Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Bundesbahn

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In diesem Artikel sind die Fahrzeuge der Deutschen Bundesbahn (DB) verzeichnet, die zwischen 1949 und 1993 im Einsatz waren. Für Fahrzeuge der Deutschen Bahn AG siehe Liste der Lokomotiv- und Triebwagenbaureihen der Deutschen Bahn AG.

Die Dampflokomotiv-Baureihen sind nach dem Baureihenschema der Deutschen Reichsbahn geordnet, die Elektro-, Diesel- und Kleinlok-Baureihen sowie die Triebwagen- und Bahndienstfahrzeug-Baureihen sind nach dem Baureihenschema der DB geordnet. Bereits vor 1968 vollständig ausgemusterte Baureihen sind unter ihrer Bezeichnung nach dem durch die Deutsche Bundesbahn bis Ende 1967 und Rheinbahn fortgeführten Nummerierungsschema eingeordnet. Für Verbrennungstriebwagen hatte man in den späten 1940er Jahren ein neues Bezeichnungssystem eingeführt.

Dampflokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihe 01
Baureihe 05

Die Tabelle gibt in der ersten Spalte die Baureihennummer der betreffenden Fahrzeuge an, die nach dem von der Deutschen Bundesbahn fortgeführten Schema der Reichsbahn benutzt wurde; gegebenenfalls sind Ziffern der Ordnungsnummer mit aufgeführt, wenn diese zur Identifikation von Unterbaureihen nötig sind.

In der zweiten Spalte werden die Baureihennummern nach dem ab 1968 verwendeten Baureihenschema der DB angeführt. Liegt in der zweiten Spalte kein Eintrag vor, waren Anfang 1968 bereits alle Fahrzeuge der Baureihe ausgemustert.

Schnellzug-Schlepptenderlokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
01 001 Einheitslok 2’C1’ h2 S 36.20
Umbau Einheitslok 2’C1’ h2 S 36.20 mit Verbrennungskammer und Henschel-Mischvorwärmer
001 Umbau Einheitslok 2’C1’ h2 S 36.20 mit Neubaukessel
01.10 Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.20 Stromlinienverkleidung bis 1951 entfernt
011 Umbau Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.20 mit Neubaukessel
012 Umbau Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.20 mit Neubaukessel und Ölfeuerung
03 003 Einheitslok 2’C1’ h2 S 36.17, S 36.18
03.10 Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.18 Stromlinienverkleidung bis 1951 entfernt
Umbau Einheitslok 2’C1’ h3 S 36.18 mit Neubaukessel
05 Einheitslok 2’C2’ h3 S 37.19 Stromlinienverkleidung bis 1950 entfernt
06 Einheitslok 2’D2’ h3 S 48.18 bis ca. 1951 im Bestand geführt, z-gestellt
10 010 Neubaulok 2’C1’ h3 S 36.22
12 Polnische Baureihe Pu29 2’D1’ h3 S 47.22 z-gestellt, 1951 auf Weisung der Besatzungsmächte verschrottet
13 div. Baureihen 2’B h4v S 24.13 z-gestellt, ex. PKP
17.0–1 Preußische S 10 2’C h4v S 35.17 nurmehr als Bremslok verwendet
17.10–12 Preußische S 10.1 2’C h4v S 35.17
18.1 Württembergische C 2’C1’ h4v S 36.16
18.3 018 Badische IV h.1–3 2’C1’ h4v S 36.17
18.4–5 Bayerische S 3/6 2’C1’ h4v S 36.16, S 36.17, S 36.18 zum Teil DR-Nachbau
18.6 Umbau Bayerische S 3/6 2’C1’ h4v S 36.18 mit Neubaukessel
19.1 Polnische Baureihe Pt31 1’D1’ h2 S 46.18 Um 1950 ausgemustert, z-gestellt
Personenzug-Schlepptenderlokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
23 023 Neubaulok 1’C1’ h2 P 35.18
24 Einheitslok 1’C h2 P 34.15
35 div. ÖBB-Baureihen 1’C1 h2 P 35.17 bis 1952 an ÖBB zurückgegeben
36 div. Baureihen 2’B h2 P 35.17 z-gestellt, ex. PKP
38.2–3 Sächsische XII H2 2’C h2 P 35.15 Einzelstück
38.4 Bayerische P 3/5 H 2’C h4v P 35.15
38.10–40 038 Preußische P 8 2’C h2 P 35.17
39 Preußische P 10 1’D1’ h3 P 46.19
Güterzug-Schlepptenderlokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
41 Einheitslok 1’D1’ h2 G 46.18/20
041 Umbau Einheitslok 1’D1’ h2 G 46.18 mit Neubaukessel
042 Umbau Einheitslok 1’D1’ h2 G 46.18 mit Neubaukessel und Ölfeuerung
42 Kriegslok 1’E h2 G 56.17
42.90 Versuchslok 1’E h2 G 56.18 mit Franco-Crosti-Vorwärmer
44 044 Einheitslok 1’E h3 G 56.20 auch als 44 ÜK (Übergangskriegslok) beschafft
044 Umbau Einheitslok 1’E h3 G 56.20 mit Verbrennungskammer und Henschel-Mischvorwärmer bzw. Standard-Stoker
043 Umbau Einheitslok 1’E h3 G 56.20 mit Ölfeuerung
45 Einheitslok 1’E1’ h3 G 57.18/20
Umbau Einheitslok 1’E1’ h3 G 57.18/20 mit Verbrennungskammer und Standard-Stoker
045 Umbau Einheitslok 1’E1’ h3 G 57.18/20 mit Neubaukessel und Standard-Stoker
50 050–053 Einheitslok 1’E h2 G 56.15 auch als 50 ÜK (Übergangskriegslok) beschafft
50.40 Umbau Einheitslok 1’E h2 G 56.15 mit Franco-Crosti-Vorwärmer
52 Kriegslok 1’E h2 G 56.15
54.15–17 Bayerische G 3/4 H 1’C h2 G 34.16
55.0–6 Preußische G 7.1 D n2 G 44.13
55.16–22 Preußische G 8 D h2 G 44.14
55.25–56 055 Preußische G 8.1 D h2 G 44.17
56.1 Preußische G 8.3 1’D h3 G 45.17
56.2–8 DR-Umbau Preußische G 8.1 1’D h2 G 45.16 Umbau G 8.1 mit vorderer Laufachse
56.20–29 Preußische G 8.2 1’D h2 G 45.17
57.5 Bayerische G 5/5 E h4v G 55.17
57.10–35 057 Preußische G 10 E h2 G 55.15
58.2–3 Badische G 12.1–7 1’E h3 G 56.16
58.4 Sächsische XIII H 1’E h3 G 56.16
58.5 Württembergische G 12 1’E h3 G 56.16
58.10–21 Preußische G 12 1’E h3 G 56.16
59 Württembergische K 1’F h4v G 67.16 Nur im Bestand, nicht mehr eingesetzt
Tenderlokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
61 Einheitslok 2’C2’ h2t St 37.18 1952 nach Unfall ausgemustert, Stromlinienverkleidung wurde nie entfernt
62 Einheitslok 2’C2’ h2t Pt 37.20
64 064 Einheitslok 1’C1’ h2t Pt 35.15
65 065 Neubaulok 1’D2’ h2t Pt 47.17
66 Neubaulok 1’C2’ h2t Pt 36.16
70.0 Bayerische Pt 2/3 1’B h2t Pt 23.14
70.1 Badische Ig.1–2 1’B h2t Pt 23.14, Pt 23.15 zum Teil DR-Nachbau
71 Einheitslok 1’B1’ h2t Pt 24.15
74.0–3 Preußische T 11 1’C n2t Pt 34.16
74.4–13 Preußische T 12 1’C h2t Pt 34.17
75.0 Württembergische T 5 1’C1’ h2t Pt 35.15
75.1–3 Badische VI b.1–11 1’C1’ n2t Pt 35.14
75.4 Badische VI c.1–7 1’C1’ h2t Pt 35.16
75.10–11 Badische VI c.8–9 1’C1’ h2t Pt 35.16
76.0 Preußische T 10 2’C h2t Pt 35.16
77.0 Pfälzische P 5 1’C2’ Pt 36.16
77.1 Pfälzische Pt 3/6,
Bayerische Pt 3/6
1’C2’ h2t Pt 36.16
78.0–5 078 Preußische T 18,
Württembergische T 18
2’C2’ h2t Pt 37.17
78.10 Umbau Preußische P 8 2’C2’ h2t Pt 37.17
80 Einheitslok C h2t Gt 33.17
81 Einheitslok D h2t Gt 44.17
82 082 Neubaulok E h2t Gt 55.18
85 Einheitslok 1’E1’ h3t Gt 57.20
86 086 Einheitslok 1’D1’ h2t Gt 46.15 auch als 86 ÜK (Übergangskriegslok) beschafft
87 Einheitslok E h2t Gt 55.17 mit Luttermöller-Achsantrieb
89.1 Pfälzische T 3 C n2t Gt 33.14
89.3 Württembergische T 3 C n2t Gt 33.10, Gt 33.12
89.6 Bayerische D II (2. Bes.) C n2t Gt 33.15
89.7 Bayerische R 3/3 C n2t Gt 33.15
89.8 Bayerische R 3/3 (Bauart 1921) C n2t Gt 33.16
89.70–75 Preußische T 3 C n2t Gt 33.10, Gt 33.11, Gt 33.12
91.3–18 Preußische T 9.3 1’C n2t Gt 34.15
91.19 Mecklenburgische T 4 1’C n2t Gt 34.11, Gt 34.12, Gt 34.13
91.20 Württembergische T 9 1’C n2t Gt 34.15
92.2–3 Badische X b.1–7 D n2t Gt 44.15, Gt 44.16
92.5–10 Preußische T 13,
Oldenburgische T 13
D n2t Gt 44.15, Gt 44.16
92.20 Pfälzische R 4/4,
Bayerische R 4/4
D n2t Gt 44.16
93.0–4 Preußische T 14 1’D1’ h2t Gt 46.16
93.5–12 093 Preußische T 14.1,
Württembergische T 14
1’D1’ h2t Gt 46.17
94.1 Württembergische Tn E h2t Gt 55.13
94.2–4 Preußische T 16 E h2t Gt 55.15
94.5–17 094 Preußische T 16.1 E h2t Gt 55.17
95.0 Preußische T 20 1’E1’ h2t Gt 57.19
97.1 Bayerische PtzL 3/4 C1’h2(4v)t Z 34.15 Zahnradlok
97.5 DR-Neubaulok
(Württembergische Hz)
E h2(4v)t Z 55.15 Zahnradlok
98.3 Bayerische PtL 2/2 B h2t L 22.11 Lokalbahnlok; sog. "Glaskasten"
98.4–5 Bayerische D XI C1' n2t L 34.10, L 34.11 Lokalbahnlok
98.5 Bayerische PtL 3/4 C1’ n2t L 34.11 Lokalbahnlok
98.6 Pfälzische D VIII C1’ n2t L 34.13 Lokalbahnlok
98.8–9 098 Bayerische GtL 4/4 D h2t L 44.11, L 44.12 Lokalbahnlok; zum Teil DR-Nachbau
98.10 DR-Neubaulok D1’ h2t L 45.11 Lokalbahnlok; inoffiziell als Bayerische GtL 4/5 bezeichnet
98.11 097 DR-Umbau Bayerische GtL 4/4 1’D h2t L 45.11 Lokalbahnlok; Umbau GtL 4/4 mit vorderer Laufachse, inoffiziell als Bayerische GtL 4/5 bezeichnet
98.18 LAG Nr. 87 und 88 1’D1’ h2t L 46.12 Lokalbahnlok
Schmalspurdampflokomotiven
Baureihe Herkunft Bauart Betriebsgattung Anmerkungen
bis 1967 ab 1968
99 099 verschiedene Schmalspurloks

Elektrolokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die elektrischen Fahrzeuge der Deutschen Bundesbahn wurden für den Betrieb mit einer Fahrdrahtspannung von 15 Kilovolt 16 2/3 Hertz ausgelegt.

Baureihe Achsfolge Anmerkung
bis 1967 ab 1968
E 03 103 C0’C0
E 04 104 1’C01’
E 10 110 B0’B0 (Einheitselektrolokomotive)
111 B0’B0
E 10.12 112 B0’B0 E 10 mit geänderter Getriebeübersetzung, 1991 umgezeichnet in Baureihe 113
112.0 B0’B0 1991 von der DR geliehen, daher schon 1991 in 112 umgezeichnet
112.1 B0’B0 1992 von der DB beschafft
E 10.12 113 B0’B0 bis 1991 als Baureihe 112 eingeordnet
E 10.12 114 B0’B0 Umzeichnung von Baureihe 112 wegen Beschränkung auf 140 km/h
E 16 116 1’D01’ ehemalige Bayerische ES 1
E 17 117 1’D01’
E 18 118 1’D01’
E 19 119 1’D01’
120 B0’B0
E 32 132 1’C1’ ehemalige Bayerische EP 2
E 33 1’C1’ BBÖ 1029, bis 1952 zurückgegeben als ÖBB 1073
E 40.11 139 B0’B0 (Einheitselektrolokomotive)
E 40 140 B0’B0 (Einheitselektrolokomotive)
E 41 141 B0’B0 (Einheitselektrolokomotive)
143 B0’B0 1990 von der DR geliehen
E 44 144 B0’B0
E 44.5 144.5 B0’B0
E 50 150 C0’C0 (Einheitselektrolokomotive)
151 C0’C0
E 52 152 2’BB2’ ehemalige Bayerische EP 5
155 C0’C0 1991 von der DR geliehen, daher schon 1991 in 155 umgezeichnet
E 60 160 1’C
E 62 1’C1’ ehemalige Bayerische EP 1, Einzelstück
E 63 163 C
E 69 169 B0 LAG 1–5
E 70.2 1’C1’ ehemalige Bayerische EG 2
E 71 B’B’ ehemalige Preußische EG 511 bis EG 537
E 72 1’C1’ BBÖ 1005, bis 1952 zurückgegeben als ÖBB 1072
E 73 B0’B0 Hafenbahn Hamburg Altona (Inselbetrieb 6,25 kV 25 Hz)
E 75 175 1’BB 1’
E 80 (A1A)’(A1A)’
E 310 181 B0’B0 Zweisystemlokomotive, für internationalen Verkehr nach Frankreich und Luxemburg (zusätzlich 25 kV 50 Hz)
E 320 182 B0’B0
E 344 183 B0’B0
E 410 184 B0’B0 Mehrsystemlokomotive für Verkehr nach Frankreich, Luxemburg und Belgien (zusätzlich 25 kV 50 Hz / 1,5 kV= / 3 kV=)
E 91.0 191 C’C’ ehemalige Bayerische EG 5
E 91.9 191 C’C’ ehemalige Preußische EG 581 bis EG 594
E 93 193 C0’C0
E 94 194 C0’C0
E 170 B0’B0 Akkulokomotive
E 244 B0’B0 elektrische Ausrüstung 25 kV 50 Hz

Diesel- und Kleinlokomotiven[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihe Achsfolge Anmerkung
bis 1967 ab 1968
KDL 01, KDL 15 91 B Kleinstdiesellokomotive, Rangierschlepper
201 001 B0’B0 Krupp-AEG ME 1500
202 001 B0’B0 Henschel-SSW DE 2000
202 002 und 004 C0’C0 Henschel-BBC DE 2500
202 003 B0’B0 Henschel-BBC DE 2500
210 B’B’ V-160-Familie mit Gasturbine
V 16 B’B’
V 100.10 211 B’B’
V 100.20 212 B’B’
V 100.23 213 B’B’
214 B’B’ für Tunnelrettungszüge, Umbau aus Baureihe 212
(V 163) 215 B’B’ V-160-Familie mit Heizdampferzeuger (zum Teil mit stärkerem Motor)
V 160 216 B’B’ V-160-Familie mit Heizdampferzeuger
V 162 217 B’B’ V-160-Familie mit Hilfsdiesel und Heizgenerator
(V 164) 218 B’B’ V-160-Familie mit stärkerem Motor und Heizgenerator
V 169 219 B’B’ V-160-Familie mit Gasturbine (nur Prototyp)
V 200.0 220 B’B’
V 200.1 221 B’B’
V 300 230 C’C’ Krauss-Maffei ML 3000 C’C’
V 320 232 C’C’
232 C0’C0 1993 von der DR geliehen
V 36 236 C ehemalige Wehrmachtslokomotive WR 360 C 14 und Nachbauten
V 140 1’C1’
240 C0’C0 MaK DE 1024
V 45 245 B beschafft von den Eisenbahnen des Saarlandes
V 50 C ehemalige Wilhelmsburger Industriebahn
V 51 251 B’B’ 750 mm Spurweite
V 52 252 B’B’ 1000 mm Spurweite
259 B0’B0’ / C / C0 verschiedene Lokomotiven im Probeeinsatz
V 60 260 C V 60 bis 50 t, ab 1987 als Kleinlokomotive Baureihe 360
V 60 261 C V 60 mit 54 t, ab 1987 als Kleinlokomotive Baureihe 361
V 65 265 D
267 B’B’ von Speno angemietet für Schienenschleifzüge, ab 1977 Baureihe 715
V 20 270 B ehemalige Wehrmachtslokomotiven WR 200 B 14
V 22 270 B, C ehemalige Wehrmachtslokomotiven WR 220 B und C
279 D Dieselloks der Söhrebahn
V 80 280 B’B’
V 88 B’B’ Vorführlokomotive DH 875 von Henschel
V 188 288 D0 + D0 ehemalige Wehrmachtslokomotiven D 311
V 90 290 B’B’
291 B’B’
V 29 299 B’B’ 1000 mm Spurweite
Kö I 311 B
Köf II 321 B mechanische Bremse
Köf II 322 B Druckluftbremse, vmax bis 30 km/h
Köf II 323 B Druckluftbremse, vmax bis 45 km/h
Köf II 324 B Druckluftbremse, vmax bis 45 km/h
V 11.9,
Köf 99
329 C 1000 mm Spurweite, Köf für Wangerooger Inselbahn 329 501–503
329 B 1000 mm Spurweite, Köf für Wangerooger Inselbahn 329 504
Köf III 331 B Antrieb über Rollenketten, vmax = 30 km/h
Köf III 332 B Antrieb über Rollenketten, vmax = 45 km/h
Köf III 333 B Antrieb über Gelenkwellen, vmax = 45 km/h
333.9 B ehemalige V 18 und V 19 der Kerkerbachbahn 1975–1981, vmax = 40 km/h
Köf III 335 B Funkfernsteuerung, Umbau aus Baureihe 333
V 60 360 C bis 1987 Baureihe 260
V 60 361 C bis 1987 Baureihe 261
V 60 364 C Funkfernsteuerung, Umbau aus Baureihe 360
V 60 365 C Funkfernsteuerung, Umbau aus Baureihe 361
Ks 4012–4015 381 B0 Akku-Kleinlok, Vorserie
Ks 4071
Ks 4815–4820
Ks 4859–4870
Ks 4903–4910
Ks 4979–4993
381 B Akku-Kleinlok
Ks 4992"–4993" 382 B0 Akku-Kleinlok, DB Nachbau von 1955

Elektrotriebwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihen Anmerkung
Triebwagen Mittelwagen Steuerwagen Beiwagen
bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968
401 801–804 ICE 1
403 404
410 810 (001-003) InterCityExperimental/ICE/ICE V (Erster ICE der Welt)
ET 11 später: Mü 5015, 723 001
(ET 20) 420 421 S-Bahnen Frankfurt, München und Stuttgart, vor 1968 als ET 20 geplant
ET 25 425 825
ET 26 426 826
ET 27 427 827
ET 30 430 830
ET 31, ET 32 432 832
ET 45 445 ehemaliger ET 255
ET 51 855 Einzelstück, Umbau in ET 65 031
ET 55 455 855
ET 56 456 856
ET 65 465 865 Stuttgarter Vorortverkehr
ET 170.1 470 870 S-Bahn Hamburg
ET 171 471 EM 171 871 S-Bahn Hamburg
472 473 S-Bahn Hamburg
ET 174 S-Bahn Hamburg, Gepäcktriebwagen[1]
ET 182 Isartalbahn
ET 85 485 ES 85 885 EB 85
ET 87
ET 88
ET 89
ET 90 490
ET 91 491 „Gläserner Zug“
ET 195 Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt
ET 196 EB 196 Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt
ET 197 EB 197 Straßenbahn Ravensburg–Weingarten–Baienfurt
ET 255 50-Hertz-Betrieb der Höllentalbahn

Akku-Triebwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihen Anmerkung
Triebwagen Mittelwagen Steuerwagen Beiwagen
bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968
ETA 150 515 ESA 150 815.6
ETA 176 517 ESA 176 817.6
ETA 177
ETA 178 ehemaliger preußischer AT 3 Bauart Wittfeld
ETA 179
ETA 179.1
1952/53 durch Modernisierung von AT 581/582 bis AT 615/616 entstanden
ETA 180

Dieseltriebwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Drehgestell-Triebwagen
Baureihen Anmerkung
Triebwagen Mittelwagen Steuerwagen Beiwagen
bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968
VT 04.0
VT 04.1
„Fliegender Hamburger“
SVT Bauart Hamburg
VT 06.1–5 Bauart Köln
VT 07.5 Umbau SVT Bauart Berlin
VT 08.5 608.5 VM 08.5 908.0 VS 08.5 908.5 Umbau in Baureihe 12.6[A 1]
VT 08.8 608.8 VS 08.8 908.8 US-Army
610.0 610.5
VT 10.5 Gliedertriebzüge mit Jakobs-Achsen bzw. Drehgestellen
VT 11.5 601 VM 11.5 901
602 901 Umbau aus Baureihe 601
VT 12.5 612.5 VM 12.5 912.5 VS 12.5 912.6
VT 12.6 613.6 VM 12.6 913.0 VS 12.6 913.6 Umbau aus Baureihe 08.5 (s. o.)[A 1]
614 914
VT 20.5 Gütertriebwagen DR 10 004 und 10 005
VT 23.5
VT 24.5
VT 24.6
624 924
VT 25.5 Umbau aus VT 32.0
627
628.0
628.1–3 928
VT 30.0 Einzelstück, Umzeichnung aus DR 137 190
VT 32.0 Umzeichnung aus DR 137 094 … 223 (Einheitswagengrundriss), Umbau aus VT 39
VT 32.5 Umzeichnung aus DR 137 160 und 161
VT 33.1 Umzeichnung aus DR 137 066
VT 33.2 Umzeichnung aus DR 137 072 … 217 (verschiedene Grundrisse)
VT 33.5 Umzeichnung von VT 33 501–502
(VT 33.8) (633.8) US-Army
634 934 Umbau aus Baureihe 624
VT 36.5 Umzeichnung aus DR 137 241 … 461
(VT 33.8) (636.8) Britische Rheinarmee
VT 38.0 Umzeichnung aus DR 137 156 bis 137 159
VT 39.0 Einzelstück, Umzeichnung aus DR 137 074
VT 45.5 645 Bauart Stettin, Umzeichnung aus DR 137 326 … 376
VT 46.5 Umzeichnung aus DR 137 271/272
VT 50.0 Umzeichnung aus DR 137 025–027
VT 50.1 Umzeichnung aus DR 137 117–120
VT 50.2 Umzeichnung aus DR 137 296–300
VT 51.0 Umzeichnung aus DR 137 056–057
VT 51.1 Umzeichnung aus DR 137 113–116
VT 60.5 660 Umzeichnung aus DR 137 347 … 396
VT 62.9 Umzeichnung aus DR 137 127, Umbau aus VT 65.9
VT 63.9 Umzeichnung aus DR 137 137–235
VT 65.9 Umzeichnung aus DR 859, DR 137 021, 137 008
VT 66.9 Umzeichnung aus DR 757–765
VT 69.9 Umzeichnung aus DR 10 001–003
Lenkachs-Triebwagen
Baureihen Anmerkung
Triebwagen Mittelwagen Steuerwagen Beiwagen
bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968
VT 70.0 Umzeichnung aus DR 135 012–021
VT 70.5 Umzeichnung aus DR 135 050
VT 70.9 verschiedene Triebwagen VT 70 900/901, Umzeichnung aus DR 801/802
DR 135 032–045
VT 70 918–932, 937–949, 951, 970–971, 990, Umzeichnung aus DR 135 061–132, 135 065–066
VT 72.9 Umzeichnung aus DR 814/815
VT 75.9 Umzeichnung aus DR 135 002 … 059
VT 78.9 Umzeichnung aus DR 133 000–002
VT 79.9 Umzeichnung aus DR 133 003–005
VT 85.9 Umzeichnung aus DR 750–766
VT 86.9 Umzeichnung aus DR 705–708
VT 87.9 Umzeichnung aus DR 713/714
VT 88.9 Wismarer Schienenbus,
Umzeichnung aus DR 135 077–080
VT 89.9 Wismarer Schienenbus,
Umzeichnung aus DR 133 010
Sondertriebwagen, Schmalspurtriebwagen und Schienenbusse
Baureihen Anmerkung
Triebwagen Mittelwagen Steuerwagen Beiwagen
bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968 bis 1967 ab 1968
VT 90.5 Aussichtstriebwagen,
Umzeichnung aus DR 137 240 und 463
VT 92.5 692.5 Versuchstriebwagen
699 Schmalspurtriebwagen Inselbahn Wangerooge
ohne (790) Schiene-Straßen-Bus
791 991 1968 Testeinsatz der DB, 1969 nach Dänemark verkauft[2]
VT 95.9 795 VB 142 995 Uerdinger Schienenbus (ein Motor)
VB 141 941 Einachsanhänger für Gepäckbeförderung
VT 97.9 797 VS 97 997.6 VB 97 997 Uerdinger Schienenbus mit Zahnradantrieb
VT 98.9 798 VS 98 998.6 VB 98 998 Uerdinger Schienenbus (zwei Motoren)

Anmerkungen:

  1. a b Umbau begann 1957 und wurde 1971 abgeschlossen

Dampftriebwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihe Herkunftsbauart Achsfolge Gattungszeichen Anmerkung
bis 1967 ab 1968
DT 1, DT 8 Badischer Dampftriebwagen A1 BD BDaaio 1951 und 1953 ausgemustert

Bahndienst-Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Baureihe Herkunftsbauart Achsfolge Anmerkung
bis 1967 ab 1968
VT 55 701
702
AA
A1
Turmtriebwagen
703 001 und 004 (1A)’(A1)’ Turmtriebwagen, ehemals DR, bis 1970 ausgemustert
703 002, 003 und 005 A1 Turmtriebwagen, ehemals DR, bis 1971 ausgemustert
704 B’B’ Turmtriebwagen
705 2’B’ Tunnelinstandhaltungsfahrzeug TIF
711 B0’(1A)’ Tunneluntersuchungswagen
712 2’B0 Tunnelmesswagen
713/714 B0 + 2 Gleisuntersuchungswagen mit Beiwagen
714 B’B’ (2. Belegung) Lokomotiven für Rettungszug
715 B’B’ von Speno angemietet für Schienenschleifzüge
719 B’2’ + 2’2’ + 2’B’ Schienenprüfzug
721/722 B0 + 2 Messwagen
723 ET 11 Bo’2’+2’Bo’ Funkmesstriebwagen
Baureihe 660 (1A)’2’
VT 33.1 Bo’2’
724 VT 95 A1 PZB-Messwagen
725/726 VT 98 (nur Baureihe 725) B0 + 2 Gleismesszug
727 VT 95 A1 LZB-Messwagen
728 VT 95 A1 Aufenthaltswagen
728 VT 98 B0 (2. Belegung) PZB-Messwagen
730/731 ET 171 B0’B0’+2’2’+B0’B0 Stromschienenenteisung S-Bahn Hamburg
732 ETA 150 2’2’ Stromschienenenteisung S-Bahn Hamburg
740 VT 98 B0 Signaldiensttriebwagen
750 Baureihe 103 C0’C0
751 Baureihe 110 B0’B0
752 Baureihe 120 B0’B0
753 Baureihe 217 B’B’

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Informationen zur Baureihe ET 174 (Memento vom 25. Juni 2010 im Internet Archive)
  2. Alina Steffan: Vor 50 Jahren: Luxuszug in Oberfranken. Nordbayerischer Kurier, 3. Oktober 2018, S. 14, abgerufen am 7. Oktober 2018.