1zu160 - Forum



Anzeige:
Neues von Lemke Collection - Hobbytrain / KATO

THEMA: locomore-ist-insolvent

THEMA: locomore-ist-insolvent
Startbeitrag
Throge - 11.05.17 18:56
Hallo,
Locomore ist insolvent

Erst vor kurzen die Bahnverbindung Stuttgart-Berlin gestartet und auch zusätzliche Wagen in Italien besorgt und nun trotz großer Pläne wohl das Ende
Kein Privater Konkurrent konnte bisher gegen die DB AG im Fernverkehr bestehen. Leider wohl ein sehr schwieriger Markt der Fernverkehr auf Schienen in Deutschland.

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.pr...59-1c1d9519b3fb.html

Gruß
Thomas

Gottverdammt!

Sehr schade, dass Locomore nicht durchstarten konnte. Ich habe eigentlich vorgehabt mit denen nach Berlin zu fahren. Sehr schade.
Nabend zusammen,

und wieder das Geld ( 600.000,-- € ) der kleinen Leute in den Sand gesetzt. Na super....

Gruß aus OWL PB
Werner
Es sei denn, ein Investor übernimmt - es muss ja nicht die Deutsche Bahn sein ...

Gruß
Peter
Ich finde das sehr schade, dass es nicht geklappt hat. Allerdings ist so etwas eine Sache die es Wert ist Geld rein zu stecken.
Es zeigt halt auch, dass die kleinen Leute sehr viel bewegen können. Sie hätten jetzt nur noch mal die Hilfe von ganz vielen kleinen Leuten gebraucht. Wenn sich nur 100.000 kleine Leute finden würden und jeder 10 Euro bezahlt, das ist etwas was eigentlich kaum jemandem weh gut, dann käme 1 Mio Euro zusammen und damit könnte man echt etwas bewegen.

Ein Bahnunternehmen zu grunden ist aber wirllich eine große Herausforderung. Zumal es so viele Hürden gibt, welche sie überwinden müssen. Sie müssen bekannt werden, sie müssen billiger sein als die Konkurenz und natürlich auch zuverlässiger. Und wer weiß, vielleicht hätten sie es mit einer anderen Fernverbindung geschafft. Ich habe keine Ahnung wie wichtig eine Verbindung von Stuttgart nach Berin ist, mit einer Verbindung von München nach Frankfurt und dann nach Hamburg wäre es vielleicht besser gelaufen. Wer weiß das schon so genau.

Das Locomore es nicht geschafft hat, macht mich schon ein wenig traurig. Vielleicht auch weil ich selbst weiß wie es ist, wenn man es nicht schafft. Und ich habe noch so viele gute Ideen gehabt, die jetzt wohl auch nie realisiert werden können.

Gruß Matthias
Hallo,

das Unternehmen hatte für 2018 eigentlich vor einen zweiten Zug auf der Strecke von Berlin nach Köln zu starten. Für den Zuglauf Stuttgart - Berlin hatte man im April noch 4 zusätzliche Wagen angemietet. Die Züge waren an manchen Tagen mit über 1000 verkauften Tickets auch ausgebucht. Für mich kommt die Insolvenz doch sehr überraschend. Allerdings kann eine unvorgesehene hohe Rechnung für ein Startup-Unternehmen schnell die Zahlungsunfähigkeit bedeuten. Díe jetzige Insolvenz muss nicht zwangsläufig das Ende von Locomore bedeuten. Heute Morgen fuhr der Zug zumindest noch von Stuttgart ab - ich hoffe es wird ein Weg gefunden das Unternehmen, die Arbeitsplätze und den Zuglauf zu erhalten.

Grüße
Markus
Naja ELNA5, die Locomore Leute mit »naive Idioten« zu titulieren, zeugt auch nicht von der gepflegtesten Kinderstube.

Hätte ein Startup wie Locomore 10% der Mittel zur Verfügung, die z. B. Uber für ihr unfassbar brillantes Geschäftsmodell eingesammelt haben, dann würde sich damit eine Menge auf die Beine stellen. Dafür reichen allerdings weder Fantasie noch Gier von Otto-Normal-Investmentbanker.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Frank,

ab Beitrag #7 wirkt auf mich Alles, was Du schreibst wie plumpe politische Agitation.

In der Sache würde ich Dir gerne in einigen Punkten widersprechen. Aber über diese Stöckchen mögen andere springen. Ich schau mal nach Bier und Chips.

Schade

Michael
ich muß ja nichts von dem glauben, was der Elna5 hier von sich gibt.
in #6 schreibt er so, als wenn er der Inhaber der Firma sie. danach fast nur Lügen, oder warum verschweigt er, daß die Bahn pro Fahrt 6000€ verlangt.
Ich frage mich wofür 6000€ bei dem maroden Schienennetz.
Bin mal gespannt, wann Elna5 wieder hier aus dem Forum verschwindet, und ein paar Wochn später wieder auftaucht.  
Der Bert
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich frage mich wofür 6000€ bei dem maroden Schienennetz.



Wofür verlangt der Staat Kfz-Steuer, Mineralölsteuer, Lkw- und bald Pkw-Maut - bei den maroden Straßen und Brücken...
Das ist Stammtischgerede, mehr nicht. Woher beziehst du die Info, dass die Infrastruktur so marode ist, aus der für gewöhnlich  "gut" unterrichteten Presse?
Trassengebühren hat jedes EVU zu zahlen, da kann man der Bahn nicht die Schuld für in die Schuhe schieben, wenn ein ambitioniertes EVU zu hoch gepokert hat.

Gruß
Marco
Guten morgen
Also so ganz unrecht gebe ich ELNA 5 nicht! Stellt euch mal vor jemand möchte ins Fluggeschäft einsteigen und kauft sich dafür Propellermaschinen aus den 50er Jahren und betreibt damit eine Linie Berlin-New York. Den würdet Ihr auslachen! Bei der Bahn ist das aber super! Die Westbahn AG in Österreich schafft es immer noch nicht kostendeckend zu fahren und das obwohl sie auf der lukrativsten Strecke Österreichs verkehrt, die Züge modern und fast immer voll sind.
Lg Peter
Leute,

das Problem liegt weniger bei den Unternehmen. Es ist die Politik, die diese Schieflage erzeugt. Keinem klar denkenden Menschen ist verständlich, dass ein Transportsystem, dass weniger Energie verbraucht, weniger Personal benötigt etc. teurer ist als die Straße. Die Flixbosse brauchen mehr Personal, verbrauchen mehr Sprit... - wie können die da billiger sein? Die LKWs auf der Autobahn - wie können die billiger sein?
Auch die DBAG ist noch ein Staatsunternehmen und so hält man sich legal illegal die Konkurrenz vom Hals.
Kommt mir jetzt nicht mit Infrastrukturkosten, die ist von uns Bürgern längst bezahlt. Die heute aktiven Bosse zerstören unsere Welt und waschen ihre Hände in Unschuld....

Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Keinem klar denkenden Menschen ist verständlich, dass ein Transportsystem, dass weniger Energie verbraucht, weniger Personal benötigt etc. teurer ist als die Straße. Die Flixbosse brauchen mehr Personal, verbrauchen mehr Sprit... - wie können die da billiger sein? Die LKWs auf der Autobahn - wie können die billiger sein?
Auch die DBAG ist noch ein Staatsunternehmen und so hält man sich legal illegal die Konkurrenz vom Hals.
Kommt mir jetzt nicht mit Infrastrukturkosten, die ist von uns Bürgern längst bezahlt.


Ich  kann mich irren, aber ich selbst halte mich für einen klar denkenden Menschen und da sehe ich bei den Personalkosten einen Bus klar im Vorteil ggü. einem Zug.
Eine Personenbeförderungsschein ist neben dem LKW-Füherschein in kurzer Zeit für relativ kleine Beträge zu erlangen.
Was kosten eine TFZ-Führer Ausbildung ?
Wieviel Personal fährt im Zug mit ?
Muss man Stellwerker nicht auch noch dazu zählen ?
Wie teuer ist die Wartung von 100 Straße ggü. 100m Gleise incl. Oberleitung ?
Bahnhöfe vs. Bushaltestelle ?
LKW müssen nicht billiger sein, als die Bahn, nur attrakiver.
Wann hast du deine letzte Warenlieferung per Bahn erhalten ?
Ach, du hast gar keinen Gleisanschluss am Haus ?


Jürgen H.
Hallo,
etwas sachlicher als manches Stammtischgespräch hier ...

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.lo...09-dd6396884bd5.html

Gruß
Thomas
Hallo,
ich denke der Vergleich zwischen Flixbus und Locomore hinkt: Flixbus ist groß, hat viele Busse bzw. lässt viele fahren gegenüber 2 Zügen. Und auf der Straße sind von den vielen gestarteten Fernbus-Unternehmen auch schon wieder eine ganze Menge verschwunden bzw. fusioniert.
Viele Grüße, Joni
Jürgen,

du irrst Dich.....

Personalkosten Straße: Polizei, Wartungspersonal für Ampelanlagen, Verkehrsleitzentralen, Straßenfeger.....

Das die Bau- und Reparaturkosten für Straßen angesichts der Umweltauflagen niedriger sein sollen, als für die Schoene, wage ich Vehement zu bestreiten.

Auf alle Fälle ist die Bahn in der Lage, Wesentlich energiesarender zu fahren. Alleine dass sollte ausreichen, die notwendigen Zusatzkosten der Bahn im Vergleich zur Straße auf null zu reduzieren.

Im Augenblick ist es politisch gewollter Schiefstand durch Lobbyisten. Es ist halt die Frage, ob Flixbus und LKW noch immer billiger wären, wenn alles Personal anständig bezahlt werden muss...

Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

. Alleine dass sollte ausreichen, die notwendigen Zusatzkosten der Bahn im Vergleich zur Straße auf null zu reduzieren.

Im Augenblick ist es politisch gewollter Schiefstand durch Lobbyisten. Es ist halt die Frage, ob Flixbus und LKW noch immer billiger wären, wenn alles Personal anständig bezahlt werden muss...


Es ist wohl tatsächlich so, dass Busse politisch gewollt sind.
Völlig zu Recht.

http://www.faz.net/aktuell/wissen/energieverbra...ma-test-1494443.html


Jürgen H.
Hallo,

schön das du mit einem Artikel aus dem Jahre 2007 kommst...

Gruß
Flo
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


schön das du mit einem Artikel aus dem Jahre 2007 kommst...


Ändert das irgend was, ausser, dass Busse seither noch moderner geworden sind ?
Bei der Geschwindigkeit, mit der Politik arbeitet, ist gut möglich, dass derlei Studien eben genau die Grundlage für die heutige Politik sind.
Ich wäre aber sehr interessiert an neuerer Information. Immer her damit.

http://www.co2-emissionen-vergleichen.de/verkehr/CO2-PKW-Bus-Bahn.html

"Nach dieser Berechnung verschlechtert sich die CO2-Bilanz der Bahn deutlich: Die CO2-Menge steigt um mehr als das Doppelte. Die meisten Emissionen entstehen nach dieser Studie - im Gegensatz zu den anderen Verkehrsmitteln - nicht beim Betrieb der Züge selbst, sondern beim Bau und Unterhalt des Systems."
http://www.br.de/radio/bayern1/inhalt/experten-...-bus-umwelt-100.html

Jürgen H.


Jürgen,

zum Einen sollte man etwas nicht verwechseln: Das etwas heute so ist, heißt nicht, dass es Richtig und gut ist. Die Situation heute ist so, weil sie von Lobbyisten durch die Politik so gewollt ist und nicht, weil es vernünftig ist.

Zum Anderen scheinen ja jegliche Fahrzeuge, die zum Bau und Pflege von Straßen unterwegs sind scheinbar elektrisch zu  fahren...

Nochmals: ohne unsere idiotische Politik mit Subventionen, Förderungen und Vergünstigungen müsste die Bahn um mindestens die Hälfte günstiger sein als die Straße. Aber solange es Personen gibt (auch hier im Forum ), die das für unabänderliche Tatsachen halten, weil sie nicht weit genug denken, wird sich immer wieder eine hitzige Diskussion um dieses Thema entwickeln.

Fakt: Es ist heute so.

Richtig, aber es muss nicht so bleiben.

Unser Steuersyststem hat etwas mit der Welt gemeinsam: Es ist mittlerweile so komplex, dass sich nicht mehr absehen lässt, was passiert, wenn der Mensch daran herumdoktort - und alles nur, um uns möglichst scheinheilig das Geld am besten dreimal aus der Tasche zu ziehen.

Jens
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sie haben zusätzlich berücksichtigt, welcher Energieaufwand nötig ist, um das jeweilige Verkehrssystem zu bauen und zu unterhalten.



Jens,
Ich weiß nicht, was du sagen willst.
Alle Umweltargumente scheinen sehr deutlich für Busse zu sprechen.

Jürgen H.
Jürgen,

Ich unterstelle Dir jetzt Mal, dass du denken kannst.
Ersetze Mal einen Fernreisezug (Stadtverbindung) durch Busse. Der Zunge hat wesentlich weniger Rollwiderstand. Personalkosten: 1 Lokführer 2-3 Zugbegleiter und ggf. Speisewagenpersonal.
Die Fahrdienstleiter gibt es im übrigen auch für die Straße in den Verkehrsleistentragen, Polizei gehört auch dazu und das Netzwerk für Stau und Verkehrsbehinderungen. Bau und Wartung von Straßen sind mit Sicherheit nicht günstiger als die Schiene. Man muss sich nur den Bau der A3 durch den Spessart ansehen. Ob die 6-Spurige Ausführung billiger ist als eine vergleichbare Bahntrasse, braucht man nicht zu fragen.

So, also mindestens 10 Busse mit 10 Fahrern, hohem Roll- und Luftwiderstand sollen also billiger sein als die Bahn? Unter fairen Voraussetzungen ist das völlig unmöglich, selbst wenn die Bahn ne 218 vor den Zug spannt!
Cheers Jens
Hallo,

die Insolvenz von Locomore hat doch nichts mit dem Thema Fernbus zu tun. Der Locomore Zug war im Schnitt besser ausgelastet als die Fernzüge der DB. Die beiden Züge waren an vielen Tagen mit 1000 Fahrkarten fast vollständig ausgelastet und Locomore musste zusätzliche Wagen anmieten. Aber ohne Trassengebühren wie die Fernbusse würde der Zug vielleicht schon noch fahren.

Grüße
Markus

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Ich unterstelle Dir jetzt Mal, dass du denken kannst.


Wenn die Argumente ausgehen, muss man persönlich werden ?
Wo sind die Daten, die deine These stützen ?
Es ist von Seiten der Regierung seit Jahren deutlich gemacht worden, dass für den (angeblichen) Klimaschutz alles getan werden soll.
Ein Bus hat eine bessere CO2 Bilanz.
Deshalb ist es scheinbar politisch gewollt, dass sie ggü. der Bahn konkurrenzfähig sind.
Das muss man nicht gut finden, ist aber so.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

...wobei Mautkosten von 0,2 bis 0,5 Cent pro Fahrgast und Kilometer diskutiert werden. Eine Fahrt Frankfurt-Berlin käme dann 1,10 bis 2,75 Euro teurer.


http://www.klimaretter.info/mobilitaet/hintergr...st-bei-fernsbus-maut

Ob das die Rettung für Locomore gewesen wäre ?
Ich zweifel.

Jürgen H.
Hallo,
Flix-Bus hat selbst kaum eine handvoll Omnibusse.

Vergibt die Linen nur an Subunternehmen, die dann am unteren Limit, oft im Minus fahren.
Das macht dann auch noch andere Fernbusanbieter, und die Bahnverbindungen, kaputt.
Nun sogar in Österreich und der Schweiz.

Ist politisch so gewollt?
Frau Angie und die Rothenschilds..

Schade um den Schienenverkehr.

L.G.
Lutzl

Moin Jens #26,

ich unterstelle dir jetzt mal, daß du in der Lage bist, verständliche Texte zu schreiben. Also schalte mal deine automatische Wortergänzung aus und eine Rechtschreibprüfung ein, dann kann dich Jürgen vielleicht auch besser verstehen...

Gruß
Kai
Nun,
er wäre fast zu dem Schluß gekommen:

Je mehr Busse, und dadurch Züge unwirtschaftlich fahren,
desto profitabler ist es für Flix-Bus.

Und hinter Flixbus sitzt Daimler.

Die Konsumenten haben entschieden.

L.G.
Lutzl



Aus die Maus:

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/private-f...etrieb-ein--28105642

Keinen Investor gefunden - und ein weiteres Armutszeugnis für die Verkehrspolitik in Deutschland, die lieber schmutzige Dieselautos fördert ...

Gruß
Peter

Hi.

Gehst Du auch den Rattenfängern auf den Leim?
Lass bitte das mit dem Diesel!

WE
Ist doch war.
Dobrint ist doch nur ein Autominister, kein Verkehrsminister.

Gruß Kai
Hi.
Ich bin kein Freund v Dobri aber diese Äusserungen sind schlicht Käse!
WE

Ganz abgesehen von der verlogenen Kampagne:

https://www.bahn.de/autokraft/view/wir/fuhrpark.shtml
Spiel Spass + Spannung:
"Finde Euro6"

PS: Fragt Euch `mal selbst wenn an der Hetztirade etwas dran ist (OK Betrügen ist nicht io) folgendes:
- DEIN Müllauto
- DEIN Aldi+LILD* LKW
- DEIN Containerschiff (Chinamodelle in N!)
- DEIN Strassenkehrer / Schneeräumer
- DEIN Rettungswagen
- DEIN XY+Z
- DEIN letzter Urlaiubsflug / Geschäftsflug

Willkommen in der Höhle!

Moin,

@#32 Peter: sorry, na da liegst Du aber richtig daneben.
Förderung? beim besten Willen. Ich fahr Diesel, aber eine Förderung habe ich hierfür noch nie gesehen. Oder meinst Du den Preisunterschied beim Sprit?

Aus dem Beitrag #35 gibt es auf diese Welt viel größere Dreckschleudern im Dieselbereich als jetzt gerade den PKW. Man könnte ja mal nur die 15 größten Containerschiffe nehmen. Wow, da spielt die Musik.

Für die Menschen, die jedoch direkt mit dem "Dieselproblem" zu tun haben, mag dies nicht überzeugen und noch viel weniger etwas helfen.

Nun ja, etwas zum Draufhauen.
Grüße
Holger

P.S.: an sich einen eingenen Faden wert...
@35: Oke, ich merke... gegen die CSU geht nix.
Ach Gottchen Wutz und Holger,

das ist doch Quark. Wenn die Erkenntnis da ist, dass Diesel nicht die versprochenen Saubermänner sind, dann muss was passieren. Das klammert natürlich nicht aus, dass an anderen Stellen auch etwas passieren muss.

Aber wie beknackt das »Containerschiff-Argument« ist, ahnt ihr vermutlich selber. Erstens ist es nur ein stammtischmäßiges Ablenkungmanöver und dann wüsste ich nicht — obacht, Gegenargument — ob es der Stuttgarter Innenstadt hülfe, wenn diese Schiffe schadstoffärmer unterwegs wären. Ach sowas aber auch, da fahren die ja nicht …
Es muss an vielen Stellen etwas passieren und nun ist eben die »saubere« Autoindustrie dran. Verstehe, sind ja nur schlichter Käse oder Hetztiraden.

Schöne Grüße, Carsten

?!
CSU

....Ach ich verstehe, hier werden Menschen aufgrund ihres Wohnortes den Parteien zugeordnet? Na dann muss ich mir ja über Objektivität und Sachlichkeit keinerlei Sorgen mehr machen......
tststs

WE
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Keinen Investor gefunden



Gefällt mir!

Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Aber wie beknackt das »Containerschiff-Argument« ist, ahnt ihr vermutlich selber. Erstens ist es nur ein stammtischmäßiges Ablenkungmanöver und dann wüsste ich nicht — obacht, Gegenargument — ob es der Stuttgarter Innenstadt hülfe, wenn diese Schiffe schadstoffärmer unterwegs wären. Ach sowas aber auch, da fahren die ja nicht …



In Stuttgart vielleicht nicht, aber im Norden. Ich habe mal einen Bericht gesehen, das waren die Forscher entsetzt, das der Ruß von den Kreuzfahrtschiffen von der Nordsee bis fast zur Ostsee rüber nachweisbar war.

Ich bin für alte Diesel, da gibt es keinen Feinstaub.
Je feiner die Filter umso feiner der Staub, umso weiter dringt er in die Lunge vor!


Sven
Hallo zusammen,

da schlage ich doch mal einen Feldversuch vor, dort, wo die meisten Diesel-PKW-Gegner
wohnen, und zwar: rigoros ALLES verbieten, was mit einem Diesel arbeitet ! So z.B. nicht nur die bösen PKW, auch Nutzfahrzeuge, Busse, Lokomotiven, Feuerwehren, Rettungswagen, THW, Polizei,Arbeitsmaschinen, nicht zu vergessen die stationären Anlagen wie z.B. Netzersatzanlagen in Krankenhäusern und Rechenzentren. Auch sollte man die Ölheizungen auf den Schirm nehmen (Feinstaub). Oder gibt es doch "ein bisschen schwanger" ? Das ganze mal drei Monate, egal was passiert -keine Ausnahmen-, dann reden wir weiter.

MfG

Lutz
Hallo
ich mag die Objektivität in diesem Forum, egal welches Thema, immer mehr
Lg Peter
Ja Lutz,

und danach gehen dann alle gemeinsam zum Dampfloktreffen... *rofl*

lacht
Roger

@Lutz
ich weis ja nicht wie das bei Euch in D ist, aber in Österreich gibts schon lange keine Notstromaggregate in Krankenhäusern mehr!
Lg Peter
@ Namensvetter:

Woher kommt dann der Notstrom? Aus dem Therapieraum mit den Ergometern?
Oder haben die eigene Stauseen im Keller?

LG
Peter
@40

Nein, aber deine Äusserungen ließen den Schluss zu.

Kai
Hallo Werner,

z.B. Aldi mag ich wegen der Pappschachtelkultur und den vielen "getöteten" "Tante-Emma-Läden" nicht. Aber eins war genial, die LKW hatten mal einen Spruch dran:

"Stell Dior vor, mich gibt es nicht und Du musst Deine Milch selbst beim Bauern holen."

Mach Dir mal nen Kopf, auf welche Waren Du verzichten solltest. Dein Geschäft braucht ja auch LKW, damit Du Deine Herzstücke verticken kannst.

Tut mit leid, dass ich Dir jetzt den Spiegel vorhalten muss.
Gruß Frank U,
Ich finde es auch schade, dass das Unternehmen keinen Investor gefunden hat. Andererseits, wäre dieser Investor dann auch wieder ein Großkonzern und gerade das sollte Locomore ja nicht sein.

Ich bin jetzt kein Experte für Unternehmensfragen, aber vielleicht hätten die nicht alles nur auf eine Bahnverbindung setzen sollen, sie hätten halt noch ein Stanbein gebraucht, was das Defizit von der ersten Strecke ausgleicht. Eventuell erst mal mit einer kleineren Strecke anfangen, was nicht so viele Unkosten verursacht.

Gruß Matthias
@#47
Nein,von Akkupacks anstatt der Notstromaggregate!
Lg Peter
Hallo liebe N - Bahner,
... leider kann ich nicht mehr nachvollziehen wie einige User  vom Thema
                                                 locomore-ist-insolvent                                    
zu:
Diesel; Umweltverschmutzungen; Containerschiffen; CSU , um nur einige zu nennen, kommen ??

Dass ist ja an Objektivität und Sachlichkeit nicht mehr zu überbieten !!!!

Ich komme mal wieder zu der Erkenntnis:, (Selbst  auf die Gefahr hin , dass unser Admin - Sailer es wieder löschen sollte)
                                   Der Horizont einiger User ist ein Kreis mit Radius Null -
                                            und das nennen sie dann ihren Standpunkt !
LG
Bla bla bla… Das Diesel-Problem betrifft eben nur PKW, weil dort die Filterung der Stickoxide de facto gar nicht stattfindet - weil das System entweder abgeschaltet wird, oder ob es nur auf NEFZ-Fahrstil ausgelegt ist. Bei LKW wird dagegen ganz anders gemessen und gefiltert.

Gruß Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Nein,von Akkupacks anstatt der Notstromaggregate!


Wirklich? Das wär aber richtig blöd, denn wenn nach spätestens ein paar Stunden die Akkus leer sind, dann ist Feierabend. Ich weiss wie viele Tonnen Akkus man für ne gscheite USV braucht und was das kostet. Es ist viel besser ne kleine (oder wenn man ein paar Sekunden ohne Strom sein kann: Keine) USV zu haben und dann mit Notstromaggregat und 3 Kubik Diesel ne Woche unabhängig sein. Wenn nach ner Woche der Strom nicht wieder da ist und man auch keinen Tankwagen mit Diesel auftreiben kann, dann hat man andere Probleme.

Grüße,
Harald.
Hallo im Forum,

wo wir gerade so schön [OT] sind *g*... - ich liebe es, wenn man hier immer gerne Äpfel mit Birnen vergleicht!

Ein Großteil der LKW- und Busflotte ist inzwischen mit der SCR-Technologie (Stichwort *Adblue*) nach Euro 6 unterwegs, die paar alten "Stinker" sind schon fast vernachlässigbar.

Genauso sieht es aus, wenn man den Schiffsverkehr international betrachtet, gerade die großen/neueren Übersee-Kähne haben diese Technik bereits "intus".

Und hier geht es eben gerade darum, daß sich die Schummelindustrie in trauter Einigkeit mit den politischen Speichelleckern darin einig ist, daß man früher oder später (nach der Wahl...) dem dummen Michel die Kosten einer solchen Umrüstung seines eigentlich oft nicht mal Euro 5 erreichenden Stinkers selbst auf's Auge zu drücken! Würde es nur einigermaßen gerecht zugehen, würde man die Kosten für eine solche Umrüstung für _alle_ als Euro 5 oder 6 softwaregeschummelten PKWs die Hersteller löhnen lassen!

Wenn ich hier im Kleinanzeigenmarkt ein Modell verkaufe, daß nicht die von mir gepriesenen Eigenschaften aufweist, droht Ärger. Und wenn ich dem Käufer anstatt Nachbesserung, Rücknahme oder Nachlaß den "guten Tip" gebe, er kann sich die Ersatzteile ja bei XY selbst kaufen, dann klopft der Staatsanwalt wegen Betruges an meine Türe!

Aber genau dies machen die Autohersteller in großem Stile und alle kriechen zu Kreuze, wenn mit dem bösen Fähnchen "Arbeitsplätze" gewedelt wird!

Und am allermeisten ko**t mich da die alte Tante SPD an! Man liest heute in der Zeitung, die Partei hätte keine relevanten Themen für den Wahlkampf *lol*. Wie wäre es denn mal gewesen, Herr Scholz, wenn sie sich auf ihre Plattfüße gestellt hätten, hätten der Ossitusse, äh, sorry, "Mutti" einfach mal die Stirn geboten? Hätten sich einfach hingestellt und hätten gesagt, entweder bringen wir die betrügerischen Unternehmer dazu, die betroffenen PKWs _auf ihre Kosten_ hardwaretechnisch umzurüsten oder ich lasse die Koalition platzen! Nix mehr Autolobby und Kuschelkurs, Messer auf die Brust! Noch haben wir ein paar Wochen bis zur Wahl und ein solcher Schritt hätte der SPD vielleicht den Schwung und die Stimmen gebracht, um die Schwatten in die Wüste zu schicken! Aber man übt sich lieber weiter im Vasallentum als Speichellecker anderer unfähiger Politiker mit "dunklem Anstrich", Und das tut mir als eigentlich alter SPDler so richtig in der Seele weh...

meint grüßend
Roland
Hallo,
ja von insolvent zu Diesel ist schon ein weiter weg und in der Schule würde man das ganze mit Thema verfehlt kommentieren
Die Frage ist doch eigentlich: Warum werden die Privaten nicht beim Fernverkehr genauso erfolgreich wie beim Nahverkehr?
Was für Rahmenbedingungen müssten geschaffen werden damit auch hier die Privaten erfolgreich sind?

Gruß
Thomas
Hi.
Vielleicht sind einfach nur mehr als 600.000 € nötig?!
Vielleicht eigene Fahrzeuge; eigene Wartungshallen etc etc...
WE

http://www.wiwo.de/unternehmen/handel/insolvenz...risiko/11100026.html
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Frage ist doch eigentlich: Warum werden die Privaten nicht beim Fernverkehr genauso erfolgreich wie beim Nahverkehr?



Die Frage stellt sich mir gar nicht. Der Nahverkehr ist seit der Gründung der DB AG Ländersache. Die Länder schreiben die Leistungen aus und das Unternehmen welches den Zuschlag bekommt hat dann über den Vertragszeitraum Einnahmen die unabhängig von der Fahrgastanzahl sind. Im Nahverkehr ist das Risiko also überschaubar. Im Fernverkehr ist es das nicht und das Unternehmen ist von Anfang an einem hohen finanziellen Risiko ausgesetzt.

Grüße
Markus
< Im Fernverkehr ist es das nicht und das Unternehmen ist von Anfang an einem hohen finanziellen Risiko ausgesetzt.>

Ist das vielleicht auch die Erklärung dafür, dass sich andere europäische Bahngesellschaften (von Ausnahmen wie dem grenzüberschreitenden Fernverkehr) nicht bei uns mit Konkurrenzangeboten betätigen?

Gruß
Peter
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die Frage stellt sich mir gar nicht. Der Nahverkehr ist seit der Gründung der DB AG Ländersache. Die Länder schreiben die Leistungen aus und das Unternehmen welches den Zuschlag bekommt hat dann über den Vertragszeitraum Einnahmen die unabhängig von der Fahrgastanzahl sind. Im Nahverkehr ist das Risiko also überschaubar. Im Fernverkehr ist es das nicht und das Unternehmen ist von Anfang an einem hohen finanziellen Risiko ausgesetzt.


Hallo zusammen,
genau da liegt das Problem. Der Fernverkehr ist eine ausschließlich privatwirtschaftliche Angelegenheit und muss sich selbst tragen. Das klappt bei Verbindung zwischen Zentren wie Hamburg, Köln, Frankfurt oder Berlin ganz hervorragend. Da ist die Deutsche Bahn erfolgreich mit ihren ICE/EC und IC-Zügen unterwegs.

Abseits dieser Zentren in Städten wie Mönchengladbach, Bremerhaven, Krefeld, Wilhelmshaven, Cuxhaven oder Konstanz sieht das schon anders aus. Deshalb gibt es dort auch keinen Fernverkehr mehr.

Schwierig ist traditionell auch das saisonal stark schwankende Geschäft der Urlaubs-, Nacht- und Autoreisezüge.

Bleibt die Frage, ob der Eisenbahnverkehr in Deutschland eine sich betriebswirtschaftlich rechnende Leistung sein soll oder eine volkswirtschaftliche Aufgabe. Für die Koalition aus CDU/CSU und SPD wird der Eisenbahnverkehr unter rein betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten betrachtet. Und genau deshalb gibt es in vielen Mittelzentren keinen Fernverkehr mehr, wurde der InterRegio genauso eingestellt wie die Auto- und Nachtreisezüge und es wurden viele kleine Güterverladestellen geschlossen.

Ob das die richtige Politik ist, mag jeder für sich selbst beantworten. ich halte sie für falsch!

Viele Grüße,
Mathias  

Hi.
Der ÖPNV wird mit ca. 60% bezuschusst. (Länder)
Das hat zum Tod des IR geführt, weil man ja als DBAG für den IR nix bekommt für der IREX jedoch schon....
Dass der Fernverkehr "ohne auskommen muss" ist ein Scherz!
Die DBAG bekommt pa ca 10 MRD zugeschustert.
Wenn ein sog. privat wirtschaftendes Unternehmen dies auch tun würde, dann würde der Bund weder NBS fianzieren noch Bhf etc etc.
Wer wo wann wieviel und welche Gelder bekommt ist derart undurchsichtig dank Ausgliederungen etc, dass einem ganz schwindelig wird.
WE
In der vielgeschmähten DDR gehörte die Bahn zur öffentlichen Daseinsvorsorge - das kann man in der BRD natürlich unmöglich kopieren ...

Gruß
Peter
hat sie besser funktioniert? Das mag hier und da der Fall sein,an anderen Stellen aber auch nicht. Sie brauchte auf jeden Fall auch einen gewaltigen Almosenbeitrag von Vater Staat, und hat damit trotzdem teils weniger Leistungen bringen koennen/wollen als es heute der Fall ist.

Woran privater Fernverkehr scheitert? Daran das die Leute nicht rein von Grossstadt A nach Grossstadt B wollen, sondern von Kleinstadt X nach Kleckerdorf Y. Bei privatem Fernverkehr bedeutet das dann min. 3 verschiedene Fahrscheine, und bei jedem Wechsel entweder lange Umsteigezeiten oder Folgetickets nutzlos dank verpasstem Anschluss. Buchst du hingegen ueber die DB gelten ploetzlich durchgaengige Fahrgastrechte, NV ist eingebunden, etc. Es muessten also auch mit privatem FV in der Verbindung durchgehende Fahrkarten verkauft werden.

Dann haengt es natuerlich noch am "Takt". Ein Zug der einmal am Tag die Strecke faehrt ist beschraenkt attraktiv... man verpasst auf jeden Fall damit schonmal alle Pendler, die einem recht gesicherte Einnahmen bescheren koennten.

Und wo wir dann noch dabei sind: bahn.de muss zwar den privaten FV unter bestimmten Bedingungen mit auffuehren... muss aber die Verbindungen nicht bepreisen oder gar verkaufen.

Das es auch anders ginge zeigt die OeBB mit den Nightjets. Verkauf via bahn.de und alle anderen DB-Verkaufsstellen, durchgaengig buchbar, etc. Und obwohl die DB das Nachtzuggeschaeft wegen Unrentabilitaet abgestossen hat ist die OeBB zufrieden. Die DB wird sich aber mit Haenden und Fuessen wehren das sowas im Kernbereich passiert... verstaendlich, aus unternehmerischer Sicht muss sie das wohl auch.
hallo zusammen,

locomore ist wieder da - diesmal zusammen mit flixbus:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/lo...rtner-a-1162958.html

Gruß
Peter
So sieht es aus, ELNA5, besonders wegen der oft schlechten Arbeitsbedingungen bei den Privaten inkl. der Fernbusanbieter hege ich einen Gräuel auf diese Ausbeuter.

Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

70=ELNA5


ZITAT.  Letztlich ist der Verlierer der Arbeitnehmer und die Kleinunternehmer...

Hallo,
die mit der fortschreitenden Entwicklung der EU einhergehnde Abkehr von der Sozialen Marktwirtschaft hat bei uns bewirkt,dass der soziale Aspekt immer mehr in den Hintergrund geriet. Allerdings  haben die  befürwortenden Staaten der Freien Marktwirtschaft in der EU dabei die deutschen, oder doch nur durch Fremdkapital geführte deutsche Unternehmen unterschätzt. Auch oder gerade die selbstherrlichen Aktivitäten der jeweiligen Gewerkschaften in den europäischen Industrieländern haben doch zu der derzeitigen Misere geführt. Es gäbe viele Beispiele hier anzufügen, aber ich meine fast jeder von uns könnte seine eigenen Erfahrungen dazu einbringen.

Gruß
Wolfgang

Hi !

Durch Zufall entdeckt. Naja mit dem Taurus in Hausfarben wird wohl noch sehr sehr lange brauchen

https://www.flixbus.de/locomore?wt_mc=paid.de.l..._J5dUCFRUTGwodIJwNjg

Gruß Thomas
Wer weiß? Die MRCE-Lok muss ja nur neu mit Folie beklebt werden ...

Gruß
Peter
Hi Peter !

MRCE ist nicht der Eigentümer der Lok, es ist die schwedische Hectorrail.  

https://www.bing.com/images/search?view=detailV...ex=84&ajaxhist=0

Gruß Thomas
Moin,

gestern Mittag fuhr um 12:02 Uhr ein Taurus von Hector Rail mit drei Locomore Wagen in Richtung Berlin durch den Braunschweiger Hauptbahnhof. Eine Überführungsfahrt nach Berlin?

Gruß Dieter
@75
Testfahrt, ob Lok und Wagen den Weg noch kennen....
@74:
Stimmt, hatte ich mit HKX verwechselt ...

Gruß
Peter
Hallo,

heute morgen habe ich den Zug gesehen, zur Planzeit Richtung Berlin. Mein Sohn hat sich sehr gefreut, war er doch ein Planevent auf dem Weg zur Kita.

Viele Grüße,

Simon
Hallo,

nachdem der Zuglauf Berlin - Stuttgart wieder ans laufen kommt erwischt es jetzt den HKX zwischen Hamburg und Köln. Ab dem 4. Oktober wird der Zugbetrieb eingestellt. Er soll überarbeitet und erst ab dem Fahrplanwechsel im Dezember wieder aufgenommen werden. Bin mal gespannt ob dann auch hier eine Zusammenarbeit mit Flixbus zustande kommt.

Grüße
Markus
Linke Tricks von der Bahn:

https://www.welt.de/wirtschaft/article168267749...enz-ausschaltet.html

... um anschließend zu bedauern, dass man ja keine Konkurrenz (mehr) hat?

Gruß
Peter
Hallo,

naja, als Locomore hätte ich mir die WU überall bestellt, nur nicht bei der DB...

Viele Grüße,

Simon
@ 81

Das sowas für die bahnbashing-liebenden Medien ein gefundenes Fressen ist, ist klar. Aber, es gibt auch ein Statement einer der betreffenden Wagenmeister (Quelle Facebook):

"Guten Abend.
Dann fragt mal die Firma Locomore, wass sie auf dem Schienennetz und mit Wagenmeistern in Stuttgart getrieben hat.
Da werden eigenmächtig? still und heimlich Fahrzeuge mit betriebsgefährlichen Schäden einfach wieder in den 1818 einrangiert, mit Türstörungen wochenlang durch die Gegend gefahren, ausgeschaltete Bremsen weiter gefahren und mit offenen WC-Systemen über Schnellfahrstrecken gefahren.
Wenn Ihr dafür die Verantwortung unterschreiben und euch austricksen lassen möchtet dann bitte.
Mir reicht Eschede und jeder andere Personenunfall.
Ich hab "Eier in der Hose" und unterschreibe so einen Irrsinn nicht mehr!
Gruß einer der 2 betroffenen Wagenmeister!"


Und wer mal sein Oberstübchen benutzt, wird eins und eins zusammenzählen können, dass wohl niemand einfach so seinen Job aufs Spiel setzt, nur weil er einen 'Privaten' nicht untersuchen will.

Aus eigener Erfahrung und auch Erzählung von Arbeitskollegen kann ich nur sagen, wer schlecht mit seinem Personal umspringt, wird auch nicht anders mit seinem Material umgehen!

Gruß
Marco

Hallo Marco,
das Statement von dem Wagenmeister ist aber nicht wirklich zertifiziert und auch wenn man die über zehn Seiten in DSO liest gibt es da doch diverse Zweifel an der Echtheit. Was da wirklich war wird sich hoffentlich klären. Aber wenn die Vorwürfe wahr wären hätte der Locomore schon früher gestanden. Das EBA versteht da wohl eher keinen Spaß.

Ich persönlich wollte den Zug letzten und diesem Samstag in Lichtenberg filmen. Dummerweise fuhr er das erste Mal nach Südkreuz und diesmal endete er am Ostbahnhof. Beide Male war zwar ein Flyer im Infokasten aber keine Ansagen und in der elektronischen Fahrplanauskunft auch kein Hinweis. Danach sollte er Samstag mit +12 in Lichtenberg sein und war dann auch angeblich angekommen. Nur wohl als Geisterzug.

Liebe Grüße
André
Hallo,

wie bereits vermutet wird es auch demnächst eine Zusammenarbeit von HKX und Flixbus geben:

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Flixbus-bringt-HK...article20112996.html

Grüße
Markus


Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->

Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account





Zum Seitenanfang

© by 1zu160.net;