sachsen in Kleinststückzahlen um den Kirchturm fuhren nicht miteingerechnet. Die wünsche kommen trotzdem, den viele jeweils für sich wollen, was war um Ihren Kirchturm fuhr.


Die T3 wäre sicher auch mit zweitem Gehäuse als Typ Bismarck sicher sehr interressant für Hersteller, blos würde die sicher nicht nur soviel kosten wie ein großer Dampfer, sondern würde hier sicher für viele Jammerbeiträge bezüglich der frickeligen Steuerung sorgen welche sicher Dauerproblem der Fertigung und der Betriebsbahner wäre. Und wo soll dann da noch ausreichend Reibungsgewicht zur guten Stromabnehme herkommen und dann immer noch ne Schnittstelle oder ein Soundbaustein rein muss? Achja und ne Schwungmasse muss ja auch immer noch rein sonst jammern ja auch immer welche wenn ne sinnfreie konstruktive Schwungmasse fehlt. ^^

Die BR 93.5 wie in #34 wäre sicher was schönes, blos scheint die Neuauflage nichtmal sich für die Hersteller in H0 wirtschaftlich mehr zu lohnen selbst da müssen die Modellbahner mit einer über 30 Jahre alten Rocogurke vorlieb nehmen und selbst Murkslin hat sich nicht rangetraut.

Wer mit Dampf rangieren will hat doch ein paar schöne Modelle in den letzten ca. 15 Jahren von den Herstellen angeboten bekommen in Form von BR81 Fleischmann, preußischer T13 (BR92.5- 10 Fleischmann) und wenn das Rangieren schwerer wird kommt die aktuelle BR82 von Piko ins Spiel.

Dann ist ebenso die BR94 von Fleischmann für schwerste Rangieraufgaben bestens geeignet und kann am Ablaufberg zeigen was in Ihr steckt. Die preußische G8.1 (BR55) und G8.3 (BR56) beides Fleischmann liefen zum Karrieende auch im schweren Verschub auf den Bahnhöfen. Für leichte Aufgaben auf Personenbahnhöfen liefen auch noch bis in die 1960er Jahre in Deutschland preußische T12 (BR74 Arnold). Wer also mit Dampf vorbildgerecht rangieren will, der wird zur Genüge in den Sortimenten jetzt schon fündig.

Das solche Exoten wie die ELNA unter der sich unterschiedliche Typen verschiedenster Bauarten welche dann je nach Besteller dann auch noch in Details abwichen in N umgesetzt werden, halte ich für unwahrscheinlich. Da muß Tillig jetzt mit der Ankündigung eines ELNA-Typs in H0 erstmal zeigen ob es in der Baugröße geht.

Fazit: Wer mit Wasserkochern in 1:160 rangieren will kann dies vorbildgerecht jetzt schon

Alternativ kann man schonmal ne V36 von Hobbytrain ins Eck stellen und bedenken das ab den 1950er bei der DB und ab den 1960ern bei der DR die jeweilige V60 nur ein Ziel hatte, genau diese im Unterhalt teuren alten Dampfer abzulösen und dies als erster und wichtigster Schritt bei der Verdiesellung.


MfG, Matthias

Hallo,

in der 89 ist ein Faulhaber von sb drin. Der Sounddecoder ist ein SL76 - es passt aber auch ein D&H SD10 rein.
Das Problem war, dass der Motor eigentlich leicht nach hinten geneigt eingeklebt werden soll.
Dadurch war aber an der hinteren Wand des Gehäuses zu wenig Platz für die selbst gebaute Schallkapsel.

Daher habe ich den Rahmen etwas befräst, damit ich den Motor etwas nach vorne geneigt einkleben konnte und trotzdem ein einwandfreier Eingriff der Motorschnecke in das Zahnrad gegeben war.

So fährt die Kleine eigentlich recht schön - sie wackelt etwas beim Fahren - das machen aber fast alle 89er, die ich gesehen habe.

Gruß
Robert
Hallo Matthias, hi @all.

@#40: Wünsche werden selten rational und für alle nachvollziehbar sein, zu viele Emotionen spielen da stets mit...

würden sonst alle nach Köfs und Kös schreien, obwohl einem der Verstand eigentlich sagen müßte, (nicht nur...) in N ist sowas das denkbar ungeeignetste, um damit in langsamer Fahrt im Vorfeld durch die Weichenstraßen zu schleichen? Ich nehme mich da nicht aus *g*, neben den obligatorischen Köf 2 und 3 gibt es bei mir auch die Kö1, Kleinserie auf Z-Fahrgestell. Das Teil ist eigentlich zu nix geeignet, außer gut auszusehen *lol*, weil die Fahreigenschaften unterirdisch sind.

Ich hatte meine Aufzählung auch nur unter der Prämisse von wasserkochenden Dreikupplern zusammengestellt. Und eigene Wünsche dabei eher nicht berücksichtigt, die sehen ganz anders aus. Obwohl 'ne sächsische VT... *duck*...

Nein, aber im Ernst, wie hier angeschnitten, fehlen in meiner Aufzählung sicher noch etliche Dreikuppler, ganz klar. Und die hatten oft noch weit mehr regionalen Bezug, trotzdem würden sich sicher eine ganze Menge N-Bahner über eine "Bismarck", eine "Knapsack" oder einen Dampfkocher, Dampfspeicherlok, die nicht erst in Meinigen "zusammengeschraubt" wurde, freuen. Da aber eine solche Realisierung noch unwahrscheinlicher sein dürfte...

Und daß ein Vier- oder Fünfkuppler schon von der Stromaufnahme her zum Rangieren in N viel geeigneter sein wird, auch klar, mir zumindest. DIe Physik läßt sich eben nur in engen und dann in der Regel teueren Grenzen "austricksen" Eine Lok mit Fahrwerk von Bodo Fonfora auf Fine-Scale-Gleisen macht sicher auch in N jede Menge Fun...

Aber da sind wir mittlerweile schon wieder im Wunschthread *g* und "ein wenig" von der BR 89.0 entfernt. Ich wollte eigentlich nur "kund tun", daß mir nicht in den Sinn will, warum man sich eine Neuauflage ausgerechnet dieses Teils herbeisehnt, die in etwa so "maßstäblich" wie die alte Piko 65er ist. Und von der in allen guten und schlechten Zuständen die Verkaufsportale und die Regale der Second-Hand-Geschäfte voll sind und für kleines Geld angeboten werden. Wäre ich Hersteller, würde ich mir einen feixen und schon mal in den Keller gehen, nach den Formen für die alte T3 kramen... - mir würde sicher in den Sinn kommen, "meine" Kunden wollen ja gar keine Modelle, die wollen Erinnerungen kaufen...

meint grüßend
Roland
Mahlzeit Roland,

na klar spielen Emotionen, Erinnerungen & Co. eine sehr wichtige Rolle.
Aber auch die Emotionen kochen gleich über wenn ein Hersteller die Modelle umsetzt und nicht 100% allen aktuellen technischen Anforderungen der Kundschaft erfüllen und dennoch richtiges Geld für die Modelle nehmen müssen. Da ist dann der Shitstorm hier im Forum auf die jeweilige Firma wieder groß.
Da will sich einfach niemand die Hände verbrennen, die Umsetzung eines gemeinsamen Fahrwerks als T3 und Bismarck wäre sich für Hersteller wirtschaftlich noch interessant, aber die Technik und der Maßstab machen dem ganz schnell einen Strich durch die Rechnung.

Klar mit der Köf hast du recht, die schauen niedlich aus und wenn wir dabei sind wie wärs auch noch mit einem Breuertraktor und ASF EL16 jeweils inkl. Antrieb ? Die geballte Freude auf jedem Herzstück

Die Wünsche nach den kleinen Dampfloks sind doch nachvollziehbar, aber ich denke bei den Großserienherstellern an der falsche Adresse, die Kleinserie ist hier doch viel realistischer.


MfG, Matthias


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